DE4319364A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Bildschirmröhren - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von BildschirmröhrenInfo
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Aufbereitung von Bildschirmröhren, ins
besondere von Farbbildschirmröhren, gerichtet, die aus zwei verschiedenen mit
unterschiedlichen Materialien beschichteten und mit einem Glaslot miteinander
verklebten Glasteilen, dem Konusglas und dem Schirmglas, sowie aus verschie
denen metallischen Bestandteilen zusammengesetzt sind.
Bildröhren, die überwiegend aus Glas bestehen, und zwar aus unterschiedlichen
Glassorten, beispielsweise aus dem Bleioxid enthaltenden Konusglas und dem Ba
riumoxid und Strontiumoxid enthaltenden Schirmglas, müssen, wenn sie einer
hochwertigen Wiederverwertung zugeführt werden sollen, zu sortenreinen Glas
produkten voneinander getrennt werden, wobei nach Abtrennung der vorwiegend
metallischen Bestandteile (Lochmaske, Metallinnenkonus, Elektronenstrahlsystem)
auch die auf den Glasoberflächen angebrachte Beschichtung entfernt werden muß.
Bei einem aus der DE-A 41 30 531 bekannten Verfahren zur mechanischen Auf
bereitung aus Bildschirmröhren bestehenden Abfallmaterial, das die Rückgewin
nung der metallischen Wertstoffe, insbesondere der Schwermetallverbindungen
aus den Beschichtungsmaterialien zum Ziel hat, werden die Bildröhren zunächst
zerkleinert und dann durch verschiedene trockene Aufbereitungsstufen, wie bei
spielsweise Siebung, Attritionsmahlung, Magnetscheidung, Sichtung, in ein die
metallischen Wertstoffe enthaltendes Mischprodukt, in ein Eisenschrottprodukt, in
ein Aluminiumschrottprodukt und in ein Glasmischprodukt getrennt.
Die bei diesem Verfahren eingesetzte Attritionsmahlung erfolgt in einer drehenden
Trommel ohne Mahlglieder und dauert ca. 15 bis 45 min., während der das Be
schichtungsmaterial nahezu vollständig von den Glasscheiben abgetrennt wird.
Eine weitere Auftrennung in die vorliegenden unterschiedlichen Glassorten findet
bei diesem Verfahren nicht statt.
Das bekannte Verfahren zur Trennung von Bildröhrenglas von Bildröhren und
dessen Reinigung nach der DE-A 39 01 842 und der DE-A 40 03 497 (Zusatz zur
DE-A 39 01 842) vermeidet die Entstehung eines Glasmischprodukts dadurch, daß
vor einer späteren Zerkleinerung zunächst mittels einer Trennscheibe (z. B. einer
Diamantscheibe) das Schirmglas vom Konusglas abgetrennt und beide Glassorten
dann getrennt weiterbehandelt werden.
Zur Entfernung der Glasbeschichtungen werden die getrennten Glasteile abge
strahlt, z. B. mit Sand oder mit Wasser unter Hochdruck oder sie werden zerklei
nert und in einem Freifallmischer in Gegenwart von Wasser gemischt, wobei
durch Aneinanderreiben der Glasbruchstücke die Beschichtung von den Glas
bruchstücken abgerieben wird.
Nachteilig bei den bekannten mechanischen Verfahren zur Entfernung der Glasbe
schichtungen ist, daß neben dem Beschichtungsmaterial auch zusätzlich Glasabrieb
anfällt, und daß die Entfernung der Beschichtungsmaterialien nur "nahezu voll
ständig" erfolgt. Weiterhin ist von Nachteil, daß das an den Glasteilen anhaftende
Glaslot durch diese bekannten Verfahren nur teilweise entfernt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Aufbereitung von Glasbild
schirmröhren zu schaffen, mit dem, unter Vermeidung der Nachteile der bekann
ten Verfahren, sortenreine beschichtungsfreie Glasprodukte hergestellt werden
können.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Zunächst ist es erforderlich, die mit einem Glaslot miteinander verklebten Glas
teile (Konus und Schirm) zu trennen. Diese Trennung kann durch Sägen erfolgen,
es ist aber auch möglich, die Trennung nach einer thermischen Vorbehandlung
durchzuführen, bei der das die beiden Glasteile verbindende Glaslot erweicht. Die
thermische Vorbehandlung kann erfindungsgemäß durch die Einwirkung eines Laserstrahls
auf das Glaslot erfolgen, kann aber auch auf andere Weise, beispiels
weise durch Aufheizen der Bildschirmröhre auf die Erweichungstemperatur des
Glaslotes, durchgeführt werden.
Nach der Auftrennung der beiden Glasteile können die im Inneren der Bildschirm
röhre vorhandenen metallischen Bestandteile sowie die locker haftenden Leucht
stoffe in einfacher Weise entfernt werden. Die an den Glasteilen anhaftende Be
schichtung wird nun gemäß der Erfindung durch Einwirkung von Säure aufgelöst,
wobei auch das noch an den Glasteilen anhaftende restliche Glaslot mit aufgelöst
wird. Dies kann erfindungsgemäß durch Eintauchen der Glasteile in einen Säure
behälter durchgeführt werden, in dem die Beschichtungsmaterialien und das Glas
lot ganz oder teilweise von der Säure aufgelöst werden und das beispielsweise zur
Unterstützung der Löslichkeit der aufzulösenden Bestandteile auf eine Temperatur
von 20 bis 100°C, vorzugsweise von 40 bis 85°C, aufgeheizt ist.
Zur weiteren Unterstützung der Löslichkeit kann in den Säurebehälter in vorteil
hafter Ausgestaltung der Erfindung Bewegungsenergie eingetragen werden, bei
spielsweise durch eine Rührvorrichtung oder beispielsweise durch Einleiten von
Ultraschall. Es ist aber auch möglich, diese Bewegungsenergie durch Vibrationen
einzutragen, wobei der Säurebehälter oder aber die Glasteile in Vibrationsschwin
gungen versetzt werden.
Zur besseren Ausnutzung der die Auflösung unterstützenden Maßnahmen - Tem
peraturerhöhung und Bewegungsenergieeintrag - kann es von Vorteil sein, die
Glasteile vorher zu zerkleinern, wodurch sich neben dem besseren Handling auch
die Möglichkeit ergibt, die Säurebehandlung in bekannten Vorrichtungen, bei
spielsweise in einer Schwingmühle, durchzuführen.
Durch die Auflösung der Beschichtungsmaterialien in der Säure wird die Wirk
samkeit der Säure vermindert, sie ist schließlich nicht mehr wirksam und muß
durch "frische" Säure ersetzt werden. Gemäß der Erfindung, wird dieser "ver
brauchten" Säure nun durch Ausfällen die in Lösung gegangenen Materialien
wieder entzogen, so daß sie wieder voll wirksam und anschließend als "frische"
Säure zum Säurebad zurückgeführt wird.
Je nach dem Lösungsverhalten der einzelnen Beschichtungsmaterialien und des
Glaslotes kann es erforderlich sein, unterschiedliche Säuren mit unterschiedlichen
Konzentrationen und unterschiedlichen Temperaturen einzusetzen. In diesem Fall
werden dann mehrere mit den unterschiedlichen Säuren gefüllte Säurebehälter
hintereinandergeschaltet, in die die Glasteile dann nacheinander eingetaucht wer
den.
Claims (8)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Bildschirmröhren, insbesondere von Farb
bildschirmröhren, die aus zwei verschiedenen mit unterschiedlichen Mate
rialien beschichteten und mit einem Glaslot miteinander verklebten Glastei
len, dem Konusglas und dem Schirmglas, sowie aus verschiedenen metalli
schen Bestandteilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasteile der Bildschirmröhren voneinander getrennt werden und daran an
schließend die aus verschiedenen Materialien bestehende Beschichtung der
Glasteile sowie an den Glasteilen anhaftendes Glaslot durch Einwirkungen
mindestens einer Säure, wobei sich die Materialien ganz oder teilweise in der
Säure auflösen, von den Glasteilen abgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung
der Säure durch Eintauchen der Glasteile in einen Säurebehälter erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Säurebehäl
ter Bewegungsenergie, beispielsweise durch Rühren oder durch Vibration,
eingebracht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säure eine Temperatur von 20 bis 100°C, vorzugsweise von 40 bis
85°C, besitzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasteile vor der Säureeinwirkung zerkleinert werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Säure gelösten Beschichtungsbestand
teile ausgefällt und die Fällungsprodukte von der Säure abgetrennt werden
und die auf diese Weise gereinigte Säure zur Behandlung der Glasteile zu
rückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Säurebehälter mit unterschied
lichen Säuren und/oder unterschiedlicher Temperatur und/oder unterschied
licher Konzentration hintereinandergeschaltet sind, in die die Glasteile nach
einander getaucht werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Trennung der mit einem Glaslot verbundenen
Glasteile ein das Glaslot erweichender Laserstrahl verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319364 DE4319364A1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verfahren zur Aufbereitung von Bildschirmröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319364 DE4319364A1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verfahren zur Aufbereitung von Bildschirmröhren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319364A1 true DE4319364A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6490118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319364 Withdrawn DE4319364A1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verfahren zur Aufbereitung von Bildschirmröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319364A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5752868A (en) * | 1995-02-23 | 1998-05-19 | Sony Corporation | Apparatus for and method of collecting used cathode-ray tubes |
WO1999034388A1 (en) * | 1997-12-29 | 1999-07-08 | Ki Won Lee | A method for removing the thermal-hardened frit seal to be used for assembling electronic parts |
DE19522962C2 (de) * | 1995-06-15 | 2001-01-11 | Boehme Elektr Recycling Gmbh | Verfahren zur Aufbereitung von Bildröhrenglas |
EP1146536A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verfahren zur Aufbereitung von Kathodenstrahlröhren |
-
1993
- 1993-06-11 DE DE19934319364 patent/DE4319364A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5752868A (en) * | 1995-02-23 | 1998-05-19 | Sony Corporation | Apparatus for and method of collecting used cathode-ray tubes |
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WO1999034388A1 (en) * | 1997-12-29 | 1999-07-08 | Ki Won Lee | A method for removing the thermal-hardened frit seal to be used for assembling electronic parts |
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US6752675B2 (en) | 2000-04-13 | 2004-06-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method for recycling cathode ray tube bulb |
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