DE4322385C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Recycling von Bildröhren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Recycling von Bildröhren

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Reinhard Dipl Ing Schmidtmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/52Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B5/00Operations not covered by a single other subclass or by a single other group in this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B33/09Severing cooled glass by thermal shock
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Recycling von Bildröhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es fallen täglich eine große Anzahl von Bildröhren aus alten Fernsehgeräten und Computer-Monitoren an, die durch Ausschuß bei der Herstellung von Bildröhren noch vergrößert wird. Bei der Deponierung großer Mengen an Bildröhren stellen insbesondere die in Beschichtungen der Bildröhren enthaltenen Schadstoffe eine akute Gefährdung der Umwelt dar.
Bekannte Verfahren zum Recycling von Bildröhren zerkleinern die Bildröhren zur Verminderung ihres Volumens und bemühen sich um ein Abtrennen bzw. partielles Abtrennen der Be­ schichtungsmaterialien von den Glasteilen.
Nach einem bekannten Verfahren werden nach der Zerkleine­ rung der kompletten, belüfteten Bildröhre die im Glasbruch befindlichen metallhaltigen Teile auf einer Förderstrecke abgeschieden. Die Reinigung der beschichteten Glasbruch­ stücke erfolgt im Chargenbetrieb in einer Spezialwaschein­ heit.
Es handelt sich dabei um einen rein mechanisch-physikali­ schen Prozeßablauf unter Einsatz von Prozeßwasser. Nach der Reinigung durchläuft das Glas mehrere Trennstufen, in denen das gereinigte Glas von anhaftendem Feinschlamm und Prozeß­ wasser getrennt wird.
Nachteilig an diesem Verfahren ist es, daß zum einen die in die Flüssigkeit überführten Beschichtungsmaterialien nicht vollständig aus dieser entfernt werden können und zum anderen gelingt es nicht, eine Trennung der unterschiedli­ chen Glassorten der Bildröhren vorzunehmen.
Die Reinigung der beschichteten Glasbruchstücke bereitet große Schwierigkeiten. Die aus dem Wasser abgeschiedenen Be­ schichtungsmaterialien fallen als Schlamm an und müssen als Sonderabfall entsorgt werden. Eine Verwendung des anfallen­ den und nicht sortierten Glasbruches ist nur bedingt mög­ lich.
Aus der EP 542 676 A1 ist ein Verfahren zum Recycling belüfteter Bildröhren bekannt, bei dem an verschiedenen Bearbeitungsstationen die Bildröhren durch Glasschneidevor­ richtungen in Konus und Schirmteil aufgetrennt, die auf der Innenseite vorhandenen Beschichtungen entfernt und die erhaltenen Glasteile unterschiedlicher Zusammensetzung getrennt der Wiederverwendung zugeführt werden.
Verfahren, bei denen Bildröhren durch Wärmeeinwirkung in Konus und Schirmteil aufgetrennt werden, sind aus der DE-AS 10 81 622 sowie der JP 60-10545 (A) bekannt.
Des weiteren ist bei der Anmelderin intern ein gattungsgemä­ ßes Verfahren bekannt, bei dem die belüfteten Bildröhren mit demontiertem Strahlersystem und entferntem Implosions­ schutz an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen durch Wärmeeinwirkung in Bildschirm und Konus aufgetrennt werden. Die Entfernung des Implosionsschutzes ist notwendig, da er zumeist die Nahtstelle zwischen den unterschiedlichen Glassorten überdeckt. Die auf der Innenseite aufgetragenen Beschichtungsmaterialien werden anschließend vorzugsweise in einem Trocken­ verfahren entfernt. Die erhaltenen Glasteile unterschiedli­ cher Zusammensetzung werden fraktioniert entsorgt.
Beim Auftrennen der Biidröhren in Konus und Schirmteil treten durch vorhandene oder durch bei der Bearbeitung zum Auftrennen der Bildröhre entstehende mechanische Spannungen häufig Sprünge im Glas des Schirmteiles auf. Die Sprünge führen zum nicht gewollten Zerspringen dem Schirmteiles in kleine Einzelteile während der Bearbeitung in den Entsor­ gungsanlagen und damit zu Störungen im Prozeßablauf.
Der Prozeßablauf wird unterbrochen; die Glasscherben müssen von Hand entfernt werden. Eine Entfernung des Beschichtungs­ materials vom Glasbruch der Schirmteile in einem Trockenver­ fahren ist kaum zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Recycling von Bildröhren zu schaffen, die ein Zerspringen des Schirmteiles während des Bearbei­ tungsprozesses weitgehend verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1 und der Vorrichtungsan­ sprüche 2, 3 oder 5 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 4, 6 und 7 angegeben. Erfindungsgemäß wird vor dem Durchlauf der Bildröhre durch die einzelnen Bearbeitungsstationen für das Recycling der Schirmteil der Bildröhre mit einer Schutzanordnung versehen.
Die Schutzanordnung besteht aus an den Seiten oder Ecken des Schirmteiles angreifenden Druckelementen. Der notwendi­ ge Druck auf die Druckelemente wird pneumatisch oder mit einer anderen an sich bekannten Möglichkeit übertragen.
Eine andere Variante der Schutzanordnung besteht aus einem Spannband, in das Druckelemente integriert sind. Das Spann­ band liegt am Schirmteil der Bildröhre an.
Die Druckelemente werden vorzugsweise an allen vier Ecken oder auf allen vier Seiten des Schirmteiles aufgesetzt. Von besonderem Vorteil ist es, für die Druckelemente elastisches Material einzusetzen. Werden die Druckelemente an den Ecken des Bild­ schirmes angesetzt, kommen vorgeformte abgewinkelte Drucke­ lemente zum Einsatz, um ein gutes Umschließen der Ecken des Schirmteiles zu erreichen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein Zerbrechen des Schirmteiles in Bruchstücke während des Recyclingprozesses, vorzugsweise beim Abtrennen des Schirm­ teiles vom Konus der Bildröhre weitgehend ausgeschlossen wird. Die erfindungsgemäße Lehre ermöglicht es, den Schirm­ teil, selbst wenn er während des Durchlaufs durch den Recyc­ lingsprozeß springt, als Ganzes in den folgenden Bearbei­ tungsstufen zu erhalten.
Eine ungestörte weitere maschinelle Bearbeitung ist gewähr­ leistet. Ein sonst notwendiger manueller Eingriff in den Prozeßablauf wird unnötig. Der schwierig zu handhabende Prozeß der Entfernung der Beschichtungsmaterialien vom Glasbruch wird stark eingeschränkt. Auf alle übliche Maßnah­ men zur Verminderung des Auftretens einer Rißbildung beim Recyclingprozeß, wie z. B. langsames Aufheizen der Auf­ sprengstelle kann verzichtet werden.
Im Recyclingprozeß nach dem Stand der Technik wird die Bildröhre auf einen Arbeitstisch aufgesetzt und durch eine Halterung arretiert. Vorzugsweise wird für die Arretierung ein Vakuum angelegt. Um den Schirmteil der arretierten Bildröhre wird jetzt erfindungsgemäß die Schutzanordnung gelegt. Für die Durchführung der nachfolgenden bekannten Ar­ beitsstufen ist es notwendig, daß die Schutzanordnung so an den Bildschirm von außen angreift, daß die obere Kante der Schutzanordnung maximal bis an die gewünschte Auftrennlinie reicht. Als Trennlinie wird üblicherweise die Nahtstelle zwischen den aus unterschiedlichen Glassorten bestehendem Schirmteil und Konus genutzt. Vorzugsweise überdecken die Druckelemente der Schutzanordnung die gesamte Höhe des Schirmteiles.
Nach dem festen Anpressen der Druckelemente werden die üblichen Arbeitsschritte für das Recycling von Bildröhren, wie Justieren, waagerechtes Ausrichten der Bildröhre, Einritzen der Bildröhre, Erwärmen der Bildröhre an der Einritzstelle, Abkühlen und Abtrennen des Konus vom Schirm­ teil und Entfernung der Beschichtungen vorzugsweise im Trockenverfahren von den Glasteilen durchgeführt.
Nach Durchlauf des Schirmteiles wird am Ende der Bearbei­ tungsstufen der Druck auf die Druckelemente aufgehoben und die Schutzanordnung vom Schirmteil entfernt. Erst jetzt kann der Schirmteil, sollten während der Bearbeitungsprozes­ se Risse aufgetreten sein, in einzelne Bruchstücke zerfal­ len. An dieser Stelle stört das Zerspringen nicht mehr. Es ist im Gegenteil für den Abtransport von Vorteil.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schutzanordnung mit Druckelementen,
Fig. 2 die Schutzanordnung als Spannband.
Gemäß Fig. 1 umgreifen die Druckelemente 2 der Schutzanord­ nung 3 die Ecken des Schirmteils 1 der Bildröhre. Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung werden die Druckelemen­ te 2 fest an den Schirmteil 1, z. B. pneumatisch, angepreßt. Das Anbringen der Schutzanordnung erfolgt sofort nach Aufsetzen der Bildröhre auf den Arbeitstisch. Die Bildröhre mit der Schutzanordnung, die erst am Ende des Recyclingpro­ zesses entfernt wird, durchläuft den gesamten Recyclingpro­ zeß.
Die in Fig. 2 gezeigte Schutzanordnung besteht aus einem Spannband 4. In das Spannband 4 sind die Druckelemente 2 integriert. Das feste Andrücken der Druckelemente 2 im Spannband 4 auf den Schirmteil 1 der Bildröhre erfolgt durch eine Spannvorrichtung 5. Die Spannvorrichtung 5 wird beispielsweise durch einen Bajonettverschluß gebildet.

Claims (7)

1. Verfahren zum Recycling belüfteter Bildröhren, bei dem an verschiedenen Bearbeitungsstationen die Bildröhren durch Wärmeeinwirkung in Konus und Schirmt­ eil aufgetrennt, die auf der Innenseite vorhandenen Be­ schichtungen entfernt und die erhaltenen Glasteile unter­ schiedlicher Zusammensetzung getrennt der Wiederverwendung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchlauf der Bildröhre durch die Bearbeitungsstationen der Schirmteil mit einer Schutzanordnung gegen Zerspringen in Einzelteile versehen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung (3) aus die Ecken des Schirmteiles (1) einer Bildröhre umgreifenden Druckelementen (2) besteht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung aus an den Seiten des Schirmteiles (1) einer Bildröhre angreifenden Druckelementen (2) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftübertragung auf die Druckelemente (2) pneumatisch oder mechanisch erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung aus einem Spannband (4) mit eingefügten Druckelementen (2) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise vier Druckelemente (2) in einer Schutzanordnung vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (2) aus elastischem Material bestehen.
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