DD209086A3 - Korrektureinrichtung fuer aufgeladene einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

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Fritz Lahl
Ingolf Lorenz
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/06Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on pressure of engine working fluid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Korrektureinrichtung fuer aufgeladene Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren mit Abgasturbolader, wobei die Korrektureinrichtung eine an sich bekannte Membranensteuerung aufweist, die vom Ladeluftdruck beaufschlagt wird und mit einem in einem Gehaeuse befindlichen Hebelwerk zusammenwirkt, welches die Lage eines Foerdermengenverstellgliedes aendert. Am Hebel selbst und in seiner unmittelbaren Naehe befinden sich ueber eine zentrale Oeffnung am Gehaeuse zugaenglich alle Einstellpunkte. Der Korrekturuebertragungsweg ist durch eine sinnvoll angeordnete Feder spielfrei. Mit der Erfindung soll die Einstellung leicht, zentral zugaenglich und feinfuehlig ohne Spezialwerkzeug moeglich, der Verschleiss gering und damit das Nachstellintervall laenger sein.

Description

23 315 5O
Titel der Erfindung: .
Korrektureinrichtung für aufgeladene Einspritzbrennkraftmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrektureinrichtung für aufgeladene Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren mit Abgasturbolader, mit einem über eine Membran beeinflußbarem Stellglied, welches entgegen der Kraft eines aus mindestens einer Feder bestehenden, bezüglich der Rückstellkraft einstellbaren Federelementes arbeitet und abhängig vom anliegenden Ladeluftdruck des Motors verschiebbar mit einem Hebelwerk zusammenwirkt, durch das die Lage eines Fördermengenverstellgliedes änderbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
In neuerer Zeit werden insbesondere auch bekannte Korrektureinriehtungen, die auch als ladedruckabhängige Vollastanschläge oder Rauchbegrenzer bezeichnet werden, entweder am dazugehörigen Regler des Motors oder an der Einspritzpumpe angebaut.. -
Eine Möglichkeit der Grundeinstellung des ladedruckabhängigen Korrekturverlaufes und des Vollastanschlages besteht im Beilegen von verschiedenen Scheiben im Bereich des Steuergliedes im Inneren des Reglergehäuses, wie bei der
DE-AS 2 242 602. Weiterhin ist bei den bekannten Korrektureinrichtungen entweder die mittels Druckfeder erzeugte Membranvorspannung durch eine Schraube von außen (DE-OS ;i 2 239 372) oder eines mit der Membran verbundenen Druckstiftes (DE-OS 2 526 148) einstellbar. Diese bekannten Korrektureinrichtungen haben den Nachteil, daß'bei. Einstelländerungen entweder Demontagearbeiten anfallen um in das Aggregateinnere zu gelangen oder es läßt sich jeweils nur eine Einstellgröße von außen verändern. Außerdem sind diese Einstellmittel an sehr unterschiedlichen Stellen an Einspritzpumpen oder Regler angeordnet, so daß auch mehrfache Sicherungen gegen unbeabsichtigte Eingriffe (Verplombung) erforderlich sind, die den Wartungsaufwand erheblich vergrößern. Die Patentschrift mit Aktenzeichen WP F 02 D/220 950 vom 08.05.1980 behebt diese Mängel teilweise, hat aber den Nachteil, daß die Einstellmittel durch zwei Öffnungen erreichbar sind, für die entsprechender Aufwand (Dichtung, Plomben u.a.) erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß eine Einstellöffnung mit dem vom Ladedruck beaufschlagten Raum in Verbindung steht. Die Einstellung des ATL-Hubes und des Vollastpunktes kann demzufolge nur ohne entsprechende Druckbeaufschlagung vorgenommen werden, was das Vorhandensein und die Anwendung einer Spezialvorrichtung erforderlich macht. .
Ziel der Erfindung: '.'-..
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die toleranz- und auslegungsbedingte Ein- und Nachstellarbeit zu erleichtern, sowie den Einstellaufwand zu verringern als auch das Verschleißverhalten zu verbessern um damit ein vergrößertes Nachstellintervall, im Vergleich zu den bereits bekannten Lösungen, zu erreichen. · .
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Korrektureinrichtung für aufgeladene Einspritzbrennkraftmaschinen zu entwickeln, die die Einstell-bzw. Nachstellelemente besser und zentraler zugänglich machen, ohne daß größere Demontagen erforderlich sind. Die Korrektureinrichtung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein bereits bekanntes über eine Membrane beeinflußbares Stellglied auf einen Winkelhebel wirkt oder an einem Winkelhebel angreift, der wiederum an ein zum Regler gehörendes Fördermengenverstellglied angreift. Weiterhin besteht, die Erfindung darin, daß der Winkelhebel in einem Gehäuse sitzt, welches mit einem zentralen Deckel verschlossen ist. . . Ein vorteilhaftes Konstruktionsmerkmal des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dadurch, daß nach Lösen des einen Deckels sämtliche Einstell- bzw. Nachstelloperationen.durchführbar sind. Das heißt, es kann mit einfachen Mitteln stufenlos die Vorspannung der Druckfeder, der Membranenhub und der Vollastpunkt eingestellt werden. . .. . .!
Als ein vorteilhaftes Gestaltungsmerkmal des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, daß eine Spielausgleichfeder auf den Fördermengenverstellglied angeordnet ist, die mit wesentlich geringer Federspannung der Druckfeder entgegenwirkt und damit vollkommenen Spielausgleich der Übertragungsorgane gewährleistet. Damit ist eine feinfühlige Einstellung möglich. Der Anlagewechsel der Bauteile im Betrieb wird verhindert, wodurch sich der Verschleiß verringert. ' Vorteilhaft ist weiterhin, daß die am Winke!hebel für.die Membraneneinstellung befindliche Anschlagschraube gegen einen im Reglergehäuse befindlichen Stahlbolzen arbeitet, wodurch der Verschleiß vermindert und das Nachstellintervall groß gehalten werden kann.
Insbesondere vorteilhaft sind Anordnung und Gestaltung des Winkelhebels, die es gestatten, Ausnehmungen vorzunehmen,
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durch diese bei angebauter Korrektureinrichtung die Zugänglichkeit zu Einstellpunkten im Regler erhalten bleiben. . .
Ausführungsbeispiel:
Zur näheren Erläuterung der Erfindung zeigt die beiliegende Zeichnung einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Korrektureinrichtung.
Aufbau der Einrichtung:
Das Gehäuse 16 der Korrektureinrichtung ist an dem Reglergehäuse 28 befestigt. Im Gehäuse 16 ist eine Druckausgleichbohrung 15 vorhanden. Vom Anschlußstutzen 2 im Deckel 1 führt eine nicht dargestellte Druckleitung zum Abgasturbolader. Zwischen Gehäuse 16 und Deckel 1 ist eine Membran 12 mittels Schrauben 3 eingespannt. Die Membran 12 ist zwischen den Deckscheiben 10 und 11 mit einer Stange 5 durch eine Mutter 13 fest verschraubt. In der Ausklinkung der Deckscheibe 10 wird die Druckfeder 9 geführt, wobei sich das andere Federende an der Führungsbuchse 6 abstützt. Die Führungsbuchse 6 ist im Gehäuse 16 eingeschraubt. Ihr umlaufender Rand ist als Federteller 8 ausgebildet und hat eine Kerbverzahnung. In dieser Kerbverzahnung greift eine am Gehäuse 16 befestigte Formfeder 14 ein und verhindert so ein selbsttätiges Verdrehen der Führungsbuchse 6. Die FÜhrungsbuchse 6 besitzt Einfräsungen 7 mit der mittels eines Schraubendrehers die Vorspannung der Druckfeder 9 verändert werden kann. In der FÜhrungsbuchse 6 gleitet eine Stange 5, die auf der einen Seite über einen auf einem Lagerstift 17 gelagerten Winkelhebel 18 mit dem Fördermengenverstellglied 32 beweglich verbunden ist. Das Fördermengenverstellglied 32 wird in einer FÜhrungsbuchse 31, die im Reglergehäuse 28 gelagert ist, geführt und nimmt
die Spielausgleichfeder 33 auf. Im Reglergehäuse 28 ist weiterhin eine Ölrücklaufbohrung 34 zum Gehäuse 16 vorgesehen und für die Anlage der Anschlagschraube 22 der. Anschlagbolzen 24 angebracht. Die Anschlagschraube 22 stellt einen einstellbaren Anschlag 21 dar und wird durch die Mutter 23 gekontert. Das Fördermengenverstellglied ist an einem Ende mit dem Vollastanschlag verbunden und am anderen Ende wird über eine Mutter 20 der Vollastpunkt eingestellt, indem die Mutter 20 verdreht wird. Die Scheibe 19 dient als Verdrehsicherung und gleicht gleichzeitig die Schwenkbewegung des Winkelhebels 18 aus. Die Abdichtung des Gehäuses 16 erfolgt durch die Dichtung 25 und den Verschlußdeckel 27.
Wirkungsweise der Einrichtung:
Der vom Deckel 1 und der Membran 12 eingeschlossene Raum wird über den Anschlußstutzen 2 vom nicht dargestellten Motor über eine Leitung in an sich bekannter V/eise mit Ladeluft druckbeaufschlagt, wodurch sich die Membran 12 und die damit verbundene Stange 5 gegen die Federkraft der Druckfeder 9 bewegt. Diese Bewegung wird über den mittels Lagerstift 17 gelagerten Winkelhebel 18 auf das Fördermengenverstellglied 32, welches in der Führungsbuchse 31 verschiebbar gelagert ist, übertragen und damit die nicht dargestellte Regelstange einer Dieseleinspritzpumpe verstellt. Am Winkelhebel 18 bzw. in seiner unmittelbaren Nähe sind alle für die erforderlichen toleranz- und auslegungsbedingten Ein- bzw. Nachstelloperationen vorgesehenen Einrichtungen, die Einfräsungen 7 der Führungsbuchse 6, die Mutter 20, die Anschlagschraube 22 und die hebelseitige Einstellöffnung 30, die mit der gehäuseseitigen Einstellöffnung 29 deckungsgleich ist, so angeordnet, daß sie durch die zentrale Einstellöffnung 26 des Gehäuses 16 leicht zugänglich und mit herkömmlichen Werkzeugen, wie
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Schraubendreher, laul- und Steckschlüssel verstellbar sind. Mittels der Einfräsungen 7 kann die Führungsbuchse .6 verdreht und somit durch das Gewinde im Gehäuse 16 axial bewegt und dadurch die Federkraft der Druckfeder 9 verändert werden, was eine Änderung der Verstellcharakteristik bewirkt. Als Sicherung gegen selbsttätiges Verdrehen der Führungsbuchse 6 greift eine Formfeder 14 in eine am Außendurchmesser des an der Führungsbuchse 6 befindlichen Federtellers 8 angebrachten Verzahnung ein* Für den Druckausgleich in dem die Druckfeder 9 umschließenden Teil des Gehäuses 16 ist eine Druckausgleichbohrung vorhanden. Der veränderbare Hub des Fördermengenverstellgliedes 32 wird einerseits durch den im Deckel.1 befindlichen festen Anschlag 4 und andererseits durch den einstellbaren Anschlag 21 begrenzt und durch die Bauteile Winkelhebel 18, Anschlagschraube 22, Stahlarmierung 24 und Stange 5 ermöglicht. Die Anschlagschraube 22 wird im Winkelhebel 18 mit der gekonterten Mutter 23 verdrehgesichert. Die Fixierung der Lage des Fördermengenverstellgliedes erfolgt durch die Mutter 20 die sich über die Scheibe 19 am Winkelhebel 18 abstützt und auf den Fördermengenverstellglied 32 über Gewinde längs verschiebbar angeordnet ist. Die Verdrehsicherung erfolgt über eine an der Mutter 20 befindlichen herkömmlichen selbsthemmenden Einrichtung. Durch die auf den Fördermengenverstellglied 32 angebrachten und sich am Reglergehäuse 28 abstützenden, gegenüber der Druckfeder 9 wesentlich weicheren Spielausgleichfeder 33 wird der gesamte Übertragungsweg spielfrei gehalten. Zur Erreichung des Reglereinstellpunktes 35 befindet sich im Reglergehäuse 28 und im Winkelhebel 18 entsprechend deckungsgleich eine gehäuseseitige Einste11öffnung 29 und eine hebelseitige Einsteilöffnung 30. Die gehäuseseitige Einstellöffnung 29 hat darüber hinaus die Funktion des Druckausgleiches- und der Ölversorgung mittels Spritzöl.
~ 7 —
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Dae vom Regler kommende Spritzöl kann durch eine Ölrücklaufbohrung 34 vom Gehäuse 1.6 in das Reglergehause 28 zurückfließen. Das Gehäuse 16 ist entsprechend öldicht mit dem Reglergehause 28 verbunden.
Die zentrale Einstellöffnung 26 verschließt mittels Dichtung 25 und Verschlußdeckel 27 öldicht das Gehäuse 16.

Claims (4)

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    Erfindungsanspruch:
    1. Korrektureinrichtung für aufgeladene Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren mit Abgasturbolader, mit einem über eine Membran beeinflußbaren Stellglied, welches entgegen der Kraft eines aus mindestens einer Feder bestehenden, bezüglich der.Rückstellkraft einstellbaren Federelementes arbeitet und abhängig vom anliegenden Ladeluftdruck des Motors verschiebbar mit einem Hebelwerk zusammenwirkt, durch das die Lage eines Fördermengenverstellgliedes änderbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß eine an sich bekannte Membranensteuerungseinrichtung mit der Stange (5) über einen Winkelhebel (18) auf ein Fö'rdermengenverstellglied (32) einwirkt, wobei sich am bzw. in unmittelbarer Nähe des Winkelhebels (18) die Einstellelemente Anschlagschraube (22), Mutter (20) und Einfräsung (7) der Führungsbuchse (6) befinden und der Winkelhebel (18) in einem Gehäuse (16) mit zentraler Einstellöffnung (26) die mit einem Verschlußdeckel (27) versehen ist, gehaltert ist.
  2. 2. Korrektureinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, "daß eine Spielausgleichfeder (33) vorhanden ist. . ,
    O "1 Γι Γ l > r,
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  3. 3. Korrektureinrichtung gemäß Ansprtich 1, gekennzeichnet dadurch, daß die am Winkelhebel (18) befindliche Anschlagschraube (22) an eine im Reglergehäuse (28) befindlichen Anschlagbolzen (24) arbeitet.
  4. 4. Korrektureinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Winkelhebel (18) und Reglergehäuse
    (28) Ausnehmungen, in Form einer hebelseitigen Einstellöffnung. (30) und einer gehäuseseitigen Einstellöffnung (29), vorhanden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DD23315581A 1981-09-09 1981-09-09 Korrektureinrichtung fuer aufgeladene einspritzbrennkraftmaschinen DD209086A3 (de)

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