DE3844391C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3844391C2 DE3844391C2 DE3844391A DE3844391A DE3844391C2 DE 3844391 C2 DE3844391 C2 DE 3844391C2 DE 3844391 A DE3844391 A DE 3844391A DE 3844391 A DE3844391 A DE 3844391A DE 3844391 C2 DE3844391 C2 DE 3844391C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- boost pressure
- chamber
- housing
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D23/00—Controlling engines characterised by their being supercharged
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D23/00—Controlling engines characterised by their being supercharged
- F02D23/02—Controlling engines characterised by their being supercharged the engines being of fuel-injection type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/06—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on pressure of engine working fluid
- F02D1/065—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on pressure of engine working fluid of intake of air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
- F02M59/447—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung betrifft einen Ladedruckkompensator für einen
mit einem Turbolader ausgerüsteten Dieselmotor gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Ladedruckkompensator ist aus der JP 60-201 029
A2 bekannt. Bei diesem Ladedruckkompensator ist die Ventileinrichtung
so ausgebildet, daß sie eine Verbindungsleitung
zwischen dem Ausgang des Verdichters des Turboladers und der
mit dem Ladedruck beaufschlagbaren ersten Kammer des Ladedruckkompensators
schließt, wenn der am Ausgang des Verdichters
vorliegende Ladedruck den Einstelldruck der Ventileinrichtung
übersteigt, so daß eine weitere Erhöhung des
Ladedrucks in der zweiten Kammer und damit eine weitere
Zunahme der Kraftstoffeinspritzmenge vermieden wird. Demnach
kann der vorbekannte Ladedruckkompensator die Kraftstoffeinspritzmenge
nur auf einen dem zulässigen Höchstwert des
Ladedruckes entsprechenden oberen Grenzwert begrenzen. Eine
Absenkung der Kraftstoffeinspritzmenge im Fall einer übermäßigen
Zunahme des Ladedruckes ermöglicht der vorbekannte
Ladedruckkompensator jedoch nicht. Aus der JP 60-201 029 A2 ist es
auch bekannt, eine übermäßige Zunahme des Ladedruckes
dadurch zu verhindern, daß das Abgassystem mit einer Bypassleitung
versehen wird, die den Turbolader umgibt. Ein solches
Abgassystem ist des weiteren in der japanischen Zeitschrift "Jidosha
Kogaku" (Kraftfahrzeugtechnik), Seiten 133 bis 135, Ausgabe März 1986,
beschrieben. Ein Nebenauslaß, der durch ein Ventil geöffnet
und geschlossen werden kann, ist an einem Ende der Bypassleitung
vorgesehen, das mit der Abgasleitung an einer Stelle
verbunden ist, die in Strömungsrichtung gesehen oberhalb des
Turboladers liegt. Das Ventil öffnet den Nebenauslaß, wenn
der Ladedruck einen Einstelldruck übersteigt, um einen Teil
des Abgases durch die Bypassleitung strömen zu lassen und
dadurch die Energie des dem Turbolader zugeführten Abgases
zu verringern. Auf diese Weise wird verhindert, daß der
Ladedruck den Einstelldruck übersteigt.
Ein Ladedruckkompensator, der eine übermäßige Rotation des
Turboladers und damit das Entstehen eines übermäßigen Ladedruckes
vermeiden kann, ist auch in den
japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Veröffentlichungs-
Nr. 62-156 143 und 59-119 944 offenbart.
Bei dem in der ersteren Gebrauchsmusteranmeldung
offenbarten
Ladedruckkompensator ist ein Ventil in einer Wand eines
Gehäuses vorgesehen, welches Gehäuse eine erste Kammer begrenzt, in die
der Ladedruck eingeführt wird. Wenn in der
ersten Kammer der Ladedruck einen Einstelldruck übersteigt,
wird das Ventil geöffnet, um den Druck in der ersten
Kammer in die Atmosphäre austreten zu lassen, so daß der Druck
in der ersten Kammer auf
einen oberen Grenzwert
als Einstelldruck gebracht ist. Der Ladedruckkompensator
begrenzt die Kraftstoffeinspritzmenge nur auf der Grundlage
des oberen Grenzwertes, wenn der Ladedruck übermäßig ansteigt,
sie kann aber die Kraftstoffeinspritzmenge nicht
ausdrücklich verringern. Somit kann der Ladedruckkompensator
nicht sofort die übermäßige Rotation des Turboladers verhindern.
Bei dem Ladedruckkompensator, der in der genannten
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr.
59-119 944 offenbart ist, hat die Stößelstange entlang ihrer Achse einen
ersten sich verjüngenden Abschnitt, dann einen geraden Abschnitt
und schließlich einen zweiten sich verjüngenden Abschnitt, der sich
umgekehrt zu dem ersten sich verjüngenden Abschnitt verjüngt.
Dieser Ladedruckkompensator hat die folgende Aufgabe: Wenn
der Ladedruck geringer als ein erster Druckwert ist,
ist ein Ende eines Gelenkmechanismus in Kontakt mit dem
ersten sich verjüngenden Abschnitt, so daß die Kraftstoffeinspritzmenge
im gewünschten Verhältnis zu einem Anstieg des
Ladedruckes zunimmt. Wenn der Ladedruck sich innerhalb eines
Bereiches zwischen einem ersten und einem zweiten
Druckwert befindet, ist das eine Ende des Gelenkmechanismus
in Kontakt mit dem geraden Abschnitt, so daß die
Kraftstoffeinspritzmenge konstant gehalten wird. Wenn der
Ladedruck den zweiten Druckwert übersteigt, wird das eine
Ende des Gelenkmechanismus in Kontakt mit dem zweiten sich
verjüngenden Abschnitt gebracht, so daß die Kraftstoffeinspritzmenge
im nunmehr gewünschten Verhältnis zu dem Anstieg des
Ladedruckes abnimmt. Durch die Abnahme der Kraftstoffeinspritzmenge
werden die Leistung des Dieselmotors und entsprechend
die Abgasenergie verringert, um dadurch eine
übermäßige Rotation des Turboladers zu verhindern. Für den
Ladedruckkompensator verlängert sich jedoch die Stößelstange,
weil zwei sich verjüngende Abschnitte entlang der Achse
der Stößelstange erforderlich sind, wodurch
der Ladedruckkompensator in seiner Gesamtabmessung
zunimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen
Ladedruckkompensator so auszubilden, daß der Ladedruck und
damit die dem Dieselmotor zugeführte Kraftstoffmenge möglichst
sofort verringert wird, wenn der Ladedruck einen
Einstelldruck übersteigt, um eine übermäßige Rotation des
Turboladers zu verhindern und auch eine übermäßige Leistung
des Motors zu unterdrücken, wobei der Ladedruckkompensator
nicht groß sein soll.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen mit einem Turbolader ausgerüsteten Motor
und im Querschnitt eine Verteiler-Kraftstoffeinspritzpumpe,
die einen Ladedruckkompensator
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
hat,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Querschnitt von verschiedenen
Stellungen eines bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ladedruckkompensator verwendeten Ventils,
Fig. 4 Betriebscharakteristika des in Fig. 1 dargestellten
Ladedruckkompensators,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei
aber ein abgewandeltes Ventil gezeigt
ist,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei
aber ein weiteres abgewandeltes Ventil
gezeigt ist,
Fig. 7 Charakteristika des Ladedruckkompensators,
bei dem das in Fig. 6 dargestellte
Ventil verwendet wird, und
Fig. 8 einen Querschnitt einer Reihen-Kraftstoffeinspritzpumpe,
die mit einem Ladedruckkompensator
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgerüstet ist.
In den Fig. 1 bis 4, insbesondere in Fig. 1, ist ein
Ladedruckkompensator 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt, der einem Dieselmotor 1 zugeordnet
ist. Ein Einlaßleitung 2 und eine Abgasleitung 3 sind
mit dem Dieselmotor 1 verbunden. Ein Turbolader 4 umfaßt eine
Turbine 4a und einen Verdichter 4b. Die Rotation der Turbine
4a wird auf den Verdichter 4b über eine Welle 4c übertragen.
Die Turbine 4a ist in der Abgasleitung 3 vorgesehen, während
der Verdichter 4b in der Einlaßleitung 2 vorgesehen ist.
Mit der Abgasleitung 3 ist eine Bypassleitung 5 verbunden,
die den Turbolader 4 umgeht. Ein Nebenauslaß 6 ist an einem
Ende der Bypassleitung 5 vorgesehen, das mit der Abgasleitung
3 an einer Stelle verbunden ist, die in Strömungsrichtung gesehen
oberhalb der Turbine 4a liegt. Der Nebenauslaß 6 wird
durch ein Ventil 7 geöffnet und geschlossen, in das ein Ladedruck
in Strömungsrichtung gesehen unterhalb des Verdichters
4b als Steuerdruck eingeführt wird. Wenn der Ladedruck einen
Einstelldruck übersteigt, wird der Nebenauslaß 6 geöffnet.
In Fig. 1 ist auch eine Verteiler-Kraftstoffeinspritzpumpe
10 zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Dieselmotor 1 gezeigt.
Die Verteiler-Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ist bekannt, demzufolge
sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile
gezeigt und beschrieben. Die Pumpe 10 weist ein Gehäuse 11
auf, von dem nur ein oberer Teil in Fig. 1 dargestellt ist.
In dem Gehäuse 11 ist ein Tauchkolben 12 angeordnet, der
sich in Abhängigkeit von der Drehung des Motors 1 hin- und
herbewegt und der mit einer Kraftstoffüberlaufabsperröffnung
12a versehen ist. Ein Steuerglied 13 in Form einer Steuerhülse ist um den Tauchkolben
12 herum für eine Hin- und Herbewegung an ihm entlang angeordnet.
Ein Hub des Tauchkolbens 12, wobei die Absperröffnung
12a durch die Steuerhülse 13 geschlossen gehalten
wird, oder anders ausgedrückt, ein Kraftstoffkompressionshub
wird in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerhülse bestimmt,
und infolgedessen wird eine Kraftstoffeinspritzmenge
bestimmt.
Die Steuerhülse 13 hat eine Aussparung 13a. Ein Zapfen 14a,
der an einem unteren Ende einer Hebelanordnung 14 vorgesehen
ist, ist in die Aussparung 13a eingepaßt. Die Hebelanordnung
14 ist um einen Drehpunkt 14b drehbeweglich. Die Stellung der
Steuerhülse 13 wird in Abhängigkeit der Drehstellung der Hebelanordnung
14 bestimmt. Die Drehstellung der Hebelanordnung 14
wird grundsätzlich durch das Gleichgewicht zwischen einer Zugkraft
einer (nicht gezeigten) Feder, die sich in Abhängigkeit
von dem Grad des Durchtritts eines Gaspedals ändert, und einer
Stoßkraft von (nicht gezeigten) Fliehgewichten, die sich in
Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors 1 ändert, bestimmt.
Wenn die Hebelanordnung 14 um den Drehpunkt 14b in einer
Richtung A gedreht wird, wird die Steuerhülse 13 entlang des Tauchkolbens 12
in einer Richtung C bewegt, in der die Kraftstoffmenge zunimmt.
Dagegen, wenn die Hebelanordnung 14 in einer Richtung
B gedreht wird, wird die Steuerhülse entlang des Tauchkolbens 12 in einer
Richtung D bewegt, in der die Kraftstoffeinspritzmenge abnimmt.
Die Hebelanordnung 14 hat ein oberes Ende, das an die rechte
Seitenfläche eines unteren Endes eines Anschlags 15 anstößt,
durch den die Hebelanordnung 14 in ihrer Drehbewegung in der
Richtung A begrenzt wird. Durch das Anstoßen des oberen Endes
der Hebelanordnung 14 an dem Anschlag 15 wird die Bewegung
der Steuerhülse 13 in der Richtung C begrenzt und infolgedessen
wird die Kraftstoffeinspritzmenge begrenzt.
Der Anschlag 15 ist an dem Gehäuse 11 für eine Drehbewegung
relativ zu ihm um einen Drehpunkt 15a angeordnet. Ein Höchstwert
der Kraftstoffeinspritzmenge wird durch die Drehstellung
des Anschlags 15 bestimmt. Der Anschlag 15 ist mit einem Betätigungsplattenabschnitt 15b versehen.
An der Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ist der vorgenannte
Ladedruckkompensator 20 befestigt, der die Drehstellung
des Anschlags 15 bestimmt. Der Ladedruckkompensator
20 hat ein Gehäuse 21, das aus einem Gehäusekörper
22 und einem Deckel 24 besteht. Der Gehäusekörper 22 ist an
dem oberen Ende des Gehäuses 11 der Kraftstoffeinspritzpumpe
10 einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet. Der Deckel 24
ist an einem äußeren Umfangsrand eines oberen Endes des Gehäusekörpers
22 mittels Schrauben 23 fest angebracht.
Der Gehäusekörper 22 und der Deckel 24 wirken zusammen, um
einen Raum 25 zu begrenzen, der durch eine Membrananordnung
30 in eine erste und eine zweite Kammer 26 und 27 unterteilt
ist.
Die Membrananordnung 30 hat eine flexible Membran 31, eine
Muttersitzplatte 32, die sich in Kontakt mit einer oberen
Fläche der Membran 31 befindet, und eine Federsitzplatte 33,
die sich in Kontakt mit einer unteren Fläche der Membran 31
befindet. Die Membran 31 hat einen äußeren Umfang, der
fest zwischen den Umfangsrand des oberen Endes des Gehäusekörpers
22 und den Umfangsrand des Deckels 24 eingeklemmt ist.
Eine Stößelstange 35 hat ein oberes Ende 35a, das mit der
Membrananordnung 30 verbunden ist. Im einzelnen ist das obere
Ende 35a im Durchmesser vermindert und erstreckt sich durch
die Mittelpunkte der Membran 31 und der Sitzplatten
32 und 33, so daß das obere Ende 35a teilweise nach oben
aus der Muttersitzplatte 32 vorsteht. Eine Mutter 36 ist auf
den vorstehenden Teil des oberen Endes 35a aufgeschraubt. Die
Membran 31 und die Sitzplatten 32 und 33 sind zwischen die
Mutter 36 und einen Absatz 35b, der an der Stößelstange 35
gebildet ist, geklemmt.
Dagegen hat der Gehäusekörper 22 einen Boden, der mit einer
Gewindebohrung 22a ausgebildet ist. Ein Zylinder 37 ist in
die Gewindebohrung 22a eingeschraubt und so daran befestigt,
daß eine Achse des Zylinders 37 vertikal verläuft. Die Stößelstange
35 ist in den Zylinder 37 für eine Gleitbewegung an
ihm entlang eingepaßt.
Ein Federhalter 38 ist auf eine äußere Umfangsfläche des
Zylinders 37 derart aufgeschraubt, daß der Federhalter 38
an dem Zylinder 37 entlang verstellbar ist. Eine Druckfeder
39 ist zwischen dem Halter 38 und der Sitzplatte 33 angeordnet,
um die Membrananordnung 30 und die Stößelstange 35 nach
oben vorzuspannen. Die Aufwärtsbewegung der Membrananordnung
30 und der Stößelstange 35 wird durch das Anstoßen der oberen
Stirnfläche der Stößelstange 35 an einem Vorsprung 24a der
an dem Deckel gebildet ist, begrenzt.
Die Stößelstange 35 hat einen unteren Teil, der in einen
sich verjüngenden Abschnitt 35c geformt ist, der sich so verjüngt,
daß er zu dem oberen Ende 35a der Stößelstange 35 hin
konvergiert. Ein Stift 40 hat ein Ende, das dem sich verjüngenden
Abschnitt 35c zugekehrt ist. Der Stift 40 wird durch
eine Hülse 41 verschiebbar gelagert, die sich durch die Wand
erstreckt, welche die Gewindebohrung 22a umgibt. Letzterwähntes
Ende des Stifts 40 ragt in einen oberen Teil des Raumes in
dem Gehäuse 11 hinein. Eine Schraube 42 ist in die Wand des
Gehäuses 11 an einer Stelle eingeschraubt, die dem anderen
Ende des Stifts 40 zugekehrt ist. Die Schraube 42 hat eine
Stirnfläche, in der eine Aussparung 42a gebildet ist. Eine
Druckfeder 43 hat ein Ende, das von der Aussparung 42a aufgenommen
ist, um ein Spiel des Anschlags 15 und des Stifts 40
auszuschalten. Der obenerwähnte Betätigungsplattenabschnitt
15b des Anschlags 15 hat ein oberes Ende, das zwischen
der Druckfeder 43 und dem
Stift 40 angeordnet ist. Durch die Druckfeder 43 wird ein
Kontakt des Stiftes 40 einerseits mit dem Betätigungsplattenabschnitt 15b und andererseits mit dem
sich verjüngenden Abschnitt
35c der Stößelstange 35 hergestellt.
Mit dem Deckel 24 ist eine Kupplung 45 fest verbunden, die
aus einem geraden Rohr hergestellt ist, das mit einer Druckeingangsöffnung
45a versehen ist. Wie weiter unten beschrieben
wird, wird der Ladedruck in der Einlaßleitung 2 des
Motors 1 in die erste Kammer 26 durch die Druckeingangsöffnung
45a eingeführt.
Die oben beschriebene Anordnung ist grundsätzlich identisch
zu der herkömmlichen Anordnung. Der Ladedruckkompensator
20 nach der Erfindung umfaßt ferner die folgende Anordnung:
Im einzelnen ist eine Kupplung 60, die eine in die zweite
Kammer 27 sich öffnende Öffnung 60a hat, in die Umfangswand
des Gehäusekörpers 22 eingeschraubt.
Ein Ventil 50, das auf der Außenseite des Gehäuses 21 angeordnet
ist, steuert die Verbindung zwischen der ersten und zweiten
Kammer 26 und 27 des Ladedruckkompensators 20
und die Unterbrechung der Verbindung. Wie in Fig. 2 gezeigt,
hat das Ventil 50 einen Körper 51, der rohrförmig ausgebildet
ist und eine obere Endwand 51a hat. Eine Kappe 52 ist auf das
untere Ende des Körpers 51 aufgeschraubt.
Ein Ventilglied 53 in Form eines Kolbens ist in dem Körper 51 für eine Gleitbewegung
entlang einer Achse von ihm angeordnet. Ein Raum in dem
Körper 51 ist durch das Ventilglied 53 in eine Steuerdruckkammer
54 und eine Atmosphärendruckkammer 55 unterteilt. Das
Ventilglied 53 hat eine äußere Umfangsfläche, die mit einer
Ringnut 53a ausgebildet ist. Das Ventilglied 53 ist darin mit
einem T-förmigen Durchgang 53b vorgesehen, der mit der Ringnut
53a in Verbindung steht. Das untere Ende des T-förmigen
Kanals 53b öffnet sich in die Atmosphärendruckkammer 55.
Die obere Endwand 51a des Körpers 51 ist in der Mitte mit
einer abgestuften Druckeingangsöffnung 50a ausgebildet, die
mit der Steuerkammer 54 in Verbindung steht. Die Druckeingangsöffnung
50a hat ein unteres Ende, dessen äußerer Rand
im wesentlichen in einen Ventilsitz 50x geformt ist. Eine
Kupplung 56, die aus einem T-förmigen Rohr gebildet ist, dessen dem senkrechten
T-Schenkel bildender Rohrabschnitt 56a mit einem unteren Ende in einen
einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Druckeingangsöffnung
50a fest eingepaßt ist. Ein seitwärts verlaufender
Rohrabschnitt 56b der Kupplung 56 hat ein Ende, das mit
der Einlaßleitung 2 über eine Verbindungsleitung 61 verbunden
ist. Das andere Ende des seitwärts verlaufenden Rohrabschnittes
56b ist mit der Kupplung 45 des Ladedruckkompensators
20 über eine Verbindungsleitung 62 verbunden. Somit
wird der Ladedruck des Motors 1 in die Druckeingangsöffnung
50a des Ventils 50 über die Verbindungsleitung 61 und die
Kupplung 56 und auch in die erste Kammer 56 des Ladedruckkompensators
20 über die Verbindungsleitung 61, die
Kupplung 56, die Verbindungsleitung 62 und die Kupplung 45
eingeführt.
Die Umfangswand des Körpers 51 hat auch eine abgestufte Verbindungsöffnung
50b. Eine Kupplung 57, die aus einem geraden
Rohr hergestellt ist, hat ein Ende, das in einen einen großen
Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Verbindungsöffnung 50b
fest eingepaßt ist. Das andere Ende der Kupplung 57 ist mit
der Kupplung 60 über eine Verbindungsleitung 63 verbunden.
Somit steht die Verbindungsöffnung 50b mit der zweiten Kammer
27 des Ladedruckkompensators 20 über die Kupplung
57, die Verbindungsleitung 63 und die Kupplung 60 in Verbindung.
Die Kappe 52 hat in ihrer Mitte eine abgestufte Freigabeöffnung
50c, die sich zu der Atmosphärendruckkammer 55 hin öffnet.
Die Atmosphärendruckkammer 55 steht mit der Atmosphäre über
die Freigabeöffnung 50c in Verbindung. Ein Filter 58 ist in
einem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt der
Freigabeöffnung 50c angeordnet.
Eine Ventilfeder 59 ist zusammengedrückt in der Atmosphärendruckkammer
55 angeordnet, um das Ventilglied 53 nach oben,
d. h. auf die Steuerdruckkammer 54 zu, vorzuspannen. Eine Vielzahl
von Beilegscheiben 59a zum Einstellen der Vorspannkraft
der Feder 59 ist am Boden der Atmosphärendruckkammer 55 angeordnet.
Die Arbeitsweise des Ladedruckkompensators 20 mit
dem oben beschriebenen Aufbau wird nun mit Bezug auf die
Fig. 4 beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die folgende
Beschreibung der Arbeitsweise unter der Annahme eines Zustandes
gemacht, bei dem das Gaspedal vollständig durchgetreten
oder um einen Betrag durchgetreten ist, der dem vollständigen
Durchtreten angenähert ist, wobei das obere Ende
der Hebelanordnung 14 an dem Anschlag 15 anstößt.
Innerhalb eines Bereiches, in dem der in die erste Kammer 26
eingeführte Ladedruck einen Einstelldruck P₁ übersteigt, bewegen
sich die Membrananordnung 30 und die Stößelstange 35
nach unten gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 39 im richtigen
Verhältnis zu einer Zunahme des Ladedruckes. Die Abwärtsbewegung
bewirkt, daß der Stift 40 unter der Wirkung
des sich verjüngenden Abschnittes 35c nach rechts bewegt wird.
Der Bewegung des Stifts 40 nach rechts folgend dreht sich der
Anschlag 15 um den Drehpunkt 15a im Uhrzeigersinn, wie in
Fig. 1 zu sehen ist. Die Drehbewegung des Anschlags 15 wird
auf die Steuerhülse 13 über die Hebelanordnung 14 übertragen,
wodurch die Steuerhülse 13 in der Richtung C bewegt wird, in
welcher die Kraftstoffeinspritzmenge zunimmt.
Wenn dagegen der in die erste Kammer 26 eingeführte Ladedruck
abgesenkt wird, wird die Stößelstange 35 unter der Vorspannkraft
der Druckfeder 39 nach oben bewegt, wodurch der Anschlag
15 um den Drehpunkt 15a im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Infolgedessen wird die Steuerhülse in der Richtung D bewegt,
in welcher die Kraftstoffeinspritzmenge abnimmt.
Wenn der Ladedruck einen Einstelldruck P₂ übersteigt, der
höher als der Einstelldruck P₁ ist, wird der Nebenauslaß 6
geöffnet, um die der Turbine 4a des Turboladers zugeführte
Abgasenergie einzuschränken.
Dagegen hat das Ventil 50 einen Einstelldruck P₃, der höher
als der Einstelldruck P₂ des Ventils 7 ist, so daß, wenn der
Ladedruck gleich oder kleiner als der Einstelldruck P₃ ist, das
Ventil 50 in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand ist. Dies
bedeutet, daß das Ventilglied 53 an der oberen Endwand 51a
des Körpers 51 unter der Vorspannkraft der Ventilfeder 59
anstößt, so daß die Druckeingangsöffnung 50a durch das Ventilglied
53 geschlossen wird. Die Verbindungsöffnung 50b steht
mit der Atmosphärendruckkammer 55 über die Ringnut 53a und
den T-förmigen Durchgang 53b in dem Ventilglied 53 in Verbindung.
Infolgedessen wird die Verbindung der zweiten Kammer
27 des Ladedruckkompensators 20 zu der ersten
Kammer 26 unterbrochen und wird die zweite Kammer 27 auf
Atmosphärendruck gebracht.
Wenn eine Störung in dem Ventil 7 auftritt, übersteigt der
Ladedruck den Einstelldruck P₂ des Ventils 7. Wenn der Ladedruck
den Einstelldruck P₃ des Ventils 50 übersteigt, wird
das Ventilglied 53 nach unten gegen die Vorspannkraft der
Ventilfeder 59 bewegt. In diesem Augenblick wird der Druckaufnahmebereich
auf einen Schlag von dem durch den Ventilsitz
50x umgebenen Bereich auf den gesamten Bereich der
oberen Stirnfläche des Ventilglieds 53 erweitert. Daher wird
das Ventilglied 53 sofort in die in Fig. 3 gezeigte Stellung
bewegt. In der Fig. 3 gezeigten Stellung ist die Verbindung
der Verbindungsöffnung 50b zu der Ringnut 53a durch das Ventilglied
53 unterbrochen, so daß die Verbindungsöffnung 50b
in Verbindung mit der Druckeingangsöffnung 50a über die
Steuerdruckkammer 54 gebracht wird. Demgemäß wird die zweite
Kammer 27 von der Atmosphäre abgeschnitten, aber in Verbindung
mit der ersten Kammer 26 und der Einlaßleitung 2 gebracht,
wodurch der Ladedruck der zweiten Kammer 27 zugeführt
wird, so daß die erste (26) und die zweite Kammer
27 druckgleich gemacht werden. Infolgedessen werden die Membrananordnung
30 und die Stößelstange 35 sofort nach oben
unter der Vorspannkraft der Druckfeder 39 bewegt, wodurch die
Steuerhülse 13 in der Kraftstoffabnahmerichtung bewegt wird.
Demgemäß wird die dem Dieselmotor 1 zugeführte Kraftstoffmenge
schlagartig vermindert. Anders ausgedrückt, wird die
Zufuhr der Kraftstoffmenge im Verhältnis zu dem Ladedruck gestoppt.
Unmittelbar nach dem Stoppen wird die Drehzahl des
Dieselmotors 1 abgesenkt und damit auch der Ladedruck.
Somit ist es möglich, eine Störung des Turboladers 4 und des
Dieselmotors 1 zu verhindern.
In Verbindung mit den oben beschriebenen Vorgängen wird die
Drehzahl des Turboladers 4 mit dem Absenken der Drehzahl des
Dieselmotors 1 infolge der Kraftstoffabnahme verringert. Wenn
der Ladedruck auf einen vorbestimmten Wert verringert wird,
der kleiner als der Einstelldruck P₃ ist, wird das Ventilglied 53
des Ventils 50 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgeführt,
wodurch der Druck in der zweiten Kammer 27 in die Atmosphäre
entweicht. Infolgedessen kann der Ladedruckkompensator
20 die Kraftstoffeinspritzmenge im richtigen Verhältnis
zu dem Ladedruck einstellen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils abgewandelte Formen des
Ventils zum Steuern der Verbindung zwischen der ersten und
zweiten Kammer des Ladedruckkompensators und der
Unterbrechung der Verbindung. Der grundsätzliche Aufbau von
jedem der abgewandelten Ventile ist mit dem in Fig. 2 dargestellten
Ventil 50 identisch. In den Fig. 5 und 6 sind die
zu den Teilen des Ventils 50 gleichen oder ähnlichen Teile durch
die gleichen oder ähnliche Bezugsziffern bezeichnet, und eine
detaillierte Beschreibung dieser gleichen oder ähnlichen Teile
wird daher weggelassen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ventil 50A ist ein sich verjüngender
Vorsprung 53c in der Mitte der oberen Stirnfläche des Ventilgliedes
53 gebildet. Die sich verjüngende Oberfläche des
Vorsprungs 53c kann gegen den Ventilsitz 50x anstoßen, der an
dem Umfangsrand des unteren Endes der Druckeingangsöffnung 50a
gebildet ist, wodurch Gasdichtheit sichergestellt wird. Somit
kann sichergestellt werden, daß, wenn der Ladedruck gleich
oder kleiner als der Einstelldruck P₃ ist, der Druckaufnahmebereich
des Ventilgliedes 53 auf einen Bereich gebracht wird,
der von dem Ventilsitz 50x umgeben ist, wodurch es möglich
gemacht wird, die in Fig. 4 gezeigten Charakteristika zu erhalten.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ventil 50B ist ein ringförmiger
Vorsprung 53d entlang der äußeren Umfangskante der
oberen Stirnfläche des Ventilgliedes 53 gebildet. Der Vorsprung
53d kann an der oberen Endwand 51a des Körpers 51
anstoßen, so daß sich der Druckaufnahmebereich des Ventilgliedes
53 in Abhängigkeit von der Stellung des Ventilgliedes
53 nicht stark verändern kann. Bei dem Ventil 50B wird
die Stellung des Ventilgliedes 53 so bestimmt, daß die abwärts
gerichtete Kraft infolge des Ladedruckes im Gleichgewicht
mit der Vorspannkraft der Feder 59 ist. Im folgenden
wird eine Erläuterung mit Bezug auf Fig. 7 gegeben. Wenn der
Ladedruck den Einstelldruck P₃ erreicht, erreicht das obere
Ende des Ventilgliedes 53 den oberen Rand der Verbindungsöffnung
50b. Wenn der Ladedruck den Einstelldruck P₄ erreicht,
der höher als der Einstelldruck P₃ ist, erreicht das obere
Ende des Ventilgliedes 53 den unteren Rand der Verbindungsöffnung
50b. Somit ändert sich die Querschnittsverbindungsfläche
der Verbindungsöffnung 50b innerhalb des Bereiches
zwischen dem Einstelldruck P₃ und dem Einstelldruck P₄ des
Ladedruckes. Im Verlauf eines Anstiegs des Ladedruckes über
den Einstelldruck P₃ hinaus steigt der Druck in der zweiten
Kammer 27, wie z. B. durch die gestrichelte Linie in Fig. 7
gezeigt, an, so daß der Druck in der zweiten Kammer 27 gleich
dem in der ersten Kammer 26 gemacht wird. Das Ventil 50B hat
anders als das Ventil 50 des zuvor mit Bezug auf die Fig. 1
bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiels keine Hysteresencharakteristik.
Die in Fig. 7 gezeigten Betriebscharakteristika
können auch durch Aufrauhen der oberen Stirnfläche
des Ventilgliedes 53 und der unteren Oberfläche der oberen
Endwand 51a des Körpers 51 bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung
erhalten werden.
Andererseits kann in einem Fall, bei dem das Ventil 50B verwendet
wird, eine Öffnung 22b in dem Gehäusekörper 22 vorgesehen
sein, wie durch die gestrichelten Doppellinien in Fig. 1
angezeigt ist. Wenn der Ladedruck innerhalb des Bereiches
zwischen dem Einstelldruck P₃ und dem Einstelldruck P₄ ansteigt,
nimmt die Querschnittsverbindungsfläche der Verbindungsöffnung
50b im richtigen Verhältnis zu dem Anstieg des
Ladedruckes zu, so daß der Druck in der zweiten Kammer 27 ansteigt.
Infolgedessen wird die Stößelstange 35 im richtigen
Verhältnis zu dem Anstieg des Ladedruckes nach unten bewegt,
wodurch es möglich wird, die Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend zu
erhöhen.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das bei einer Reihen-Kraftstoffeinspritzpumpe 70 mit einem
Gehäuse 71 angewendet ist. Bei der Reihen-Kraftstoffeinspritzpumpe
70 wird die Kraftstoffeinspritzmenge in Abhängigkeit
von der Stellung einer das Steuerglied 72 bildenden Steuerzahnstange bestimmt, die sich
durch das Gehäuse 71 für eine Gleitbewegung relativ zu ihm
erstreckt. Die Bewegung der Steuerzahnstange 72 wird durch
einen (nicht gezeigten) Fliehkraftregler gesteuert, der auf
der linken Seite der Steuerzahnstange 72 angeordnet ist. Die
Steuerzahnstange 72 wird in ihrem Bewegungsbereich durch
einen Ladedruckkompensator 80 begrenzt, der auf der
rechten Seite der Steuerzahnstange 72 angeordnet ist. Der
Ladedruckkompensator 80 hat ein Gehäuse 81, das
aus einem Gehäuseteil 82 und einem Deckel 83 besteht. Das
Gehäuseteil 82 ist in seiner Mitte mit einer vertikalen Trennwand
82a versehen und hat ein linkes Ende, das fest an dem
Gehäuse 71 angebracht ist. Der Deckel 83 ist fest am
rechten Ende des Gehäuseteiles 82 angebracht. Der Raum,
der von dem Gehäuseteil 82 und dem Gehäuse 71 begrenzt wird,
steht mit der Atmosphäre über eine (nicht gezeigte) Bohrung
in Verbindung, die in der Wand des Gehäuseteiles 82 gebildet
ist, so daß dieser Raum als Atmosphärendruckkammer 88 dient.
Ein innerer Raum 85, der von dem Gehäuseteil 82 und dem
Deckel 83 begrenzt wird, wird durch eine Membrananordnung 90
in eine erste (86) und eine zweite Kammer 87 unterteilt. Die
Membrananordnung 90 hat eine Membran 91 und zwei Platten 92 und
93. Die Membran 91 hat einen äußeren Umfangsrand, der zwischen
das Gehäuseteil 82 und den Deckel 83 eingeklemmt ist. Die
Platten 92 und 93 sind derart aneinander befestigt, daß ein
innerer Umfangsrand der Membran 91 zwischen die äußeren Umfangsränder
der Platten 92 und 93 eingeklemmt ist.
Eine Druckfeder 95 ist in der zweiten Kammer 87 zum Vorspannen
der Membrananordnung 90 in Richtung zur ersten Kammer 86 angeordnet.
Eine Schraube 96 ist in die Mitte der Endwand des
Deckels 83 eingeschraubt, um die Bewegung der Membrananordnung
90 in Richtung zur ersten Kammer 86 zu begrenzen. Die
Endwand des Deckels 83 ist mit einer Druckeingangsöffnung 89
ausgebildet, über die der Ladedruck in die erste Kammer 86
eingeführt wird.
In dem Gehäuse 81 ist ein Ventil 100 angeordnet, das der Membrananordnung
90 zugeordnet ist, um die Verbindung zwischen
der ersten (86) und zweiten Kammer 87 und die Unterbrechung
der Verbindung zu steuern. Das Ventil 100 hat ein napfförmiges
Stützteil 101, dessen Flansch am offenen Ende an der Platte
93 der Membrananordnung 90 befestigt ist. Das Stützteil 101
hat eine äußere Wand, in der eine Bohrung 101a geformt ist.
Das Ventil 100 hat ferner eine Vielzahl von
Ventilbohrungen 102, die in die Platten 92 und 93 geformt
sind, ein Ventilglied 103, das die Ventilbohrungen 102
öffnet und schließt, und eine Ventilfeder 104, die das Ventilglied
103 ist in dem Stützteil 101 angeordnet und besteht
aus einer Scheibe 103a und einer Vielzahl von Schließelementen
103b, die an der Scheibe 103a angebracht sind. Die
Scheibe 103a ist zwischen einer Stellung, in der die Schließelemente
103b jeweils in Kontakt mit den äußeren Rändern der
Ventilbohrungen 102 gebracht werden, und einer
Stellung, in der die Schließelemente 103b einen Abstand von
den äußeren Rändern der Ventilbohrungen 102 haben,
bewegbar. Außerdem ist ein Balg 105 in dem Stützteil 101 derart
angeordnet, daß ein Ende des Balgs 105 an einem äußeren
Rand der Scheibe 103a befestigt ist, während das andere Ende
an der Bodenwand des Stützteiles 101 befestigt ist. Die
Ventilfeder 104 ist in einem geschlossenen Raum angeordnet,
der von der Scheibe 103a des Ventilgliedes 103, der Bodenwand
des Stützteiles 101 und dem Balg 105 begrenzt wird.
Ein Ende einer Stößelstange 110 ist mit der Mitte der Bodenwand
des Stützteiles 101 des Ventils 100 verbunden. Die
Stößelstange 110 erstreckt sich durch eine Bohrung 82x, die
in die Trennwand 82a des Gehäuseteiles 82 geformt ist, so
daß das andere Ende der Stößelstange 110 in die Atmosphärendruckkammer
88 vorsteht. Dieses vorstehende Ende der
Stößelstange 110 ist mit einem Widerlager 110a versehen, das
sich senkrecht zu dem Zeichnungsblatt erstreckt. Ein
Hebel 111 ist in der Atmosphärendruckkammer 88 für eine Drehbewegung
um einen Drehpunkt 111a angeordnet. Das untere Ende
des Hebels 111 steht in Eingriff mit dem Widerlager 111a,
durch das die Drehbewegung des Hebels 111 im Uhrzeigersinn
in Fig. 8 begrenzt wird. In das obere Ende des Hebels 111
ist eine Schraube 112 derart eingeschraubt, daß die
Stirnfläche der Steuerzahnstange 72 der Kraftstoffeinspritzpumpe
70 an der Schraube 112 anstoßen kann.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der in die erste
Kammer 86 eingeführte Ladedruck auf einen Wert angehoben
wird, der die Vorspannkraft der Druckfeder 95 überwindet,
werden die Membrananordnung 90 und die Stößelstange 110 nach
links, wie in Fig. 8 gesehen, bewegt, so daß sich der Hebel
111 um den Drehpunkt 111a im Uhrzeigersinn drehen kann. Infolgedessen
kann sich die Steuerzahnstange 72 nach rechts,
d. h. in der Kraftstoffzunahmerichtung, bewegen. Diese Arbeitsweise
entspricht der herkömmlichen Arbeitsweise.
Wenn der Ladedruck einen Einstelldruck des Ventils 100 übersteigt,
wird das Ventilglied 103 gegen die Vorspannkraft der
Ventilfeder 104 so bewegt, daß die Ventilbohrungen 102 geöffnet
werden. Infolgedessen kann der Ladedruck aus der ersten
Kammer 86 in die zweite Kammer 87 über die Ventilbohrungen 102
und die Bohrung 101a in dem Stützteil 101 eintreten. Als Ergebnis
gleichen sich der Druck in der ersten Kammer 86 und
der Druck in der zweiten Kammer 87 aus, so daß die Membrananordnung
90 und die Stößelstange 110 unter der Vorspannkraft
der Druckfeder 95 nach rechts zurückgedrängt werden. Somit
wird die Steuerzahnstange 72 in der Kraftstoffabnahmerichtung
bewegt, um die dem Dieselmotor zugeführte Kraftstoffmenge zu
verringern.
Wenn der Ladedruck durch das Absenken der Drehzahl des Dieselmotors
als Folge der Abnahme der zugeführten Kraftstoffmenge
abgesenkt wird, schließt das Ventilglied 103 die Ventilbohrungen
102 unter der Vorspannkraft der Ventilfeder 104. Die
in der zweiten Kammer 87 verbleibende Hochdruckluft entweicht
nach außen nach und nach über ein Steuerventil 120 mit veränderlichem
Durchfluß, das mit dem Gehäuse 81 verbunden ist.
Nachdem die Ventilbohrungen 102 geschlossen sind und der Druck in der zweiten
Kammer 87 auf Atmosphärendruck zurückgebracht ist, kann der
Ladedruckkompensator 80 wieder die Kraftstoffeinspritzmenge
im richtigen Verhältnis zu dem Ladedruck einstellen.
Anstelle des Steuerventils 120 mit veränderlichem Durchfluß
kann nur eine Öffnung 121 in der Trennwand 82a des Gehäuses
81 gebildet sein, wie durch die gestrichelte doppelte Linie
in Fig. 8 angezeigt ist.
Außerdem kann auf den Balg 105 des Ventils 100 bei dem in
Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel eventuell verzichtet
werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen spielt das
in dem Ladedruckkompensator vorgesehene Ventil
eine Sicherheitsrolle für den Fall, daß eine Störung in dem
Ventil auftritt, das den Nebenauslaß in dem Abgassystem öffnet
und schließt. Es ist jedoch hervorzuheben, daß das Ventil
bei dem Ladedruckkompensator dazu verwendet werden
kann, um auf das den Nebenauslaß öffnende und schließende
Ventil zu verzichten.
Außerdem kann der Einstelldruck des in dem Ladedruckkompensator
vorgesehenen Ventils auf einen Wert gebracht
werden, der geringer als bei jedem der oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele ist, derart, daß die erste und
zweite Kammer innerhalb eines normalen oder regelmäßigen
Ladedruckbereiches in Verbindung miteinander gebracht werden.
In diesem Fall arbeitet das Ventil als Ausgleichsvorrichtung
bei der Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge im Einklang
mit dem normalen oder regelmäßigen Ladedruck.
Claims (10)
1. Ladedruckkompensator für einen mit einem Turbolader
ausgerüsteten Dieselmotor, wobei der Ladedruckkompensator an
einer Kraftstoffeinspritzpumpe zum Zuführen von Kraftstoff
zum Dieselmotor befestigt ist, mit
- (a) einem Gehäuse,
- (b) einer Membran, die einen Raum in dem Gehäuse in eine erste und zweite Kammer unterteilt,
- (c) einer Öffnung, durch welche der Ladedruck der ersten Kammer zugeführt wird, so daß die Membran durch den Ladedruck in Richtung zur zweiten Kammer beaufschlagt wird,
- (d) einer in dem Gehäuse angeordneten Federeinrichtung zum Vorspannen der Membran in Richtung zur ersten Kammer,
- (e) einer Stößelstange, die von dem Gehäuse für eine Gleitbewegung relativ zu diesem aufgenommen und mit der Membran fest verbunden ist, wobei ein Steuerglied zum Einstellen der von der Kraftstoffeinspritzpumpe eingespritzten Kraftstoffeinspritzmenge mit der Stößelstange in Wirkverbindung steht und wobei, wenn die Membran unter der Wirkung des Ladedrucks in Richtung zur zweiten Kammer bewegt wird, die Stößelstange in die gleiche Richtung wie die Membran bewegt wird, um das Steuerglied in Kraftstoffzunahmerichtung zu verstellen, und mit
- (f) einem auf den Ladedruck ansprechenden und eine gegensinnig zum Ladedruck wirkende Ventilfeder aufweisenden Ventil,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (26, 27; 86,
87) über das Ventil (50; 100) ladedruckabhängig miteinander
verbindbar sind, derart, daß, wenn der Ladedruck kleiner als
der Einstelldruck des Ventils (50; 100) ist, dieses eine
Verbindung zwischen der ersten (26; 86) und der zweiten
Kammer (27; 87) unterbricht und die zweite Kammer (27; 87)
zur Atmosphäre hin entlüftet, hingegen, wenn der Ladedruck
den Einstelldruck übersteigt, die erste (26; 86) und die
zweite Kammer (27; 87) miteinander in Verbindung bringt, so
daß durch die Verbindung der Kammern der Druck in der zweiten
Kammer (27; 87) auf den Ladedruck angehoben wird und die
Membran (31; 91) zusammen mit der Stößelstange (35; 110)
unter der Wirkung der Federeinrichtung in Richtung zur
ersten Kammer (26; 86) bewegt wird, wodurch das Steuerglied
(13; 72) in Kraftstoffabnahmerichtung verstellt wird.
2. Ladedruckkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (50) außerhalb des Gehäuses (21)
vorgesehen ist.
3. Ladedruckkompensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (50) entsprechend seiner Unterbrechungs-
bzw. Verbindungsstellung für die beiden Kammern (27,
28) ein Zweistellungsventil ist, dessen steuerungsaktives
Teil ein Kolben (53) ist.
4. Ladedruckkompensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Unterbrechungsstellung der Kolben (53)
mit seiner vom Ladedruck beaufschlagbaren Stirnfläche an
einem Ventilsitz (50x) anliegt, so daß nur ein vom Ventilsitz
(50x) begrenzter Teil der Stirnfläche des Kolbens (53)
vom Ladedruck beaufschlagt wird, und daß in der Verbindungsstellung
die Stirnfläche des Kolbens (53) vom Ventilsitz
(50x) entfernt ist, so daß die gesamte Stirnfläche des
Kolbens (53) vom Ladedruck beaufschlagt wird.
5. Ladedruckkompensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Ladedruck beaufschlagbare Bereich der
Stirnfläche des Kolbens (53) in der Verbindungsstellung im
wesentlichen gleich dem in der Unterbrechungsstellung vom
Ladedruck beaufschlagten Bereich der Stirnfläche des Kolbens
(53) ist, daß der Kolben (53) durch eine auf seine Stirnfläche
wirkende Kraft infolge des Ladedruckes und der dieser
Kraft entgegengerichteten Kraft der Ventilfeder (59) in eine
Stellung bewegbar ist, in welcher die beiden Kräfte im
Gleichgewicht sind, und daß eine mit der zweiten Kammer (25)
in Verbindung stehende Öffnung (50b) des Ventils (50B) eine
variable Querschnittsfläche hat, deren Größe von der Stellung
des Kolbens (53) abhängt.
6. Ladedruckkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (100) an der Membran (91) befestigt
und innerhalb des Gehäuses (81) angeordnet ist.
7. Ladedruckkompensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (100) mindestens eine in die Membran
(90) geformte Ventilbohrung (102) und ein von der
Ventilfeder (104) beaufschlagtes Ventilglied (103) aufweist,
das in der zweiten Kammer (87) angeordnet und mit der
Ventilbohrung (102) zusammenwirkt, um sie zu öffnen oder zu
schließen, und daß das Gehäuse (81) eine Einrichtung (120;
121) zum Verbinden der zweiten Kammer (87) mit der Atmosphäre
aufweist.
8. Ladedruckkompensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (100) ein an der Membran (91) auf
der Seite der zweiten Kammer (87) befestigtes Stützteil
(101) aufweist und die Ventilfeder (104) zwischen dem Stützteil
(101) und dem Ventilglied (103) angeordnet ist.
9. Ladedruckkompensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (100) einen Balg (105) aufweist,
der zwischen dem Stützteil (101) und dem Ventilglied (103)
angeordnet ist, daß die Ventilfeder (104) in einem geschlossenen
Raum untergebracht ist, der von dem Stützteil (101),
dem Ventilglied (103) und dem Balg (105) begrenzt wird, und
daß ein Ende der Stößelstange (110) mit dem Stützteil (101)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1988000597U JPH01105733U (de) | 1988-01-08 | 1988-01-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844391A1 DE3844391A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3844391C2 true DE3844391C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=11478144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844391A Granted DE3844391A1 (de) | 1988-01-08 | 1988-12-30 | Aufladungsausgleichseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4864993A (de) |
JP (1) | JPH01105733U (de) |
KR (1) | KR910006517Y1 (de) |
DE (1) | DE3844391A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100278986B1 (ko) * | 1998-02-10 | 2001-01-15 | 김영환 | 잡음제거회로 |
GB2389198A (en) * | 2002-06-01 | 2003-12-03 | Seneca Tech Ltd | A governor for a diesel engine |
US6883316B2 (en) * | 2003-06-23 | 2005-04-26 | Toyota Uidosha Kabushiki Kaisha | Control system for a turbo-charged diesel aircraft engine |
EP2102468B1 (de) * | 2006-12-21 | 2011-02-16 | BorgWarner, Inc. | Mehrstufige turboladeranordnung |
US7832327B2 (en) * | 2007-12-07 | 2010-11-16 | Fisher Controls International Llc | Ring sealed diaphragm |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB542956A (en) * | 1939-10-20 | 1942-02-04 | Atlas Diesel Ab | Improvements in means for controlling the fuel supply in two-stroke internal combustion engines |
US2279048A (en) * | 1940-03-04 | 1942-04-07 | George M Holley | Torque controlled fuel supply system |
AU457071B2 (en) * | 1970-11-30 | 1975-01-16 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Improvements in vacuum operated fuel injection apparatus |
US3981285A (en) * | 1972-08-19 | 1976-09-21 | Robert Bosch G.M.B.H. | Fuel control system for supercharged, fuel injected internal combustion engines |
US4176641A (en) * | 1976-12-30 | 1979-12-04 | Cummins Engine Company, Inc. | Aneroid for a turbocharged engine |
US4136656A (en) * | 1977-07-26 | 1979-01-30 | Tsentralny Nauchno-Issledovatelsky Dizelny Institut | Load control device for turbo-suspercharged diesel engines |
DE2854422A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-07-03 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer diesel- brennkraftmaschinen, insbesondere fuer fahrzeug-dieselmotoren |
JPS5596328A (en) * | 1979-01-17 | 1980-07-22 | Nissan Diesel Motor Co Ltd | Fuel injection regulator of diesel engine |
DE2936162A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-03-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere ladedruckabhaengige korrektureinrichtung fuer aufgeladene fahrzeug-diesemotoren |
JPS56124645A (en) * | 1980-01-16 | 1981-09-30 | Diesel Kiki Co Ltd | Apparatus used in supercharged engine for preventing excessive supply of fuel |
JPS56124643A (en) * | 1980-01-14 | 1981-09-30 | Diesel Kiki Co Ltd | Apparatus used in supercharged engine for preventing excessive supply of fuel |
JPS6128028Y2 (de) * | 1981-05-14 | 1986-08-20 | ||
JPS57200621A (en) * | 1981-06-05 | 1982-12-08 | Diesel Kiki Co Ltd | Fuel injection amount regulating device in fuel injection pump |
DE3139789A1 (de) * | 1981-10-07 | 1983-04-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3146132A1 (de) * | 1981-11-21 | 1983-06-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
JPS59119944A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-11 | Fujitsu Ltd | 回線制御診断方式 |
JPS60201029A (ja) * | 1984-03-27 | 1985-10-11 | Toyota Motor Corp | タ−ボチヤ−ジヤ付デイ−ゼルエンジンの燃料噴射量制御装置 |
JPS62156143A (ja) * | 1985-12-28 | 1987-07-11 | Idemitsu Petrochem Co Ltd | 発泡体の製造方法 |
JPS646136A (en) * | 1987-02-03 | 1989-01-10 | Toppan Printing Co Ltd | Hologram fiber |
-
1988
- 1988-01-08 JP JP1988000597U patent/JPH01105733U/ja active Pending
- 1988-11-03 KR KR2019880018140U patent/KR910006517Y1/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-12-27 US US07/289,704 patent/US4864993A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-30 DE DE3844391A patent/DE3844391A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR910006517Y1 (ko) | 1991-08-24 |
KR890016429U (ko) | 1989-08-19 |
DE3844391A1 (de) | 1989-07-20 |
US4864993A (en) | 1989-09-12 |
JPH01105733U (de) | 1989-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4409252A1 (de) | Luftfederungsanlage | |
DE3534393A1 (de) | Sich automatisch einstellendes reduzierventil | |
DE2326083A1 (de) | Einrichtung zur regelung des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines motors | |
CH654888A5 (de) | Druckregelventilaggregat. | |
DE2813486A1 (de) | Regelvorrichtung fuer hydraulikpumpen | |
DE1625014A1 (de) | Hydraulisches Kraftuebertragungssystem | |
DE2624420C3 (de) | Steuergerät an Vergasern für Brennkraftmaschinen | |
DE1279421B (de) | Einrichtung zur hydraulisch-mechanischen Verstellung der Leitschaufeln der freien Nutzleistungsturbine eines Gasturbinentriebwerks | |
DE2513013A1 (de) | Hydraulisches wegeventil zur steuerung des druckmittelflusses zu und von einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulikzylinder | |
DE3844391C2 (de) | ||
EP0193142B1 (de) | Motorbremsvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3443354A1 (de) | Hydraulikanlage | |
LU84377A1 (de) | Einstellbares drosselventil | |
DE2737677C2 (de) | Einrichtung zur Fördermengenregelung von Verdichtern | |
EP0289712B1 (de) | Druckregelventil | |
DE2731107A1 (de) | Steuereinrichtung fuer aufgeladene einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE4112065A1 (de) | Vorgesteuertes druckabschaltventil mit einstellbarer schaltdruckdifferenz | |
DE2831733B2 (de) | ||
EP0043459A2 (de) | Regeleinrichtung für ein Aggregat aus mehreren, von einer gemeinsamen Primärenergiequelle angetriebenen Pumpen | |
EP0273225A2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE2647062C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung | |
EP0483585B1 (de) | Einstellbares Proportional-Drosselventil mit Rückführung | |
DE4012900C2 (de) | ||
DE3026967C2 (de) | Verzögerungsabhängige Bremsdrucksteuervorrichtung | |
DE202014104286U1 (de) | Steuerung eines Verdichter-Einlassventils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |