DD208169A1 - Verfahren zur gewinnung von oxidationsparaffin - Google Patents

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DD208169A1
DD208169A1 DD23482281A DD23482281A DD208169A1 DD 208169 A1 DD208169 A1 DD 208169A1 DD 23482281 A DD23482281 A DD 23482281A DD 23482281 A DD23482281 A DD 23482281A DD 208169 A1 DD208169 A1 DD 208169A1
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DD
German Democratic Republic
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oil
paraffin
oxidation
pressure filtration
pressure
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DD23482281A
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Heinz Beyerlein
Rolf Haenel
Guenter Hildebrand
Karin Knoefler
Rolf Schmiedel
Konrad Schuetze
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Petrolchemisches Kombinat
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Oxidationsparaffin aus Ablaufoelen durch Kristallisation und anschliessender Druckfiltration. Erfindungsgemaess wird das erreicht, indem Ablaufoel der Hartparaffingewinnung durch Abkuehlung auf 16 bis 25 Grad C in eine Suspension ueberfuehrt wird und durch Druckfiltration bei einem bis auf 15 kp/cm hoch 2 ansteigenden Druck in ein oel- u. isoparaffinarmes Schuppenparaffin u. ein paraffinarmes Ablaufoel der Oxidationsparaffingewinnung getrennt wird. Das Suppenparaffin wird mit einem selektiven Loesungsmittelgemisch aus Aceton-Toluen im Verhaeltnis 1:1 bis 2,5 Vol.-Teile gemischt u. anschl. filtriert. Der anfallende Filterkuchen kann nach Abtrennung der Loesungsmittelanteile als Oxidationsparaffin fuer die Herstellung von synthetischen Fettsaeuren eingesetzt werden.

Description

234822 O
Verfahren zur Gewinnung von Oxidationsparaffin
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Oxidationsparaffin aus Abprodukten der Hartparaffinerzeugung nach dem Druckfiltrations-Maischentölungs-Verfahren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Gewinnung von Paraffinen für die Herstellung von synthetischen Fettsäuren sind sehr unterschiedliche Rohstoffe und Verarbeitungstechnologien bekannt. Eine Gruppe von Verfahren nutzt die in Erdölgatsehen aus leichten Schmierölfraktionen bzw. die in Braunkohlenschwelteerfraktionen vorhandenen niedrigschmelzenden Paraffine, um Über geeignete Entölungsverfahren die Oxidationsparaffine zu isolieren. Weiterhin sind auch hydrokatalytische Verfahren und Synthesen bekannt, bei denen durch Spaltung höherer n-Alkane bzw. durch Aufbaureaktionen die n-Alkane des Oxidationsparaffinbereiches hergestellt werden. Allen diesen Verfahren ist für die Stufen der Oxidationsparaffingewinjiung gemein, daß der Rohstoff auf die gleiche Siedelage des Oxidationsparaffins durch fraktionierte Destillation gebracht werden muß bzw. aus einem Rohparaffin mit breiter Siedeverteilung durch nachfolgende Vakuumfraktionierung die Oxidationsparaffinfraktion bzw. ein dafür geeignetes Vorprodukt hergestellt wird. Es sind ferner in letzter Zeit Verfahren bekannt geworden, die über eine hydrokatalytische Behandlung von paraffinhaltigen Rohstoffen vorwiegend
13 NOt 1981*971387
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eine Hydrierung von übrigen Inhaltsstoffen zum Zwecke deren Raffination zu Kraftstoffen bewirken, jedoch die Oxidations- paraffinkomponenten weder mengen- noch qualitätsmäßig verbessern.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die Nachteile der nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Gewinnung von Oxidationsparaffinen zu beseitigen und ein Verfahren zu entwickeln, das aus Abprodukten der Hartparaffinerzeugung auf der Basis unterschiedlicher Rohstoffe mit einer geringeren Anzahl von Verfahrensstufen die Gewinnung von Oxidationsparaffin ermöglicht. Es soll erreicht werden, daß die bei der Hartparaffinproduktion in den Abprodukten der Druckfiltration abgetrennten niedrigschmelzenden, nicht zur Hartparaffinherstellung geeigneten n-Alkane aus Rohstoffen mit breiter Siedeverteilung verlustarm ohne vorherige Wasserstoffbehandlung durch Hydrierung bzw. hydrierende Spaltung und nachfolgender Fraktionierung des Abstreifers sowie Entparaffinierung des Abstreifertopprückstandes nur durch einstufige Druckfiltration isoliert und durch MaischentÖlung zu Oxidationsparaffin aufgearbeitet werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die n-paraffinischen Inhaltsstoffe des Oxidationsparaffinbereiches der Ablauföle der Druckfiltration von Erdölgatschen bzw. Destillaten schwerer Erdölgätsche mit Abstreifertopprückständen bzw. Paraffinen der hydrierenden Verarbeitung von Braunkohlenschwelteerprodukten und Kokungsdestillaten durch Kristallisation ausgeschieden und die bei der Einstellung der Qualität des Hartparaffins abgetrennten flüssigen Öl- und Isoparaffinkomponenten weitgehend flüssig gehalten werden
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Dabei sollen die paraffinischen, kristallinen Anteile durch eine Druckfiltration so getrennt werden, daß eine weitgehende Entfernung der Ölanteile und Isoparaffine aus den Schuppen erfolgt und durch eine einstufige Maischentölung unter Anwendung auf die niedrig schmelzende Paraffinrohstoffe abgestimmten Bedingungen ein ölarmes Paraffin gewonnen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem Ablauföl aus der Druckfiltration von Mischungen aus Erdölgatschen, Erdölgatschdestillaten, Abstreifertopprückständen und TTH-Paraffinen, ein sogenanntes Ablauföl 1, bei Temperaturen zwischen 25 und 35 0C durch Abkühlung auf 16 bis 25 0G, vorzugsweise 18 bis 22 0C, in eine Suspension überführt
wird und durch Druckfiltration mit bis auf ca. 15 kp/cm ansteigendem Druck in ein öl- und isoparaffinarmes Schuppenparaffin und ein paraffinarmes Ablauföl 2 getrennt wird. Das Schuppenparaffin wird anschließend in üblicher Weise mit einem selektivem Lösungsmittelgemisch, vorzugsweise mit einer Mischung aus Aceton-QJoluen mit ca. 50 bis 57 Vol»-# Toluengehalt bei 50 0C im Verhältnis 1:1 bis 1:2,5 VoI,-Teile gemaischt und anschließend über Trommelzellenfilter filtriert, wobei eine Kaltwäsche im Verhältnis 1:0,5 Vol.-Teile bei gleicher Temperatur erfolgt. Das als Filterkuchen anfallende Paraffin kann nach Abtrennung der Lösemittelanteile als Oxidationsparaffin allein oder im Gemisch mit anderen Oxidationsparaffinkomponenten ohne Nachbehandlung für die Herstellung von synthetischen Fettsäuren eingesetzt werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Anwendung des erfind ungsgemäß en Verfahrens die Abtrennung der n-Alkane des Oxidationsparaffinbereiches aus den Ablaufölen der Druckfiltration von Hartparaffinrohstoffen breiter Siedelage bei höheren Temperaturen als die für die Kristallisation der Isoparaffine üblichen erfolgen kann und somit die Trennung beider Gruppen von Inhaltsstoffen, Oxidationsparaffin und übrige Komponenten, ermöglicht wird.
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Ausfuhrungsbeispiele
1. Ein Ablauföl der Druckfiltration von einer Mischung aus 25 Ma.-S5 Hydro-Neutralöl-I-Gatseh, 65 Ma.-SS Erdölgatschdestillat aus Hydro-Neutralöl-II-Gatsch und Ro NIII-Gatsch und 10-Ma.-# TTH-Abstreifertopprückstand wird bei 28 0G gewonnen. Es besteht aus 24 Ma.-% n-Alkanen im Kohlenstoffbereich von C.Q bis C^. mit einem durchschnittlichen Erstarrungspunkt von ca. 42 C, wird unter langsamen Rühren allmählich auf +20 0G abgekühlt und bei dieser Temperatur einer Druckfiltration mit bis auf 15 kp/cm ansteigendem Druck unterzogen. Dabei fallen ca. 23 Ma.-% des eingesetzten Ablauföles als Schuppenparaffin mit folgenden Kennzahlen an:
Erstarrungspunkt 41 0C
Ö!gehalt 30 Ma.-%
Paraffingehalt ca . 64 Ma.-
Das Ablauföl der Druckfiltration bei +20 0C besitzt einen Stockpunkt von ca. 21 0C, einen Paraffingehalt von 26" Ma.-# und einen restlichen n-Alkan-Gehalt von 13 Ma.-55 mit einem Erstarrungspunkt von ca. 36 0G*
Das Schuppenparaffin wird mit der doppelten Menge eines Aceton-Toluen-Gemisches mit einem Toluengehalt von 53 Vol.-% und einem Wassergehalt von ca. 1 Vol.-% bei einer Temperatur von ca. + O 0C versetzt, in einer Maischemühle intensiv gemischt und anschließend filtriert. Eine Kaltwäsche im Verhältnis 1:0,5 Vol.-Teile bei gleicher Temperatur senkt den Ölanteil im Filterkuchen weiterhin ab. Es werden ca. 50 Ma.-% Oxidationsparqffin bezogen auf den Schuppeneinsatz mit folgenden Kennwerten gewonnen:
Erstarr4mgspunk-t-Hr-t ca. 46 0C
ö Ig ehalt ca. 5.Ma.-#
Oxidationstest ca· 28 h (Säurezahl 70)
Die Oxidationsparaffin-Ausbeute bezogen auf das Ablauföl 1 beträgt ca. 12 Ma.-%.
- 5 - I 1 4 S L L U
2. Ein Gemisch, bestehend aus 80 Ma.-Teilen Ablauföl 1 der Druckfiltration aus Erdölgatsehen bzw. -destillatgemischen, Abstreifertopprückstand und Kolonnenöl der Filterhilfe werden bei 28 0C, 10 Ma.-# Spindelölgatsch aus der Aufarbeitung von Erdölvakuumdestillat-Hydrierabstreifer und 10 Ma.-% Schwitzvorlauf der FeinentÖlung von TTH-Paraffinfraktion der Hartparaffingewinnung zügemischt und auf +22 0G abgekühlt. Durch Druckfiltration der erhaltenen Suspension bei einem bis auf 15 kp/cm ansteigendem Druck werden die paraffinischen Inhaltsstoffe als Schuppenparaffin von den Ablaufö!komponenten getrennt, ^s werden ca. 33 Ma.-% des eingesetzten Rohstoffgemisches Ablauföl 1 und Zusätze als Schuppenparaffin mit folgenden Kenndaten erhalten:
Erstarrungspunkt ca. 45 0C .-*
Ö!gehalt ca. 28 Ma
Paraffingehalt ca. 72 Ma
Das Schuppenparaffin wird im Verhältnis 1:2,5 Vol.-?S mit einem Lösungsmittelgemisch Aceton-Toluen mit einem Toluengehalt von 53 Vo 1.-95 und einem Wassergehalt von ca. 1 Vol.-% bei + 0 0G versetzt, mit einer Maischemühle intensiv gemischt und anschließend bei der gleichen Temperatur filtriert, wobei eine Kaltwäsche des Pilterkuchens mit dem gleichem Lösemittel im Verhältnis 1:0,5 Vol.-Teile erfolgt. Das vom Lösemittelanteilen befreite Paraffin, das mit einer Ausbeute von 18 Ma.-% bezogen auf das Einsatzgemisch erhalten wird und kann mit folgenden Kennwerten
Erstarrungspunkt 49 0C .-96
ÖIgehalt 4,5 Ma, h
Oxidationstest ca. 26
(Säurezahl 70)
als Oxidationsparaffin bzw. als Oxidationsparaffinkomponente ohne Nachbehandlung eingesetzt werden.

Claims (3)

Erfind ungsanspruch
1. Verfahren zur Gewinnung von Oxidationsparaffin aua Ablauföl der Bruckfiltration bei der Verarbeitung von Gemischen aus Erdölgatsehen und Erdölgatschdestillaten, die mit Abstreifertoppriiekständen der hydrokatalytischen Behandlung von Braunkohl enschweIteerprodukten, Kokungsdestillaten und von Hydrospaltverfahren, sowie TTH-Paraffinen versetzt sein können, zu Hartparäffinen, gekennzeichnet dadurch, daß das aus diesen Rohstoffgemischen anfallende Ablauföl auf Temperaturen zwischen 16 und 25 0C, vorzugsweise auf Temperaturen zwischen 18 und 22 0C abgekühlt und nachfolgend einer Druckfiltration bis zu einem Enddruck von 15 kp/cm bei dieser Temperatur unterzogen wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch , daß dem Ablauföl vor der Druckfiltration 1 bis 90 Ma.-#, vorzugsweise 10 bis 20 Ma.-55 Spindelölgatsch zugesetzt wird.
3· Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß dem Ablauföl bzw. Ablauföl-Spindelöl- l gemisch vor der Druckfiltration 1 bis 50 Ma.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Ma,~%, TTH-Schwitzvorlauf zugesetzt wird. :
DD23482281A 1981-11-13 1981-11-13 Verfahren zur gewinnung von oxidationsparaffin DD208169A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008141078A1 (en) * 2007-05-11 2008-11-20 Sonneborn Inc. Petrolatums having silicone-like properties

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