DD207409A1 - Einrichtung zum loeschen der stossbelastung - Google Patents

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DD207409A1
DD207409A1 DD23926382A DD23926382A DD207409A1 DD 207409 A1 DD207409 A1 DD 207409A1 DD 23926382 A DD23926382 A DD 23926382A DD 23926382 A DD23926382 A DD 23926382A DD 207409 A1 DD207409 A1 DD 207409A1
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Vladimir A Markov
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Vnii Textil Galanterey Promy
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Loeschen der Stossbelastung an Sicherheitssystemen.Mit dem Ziel, die Zuverlaeesigkeit unter allen aeusseren Bedingungen zu gewaehrleisten, geht es darum, auf einem kurzen Weg nahe einer vorgebenen Ansprechschwelle ein Maximum der Stossbelastung zu absorbieren. An einem biegsamen Band sind zu diesem Zweck in zwei Reihen Schleifen aus biegsamen Material grosser Laenge angeordnet. Diese Schleifen sind auf einem Halter nacheinander aufgereiht. Dieser besitzt mindestens einen Anschlag, der den Weg der Schleifen in Belastungsrichtung begrenzt. Der Halter kann die Form einer Klammer, eines Ringes oder eines Stabes mit Anschlag aufweisen. Das biegsame Band ist vorzugsweise gewebt, in welches die Schleifen gleich eingearbeitet sind.

Description

23 9 2 8 O 1^ Berlin, den 17.11.1982
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Einrichtung sum Löschen einer Stoßbelastung Anwendung3gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel der Sicherheitstechnik, genauer auf Dämpfer, die die Stoßeinwirkung der kinetiachen Energie durch mit hoher Geschwindigkeit erfolgender plastischer Verformung mit vorgegebener Belastungs- und Ausdehnungsgröße absorbieren·
Am zweckmäßigsten wird die vorliegende Erfindung als Dämpfer für die Kfz-Sicherhsitsgurte verwendet, wenn in einer Havariesituation die kinetische Energie des menschlichen Körpers auf einem Niveau absorbiert werden muß, die maximal zulässigen Werte nicht übersteigt»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gegenwärtig ist eine große Anzahl von Einrichtungen zur Absorbierung der Stoßeinwirkung der kinetischen Energie bekannt, die in den Kfz-Sicherheitsgurten angewendet werden« Am aussichtsreichsten ist bei den Kfz-Sicherheitsgurten die Anwendung von Einrichtungen, deren 7/irkung auf der plastischen Verformung von textlien Stoffen beruht, was auf ihre einfache Konstruktion, hohe Zuverlässigkeit und niedrigen Preis zurückzuführen ist. Jedoch kann der effektive Einsatz von aus textlien Stoffen gefertigten Dämpfern für die einen Typen von Einrichtungen durch kompliziert zu erreichende hohe Ansprechschwelle, für die anderen aber durch beträchtlichen Pestigkeitsverlust bei rapide angreifender Belastung wegen der Wärmeentwicklung, die als Ergebnis der
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Zusammenwirkung von Strukturelementen des textilen Stoffes auftritt, erschwert sein· Daher ist die Schaffung von Einrichtungen zum effektiven Löschen der mit hoher Geschwindigkeit wirkenden Belastung eine sehr aktuelle Aufgabe.
Bekannt ist die Konstruktion einer Dämpfungseinrichtung für den Kfz-Sicherheitsgurt. Die Einrichtung besteht aus einem Textilband, das zu einer Schleife zusammengelegt und in der Querrichtung mit nähfaden gesteppt ist· Die gesteppte Schleife wird an das eine Ende des Üextilbandes angedrückt, und auf sie wird eine Buchse aufgesteckt· Das eine Ende des Bandes wird an der Kfz-Karosserie, das andere aber am Band des Sicherheitsgurtes befestigt· Sobald die Belastung des Sicherheitsgurtes die Ansprechschwelle der Dämpfungsein richtung überstiegen hat, beginnt diese, die Energie zu absorbieren· Dabei wird zunächst die 3uchse zerstört, und dann werden aufeinanderfolgend die aus Nähfaden bestehenden Steppnähte zerstört·
man von der Verbindungstechnologie des Textilbandes dieser Einrichtung ausgeht, so ist es schwer, kompakte Däinpftmgaeinriehtungen mit einer Ansprechschwelle von 1000 kp und mehr herzustellen. Die Praxis zeigt, daß bei Verwendung von 30 bis 40 mm breiten Textilbändern aus Fäden mit einer Festigkeit von 65 bis 70 p/tex die Herateilung von Dämpfungaeinrichtungen mit einer Ansprechachwelle über 200 kp erachwert ist. Außerdem findet bei rapider Belastung dieser Einrichtung eine erhebliche Abnahme der Ansprechschwelle gegenüber den Ergebnissen bei statischer Belastung statt· In der bekannten Einrichtung er-
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scheint es ferner unmöglich, eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle der Uähverbindung durchzuführen, was die Zuverlässigkeit dieser Verbindung herabsetzt·
Bekannt ist eine weitere Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes biegsames nichtreißendes Band enthält, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches bei angreifender Belastung zerstört wird. Das energieabsorbierende Mittel ist' in Gestalt einer Lasche ausgeführt, die aus zwei Bändern besteht, die miteinander zusammengeklebt sind· Das eine Ende des biegsamen nichtreißenden Bandes ist mit der Kfz-Karosserie, das andere aber mit einem Kragstück verbunden, das gleichfalls an der Kfz-Karosserie befestigt ist· Am Kragstück ist eine Spule zum festhalten und Aufwickeln eines der Enden des Sicherheitsgurtes angebracht· Bei schlagartiger Belastung des Sicherheitsgurtes klemmt die mit besonderen Peststellern versehene Spule das Band fest und verhindert das Abwickeln desselben von der Spule. Bei Erreichen der vorgegebenen Belastung wird das Kragstück mit der Spule von der Kfz-Karosserie getrennt, wonach die Beanspruchung der Lasche des biegsamen Bandes der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung einsetzt· Infolgedessen beginnt die Lasche, bei vorgegebener Belastung in zwei Teile geteilt zu werden und. die überschüssige kinetische Energie zu absorbieren·
In dieser bekannten Einrichtung ist eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle der Verklebung ebenfalls unmöglich, insbesondere beim Betrieb unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen, was die Zuverlässigkeit der Einrichtung verringert ·
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Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und die Bereitstellung einer höhere Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Einrichtung zum Löschen einer Stoßbelastung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte effektive Einrichtung zum Löschen einer Stoßbelastung mit einer Ansprechschwelle bis 1000 kp auf einem kurzen Weg in stwa gleichbleibender Größe und mehr auf der Basis von Bändern mit einer Breite bis 50 mm durch die Verwendung eines energieabsorbierenden Mittels mit einer einfacheren und zuverlässigeren Konstruktion zu schaffen·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes biegsames, nichtreißendes Band enthält, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches bei angreifender Belastung zerstört wird, erfindungsgemäß das energieabsorbierende Mittel in ϊΌηη von am Band befestigten Schleifen aus biegsamem Material großer Länge und einer Torrichtung in Gestalt eines Halters ausgeführt ist, auf den die erwähnten Schleifen nacheinander aufgereiht sind, wobei der Halter mindestens einen Anschlag für die Schleifen aufweist, der in Belastungsrichtung am Ende der Schleifengruppe angeordnet ist«
Zweckmäßigerweise ist ferner der Schleifenhalter in Form
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einer mit der Auflage starr verbundenen Klammer ausgeführt, wobei die Biegung der Klammer den Anschlag bildet. Hierbei kann das eine Ende des biegsamen nichtreißenden Bandes gleichfalls mit der Auflage starr verbunden, das andere aber für die angreifende Belastung bestimmt sein· In diesem Falle ist die Sehleifengruppe zwischen den beiden Angriffspunkten am Band vorgesehen. Die Länge des Bandes zwischen der Verbindung des Bandes mit der Auflage und der zuletzt belastbaren Schleife am Band muß dabei größer sein als der Abstand des Anschlages an der Klammer von der Befestigung des Bandes mit der Auflage,
Zur Zerstörung dsr Schleifen kann auch ein Halter in Form eines Ringes,der vorzugsweise flach ausgebildet ist, verwendet werden. In diesem Fall kann der Ring ebenfalls unmittelbar mit dem biegsamen Band starr verbunden sein, wobei dessen eines Ende mit der Auflage starr verbunden und dessen anderes Ende aber für die angreifende Belastung bestimmt ist· In diesem Falle sind die Schleifen auf dem Draht des Ringes aufgereiht. Damit jede Schleife nach der anderen zerplatzt und eine etwa gleichmäßige Verzögerung auf dem Dämpfungsweg erreicht wird, ist der Abschnitt des Bandes, auf dem die Schleifen in gleichmäßigen Abständen befestigt sind, um ein mehrfaches größer als die Längserstreckung des Ringes.
Denkbar ist auch ein hakenförmiger Schleifenhalter, dessen eines Ende mit der Auflage starr verbunden ist und dessen anderes Ende den Anschlag zum Zerreißen der Schleifen aufweist.
In der Einrichtung kann als biegsames Band ein gewebtes Band angewendet werden, das auf mindestens einer Seite angewebte
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Schleifen aufweist, deren Breite kleiner ist als die Breite des Bandes.
In der Basis des gewebten Bandes ist zwischen den Grundkettfäden mindestens ein System von Schleifenkettfäden angeordnet, die während des Webens der Schleifen allein mit den Schußfäden bindet und im Bereich der Schleifenzwischenräume gemeinsam mit den Schußfäden und den Grundkettfäden gleichzeitig binden· Die Schleifen sind mit der Basis über aufeinanderfolgend liegende Yerbindungsab3chnitte aus den Schleifenkettfäden verbunden, wobei die Yerbindungsabschnitte einer jeden Schleife mit unterschiedlicher Länge ausgeführt sind und die Schußdichte jeder Schleife in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt zu einem kürzeren hin zunimmt.
Jede gewebte Bandschleife kann in bezug auf die Verbindungsabschnitte verdreht sein· Darüber hinaus kann jede Schleife mit einer Saoicbindung ausgeführt sein und einen runden Querschnitt aufweisen.
Diese Ausführung der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem gestattet es, durch Variierung der Anzahl der Schleifenreihen, der Anordnung der Schleifen am biegsamen Band und der linearen Abmessungen derselben sowie durch Variierung der Anzahl der zum Zerreißen der Schleifen bestimmten Halter aus Bändern mit einer Breite bis 50 mm Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung mit einer praktisch unbegrenzten Ansprechschwelle herzustellen« Hierbei besteht die Möglichkeit einer sicheren zerstörungsfreien Gütekontrolle sowohl des Bandes als auch der Einrichtung selber.
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Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem: Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes nichtreißendes Band enthält, das ein energieabsorbierendes Mittel enthält, welches bei angreifender Belastung zerstört wird und in Porm von am Band befestigten Schleifen aus biegsamem Material großer Länge sowie einer Torrichtung in Gestalt eines Halters ausgeführt ist, auf den die erwähnten Schleifen nacheinander aufgereiht sind, gestattet es, zum Absorbieren der kinetischen Energie den Zerstörungsprozeß der Schleifen durch der Reihe nach erfolgendes Abziehen derselben vom Halter auszunützen, weil die Schleifen die Möglichkeit haben, relativ zum Halter vor, dem Belastungsbeginn zu gleiten. Hierbei kann die Belastung, bei der die aufeinanderfolgende Zerstörung oder Schleifen am Halter stattfinden wird, durch die festigkeit einer einzelnen Schleife, ihre Höhe und den Abstand zwischen den Schleifen, durch die Anzahl der Schleifenreihen und die Anordnung der Schleifen am Band sowie durch die Zahl der zum Zerreißen der Schleifen bestimmten Halter programmiert werden. Die Verwendung in der Einrichtung eines biegsamen nichtreißenden Bandes und der Schleifen aus biegsamem Material großer Länge gestattet es, den technologischen Prozeß des Aufreihens der Bandschleifen auf den Halter durchzuführen. Hierbei kann die Länge des biegsamen Bandes die Länge des Halters erheblich übersteigen. Außerdem kann das biegsame nichtreißende Band die Belastung nach dem Zerreißen aller Schleifen aufnehmen·
Dadurch, daß in der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung ein Halter verwendet ist, der als mit der Auflage
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starr verbundene Klammer gestaltet ist, ist es möglich, die Schleifen auf den einen bzw. auf die beiden J?üße derselben aufzureihen. Hierbei findet nach dem Zerreißen aller Schleifen die Abtrennung des biegsamen Bandes von der Einrichtung statt, die durch das Abziehen desselben von der Klammer erfolgt, flenn das eine Ende des biegsamen Randes ebenfalls mit der Auflage starr verbunden ist und das Abziehen durch Anlegen einer Belastung an das andere Ende des Biegsamen Bandes geschieht, so nimmt nach dem Zerreißen der Schleifen das biegsame nichtreißende Band die Belastung auf.
In der Einrichtung kann ein Halter verwendet sein, der als Ring gestaltet ist. Hierbei kann der Ring mit den auf ihn aufgereihten Schleifen mit dem biegsamen Band unmittelbar verbunden sein, dessen eines Ende mit der Auflage starr verbunden ist, und dessen anderes Ende aber für die angreifende Belastung und aufeinanderfolgende Zerstörung der Schleifen durch Abziehen derselben vom Rang bestimmt ist. Hierbei muß jedoch der Abschnitt des Bandes, auf dem die Schleifen angeordnet sind, wesentlich größer sein als die Länge des flachen Ringes.
In der Einrichtung kann als biegsames Band ein gewebtes Band verwendet sein, auf dessen zumindest eine Seite in einem Stück mit dem Band gewebte Schleifen ausgeführt sind, deren Breite kleiner als die Bandbreite ist. Hierbei besitzen die Schleifen zweckmäßigerweise zur Gewährleistung des technologischen Prozesses des ungehinderten Aufreihens der Schleifen auf den Halter und Erzielung einer kompakten Einrichtung einen runden Querschnitt, der unter anderem durch
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Sackbi.nd.ung erreicht werden kann, Yerbindungsabschnitte unterschiedlicher Länge, die die Schleifen mit dem Bandgrund verbinden und diesen eine zusätzliche Geschmeidigkeit sowie die Yerdrehbarkeit in bezug auf die Yerbindungsabachnitte verleihen, sowie eine Schußdichte,'die von einem längeren Yerbindungsabschnitt zu einem kürzeren hin zunimmt.
Überhaupt erscheint es als aussichtsreich, in diesen Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung gewebte Textilbänder mit Schleifen zu verwenden. Am Band können zumindest auf der einen Seite eine, zwei oder mehr Schleifenreihen angebracht sein. Die Anzahl der Schleifenreihen und der Bandaufbau insgesamt werden in Abhängigkeit von den an die Einrichtung gestellten Anforderungen sowie in Abhängigkeit von den musterbildenden Möglichkeiten der Webmaschine gewählt. Aus solchen Bändern können Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung mit einer sicheren Ansprechschwelle bis 1000 kp und mehr bei einer Bandbreite bis 50 mm hergestellt werden, wobei die Bänder aus Fäden mit einer Festigkeit von 65 bis 70 p/tex gefertigt sind. Die Ansprechschwelle der aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellten Hinrichtung wird durch die Anzahl der Kettfaden in einer Schleife, die Höhe der Schleife, oder genauer durch die Zahl der Schußeintragungen in der Schleife, sowie durch den Schleifenschritt oder die Anzahl der Schußeintragungen im Schleifen-Zwischenraum des Bandes programmiert* Außerdem gestattet es die Herstellungstechnologie der Bänder mit den gewebten Schleifen sowie die Technologie des Aufreihens der Schleifen auf den Halter zum Zerreißen derselben, eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle des Erzeugnisses durchzuführen,
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was die Zuverlässigkeit desselben erheblich steigert.
Die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung, die aus gewebten Polyamidbändern mit Schleifen und einem stählernen Halter besteht, der als Klammer ausgebildet ist, fand bei Versuchen unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen ihre Bestätigung. Die Einrichtung arbeitete zuverlässig und stabil im nassen Zustand, im eingefrorenen Zustand bei einer Temperatur von -30 0G nach Begießen mit Wasser, im eingefrorenen Zustand bei einer temperatur von -30 0C bei Srockenversuch. Die Erprobungen der Sinrichtung bei einer Beanspruchungsgeschwindigkeit von -v 7 m/sek haben gezeigt, daß die Ansprechschwelle gegenüber den Ergebnissen der statischen Versuche praktisch unverändert bleibt. Dies zeugt von einer sicheren Arbeit der in der Einrichtung vorhandenen gewebten Bänder mit Schleifen sowie von der Zuverlässigkeit dieser Einrichtungen insgesamt.
Die Kompaktheit der Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung, die aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellt sind, ermöglicht ihren Einsatz vor allem als Dämpfer der Kfz-Sicherheitsgurte. Außerdem können sie als Dämpfer von Schutznetzen im Bauwesen, von Schutzgurten von Bauleuten, Montagearbeitern und Bergsteigern verwendet werden«
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung in einer eingehenden Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels näher er- ' läutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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]?ig. 1: die Gesamtansicht der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung, die für den Kfz-Sicherheitsgurt verwendet wird;
Pig, 2: ein biegsames Band mit angewebten Schleifen in Gesamtansicht;
ig. 3: den Schnitt III-III gemäß Pig. 2; Pig. 4: den Schnitt IV-IV gemäß Pig. 2;
Pig. 5ϊ eine Seitenansicht einer Modifikationsvariante der Einrichtung mit einem in Porm einer Klammer ausgeführten Halter;
Pig. 5a: dasselbe, aber mit einem Band, das keine Verbindung mit der Auflage besitzt;
Pig. 6, 7: die in Pig. 5 und 5a dargestellten Einrichtungen nach dem Absorbieren der Stoßbelastung;
Pig. 8: eine Variante der Einrichtung mit einem Halter, der als flacher Ring gestaltet ist;
Pig. 9: eine Variante der Einrichtung mit einem Halter, der in Gestalt eines unmittelbar mit dem Band verbundenen %nges ausgeführt ist;
Pig. 9a: Die Variante nach Pig. 9, wobei der Ring keine Verbindung mit der Auflage hat;
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Fig. 9bι die Variante nach Fig. 9, wobei der ^ing keine Verbindung mit der Auflage hat, dafür jedoch mit dem belastbaren Gurt verbunden ist;
Fig, 10, 11, 12," 13 zeigen Einrichtungen, die in Fig. 8, 9, 9a und 9b dargestellt sind, nach dem Absorbieren der Stoßbelastung;
Fig. 14, 15: zwei Varianten der Einrichtungen mit einem Halter, der in Gestalt eines stabförmigen Elementes mit einem Anschlag ausgeführt ist;
Fig. 16, 17ϊ Einrichtungen gemäß Fig. 14 und 15 nach dem Absorbieren der Stoßbelastung.
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 1) enthält ein biegsames, nichtreißendes Band 1, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches in Form von am Band befestigten zwei Reihen Schleifen 2 aus biegsamen Material großer Länge und eines Halters in Gestalt einer Klammer 3 ausgeführt ist, auf die die Schleifen 2 nacheinander aufgereiht sind. Die Klammer 3 ist mit einer Auflage 4 starr verbunden· Bin Befestigungsmittel 5 seinerseits verbindet eines der Enden des biegsamen nichtreißenden Bandes mit der Auflage 4· Das andere Ende des biegsamen Bandes 1 ist mit einem Kfz-Sicherheitsgurt 6 verbunden. Hierbei kann die Klammer 3 aus einem beliebigen bekannten Material gefertigt sein, wenn die Festigkeit der Klammer 3 dabei größer ist als die Ansprechschwelle der Einrichtung.
Als biegsames Band können beliebige bekannte 3änder, darunter auch gewebte Bänder, verwendet werden· Eine der möglichen
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Varianten des gewebten biegsamen Bandes 1 mit in einem Stück mit demselben ausgeführten geschmeidigen langen gewebten Schleifen 2 (Pig. 2 bis 4) für die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung enthält ein System von Grundkettfäden 7} ein System von Schleifenkettfäden 8, das zwischen den Grundkettfäden 7 angeordnet ist, sowie ein System von Schußfäden (Pig. 4). Das System der Grundkettfäden 7 bildet, indem es sich mit einem Schußfaden 9 mittels einer Sackbindung 3/1» 1/3 bindet, einen zweilagigen Grund des biegsamen Bandes 1 (Pig. 3). Das System der Schleifenkettfäden 8 bildet, indem es sich gleichfalls mit dem Schußfaden 9 mittels öer Sackbindung 3/1, 1/3 bindet, zweilagige Schleifen 2 etwa runden Querschnitts (Pig. 2, 4), die über Verbindungsabschnitte 10 unterschiedlicher Länge im Grund des Bandes 1 vom System der Schleifenkettfäden 8 fixiert werden, das sich mit den Schußfäden 9 in einem Schleifen-Zwischenraum 11 des Grundes des Bandes 1 in Porm einer Bindung 2/2 (Pig. 4) bindet. Dabei nimmt die Schußdichte der Schleifen 2 in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt 10 zu einem kürzeren hin zu, und jede Schleife 2 ist in bezug auf ihre Verbindungsabschnitte 10 (Pig. 2) verdreht. Der Schleifen-Zwischenraum 11 dieses Bandes 1, genauer die Anzahl von Schußeintragungen in demselben,nuß eine sichere Befestigung der Schleifenkettfäden 8 gewährleisten und das Hinüberziehen derselben aus der einen Schleife 2 in die andere bei angreifender Belastung ausschließen»
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Pig. 5) enthält eine Auflage 4 und ein mit dieser verbundenes biegsames, nichtreißendes Band 1, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches in Porm von am Band 1
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befestigten Schleifen 2 aus biegsamerciMaterial großer Länge und einer Klammer 3 ausgeführt ist, die mit der Auflage 4 starr verbunden ist. Die Schleifen 2 sind auf einen der Schenkel der Klammer 3 nacheinander aufgereiht. Das eine Ende des biegsamen Bandes 1 ist gleichfalls mit der Auflage 4 starr verbunden, während das andere Ende desselben für die angreifende Belastung bestimmt ist· Im Bereich der Klammer 3 ist das Band 1 meanderförmig gespeichert, d. h.,das Band 1 im Bereich der Schleifen 2 ist um ein Mehrfaches langer als ein Schenkel der Klammer 3.
In einer Aufbauvariante der Einrichtung (Pig· 5a) besitzt das biegsame Band 1 zum Unterschied von der in Pig· 5 dargestellten Einrichtung keine starre Verbindung mit der Auflage 4· An jedes Ende des biegsamen Bandes 1 kann eine Belastung angelegt werden· Auch hier sind die Längenverhältnisse zwischen der Klammer 3 und dem die Schleifen 2 tragenden Abschnitt des Bandes 1 einzuhalten.
Die in Fig· 8 und 9 dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelaatung enthalten eine Auflage 4 und ein mit dieser verbundenes biegsames, nichtreißendes Band 1, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches in Form von am Band 1 befestigten Schleifen 2 aus biegsamem Material großer Länge und einem Hing 12 ausgeführt ist, das über eine Verbindung 13 mit der Auflage 4 (Fig. 8) bzw· unmittelbar mit dem biegsamen Band 1 (Pig. 9) verbunden ist· Das eine Ende des Bandes 1 ist mit der Auflage 4 starr verbunden, das andere aber für die angreifende Belastung bestimmt. Die Schleifen 2 des biegsamen Bandes 1 sind nacheinander auf den Ring 12 aufgereiht· Das Band 1 ist
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wiederum meanderförmig im Bereich des Ringes gespeichert, damit jede Schleife 2 nacheinander wirksam werden kann·
In weiteren Aufbauvarianten der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 9a, 9b) besitzt der Ring 12 zum Unterschied zu der Einrichtung in Pig, 8 und 9 keine starre Befestigung an der Auflage 4 bzw. am Band 1· In diesen Fällen kann die Belastung entweder an das nichtbefestigte Ende des biegsamen Bandes 1 (Fig. 9a) oder an den Ring 12 (Fig. 9b) angelegt v/erden. Auch hier sichert die meanderformige Anordnung des Bandes. 1 im Bereich des Ringes 12 das aufeinanderfolgende Reißen der Schleifen 2. Die Biegungen des flachen Ringes 12 bilden dabei die Anschläge für die Schleifen 2.
Es ist ferner ein Sonderfall möglich, wo zum Zerreißen der Schleifen ein Halter benutzt werden kann, der in Gestalt eines stabförmigen Elements ausgeführt ist, das in Fig, 14 und 15 dargestellt ist. In diesen Einrichtungen sind die Schleifen 2 des biegsamen Bandes 1 auf ein stabförmiges Element 14 (Fig.14) oder 15 (Fig. 15) nacheinander aufgereiht, dessen eines Ende mit der Auflage 4 starr verbunden ist und dessen anderes Znäe einen Anschlag zum Zerreißen der Schleifen 2 besitzt.
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung arbeitet folgenderweise:
Sobald am niehtbefestigten Ende des biegsamen, nichtreißenden Bandes 1 eine Belastung F (Fig. 6, 7) angreift, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt> zerreißen sie
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über den Schaft der Klammer 3 gleitend eine nach der anderen am Anschlag, indem sie hierbei dazu die kinetische Energie aufnehmen. Dabei wird die Belastung nach dem Zerreißen der Schleifen 2 vom biegsamen, nichtreißenden Band 1 (51Xg. 6) aufgenommen oder es findet die Abtrennung des Bandes 1 von der Klammer 3 nach dem Zerreißen aller Schleifen 2 (Pig. 7) statt.
Wenn am nichtbefestigten Ende des biegsamen, nichtreißenden Bandes 1 eine Belastung P (Fig. 10, 11, 12) angreift, die die Pestigkeit der Schleifen 2 übersteigt, so zerreißen sie über den Hing 12 gleitend eine nach der anderen auf der einen ^eite des Bandes 1 (Pig· 10, 11) bzw. auf den beiden Seiten'des Bandes 1 (Pig·"12), indem sie die entstehende kinetische Energie dazu verbrauchen. Uach dem Zerreißen der letzten Schleifen 2 wird die verbleibende Belastung vom 3and aufgenommen·
Die Einwirkung einer Belastung P, die die Pestigkeit der Schleifen 2 übersteigt, auf den Ring 12 (Pig. 13) bewirkt das Gleiten der Schleifen 2 über den Ring 12 und das darauffolgende Zerreißen derselben eine nach der anderen an der hinteren Biegung des Ringes 12 unter Snergieabsorption* Dabei findet nach dem Zerreißen aller Schleifen 2 die Abtrennung des Ringes 12 vom biegsamen Band statt.
Wenn am nichtbefestigten £nde des biegsamen Bandes 1 eine Belastung P (Pig. 16, 17) angreift, die die Pestigkeit der Schleifen 2 übersteigt, so gleiten diese über das stabförmige Element 14 (Pig. 16) bzw. 15 (Pig. 17) und zerreißen eine nach der anderen an ihren Ansehlägen, die in Porm eines
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Hackens (Pig. 16) bzw· einer Kugel (Pig. 17) ausgeführt sind· lach dem "Zerreißen der Schleifen 2 wird die Belastung vom eigentlichen biegsamen Band 1 aufgenommen.
Zum Unterschied von den bekannten Konstruktionen der Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung gestattet es die erfindungsgemäße Einrichtung, eine unbegrenzte Ansprechschwelle durch Variierung der Anzahl der Schleifenreihen, der Schleifenhöhe, des Schleifenschrittes aowie der Schleifenanordnung am Band, der Reihenfolge des Aufreihens der Schleifen auf den Halter, der Anzahl der in der Einrichtung vorhandenen biegsamen Bänder und Halter zum Zerreißen der Schleifen sowie durch Veränderung des Kraftangriffspunktes zu erzielen. Hierbei liegt der Wirkungsweise der Einrichtung ein effektiveres und zuverlässigeres Prinzip der Absorbierung der kinetischen Energie zugrunde, das auf der Zerstörung von Schleifen beruht, die auf eine Vorrichtung zum Zerreißen derselben aufgereiht sind.

Claims (11)

w -ν i. U ^ ** -18- 17.11.1932 WP D 03 D/239 263/4 60 759/27 Erfind ungs ans pr uch
1. Einrichtung zum Löschen der Stoßbela3tung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes biegsames, niohtreißendes Band enthält, das energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches bei angreifender Belastung zerstört wird, gekennzeichnet dadurch, daß das erwähnte Mittel in Form von am Band (1) befestigten Schleifen (2) aus biegsamem Material großer Länge und einer "Vorrichtung in Gestalt eines Halters ausgeführt ist, auf dem die Schleifen (2) nacheinander aufgereiht sind und der mindestens einen Anschlag für die Schleifen (2) aufweist, der in Belastungsrichtung "(P) am Ende der Schleifengruppe angeordnet ist·
2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Halter die Form einer Klammer (3) hat, die mit der Auflage (4) starr verbunden ist und die Biegung der Klammer (3) den Anschlag bildet.
3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das eine Ende des biegsamen Bandes (1) mit der Auflage (4) starr verbunden, das andere "Ende aber für die angreifende Belastung (S1) bestimmt ist und zwischen den beiden Angriffspunkten die Klammer (3) und die Schleifengruppe (2) am Band vorgesehen ist und die Länge des Bandes Cl) zwischen der "Verbindung des Bandes (1) mit der
• Auflage (4) und der zuletzt belastbaren Schleife (2) am Band Cl) größer ist als der Abstand des Anschlages an der Klammer (3) von der Verbindung des Bandes (1) mit der Auflage (4).'
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4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Halter die Form eines Ringes (12) besitzt, der die Schleifengruppe (2) durchgreift und daß der Abschnitt des Bandes (i),der die Schleifen (2) trägt, ein Mehrfaches der Längserstreckung des Ringes (12) ist.
5. Einrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß der Ring (12) unmittelbar mit dem biegsamen Band (1) verbunden ist, wobei dessen eines Ende mit der Auflage (4) starr verbunden ist und dessen anderes Ende für die angreifende Belastung (i?) bestimmt ist.
6. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Halter die Form eines stabförmigen Elementes (14; 15) hat, dessen eines Ende mit der Auflage (4) starr verbunden ist und dessen anderes Ende den Anschlag für die Schleifen (2) bildet. f
7. Einrichtung nach Punkt 1 bis '6, gekennzeichnet dadurch, daß als biegsames Band (1) ein gewebtes Band verwendet wird, auf dessen zumindest einer Seite in einem Stück mit ihm zumindest eine Reihe von gewebten Schleifen (2) ausgeführt ist, deren Breite die Breite des gewebten Bandes (1) unterschreitet.
8. Einrichtung nach Punkt 7, wobei das Band eine Basis enthält, die durch eine Verschlingung der Grundkettfäden und Schußfäden hergestellt ist, gekennzeichnet dadurch, daß in der Basis zwischen den Grundkettfäden (7) mindestens ein System von Schleifenkettfäden (8) angeordnet ist, dLe im Bereich der Schleifen (2) allein mit den Schußfäden (9) binden und im Bereich'der Schleifen-
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Zwischenräume (11) gemeinsam mit den Schußfäden (9) und den Grundkettfäden binden, wobei die Schleifen (2) mit den Schleifen-Zwischenräumen (11) der Basis über aufeinanderfolgend liegende Verbindungsabschnitte (10) aus den Schleifenkettfäden (8) verbunden sind, wobei die Verbindungsabschnitte (10) einer jeden Schleife (2) mit unterschiedlicher länge ausgeführt sind und die Schußdichte einer jeden Schleife (2) in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt (10) zu einem kürzeren hin zunimmt,
9. Hinrichtung nach Punkt 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß jede Schleife (2) in bezug auf die Verbindungsabschnitte (10) verdreht ist·
10· Einrichtung nach den Punkten 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß jede Schleife (2) mit einer Sackbindung ausgeführt ist·
11. Einrichtung nach den Punkten 7 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß jede Schleife (2) einen runden Querschnitt aufweist.
- Hierzu 6 Seiten Zeichnungen -
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