DD207333A1 - Einrichtung zum loeschen der stossbelastung - Google Patents

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DD207333A1
DD207333A1 DD23926282A DD23926282A DD207333A1 DD 207333 A1 DD207333 A1 DD 207333A1 DD 23926282 A DD23926282 A DD 23926282A DD 23926282 A DD23926282 A DD 23926282A DD 207333 A1 DD207333 A1 DD 207333A1
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DD23926282A
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Vladimir A Markov
Vladimir N Filatov
Ilya S Kernasovsky
Ljudmila V Gorina
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Vnii Textil Galanterey Promy
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Einrichtung zum Loeschen einer Stossbelastung liegt, besteht die Aufgabe darin, in einem weiten Bereich das zuverlaessige Ansprechen in den Grenzen von 600 bis 800 kp bei einer Breite der angewendeten biegsamen Baender bis 50 mm durch Verwendung eines energieabsorbierenden Mittels mit einer einfachen und zuverlaessigen Kontruktion zu gewaehrleisten. Die erfindungsgemaesse Einrichtung enthaelt ein biegsames Band 1, das aus zwei durch dessen Umbiegung gebildeten Lagen besteht und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden ist. Diese Mittel ist in Form von Schleifen 2 aus einem biegsamen Material grosser Laenge ausgefuehrt, die am Band 1 zwischen seinen Lagen befestigt sind. Die Schleifen 2 oder Bandlagen sind mittels Maschenbildung in Richtung von den Enden des Bandes 1 zur Umbiegestelle desselben hin aufeinanderfolgend verbunden. Das eine der Enden des Bandes 1 kann mit einer feststehenden Auflage 3 verbunden sein, am anderen Ende kann die Stossbelastung F angreifen, die zur Zerstoerung der Bindung in der Richtung dient, die zur Loeserichtung dieser Bindung entgegengesetzt ist.

Description

iSinrichtung zum Löschen einer Stoßbelastung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die iirfinduhg bezieht sich auf Mittel der Sicherheitstechnik, genauer auf Dämpfer, die die Stoßeinwirkung der kinetischen Energie dank plastischer Deformation ihrer Elemente auf im voraus berechneter Belastungs- und Ausdehnungsgröße absorbieren·
Am zweckmäßigsten wird die vorliegende Erfindung als Dämpfer von Schutzgurten für Bauleute, Montagearbeiter, Bergsteiger sowie von Kfz-Sicherheitsgurten verwendet, d. h. in $enen Schutzsystemen, wo unter bestimmten Betriebsbedingungen die überschüssige kinetische Energie auf einem Niveau absorbiert werden muß, das maximal zulässige Werte nicht übersteigt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gegenwärtig sind viele Typen von Einrichtungen zur Absorbierung der Stoßeinwirkung der kinetischen Energie bekannt, die in den vorerwähnten Mitteln der Sicherheitstechnik zur Anwendung gelangen. Am aussichtsreichsten ist die Anwendung dieser Mittel mit entsprechenden Dämpfungseinrichtungen auf der Basis von textlien Stoffen, deren Wirkung auf der plastischen Verformung eines Fadensystems bzw. mehrerer Fadensysteme beruht. Während des Betriebes wird die Ansprechschwelle und die Betriebszuverlässigkeit dieser Einrichtungen für die Beeinflussung durch solche Faktoren wie Kälte, Vi'ärme, Wasser, 3taub und Schmutz in geringerem Maße beeinflußt als beispielsweise bei den auf dem Reibungsprinzip
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aufgebauten Einrichtungen. Aus diesem Grunde lassen sich solche Dämpfungseinrichtungen als universal bezeichnen·
Bekannt ist eine Konstruktion des Kfz-Sicherheitsgurtes mit einer zusätzlichen Dämpfungseinrichtung. Diese Einrichtung besteht aus einem Krafttextilband, das zu einer Schleife zusammengelegt und in der Querrichtung mit Nähfaden gesteppt ist. Die gesteppte Schleife wird an eines der Enden des Kraftteils des 3andes angedrückt, und auf sie wird eine Buchse aufgesteckt. Das eine Ende des Kraftteils wird an der Kfz-Karosserie, das andere Ende aber am Band des Sicherheitsgurtes befestigt. Greift am Sicherheitsgurt eine Belastung an, die die Ansprechschwelle der Dämpfungseinrichtung übersteigt, so wird zuerst die Buchse zerstört, und danach zerreißen die aus Nähfaden hergestellten Steppnähte, was die Absorbierung der Energie gewährleistet. '
Kompliziert ist bei dieser Dämpfungseinrichtung die Verbindungstechnologie der Kraftbandschleife mittels Sähfäden. Die Steppnähte müssen streng senkrecht su den Kettfaden des Bandes und zu der Belastungsrichtung verlaufen, da etwaige sehr geringe Abweichungen, die sich praktisch kaum vermeiden lassen, die Möglichkeit eines gleichzeitigen Zerreißens der iiähfäden auf der gesamten Stepplänge vermindern. Dies kann zur Ungleichmäßigkeit der Ansprechschwelle der ώίη-riohtung und somit zur Verringerung der Betriebszuverlässigkeit des Dämpfers führen. Wie die Praxis zeigt, iat es außerdem schwer, solche Einrichtungen mit einer Ansprechschwelle von über 200 kp aus Bändern mit 30-40 mm Breite bei Anwendung von 1J-1 extilfäden mit einer festigkeit von 65-70 p/tex au schaffen. Ferner ist es in der bekannten Einrichtung un-
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möglich, eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle der Mhverbindung durchzuführen, was ihre Zuverlässigkeit ebenfalls verringert.
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung, die ein zwei freie iünden besitzendes biegsames Band enthält,' das aus zwei durch dessen Umbiegung gebildeten Lagen besteht und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden ist. Das energieabsorbierende Mittel ist in Gestalt einer Lasche ausgeführt, die aus zwei miteinander zusammengeklebten Bändern besteht» Das eine iinde des biegsamen Bandes ist mit der Kfz-Karosserie, das andere u'nde desselben aber mit einem Kragstück verbunden, das gleichfalls an der Kfz-Karosserie befestigt ist· Atn Kragstück ist eine Spule zum festhalten und Aufwickeln eines der Ünden des Sicherheitsgurtbandes angebracht. Bei schlagartiger Belastung des Sicherheitsgurtes klemmt die mit besonderen Feststellern versehene Spule das Band fest und verhindert das Abwickeln desselben von der Spule. Bei irreißhen der vorgegebenen Belastung wird das Kragstück mit der Spule von der Kfz-Karosserie getrennt, wonach die Beanspruchung der Lasche des biegsamen Bandes einsetzt. Infolgedessen beginnt die Lasche, bei vorgegebener Belastung in zwei Teile getrennt zu werden.und die überschüssige kinetische Energie zu absorbieren. .
In dieser bekannten Einrichtung erscheint es sehr schwer, die Ansprechschwelle bei längerem betrieb unter verschiedenen atmosphärischen bedingungen beizubehalten. Außerdem ist in dieser iiinrichtuhg eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle der Verklebung sowohl während der Herstellung der La-
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sehe wie auch während des Betriebes ebenfalls unmöglich, was die Zuverlässigkeit der Einrichtung verringert. .
Ziel der Erfindung
Siel der Erfindung ist die Bereitstellung einer höhere Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Kinrichtung zum Löschen einer Stoßbelastung, welche die vorstehenden genannten Nachteile nicht aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung zu schaffen, die einen weiten Bereich des zuverlässigen Ansprechens in den Grenzen von 600 - 800 kp bei einer Breite der angewendeten biegsamen Bänder bis 50 mm durch Verwendung eines energieabsorbierenden Mittels mit einer einfacheren und zuverlässigeren Konstruktion gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die ein zwei freie iünden besitzendes biegsames Band enthält, das aus zwei durch dessen Umbiegung gebildeten Lagen besteht, und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden ist, erfindungsgemäß das energieabsorbierende Mittel in Form von Schleifen aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist, die am Band auf der gesamten Länge desselben auf der einen Seite angebracht und zwischen den Bandlagen angeordnet sind, wobei die Schleifen der Lagen mittels Maschenbindung der Reihe nach miteinander verbunden sind, die in
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der zur Wirkungsrichtung der Belastung entgegengesetzten dichtung lösbar ist.
Die Höhe jeder Schleife in der Einrichtung wird aus der Bedingung der freien Verschlingung von zumindest drei Schleifen gewählt, von denen eine aus der einen Bandlage, die anderen zwei aber aus der gegenüberliegenden Bandlage sind·
Zweckmäßigerweise ist ferner die Einrichtung mit einer feststehenden Auflage, an der die Bandenden starr befestigt Bind, und einem &ing versehen, der eine der Bandlagen umfaßt und zwischen der feststehenden Auflage und dem Abschnitt der verschlungenen Schleifen frei angeordnet ist, was die Aufnahme der am ^ing angreifenden Belastung ermöglicht·
Die !Einrichtung kann mit einer feststehenden Auflage mit einer an dieser starr befestigten Klammer versehen sein, d4-ren Steg zwischen dem Abschnitt der verschlungenen Schleifen und den Enden des biegsamen Bandes liegt, die zur Aufnahme / der Belastung untereinander verbunden sind·
In der Einrichtung kann als biegsames Band ein gewebtes Band verwendet sein, auf dessen einer Seite in einem Stück mit ihm zumindest eine Reihe von gewebten Schleifen ausgeführt ist, deren Breite die Breite des gewebten Bandes unterschreitet.
In der Basis des gewebten Bandes kann zwischen den Grundkettfäden zumindest ein System von Schleifenkettfäden angeordnet seih, aus denen durch Verschlingung, mit den Schußfäden Sohleifen-Zwischenräume und eine Reihe von Schleifen
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gebildet sind, die mit den Schleifen-Zwischenräumen der Basis durch aufeinanderfolgend liegende Verbindungsabschnitte aus Schleifenkettfäden verbunden sind, wobei die Verbindungsabschnitte jeder Schleife mit unterschiedlicher Länge ausgeführt sind, während die Schußdiehte jeder Schleife in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt zu einem kürzeren hin zunimmt0
Jede gewebte Bandschleife kann in bezug auf die Verbindungsabschnitte verdreht sein, und außerdem kann jede Schleife mit einer Sackbindung ausgeführt sein und einen runden Querschnitt haben.
Diese Ausführung der !einrichtung zum Löschen der Stoßbeiast ung im Sicherheitssystem gestattet, durch Variierung der linearen Abmessungen der Schleifen, des Abstandes derselben voneinander, sowie der Anzahl der Schleifenreihen eine zuverlässige Ansprechschwelle im Bereich von 600 - 800 kp bei einer Breite der verwendeten Bänder bis 50 mm zu erzielen und eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle des Bandes nach dessen Herstellung wie auch der Einrichtung insgesamt durchzuführen.
Das »Vesen der Erfindung besteht in folgendem: Die Anwendung im Sicherheitssystem einer Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung, die ein zwei freie Enden besitzendes biegsames Band enthält, das aus zwei durch dessen Umbiegung gebildeten Lagen besteht und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden ist, das in S'orm von Schleifen aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist, die am Band auf der gesamten Länge desselben auf der einen Seite
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angebracht und zwischen den Bandladen angeordnet sind, wobei sie die Bandlagen durch ihre aufeinanderfolgende Verbindung mittels Maschenbindung verbinden, ermöglicht es, zur Absorbierung der kinetischen Energie eine Eigenschaft der Maschenbindung auszunützen, sich nur auf der einen Seite .- auf der Seite der Beendigung des Wirkvorgangs - au lösen. Das Lösen der Bindung auf der Seite des Beginns des Wirkvorgangs ist unmöglich. Die Trennung der Bandlagen auf dieser Seite iat nur durch aufeinanderfolgende Zerstörung der Schleifen möglich. Ihrerseits wird die aufeinanderfolgende Zerstörung der Schleifen von der aufeinanderfolgenden Absorbiejftung der angelegten kinetischen Energie begleitet. In diesem Fall kann die Belastung, bei der die aufein- s anderfolgende Zerstörung der Schleifen stattfinden wird, durch die Festigkeit einer einzelnen Schleife, ihre Höhe und den Abstand zwischen den Schleifen sowie durch die Anzaiii der Schleifenreihen programmiert werden. Die Herstellung der Schleifen aus einem biegsamen Material großer Länge und mit einer Höhe, die für die Durchführung dss technologischen Prozesses der freien Verbindung derselben mittels Maschenbindung ausreichend ist, gestattet, die Geschmeidigkeit der Einrichtung insgesamt aufrechtzuerhalten. Die Anwendung in der Einrichtung eines biegsamen "-Bandes aus zwei Lagen, die durch dessen Umbiegung gebildet sind, gewährleistet die Aufnahme der Belastung durch das biegsame Band bei Zerstörung aller Schleifen, die mittels Maschenbindung miteinander verbunden sind»
Bei starrer Befestigung der Bandenden an der feststehenden Auflage kann das Zerreißen der Schleifen mittels, eines Ringes vorgenommen werden, der eine der -Bandlageη umfaßt und zwischen, der feststehenden Auflage und dem Abschnitt der
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Diiteinander verschlungenen Schleifen frei angeordnet ist. Hierbei muß die Belastung von Ring au den Schleifen von der Seite her übertragen werden, wo ihr'Wirken beginnt, d. h. von der Seite, die das aufeinanderfolgende Zerreißen der Schleifen, nicht aber das Lösen derselben, gewährleistet. Hierbei wird die Belastung nach dem aufeinanderfolgenden Zerreißen aller Schleifen vom biegsamen Band an seiner Umbiegestelle aufgenommen.
Das Zerreißen der Schleifen kann mittels dee Stegs einer Klammer erfolgen, die an der feststehenden Auflage starr befestigt ist. Der Klammerste'g soll zwischen dem Abschnitt der miteinander verschlungenen Schleifen und den Enden des biegsamen Bandes angeordnet sein, die zur Aufnahme der Belastung untereinander verbunden sind. In diesem Pail wird die Belastung nach der aufeinanderfolgenden Zerstörung aller Schleifen ebenfalls vom biegsamen Band an dessen Umbiegestelle aufgenommen werden« e
In der .Einrichtung kann als biegsames Band ein gewebtes Band verwendet werden, auf dessen einer Seite in einem Stück mit ihm zumindest eine Reihe von gewebten Schleifen ausgeführt ist, deren Breite die Bandbreite unterschreitet. In der Bandbasis kann zwischen den Grundkettfäden zumindest ein System von Schleifenkettfäden angeordnet sein, aus denen durch Verschlingung mit den Schußfäden Schleifen-Zwischenräume des Bandes und eine Reihe von gewebten Schleifen gebildet sind, die mit den Schleifen-Zwischenräumen der Basis durch aufeinanderfolgend liegende Verbindungsabschnitte aus Schleifenkettfäden verbunden sind, wobei die Verbindungsabachnitte jeder Schleife mit unterschiedlicher Länge ausge-
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führt sind, während die Schaßdichte jeder Schleife in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt zu einem kürzeren hin zunimmt. Dieser Aufbau der Schleifen verleiht ihnen zusätzliche Geschmeidigkeit und Verdrehbarkeit in bezug auf die Verbindungsabschnitte, was den technologischen Prozeß der Verbindung derselben mittels Maschenbindung erleichtert. Zum gleiclsn Zweck erscheint es wünschenswert, daß die Schleifen einen runden Querschnitt aufweisen, der unter ariderem durch Sackbindung erreicht werden kann.
überhaupt erscheint es in den Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung in Sicherheitssystemen zweckmäßig, gewebte Bänder mit Schleifen zu verwenden. Hierbei können eine, zwei oder mehr Schleifenrei^ßn am Band angebracht sein. Die Anzahl der Schleifenreihen und der Bandaufbau insgesamt werden je nach den Anforderungen an die Hinrichtung sowie je nach den musterbildenden Möglichkeiten der Webmaschine gewählt «> Aus solchen Bändern lasaen sich Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung mit einer zuverlässigen Ansprechschwelle im Bereich von 600 - 800 kp bei einer Breite der aus Textilfaden mit einer festigkeit von 65 - 70 p/tex gefertigten Bänder bis 50 mm herstellen. Die Ansprechschwelle der Einrichtung, die aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellt ist, wird durch die Anzahl der Kettfaden in einer Schleife, die Höhe der Schleife, oder genauer durch die Zahl der Schußeintragungen in dieser Schleife, und den Schleifenschritt bzw. die Zahl der Schußeintragungen im Schleifen-Zwischenraum des Bandes sowie durch die Anzahl der Schleifenreihen am Band programmiert. Außerdem gestattet es die Herstellungstechnologie der Bänder mit Schleifen sowie die Technologie der -Schleifenwirkerei und der gesamte Aufbau der
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Einrichtung, die die Eigenschaft der Maschenbindung ausnützt, sich nur in der zur Richtung des Wirkvorgangs entgegengesetzten Richtung zu lösen, eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle des Erzeugnisses durchzuführen, was die Zuverlässigkeit derselben beträchtlich erhöht.
Die Betriebszuverlässigkeit der aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellten Einrichtung fand bei deren Erprobung unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen Bestätigung, Diese aus bekannten Polyamidfäden hergestellte Einrichtung arbeitete stabil im nassen ,Zustand, im eingefrorenen Zustand bei einer Temperatur von -30 0G nach Be- ,. gießen mit Wasser im eingefrorenen Trockenzustand bei einer Temperatur von -30 0C, Außerdem zeigten die Versuche mit diesen Einrichtungen bei einer Beansp^uch^ungsgeschwindigkeit von ^j 7 m/sek, daß die Ansprechschwelle gegenüber den Ergebnissen der statischen Versuche praktisch unverändert bleibt. All dies zeugt von der Zuverlässigkeit des Prinzips der Absorbierung der kinetischen Energie durch Zerstörung der mittels Maschenbindung verbundenen Schleifen in derartigen Einrichtungen, Die Kompaktheit der aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellten Einrichtungen gestattet es, sie zum Einsatz als Dämpfer von Schutzgurten für Bauleute, Hontagearbeiter, Bergsteiger sowie in den Kfz-Sicherheitsgurten zu empfehlen,
Ausfuhrungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung durch eingehende Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:-
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Fig. 1: eine Seitenansicht der Einrichtung- zum Löschen der Stoßbelastung;
Fig. 2: die Gesamtansicht eines biegsamen gewebten Bandes mit Schleifen;
Fig. 3: den Schnitt III-III nach Fig. 2; Fig. 4i den Schnitt IY-IV nach PIg, 2;
Pig. 5· dieselbe Einrichtung wie in Pig. T, aber mit veränderter Stelle des Beginns des Wirkvorgangs der Schleifen;
Fig. 6: dieselbe Einrichtung wie in Fig. 1, aber mit veränderter Stelle des Beginns des Wirkvorgangs der Schleifen und mit verändertem Kraftangriffspunkt;
Fig. 7: eine Modifikationsvariante der Einrichtung mit 7er- » wandung einer Klammer, an der die Belastung angreifen soll;
Fig. 8: die Einrichtung gemäß der Erfindung nach der Absorbierung der Stoßbelastung.
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 1) enthält ein zwei freie Enden besitzendes biegsames Band 1, das aus zwei durch dessen Umbiegung gebildeten Lagen besteht und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden ist, das in Form von Schleifen 2 aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist. Die Schleifen 2 sind mittels Maschenbindung in Richtung von den Enden des Bandes zur Umbiege-
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stelle desselben hin aufeinanderfolgend miteinander verbunden, was durch einen Pfeil A angedeutet ist« Hierbei gewährleistet die Höhe der Schleifen 2 die freie Verschlingung jeder Schleife 2 der einen lage mit zwei Schleifen 2 der gegenüberliegenden Lage, Das eine von den Enden des biegsamen Bandes 1 ist mit einer feststehenden Auflage 3 verbunden, an das andere kann eine Belastung 1? angelegt werden.
Als biegsames Band können beliebige bekannte Bänder, darunter auch .-gewebte, verwendet werden. Bei einer der möglichen Varianten des gewebten biegsamen Bandes 1, auf dessen einer Seite als Teil des Bandes selbst geschmeidige lange gewebte Schleifen 2 (Pig· 2 bis 4) heraasragen, enthält die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung ein System von Grundkettfäden 4, ein System von Schleifenkettfäden 5 und ein System von Schußfäden 6. Das System eier Grundkettfäden 4 bildet, indem es sich mit einem Schußfaden β mittels einer Sackbindung 3/1, 1/3 bindet, einen zweilagigen Grund des biegsamen Bandes 1 (Fig. 3). Das System der Schleifenkettfäden 5 bildet, indem es sich gleichfalls mit dem Schußfaden 6 mittels der Saokbindung 3/1» 1/3 bindet, zweilagige Schleifen 2.Zwischen den Schleifen befinden sich Verbindungsabschnitte 7 im Grund des biegsamen Bandes 1* In diesen Verbindungsabschnitten 7 werden die Schleifenkettfäden 5 gemeinsam mit den Grundkettfaden 4 und mit dem Schußfaden 6 mittels einer Bindung 2/2 (Fig. 4) eingebunden. Die Verbindungsabschnitte 7 jeder Schleife 2 besitzen vorzugsweise unterschiedliche Länge, und die Schußdichte innerhalb jeder Schleife 2 nimmt in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt 7 zu einem kürzeren hin zu (Fig. 4). Jede Schlei-
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fe 2 ist in bezug auf die Verbindungsabscnnitte 7 verdreht und besitzt einen runden Querschnitt (Fig. 2).
Eine Aufbauvariante der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 5) enthält ein zwei freie linden besitzendes biegsames Band 1, das aus zwei durch dessen Doppelbiegung gebildeten Lagen besteht und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden ist, das in Form von Schleifen 2 aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist. Die Schleifen 2 sind mittels Maschenbildung in Richtung von den Enden des Bandes zu dessen Umbiegestellen hin, die durch den Pfeil A angedeutet ist, aufeinanderfolgend verbunden. Das eine Ende des biegsamen Bandes 1 ist mit einer feststehenden Auflage 3 verbunden und an das andere inde kann eine Belastung F angelegt v/erden.
Eine weitere Aufbauxrgaitante der Einrichtung zum Löschen der ötoßbelastung (Fig. 6) enthält ein zwei freie Enden besitzendes biegsames Band 1, das aus zwei durch dessen Doppelbiegung gebildeten Lagen besteht. Die Schleifen 2 sind mittels Maschenbindung in Richtung von den Enden des Bandes zu dessen Umbiegestellen hin, die durch Pfeil A angedeutet sind, aufeinanderfolgend verbunden. Die Enden des biegsamen Bandes 1 sind mit einer feststehenden Auflage 3 verbunden. In dieser Variante kann eine Belastung F an das biegsame Band 1 an der Stelle angelegt werden, wo der Wirkvorgang der Schleifen beginnt.
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 7) in einer weiteren Variante enthält ein biegsames Band 1, das aus zwei Lagen besteht, die durch dessen Umbiegung gebildet und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden sind, das
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in ]?orm von Schleifen 2 aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist. Die Schleifen 2 sind mittels Maschenbindung in Richtung von den linden des Bandes zur UmbiegestelLe desselben hin, die durch den Pfeil A angedeutet ist,* aufeinanderfolgend verbunden. Die Bandenden sind an einer feststehenden Auflage 3 starr befestigt. Das obere üindei des biegsamen Bandes 1 umfaßt" an der feststehenden Auflage einen Ring 9 zur Aufnahme einer an diesem angreifenden Belastung 3?. :
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung Ui1Xg. 8) enthält ein biegsames Sand 1, das aus zwei Lagen besteht, die durch dessen Umbiegung gebildet und mit einem energieabsorbierenden Mittel verbunden sind, das in Porm von Schleifen 2 aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist. Die Schleifen 2 sind mittels Maschenbindung in Richtung von den Enden des Bandes zur Umbiegestelle desselben hin aufeinanderfolgend verbunden. An der,Stelle des Beginns des Ürkvorgangs der Schleifen 2 ist zwischen den verbundenen Enden des biegsamen Bandes 1 und dem Abschnitt der verschlungenen Schleifen 2 ein Steg 1Q einer Klammer 11 angeordnet. Die Bnden der Klammer 11 sind mit einer feststehenden Auflage 3 starr verbunden. An die verbundenen Enden des biegsamen Bandes 1 kann eine Belastung 3? angelegt werden.
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem arbeitet folgenderweise: -
Sobald an der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Pig. 1, 5» 6) eine Belastung P angreift, die die festigkeit
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der mittels Llaschenbindung verbundenen Schleifen 2 übersteigt und auf. die Trennung der Lagen des biegsamen Bandes 1 auf der Seite des Beginns des Wirkvorgangs der Schleifen 2 gerichtet ist, der durch den Pfeil A angedeutet ist, findet ein aufeinanderfolgendes Zerreißen der Schleifen 2 und die Absorption der kinetischen energie (Pig. 9) statt.
Wenn in der Einrichtung sum Löschen der Stoßbelaetung (Fig. 7) am Ring 9 eine Belastung P angreift, die die Festigkeit der mittels Maschenbindong verbundenen Schleifen 2 übersteigt, und 2war in Richtung von der feststehenden Auflage 3 und von der •Stelle.'des Beginns des Y/irkvorgangs der Schleifen 2 aur ümbiegestelle des Bandes 1 hin, so findet als Folge davon ebenfalls ein aufeinanderfolgendes Zerreißen der Schleifen und die Absorption der kinetischen Energie statt, . .
iVenn in der Einrichtung sun Löschen der Stoßbelastung (Fig. B) an den miteinander verbundenen Anden des biegsamen Bandes 1 eine Belastung F angreift, die die Festigkeit der mittels Llaachenbindung verbundenen Schleifen 2 übersteigt und seitlich weg von der feststehenden Auflage 3 gerichtet ist, so findet als"Folge davon ein aufeinanderfolgendes Serreißen der Schleifen 2 und die Absorption der kinetischen Energie statt.
Sum Unterschied von den bekannten Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung gestattet es .die erfindungsgeiüöße Einrichtung ein zuverlässigeres Prinzip der Absorbierung der kinetischen Energie zu realisieren, das auf der Zerstörung der L'Iaschenbindung in der zur Wirkrichtung entgegengesetzten Richtung bei einem weiten Ansprechschwellenbereich beruht,,

Claims (6)

  1. 23 92 ß 2 G "" 17.11
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    erfind ungsanspruoh
    1. Einrichtung zum Löschen einer Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die ein zwei freie iSnden besitzendes biegsames Band enthält, das auch zwei durch dessen Ucibiegung gebildeten Lagen besteht und mit einem energieabsorbieren-
    : den Mittel verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß das absorbierende Mittel in Form von Schleifen (2) aus einem biegsamen Material großer Länge ausgeführt ist, die am Band (1) auf der gesamten Länge desselben auf der einen Seite angebracht und zwischen seinen Lagen angeordnet sind, wobei die Schleifen (2) der Bandlagen mittels Maschenbindung aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, die in der zur Wirkrichtung entgegengesetzten Richtung lösbar ist. .
  2. 2. liiinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß «jede Schleife (2) eine Lage von einer ersten Schleife (2) der anderen Lage des Bandes (1) umgriffen wird und selbst eine dritte Schleife (2) der anderen Lage des Bandes (1) umreift.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden landen des Bandes (1) an einer feststehenden Auflage (3) starr befestigt sind, daß ein Ring (9) eine der Lagen des Bandes (1) umfaßt und zwischen der "feststehenden Auflage (3) und der ersten, der miteinander verschlungenen Schleifen (2) frei angeordnet ist und daß die Belastung am &ing angreift.
  4. 4. einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß.die
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    Stoßbelastung an den beiden .inden des Ba.ndes angreift, daß eine an einer feststehenden Auflage (3) befestigte Klammer (11) die Lagen des Bandes (1) zwischen den ^nden des Bandes und der ersten der miteinander verschlungenen Schleifen (2) durchgreift.
  5. 5. .einrichtung- nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als biegsames Band (1) ein gewebtes Band verwendet ist, auf dessen eine Seite in einem Stück mit ihm zumindest eine Reihe von gewebten Schleifen (2) ausgeführt ist, deren Breite die Breite des gewebten Bandes (1) unterschreitet·
    6, Binrichtung nach Punkt 5, die eine Basis enthält, die aus einem Verband von Grundkettfäden und Schußfäden gebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß in der Basis zwischen den ^rundkettfäden (4) zumindest ein System von Schleifenkettfäden (5) angeordnet ist, das im Bereich der Schleifen-Zwischenräume gemeinsam mit den Grundkettfäden (4) und den Schußfäden (6) eingebunden ist und während der Herstellung der Schleifen (2) allein mit den Schußfäden (6) bindet, wobei zwischen den Schleifen (2) und der Basis Verbindungsabschnitte (7) aus Schleifenkettfäden (5) vorhanden sind, und die Verbindungsabschnitte (7) jeder Schleife (2) mit unerschiedlicher Länge ausgeführt sind, während die Schußdichte innerhalb jeder Schleife (2) in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt (7) zu einem kürzeren hin zunimmt.
    7· Einrichtung nach Punkt 6,.gekennzeichnet dadurch, daß jede Schleife (2) in bezug auf die Verbindungsabschnitte (7) verdreht ist.
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    ViP D 03 D/239 262/6 60 758/27
  6. 3. Einrichtung nach Punkt 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß jede Schleife (2) mit einer Sackbindung ausgeführt
    ist, ' ' . :...
    9, .Einrichtung nach Punkt 6 bis 8,.gekennzeichnet dadurch, daß jede Schleife (2) einen runden Querschnitt besitzt,
    - Hierzu 3 leiten Zeichnungen -
DD23926282A 1982-04-23 1982-04-23 Einrichtung zum loeschen der stossbelastung DD207333A1 (de)

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