DD204072A1 - Vorrichtung zum herstellen eines einschlages an weichkaramellen - Google Patents

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DD204072A1
DD204072A1 DD23797382A DD23797382A DD204072A1 DD 204072 A1 DD204072 A1 DD 204072A1 DD 23797382 A DD23797382 A DD 23797382A DD 23797382 A DD23797382 A DD 23797382A DD 204072 A1 DD204072 A1 DD 204072A1
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DD23797382A
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Rolf Schwanitz
Heinz Lauerbach
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Rolf Schwanitz
Heinz Lauerbach
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Einschlages an Weichkaramellen mit einer Flachsiegelung an den Stirnseiten, bestehend aus einem radiale Haltebacken aufweisenden Aufnahmerad und einem nachfolgenden radiale Haltezangen aufweisenden Uebernahmerad. Die Erfindung bezweckt, eine fuer Dreh- und Falteinschlag ausgelegte Einwickelmaschine fuer Weichkaramellen zur Herstellung eines Flachsiegeleinschlages verwendbar zu machen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die mit der schmalen Seite radial nach aussen in einem ersten Einwickelrad gefoerderten Weichkaramellen in ein sich anschliessendes Uebernahmerad derart uebergeben, dass die breite Seite zur Anbringung einer Laengssiegelnaht frei zu liegen kommt. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zur Uebergabe der Weichkaramellen aus dem Aufnahmerad in das Uebernahmerad oberhalb zwischen diesen ein Greifer mit zwei zueinander auf einer Achse versetzt angeordneten Greiferarmen schwenkbar angelenkt und am Ende mit einem zur Mitte abgewinkelten Klemmbacken versehen ist.

Description

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Vorrichtung zum Herstellen eines Einschlages an Weichkaramellen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Einschlages an Weichkaramellen mit-einer Flachsiegelung an den Stirnseiten, bestehend aus einem radiale Haltebacken aufweisenden Aufnahmerad, in dem die von einem Massestrang abgetrennten Weichkaramellen mit einem Hüllblatt, seitlich eingestoßen werden und in dem das Hüllblatt nach Umdrehung von 180° schlauchförmig um die Weichkaramellen gefaltet wird und einem nachfolgenden radiale Haltezangen aufweisenden Übernahmerad, in dem die überstehenden Enden mit Hilfe am Umfang angeordneter Siegelwerkzeuge versiegelt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Sinwicke!maschinen für Bonbons weisen im prinzip immer ein Aufnahmerad mit radialen Halteelementen für die Bonbons auf. In diese Halteelemente werden die Bonbons mit einer Einwickelhülle eingestoßen und mit Hilfe von radial außen angeordneten Faiüelementen eine schlauchförmige Umhüllung um den Bonbon gebildet, Beim Einwickeln von Weichkaramellen wird der Einwickelvorgang in gleicher Weise durchgeführt. Unabhängig von diesem Grundprinzip des Einwickeins werden mit den bekannten Sinwickelmaschinen verschiedene Faltarten hergestellt, So ist es allgemein bekannt, Weich-
karamellen mit einem Dreh- bzw. EaIteinschlag zu versehen. Sine weitere Variante des Einwickeins von Weichkaramellen besteht in der -Ausstattung mit einer Flachsiegelung. Der Durchlauf der Weichkaramellen in der Einwickelmaschine unterscheidet sich bei den genannten Faltarten insbesondere dann, wenn der Querschnitt von einer annähernd quadratischen Form zu einer flachen rechteckigen Form abweicht. Zur Herstellung eines FaIt- bzw.- Dreheinschlages ist die Zuführung und Aufnahme der Weichkaramellen so ausgebildet, daß diese radial mit der schmalen Seite vorn in Halteelemente gelangen, um eine Deformierung der.schmalen Weichkaramellen während des Einwickelvorganges zu vermeiden. Diese allgemein bekannten Einwickelmaschineη für Dreh- bzw. Falteinschlag sind jedoch nicht ohne weiteres geeignet, eine Verpackung mit einer Flachsiegelung herzustellen. Um diesem Nachteil zu begegnen, müßte man die Zuführung so ändern, daß die Weichkaramellen mit der breiten Seite vorn in die Halteelemente gelangen. Dadurch erst können die Flachsiegelwerkzeuge an der richtigen breiten Seite, d. h. quer oben eingreifen. Eine Umstellung einer derartigen Einwickelmaschine wäre sehr aufwendig und besonders für relativ flache Querschnil te auch nicht geeignet.
Es ist bereits in der Verpackungstechnik auf verschiedene Weise bekannt, einen Bonbon von einem Aufnahmetrager in einen anderen zu übergeben. Bei einer der bekannten Einwi cke !maschine η für Weichkaramellen werden diese in einer Führung mit Hilfe eines Schiebers übergeben (DE-OS 20 01 295). Die relative Lage der Weichkaramellen wird bei der Übergabe nicht verändert, so daß die gleiche Seite wieder von den Halteelementen umfaßt wird.
Bekannt ist auch eine übergabe auf eine andere Art mit Hilfe von Zangen. In einer ersten Zange wird der Bonbon mit einer schlauchförmig gefalteten Hülle in eine zweite Zange übergeben. Fach. Wegschwenken der zweite'n Zange werden die freien Enden der Hülle eingedreht. Die Zangen sind, damit diese sich bei der Übergabe nicht behindern, vorgekragt (DE-PS 885 227). Bei dieser Übergabe findet zwar ein wechselseitiger Angriff der Finger der Zangen am Umfang statt, jedoch läßt sich auch diese Lösung für den erfinderischen Zweck
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nicht verwenden. Dies deshalb, da sich eine Flachslegelung in der zweiten Zange zu leistungsbeschränkend auf den Einwickelvorgang auswirken würde.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, eine für Dreh- und FaIteinschlag ausgelegte Einwickelmaschine für Weichkaramellen zur Herstellung eines Flachsiegeleinschlages verwendbar.zu machen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die mit der schmalen Seite radial nach außen in einem ersten Einwickelrad geförderten Weichkaramellen in ein sich anschließendes Übernahmerad derart zu übergeben, daß die breite Seite zur Anbringung einer Längssiegelnaht frei zu liegen kommt, Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Übergabe der Weichkaramellen aus dem Aufnahmerad in das "Übernahmerad oberhalb zwischen diesen ein Greifer mit zwei zueinander auf einer Achse versetzt angeordneten Greiferarmen schwenkbar angelenkt ist, dessen Greiferarm sich seitlich an den Haltebacken vorbei bewegend bis hinter diese ausschwenkbar gelagert ist und der am Ende mit einem zur Mitte abgewinkelten. Klemmbacken versehen ist, der bis zwischen den geöffneten Haltebacken, die an dessen Seite ausgekragt sind, hindurchreicht und dessen Greiferarm am Ende einen von der anderen Seite-zur Anlage kommenden Klemmbacken aufweist, der bis über die Haltezangen hinaus schwenkbar angeordnet ist, wobei die-Haltezangen entsprechend dem Querschnitt der einschwenkenden Klemmbacken oben gabelförmig ausgespart sind. Dadurch ist es möglich, die mit der schmalen Seite nach außen in dem Aufnahmerad ankommenden Weichkaramellen in dem Übernahmerad mit der breiten Seite nach außen zu positionieren, auf der nun eine Siegelnaht aufgebracht werden kann. Somit können Einwicke!maschineη für Weichkaramellen, die für einen Dreh- und Falteinschlag ausgelegt sind, durch diese zusätzliche Einrichtung bei hoher Leistung-auch für eine Flachslegelung verwendbar gemacht werden,
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Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an dem Greiferarm an den Haltebacken seitlich, vorbei schwenkende, von hinten sich an die Einwickelhülle anliegende Hüllenhalter befestigt» Diese Hüllenhalter verhindern vorteilhaft während, der übergabe ein Zurückstreifen der bereits eng an der Weichkaramelle anliegenden Einwiekelhülle.
Ausführungsbeispiel .
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert, Ss zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht
Pig. 2 Detail der Greiferarme bei der Übernahme
Pig« 3 wie vor, bei der Übergabe
Pig. 4 eine Draufsicht im Bereich der Übergabe
Pig, 5 eine perspektivische Ansicht, wie vor.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmerad 1, einem nachfolgenden Übernahmerad 2 und einem dazwischen gelagerten Greifer 3 für die Weichkaramellen W. An dem Aufnahmerad 1 sind radiale Haltebacken 1 a, 1 b angeordnet, die nach einer Seite ausgekragt sind. Die Haltebacken 1 a sind ortsfest an dem Aufnahmerad 1 befestigt, während die Haltebacken 1 b schwenkbar an diesem gelagert sind. JTach der Einstoßsteile, in das Aufnahmerad 1 ist radial außen am Umfang desselben ein kreisbogenförmiges Faltblech 4- befestigt. Zur Einleitung einer öffnungs- und Schließbewegung auf den schwenkbar gelagerten Haltebacken 1 b befindet sich zentral innen ein nicht mit dargestellter docken, durch den der unter Vorspannung einer Druckfeder 5 stehende Haltebacken 1 b in die gewünschte Stellung gebracht werden kann· Das nachfolgend angeordnete Übernahmerad 2 dient zur Aufnahme der teilumhüllten Weichkaramellen W während des Siegelvorganges, Dieses Übernahmerad 2 weist radiale Haltezangen 2 a, 2 b auf, die oben eine gabelförmige Anlagefläche bilden. Die Haltezangen 2 a sind ortsfest an dem Übernahmerad 2 befestigt, während die Haltezangen 2 b schwenkbar an diesem gelagert sind-. Die Haltezangen 2 a? 2 b
weisen einen Gleitwinkel 6 auf, der dazu dient, an der Übernahmestelle das Aufnehmen der Weichkaramellen W zu unterstützen. Im Fuße der Haltezangen 2a befindliche Rollenhebel 7 stützen sich auf einen zentralen nicht mit dargestellten Nocken ab, so daß auf die unter Vorspannung einer Druckfeder 8 stehenden Haltezange 2 b eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung eingeleitet werden kann.
Fach der Übergabesteile ist am Umfang ein kreibogeoförmiges !Faltblech.9 befestigt. Hinter diesem ist eine .Siegelstation 10 angeordnet. Die Siegelstation 10 besteht aus swei gegenläufig zueinander arbeitenden Flachsiegelbacken 10 a, 10 b auf jeder Seite des Übernahmerades 2 und einer Längssiegelbacke 11, die derart gelagert ist, daß diese radial außen die in den Haltezangen 2 a, 2 b befindliche Weichkaramelle W längs berührt. Fach dieser Siegelstation 10 ist am Umfang des Übernahmerades 2 ein kreisbogenförmiges Andrückblech 10 befestigt, dem sich eine Abgaberutsche 13 für die fertig gesiegelten Weichkaramellen W anschließt. Der Greifer 3 zur Übergabe der "ieichkaramellen W aus dem Aufnahmerad 1 in das Übernahmerad 2 besteht aus einem als Ausstoßer ausgebildeten Greiferann 3 a. und einem als Geg-nhalter ausgebildeten Greiferarm 3 b, die beide zusammen auf einer'Achse 14 versetzt angeordnet sind, Der Greiferarm· 3 a ist am Ende mit einem bis zur Mitte abgewinkelten Klemmbacken 15 versehen, der bis zwischen die geöffneten Haltebacken 1a, 1 b hindurchreicht. An diesem Greiferarm 3 a. sind außerdem an den Haltebacken 1 a, 1 b seitlich vorbei schwenkende, von hinten, sich an die Einwicke !hülle--(H) anlegende Hüllenhalter 16 befestigt. Der eine Hüllenhalter 16 b ist an einem Nebenarm 3 aH und der andere Hüllen halter 16 a an einem Ne be nana 3 af zusammen mit dem Klemmbacken 15 befestigt. Der Greiferarm 3 b weist am Ende einen von der anderen Seite zur Anlage kommenden Klemmbacken 17 auf. Der Querschnitt der Klemmbacken 15? 17 ist an den Halte zangen 2a, 2b oben ausgespart, so daß die bereits erwähnte gabelförmige Anlagefläche entsteht,» Diese besondere Ausgestaltung der Haltezangen 2 a, 2 b gestattet erst ein tangentiales Überführen der Weichkaramellen W mittels des Greifers
Dadurch kann der Greiferann 3 b mit dem Klemmbacken 17 bis über die Haltezangen 2 a, 2 b hinaus schwenken, so daß sich der Greifer 3 und die Ealtezangen 2 a, 2 b beim Weiterschalten nicht behindern. Zur Unterstützung der Überführung der Weichkaramellen W von dem Aufnahmerad 1 in das übernahmerad 2 ist zwischen beiden unterhalb des Greifers 3 eine Führung 18 befestigt»
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist Gegenstand der folgenden Beschreibung. Die zu verpackenden Weichkaramellen W gelangen von einer nicht mit dargestellten Zuführung radial von außen mit einer Einwickelhülle H in einen der geöffneten Haltebacken 1 a, 1 b des Aufnahmerades 1, Das Aufnahmerad 1 wird periodisch in Richtung des Pfeiles a angetrieben, so daß beim nächsten Arbeitstakt durch das Faltblech A- das radial nach außen ragende Ende der Einwickelhülle E umgelegt wird. Durch Weiterschalten des Aufnahmerades 1 gelangen die teilumhüllten Weichkaramellen ¥ bis an die Übergabestation. Der Greifer 3 ist dort in eine Stellung geschwenkt, wie in der Fig. 2 zu ersehen ist. Der Klemmbacken 15 des Greiferarmes 3 a legt sich von hinten an die Weichkaramelle W an, während der Klemmbacken 17 des Greiferarmes 3 b auf der gegenüberliegenden Seite als Gegenhalter zur Anlage kommt. Zur Stützung der überstehenden Enden der Hülle legen sich die abgewickelten Flächen des Hüllenhalters 16 a, 16 b an diese dabei an« Gleichzeitig wird der beweglich gelagerte Ealtebacken 1 b über den zentralen Nocken leicht geöffnet und der Greifer 3 schwenkt mit der Weichkaramelle W aus dem Bereich des Aufnahmerades 1, wie besonders in der Fig. 1 dargestellt ist. Während der "übergabe'der Weichkaramellen W wird das noch nach außen ragende Ende der Einwickelhülle H durch das Faltblech 9 umgelegt, so daß die Weichkaramelle W schlauchförmig umhüllt ist. Die von dem Greifer 3 gefaßten Weichkaramellen W gleiten tangential auf der Führung 18 und dem sich anschließenden Gleitwinkel 6 in die geöffnete Haltezange 2a, 2b. Gleichzeitig wird durch den zentralen DTocken auf die Haltezange 2 b eine Schließbewegung eingeleitet, so daß sich am Ende der Übergabebewegung des Greifers 3 die
Haltezange 2aschließt und sich die in Fig. 3 gezeigte Stellung 2b
ergibt. Aus Pig. 3 ist ersichtlich, wie die Klemmbacken 15» 17 des Greifers 3? einschließlich der seitlichen Hüllenhalter 16 sich berührungslos an den Haltebacken 1 a, 1 b und Haltezangen 2a, 2b durch- bzw. vorbeibewegen. Durch die obere Aussparung in den Haltezangen 2 a, 2b kann der Greiferarm 3 ti mittig durch diese hindurchschwenken und nach vollzogener Übergabe weiter aus ihrer Umlaufbahn herausschwenken, um das anschließende Weiterschaiten des Übernahmerades 2 nicht zu behindern, wogegen der Greiferarm 3 a nach der übergabe sofort in seine Änfangsstellung zurückzuschwenken beginnt, An der Siegelstation 10 wird der Mnwickelvorgang durch Versiegeln abgeschlossen. Dazu bewegen sich die Flachsiegelbacken 10 a, 10 b gegenläufig aufeinander zu und bilden auf beiden Seiten eine Plachsiegelung. Eine weitere Siegelnaht wird auf das oben liegende überlappte Ende der Einwickelhülle H durch die Iängssiegelbacke 11 aufgebracht. Die Siegelwerkzeuge bewegen sich nach Beendigung des Siegel-Vorganges in ihre Ausgangslage zurück.
In der Zwischenzeit ist der Greifer 3 auch wieder in seine bereits beschriebene Anfangsstellung zurückgekehrt und eine nächste Weichkaramelle W wird zur Weiterbearbeitung übernommen. Durch Weiterschalten des Üb ernahmerade s 2 gelangen die versiegelten Weichkarame11en W an die Ausstoßstation» An dieser Ausstoßstation öffnen sich die Ealtezangen 2 a, 2 b durch Einleitung einer entsprechenden Stellbewegung über den zentralen Hocken auf die beweglich gelagerte Haltezange 2 o. Die fertig verpackten Weichkaramellen W werden dadurch auf die Abgaberutsche 13 abgeworfen,

Claims (2)

rf indungsanspruch
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Einschlages an Weichkaramellen mit einer Flachsiegelung an den Stirnseiten, bestehend aus einem radiale Haltebacken aufweisenden Aufnahmerad, in dem die von einem Massestrang abgetrennten Weichkaramellen mit einem Hüllblatt seitlich eingestoßen · werden und in dem das Hüllblatt nach Umdrehung von 180° schlauchförmig um die Weichkaramellen gefaltet wird und einem nachfolgenden radiale Haltezangen aufweisenden Übernahmerad, in dem die überstehenden Enden mit Hilfe am Umfang angeordneter Siegeiwerkzeuge versiegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe der Weichkaramellen (W) aus dem Aufnahmerad (1) in das Übernahmerad (2) oberhalb zwischen diesen ein Greifer (3) mit zwei zueinander auf einer Achse (14·) versetzt angeordneten Greiferarmen (3 a, 3 b) schwenkbar angelenkt ist, dessen Greiferarm (3a) sich seitlich an den Haltebacken (1 a, 1 b) vorbei bewegend bis hinter diese ausschwenkbar gelagert ist und der am Ende mit einem zur Mitte abgewinkelten Klemmbacken (15) versehen ist, der bis·zwischen die geöffneten Haltebacken (1 a, 1 b), die an dessen Seite ausgekragt sind, hindurchreicht und dessen Greiferarm (3 b) am Ende einen von der anderen Seite zur Anlage kommenden Klemmbacken (17) aufweist, der bis über die Haltezangen ( 2 af, 2b) hinaus schwenkbar angeordnet ist, wobei die Halte-. zangen (2 af, 2b) entsprechend dem Querschnitt der einschwenkenden Klemmbacken (15, 17) oben gabelförmig ausgespart sind,
'2» Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferarm O a) an den Haltebacken (1 a, 1 b) seitlich vorbei schwenkende, von hinten sich an die Einwicke!hülle (H) anlegende Hüllenhalter (16 a, 16 b) befestigt sind*
Hierzu_2. .„.Seilen Zeichnungen
DD23797382A 1982-03-09 1982-03-09 Vorrichtung zum herstellen eines einschlages an weichkaramellen DD204072A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627912A1 (de) * 1986-08-16 1988-02-18 Focke & Co Revolver fuer verpackungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3627912A1 (de) * 1986-08-16 1988-02-18 Focke & Co Revolver fuer verpackungsmaschinen

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