DD203575A1 - Naehgewirkter polstoff - Google Patents

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DD203575A1
DD203575A1 DD23692782A DD23692782A DD203575A1 DD 203575 A1 DD203575 A1 DD 203575A1 DD 23692782 A DD23692782 A DD 23692782A DD 23692782 A DD23692782 A DD 23692782A DD 203575 A1 DD203575 A1 DD 203575A1
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pile
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thread
polstoff
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DD23692782A
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English (en)
Inventor
Karl-H Banke
Walter Scholtis
Original Assignee
Banke Karl H
Walter Scholtis
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Abstract

Die Erfindung betrifft naehgewirkte Polstoffe aus einem Vlies und aus einem oder mehreren Fadensystemen. Das Ziel der Erfindung ist die Verbesserung des Kraft-Dehnungs-Verhaltens solcher Stoffe und die Erweiterung der Mustermoeglichkeiten. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz sich beim Vlies Faserbuendel aus der den Polschlingen zugewandten Seite durch das Vlies hindurch erstrecken und auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstaebchen und Maschenreihen bilden, wodurch das Vlies in sich verfestigt ist. Im naehgewirkten Polstoff besteht dann ein Teil oder die Gesamtheit der aus den Faserbuendeln gebildeten Maschen zusaetzlich noch aus Faeden des Polfadensystem oder der Polfadensysteme und/oder eines verfestigenden Fadensystems.

Description

Titel der Erfindung Nähgewirkter Polstoff Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen nähgewirkten Polstoff zur Herstellung von Möbelbezügen, Bodenbelag, Bekleidung u. ä.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nähgewirkte Polstoffe bestehen in der bekannten Beschaffenheit aus einer Grundbahn und einem mit der Grundbahn verbundenen Polfadensystern. Die Grundbahn kann ein vorgefertigtes textiles Flächengebilde sein, wie z. B. ein Gewebe oder ein Maschenstoff. Dabei ist ein Polfadensystem oder ein den Pol bildendes Vlies so mit der Grundbahn verbunden, daß sich auf der einen Seite der, Grundbahn Polschlingen und auf der anderen Seite Maschenstäbchen aus dem Polfadensystem oder dem Vlies befinden. Bekannt sind auch nähgewirkte Polstoffe bei welchen ein Vlies oder Schußfadenlagen als Grundbahn durch ein Fadensystem verfestigt sind und ein Polfadensystem an bzw. in diese Grundbahn auf- oder eingenäht ist.
Bei Verwendung eines vorgefertigten textilen Flächengebildes als Grundbahn ist die Poldichte dadurch beschränkt, daß bei Dichten > 60 Maschenstäbchen/dm bzw.> 100 Maschenreihen/dm eine starke Schädigung der vorgefertigten Grundbahn zu verzeichnen ist.
25JAfi 1932*985835
Polstoffe, die aus einem durch ein Fadensystem verfestigten Vlies und den Polschlingen eines Polfadensystems bestehen, haben den Nachteil einer relativ hohen Oehnung in Querrichtung, bei der es sich überwiegend um bleibende Oehnung handelt« Die durch das Fadensystera verfestigten Fasern des Vlieses gleiten bei Zugbeanspruchung in Querrichtung aus der Masche, ohne daß Rückstellkräfte vorhanden sind, die sie ihre alte Position wieder einnehmen lassen. Der Polstoff hat sich damit bleibend verformt. Andererseits ist die Musterung dadurch eingeschränkt , daß die Polschlingen jeweils nur aus einem Fadensystem bestehen können, weil das zweite Fadensystem zur Verfestigung des Vlieses benötigt wird.
Aus der DD-PS 59 898 ist bereits bekannt, Polnähgewirke aus einem Vlies, Nähfaden und Polfäden herzustellen. Dabei wird das Vlies mittels Nähfaden vernäht und verfestigt. Die Polfäden legen über Polplatinen Polschlingen, welche beim Vernähen des Vlieses aufgenäht werden. Das Vlies liegt im Warengrund und wird beim Vernähen zusammengepreßt. Somit fehlt dem hergestellten Erzeugnis die Voluminös ität und Elastizität.
Aus der DD-PS 35 364 ist die Herstellung von Polnähgewirken mit beidseitigem Pol und aus der DD-PS 29 822 die Herstellung eines beidseitig mit Polschlingen besetzten frottierartigen Polnähgewirkes bekannt* Durch den Einsatz von schrumpffähigen und nicht schrumpffähigen Schußfadenlagen im Wechsel werden beim Schrumpfen in Heißwasser oder Sattdampf die polartigen Schlingen aufgeworfen.
Gemäß DD-PS 123 105 wird ein Polvliesstoff hergestellt, indem ein Vlies auf eine vorgefertigte Grundbahn aufgenäht und aus dem Vlies durch die Grundbahn hindurch Polschlingen gezogen werden. Oadurch erhält das Erzeugnis eine vliesartige Oberfläche.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es. die Nachteile der bekannten nähgewirkten Polstoffe zu vermeiden«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem nähgewirkten Polstoff aus einem Vlies und den applizierten Polschlingen das Kraft-Dehnungs-Verhalten deutlich zu verbessern und die Mustermöglichkeiten zu erweitern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der nähgewirkte Polstoff aus einem Vlies und aus einem oder mehreren Fadensystemen besteht« von denen mindestens ein Fadensystem Polschlingen bildet und der Polstoff in sich verfestigt ist, indem aus dem Vlies gezogene Faserbündel so angeordnet sind, daß sie sich von der den Polschlingen zugewandten Seite aus durch das Vlies hindurch erstrecken und aus diesen Faserbündeln auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstäbchen und Maschenreihen gebildet sind. Dabei besteht ein Teil oder die Gesamtheit der aus den Faserbündeln gebildeten Maschen zusätzlich noch aus den Fäden des Polfadensystems bzw. zweier Polfadensysteme und/oder einem zusätzlich verfestigenden Fadensystem.
Es bestehen entweder alle aus den Faserbündeln gebildeten Maschen oder aber nur ein Teil derselben zusätzlich aus Fäden, wobei die Maschen zusätzlich aus einem oder aus zwei Fadensysteraen gebildet sind. Gleichfalls können aus den Fäden eines oder auch zweier Fadensysteme Polschlingen gebildet sein.
Sind bei Einsatz zweier Fadensysteme nur aus einem Fadensystem Polschlingen gebildet, wird das in sich verfestigte Vlies durch die Fäden des zweiten Fadensystems ohne Polschlingenbildung zusätzlich verfestigt.
Die an der Maschenbildung beteiligten Fäden des einen Fadensystems können auf der den Polschlingen zugewandten Seite gestreckt vorliegen^, ohne selbst Polschlingen zu bilden, und die
von den Fäden des zweiten Fadensystems gebildeten Polschlingen sind durch die Fäden des ersten Fadensystems an das Vlies angebunden.
Somit besitzt der erfindungsgemäße nähgewirkte Polstoff eine hohe Festigkeit und Flächenstabilität.
Der erfindungsgemäße nähgewirkte Polstoff kann Poldichten in der Größenordnung von 100 Maschenstäbchen/dtn und 200 Maschenreihen/dm aufweisen, wobei mit steigender Poldichte keine Verminderung der Festigkeit zu verzeichnen, sondern das Vlies zunehmend intensiv verfestigt ist.
Aus f ühruncjsbeispiele
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Der nähgewirkte Polstoff besteht aus einem Vlies aus homogen miteinander vermischten normalschrumpfenden und hochschrumpfenden Polyesterfasern sowie zwei Fadensystemen aus Polyester-Texturseide. Aus dem Vlies erstrecken sich Faserbündel von der den Polschlingen zugewandten Seite durch das Vlies hindurch und bilden auf der den Polschlingen abgewandten Seite Haschenstäbchen und Haschenreihen im Abstand von 1,3 ram bzw, 0,8 mm. Das Vlies ist hierdurch in sich verfestigt. Die Verfestigung ist beim ausgerüsteten Polnähgewirke in bekannter Weise durch den Schrumpf noch intensiviert. Die Fäden beider Fadensysteme bilden auf der einen Seite des Vlieses Polschlingen und sind auf der anderen Seite neben den Faserbündeln Bestandteile der Maschen. Der nähgewirkte Polstoff wird als Möbelbezugsstoff verwendet.
Ausführungsbeispiel 2
Der nähgewirkte Polstoff besteht aus einem Vlies aus Viskosefasern mit einer Zumischung von Polyester-Hochschrumpffasern
sowie aus zwei Fadensystemen Kuoxam-Seide bzw. Polyamidseide· Aus dem Vlies erstrecken sich Faserbündel von der den Polschlingen zugewandten Seite aus durch das Vlies hindurch und bilden auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstäbchen und Maschenreihen im Abstand von etwa 1,1 mra bzw. 0,7 mm. Das Vlies ist hierdurch in sich verfestigt. Die Verfestigung ist beim ausgerüsteten Polnähgewirke durch den Schrumpf noch intensiviert. Auf einer Seite des nähgewirkten Polstoffes bilden die Fäden eines der beiden Fadensysteme Polschlingen, während die Fäden des anderen Fadensystems der zusätzlichen Verfestigung des in sich verfestigten Vlieses dienen. Die Maschen auf der anderen Seite des nähgewirkten Polstoffs bestehen aus Faserbündeln des Vlieses und den Fäden der beiden Fadensysteme· Das Einsatzgebiet ist Bekleidung.
Ausführungsbeispiel 3
Der nähgewirkte Polstoff besteht aus einem Vlies aus Viskosefasern und Polyester-Hochschrumpffasern sowie einera Fadensystem aus Polyesterseide texturiert. Beide Faserarten bilden im Vlies je eine Schicht. Aus der den Polschlingen zugewandten Schicht aus Polyester-Hochschrumpffasern erstrecken sich Faserbündel durch das Vlies hindurch und bilden auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstäbchen und Maschenreihen im Abstand von etwa 1,1 mm bzw. 0,7 ram, Das Vlies ist hierdurch in sich verfestigt. Die Verfestigung ist nach der Ausrüstung durch den Schrumpf noch intensiviert. Die Fäden sind neben den Faserbündeln des Vlieses Bestandteile der Maschen und bilden auf der anderen Seite den Pol. Das Einsatzgebiet ist Bekleidung.
Ausführungsbeispiel 4
Der nähgewirkte Polstoff besteht aus einem Vlies von normalschrümpfenden und hochschrumpfenden Polyesterfasern sowie zwei Fadensystemen. Die beiden Fasertypen bilden ira Vlies zwei Schichten. Aus der den Polschlingen zugewandten Schicht normalschrumpfender Polyesterfasern erstrecken sich Faser-
bündel durch das Vlies hindurch und bilden auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstäbchen und Maschenreihen im Abstand von etwa 1,7 mm bzw. 2,0 mm. Die Fäden des ersten Fadensystems aus Polyamid-Kordseide zusätzliche Bestandteile der Maschen und liegen auf der den Polschlingen zugewandten Seite gestreckt, ohne selbst Polschlingen zu bilden. Sie binden dort die vom zweiten Fadensystem aus Polyamid-Texturseide gebildeten Polschlingen an das in sich verfestigte Vlies an. Einsatzgebiet ist Bodenbelag.
AusfUhrungsbeispiel 5
Der nähgewirkte Polstoff besteht aus einem Vlies aus Polyakrylnitrilfasern und zwei Fadensystemen aus Polyesterseide. Im Vlies erstrecken sich Faserbündel von der den Polschlingen zugewandten Seite durch das Vlies hindurch und bilden auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstäbchen im Abstand von 1,1 mm bzw. 0,8 mm; Oas Vlies ist hierdurch in sich verfestigt. Die zusätzlich an den Maschen beteiligten Fäden der beiden Fadensysteme bilden auf der anderen Seite des Vlieses Polschlingen. Es werden mustermäßig Polschlingengruppen erzeugt, zwischen denen Lücken vorhanden sind, an denen die Polfäden fehlen und die aus Faserbündeln gebildeten Maschen keine zusätzlichen Fäden aufweisen. An diesen Stellen tritt das farbige Vlies als weiteres Musterelement in Erscheinung.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Nähgewirkter Polstoff, bestehend aus einem Vlies und aus einem oder mehreren Fadensystemen, von denen mindestens ein Fadensystem Pol bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies in sich verfestigt ist, in dem aus dem Vlies gezogene Faserbündel so angeordnet sind, daß sie sich von der den Polschlingen zugewandten Seite aus durch das Vlies hindurch erstrecken und aus diesen Faserbündeln auf der den Polschlingen abgewandten Seite Maschenstäbchen und Maschenreihen gebildet sind, wobei ein Teil oder die Gesamtheit der aus den Faserbündeln gebildeten Maschen zusätzlich noch aus den Fäden des Polfadensystems bzw. zweier Polfadensysterae und/oder einem zusätzlich verfestigenden Fadensystem besteht.
  2. 2. Nähgewirkter Polstoff nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle aus Faserbündeln gebildeten Maschen zusätzlich aus Fäden zweier Fadensysteme bestehen.
  3. 3. Nähgewirkter Polstoff nach Pkt. 2, gekennzeichnet dadurch, daß aus den Fäden beider Fadensysteme, die zusätzlich Maschen bilden, auf der anderen Seite des Vlieses Polschlingen gebildet sind.
  4. 4. Nähgewirkter Polstoff nach Pkt. 2, gekennzeichnet dadurch, daß aus den Fäden des einen Fadensystems Polschlingen gebildet sind und durch die Fäden des zweiten Fadensystems ohne Polschlingenbildung das in sich verfestigte Vlies zusätzlich verfestigt ist.
  5. 5. Nähgewirkter Polstoff nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die aus Faserbündeln gebildeten Maschen zusätzlich aus den Fäden nur eines Fadensystems bestehen.
  6. 6. Nähgewirkter Polstoff nach Pkt. 5, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlich an der Maschenbildung beteiligten Fäden des einen Fadensystems auf der den Polschlingen zugewandten Seite gestreckt vorliegen, ohne selbst Polschlingen zu bilden, und die von den Fäden des zweiten Fadensystems gebildeten Polschlingen durch die Faden des ersten Fadensystems an das Vlies angebunden sind.
  7. 7. Nähgewirkter Polstoff nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur ein Teil der aus Faserbündeln gebildeten Maschen zusätzlich aus Fäden besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0466192A2 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Kleben von Plüsch-Streifen an einen Filmkassettenmantel.
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