DD202397A5 - Pipette - Google Patents
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Abstract
Pipette, die einen als Handgriff gestalteten Rahmenteil aufweist, wobei ein Zylinder im Rahmenteil geformt ist, wie auch ein Zylinder mittels eines Dichtungsrings angebrachter Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange sowie ein Druckknopf mit Stiel am oberen Ende des Rahmenteils angeordnet ist. Um den Stiel des Druckknopfes ist eine Kalibrierhuelse mittels einer Gewindeverbindung montiert, mit der die untere Grenze der Bewegung des Kolbens beim Pipettieren bestimmt wird. Gemaess der Erfindung ist die Kalibrierhuelse, vom Mantel des hohlen Druckknopfes und vom oberen Teil des Pipettenrahmens umgeben, auf einer Entfernung sowohl vom Mantel des Druckknopfes als auch von der inneren Flaeche des Gehaeuses des oberen Teils des Pipettenrahmens gelegen. Dabei bilden der hohle Druckknopf und der Pipettenrahmen ein Gehaeuse, das Schutz gegen Waermeleitung gibt, einen Luftraum um die Einstell- und Kalibrierhuelse laesst und zuverlaessig und einfach in der Handhabung ist.
Description
AP B01C/240 721/6
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Pipette
Die Erfindung betrifft eine Pipette, die einen als Handgriff gestalteten Rahmenteil aufweißt, wobei ein Zylinder im Rahmenteil geformt ist wie auch ein im Zylinder mittels eines Dichtungsringe angebrachter Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange sowie ein Druckknopf mit Stiel, am oberen Ende des Rahmenteils angebracht, und daß um den Stiel des Druckknopfes eine Kalibrierhülse mittels einer Gewindeverbindung montiert ist, mittels v/elcher Kalibrierhülse die untere Grenze der Bewegung des Kolbens beim Pipettieren bestimmt werden kann·
Es sind mehrere Pipetten, die genau auf das erwünschte Volumen kalibriert werden können, sc B. die in den PI-PS 57 542 und 57 543 beschriebenen Pipetten, bekannt. Diese Pipetten sind mit dem !Nachteil behaftet, daß die Wärme, die aus der Hand des Pipettenanwenders abgeleitet wird, den Pipettenrahmen ausdehnt, wo die Einstell- und Kalibrierorgane montiert sind. Dadurch ist die Präzision der Einstellung und der Kalibrierung nicht "mehr zuverlässig.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Pipette zur Verfügung zu stellen, die zuverlässig und einfach in der Handhabung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pipette, die einen als Handgriff gestalteten Rahmenteil aufweist, wobei
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ein Zylinder im Rahmenteil geformt ist, wie auch ein im Zylinder mittels eines Dichtungsrings angebrachter Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange sowie ein Druckknopf mit Stiel, am oberen Ende des Rahmenteils angebracht, und um den Stiel des Druckknopfes eine Kalibrierhülse mittels einer Gewindeverbindung montiert ist, mittels der Kalibrierhülse die untere Grenze der Bewegung des Kolbens beim r Pipettieren bestimmt wird, .zu schaffen, die durch die Körpertemperatur entstehende Wärme nicht leitet und ein einfaches Umkalibrieren gewahrleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kalibrierhülse, als vom Mantel des hohlen Druckknopfes und vom oberen Teil des Pipettenrahmens umgeben, auf einer Entfernung sowohl vom Mantel des Druckknopfes als auch von der inneren Fläche d-es Gehäuses des oberen Teils des Pipettenrahmens gelegen ist, wobei der hohle Druckknopf und der Pipettenrahmen ein Gehäuse bilden, das Schutz gegen Wärmeleitung gibt und einen Luftraum um die Einstell- und Kalibrierhülse läßt.
Somit ist gemäß der Erfindung in der Pipette das Kalibrierorgan am Stiel des Knopfes unterhalb des hohlen Knopfes von Berührung mit dem Knopfgehäuse 'und mit dem Pipettenrahmen getrennt, so daß ein ausreichender Luftraum außerhalb der-Einstell- und Kalibriervorrichtung gelassen ist, wobei Wärme nicht geleitet wird, so daß sich die Vorrichtung nicht ausdehnt. Außerdem kann die Pipette leicht umkalibriert werden, indem der Knopf durch Ziehen von seiner Reibungsverbindung gelöst wird.
Es ist im Sinne der Erfindung, wenn für die Sekundärbewegung ein ringförmiger Plansch im ringförmigen Raum zwischen der
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Kalibrierhülse und dem Pipettenrahmen um die Kalibrierhülse angeordnet ist, der ringförmige Plansch nach unten gegen einen am unteren Teil der Kalibrierhülse gelegenen Begrenzungsflansch von einer Spiralfeder gedruckt wird, die Peder um die Kalibrierhülse gelegen und zwischen dem ringförmigen Plansch und einem am oberen Ende der Kalibrierhülse befestigten Ringstück angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist zur Erleichterung der Urnkalibrierung der Pipette der Druckknopf mit einer Reibungsverbindung an dem Stiel des Druckknopfes angeordnet.'
Es ist zweckmäßig, wenn bei einer Pipette mit einstellbarem Volumen der Druckknopf am Stiel des Druckknopfes undrehbar angeordnet ist.
Vorzugsweise ist ein Ringstück für die Anbringung an das obere Ende der Kalibrierhülse undrehbar im Verhältnis zur Kalibrierhülse vorgesehen und daß die Kalibrierhülse um den Stiel des Druckknopfes drehbar ist.
Von Vorteil ist es, wenn die zylinderförmige Außenfläche des Ringstückes zur Erleichterung des Drehens eine Figurierung, wie z. B. Kuten oder Einschnitte, aufweist.
In Portführung des Erfindungsgedankens. weist die zylinderförmige Außenfläche des Ringstückes senkrechte Nuten auf, indem die Innenfläche des Mantels des Druckknopfes als eine mit den Hüten zusammenwirkende Konstruktion senkrechte Verriegelungskeile zur Verriegelung der Kalibrierhülse mittels des Druckknopfes und des Ringstückes undrehbar im Verhältnis zum Stiel des Druckknopfes aufweist.
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Zweckmäßig erweise ist die Zahl der Verriegelmgskeile zwei und sie sind im Verhältnis zueinander an gegenüberliegenden Seiten des Druckknopfes angeordnet.
Eine Kalibriervorrichtung gemäß der Erfindung kann an so 1-chen Pipetten angebracht werden, die entweder stufenlos oder stufenweise kalibrierbar oder auf ein festes Volumen kali- f brierbar sind. Die Pipette kann auch eine sogenannte Sekun-
därbewegung aufweisen zur vollständigen Entleerung des Spitzenbehälters, sie kann aber auch ohne Sekundärbewegung arbeiten.
A
usführungsbe isp ieI
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1; eine Seitenansicht der Kalibrierlösung der erfindungsgemäßen Pipette;
Pig. 2: einen Schnitt bei A-A in Pig· 1; Pig. 3: einen Schnitt bei B-B in Pig. 1; Pig. 4: einen Schnitt bei C-C in Pig. 1;
Pig. 5: eine alternative .Ausführungsform für die Konstruktion des oberen Teils der Pipette gemäß Pig. 1;
Pig« 6: eine günstige Lösung bei der Konstruktion des oberen Teils der Pipette der Pig. 1 für das Verschließen .der Kalibrierhülse:
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· 7: einen Schnitt bei D-D in Fig.. 6.
Im als Handgriff gestalteten Rahmenteil 1 der Pipette befindet sich der Zylinder 2, in dem mittels eines Dichtungsringe 7 der Kolben 3 angebracht ist« Der Dichtungsring 7 wird auf seinem Platz in seiner Hut "von einem oberhalb der Nut angebrachten Ringflansch 15 gehalten, der von einer zwischen dem Ringflansch 15 und dem am oberen Ende der Kolbenstange 4 gelegenen Planschteil 17 um die Kolbenstange 4 angebrachten
Spiralfeder 16 nach unten gedruckt wird,- An-das-untere Ende
des mit dem unteren Teil des.im Rahmenteil 1 der- Pipette gelegenen Zylinders 2 verbundenen Spitzenrohrs 18 ist ein wegwerfbarer Spitzenbehälter 19 angebracht worden. Das obere Ende der Kolbenstange 4 liegt als gegen das untere Ende des Stiels 6 des Druckknopfes 5 gedrückt. ISn den Stiel 6 des Druckknopfes 5 ist mittels einer Gewindeverbindung 21 eine Hülse 20 angebrachte Innerhalb des Rahmenteils 1 der Pipette gibt es einen ringförmigen Begrenzungsflansch 22, gegen dessen untere Fläche die Hülse 20 mit ihrer oberen Fläche liegt. Somit bestimmt die Hülse 20 zusammen mit dem ringförmigen Plansch 22 die obere Lage des Kolbens 3. Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, weist der Rahmenteil 1. der Pipette innenseitig längsgerichtete Führungen 23 auf, und die Hülse.20 . weist den betreffenden Führungen 23.entsprechende Vertiefungen 24 auf, wobei die Führungen 23 und die Vertiefungen 24 ein Drehen der Hülse '20 im Verhältnis zum Rahmenteil 1 der Pipette.verhindern aber ein Gleiten der Hülse 20 in der Achsrichtung innerhalb des Rahmenteils 1 der Pipette zulassen.
Oberhalb des am Stiel 6 des Druckknopfes 5 gelegenen Gewindes 21 befindet sich am Stiel 6 des Druckknopfes 5 das KaIibriergewinde 8. Der Durchmesser und die Steigung des KaIibriergewindes 8 können entweder dieselben wie beim Einstellgewinde 21 oder verschieden sein. Mittels des Kalibrierge-
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windes 8 ist um den Stiel 6 des Druckknopfes 5 die Kalibrierhülse 9 angebracht, durch deren Vermittlung bestimmbar die untere Grenze der Bewegung des Kolbens 3 beim Pipettieren angeordnet worden ist. Die Kalibrierhülse 9 ist vom Mantel 10 des hohlen Druckknopfes 5 sowie vom oberen Teil des Pipettenrahmens 1 umgeben und auf einer Entfernung sowohl vom Mantel 10 des Druckknopfes 5 als auch von der Innenfläche des Gehäuses des oberen Teils des Pipettenrahmens 1 gelegen. In einem solchen Pail gestalten der hohle Druckknopf 5 und der Pipettenrahmen 1 eine schützende Hülle gegen Vfärmeleitung und lassen einen ausreichenden Luftstrom um die Einstell- und Kalibrierhülse 9. Pur die Sekundärbewegung der Pipette ist ein ringförmiger Plansch 11 im ringförmigen Raum zwischen der Kalibrierhülse 9 und dem Pipettenrahmen 1 um die Kalibrierhülse 9 angebracht, der nach unten gegen einen am unteren Teil der Kalibrierhülse 3 gelegenen Begrenzungsflansch 14 von einer Spiralfeder 13 gedrückt wird, die um die Kalibrierhülse 9 gelegen und zwischen dem ringförmigen Plansch 11 und einem am oberen Ende der Kalibrierhülse 9 befestigten Ringstück 12 angebracht ist. Wie aus der Pig. 3 hervorgeht, ist das RingstücK 12 an einem Punkte angeschnitten, und, da das Ringstück 12 und die Kalibrierhülse 9 in der aus der Pig. 1 hervorgehenden Weise zusammenwirkende Einschnitte 25 aufweisen, kann das Ringstück 12 leicht an das obere Ende der Kalibrierhülse 9 nur durch Drücken befestigt werden. Gemäß der Pig. 3 weist das obere Ende der Kalibrierhülse 9 dem Ringstück 12 gegenüber einen Vorsprung 26 auf, auf den der Schnittpunkt des Ringstückes 12 verlegt wird. wenn, das Ringstück 12 auf dem Ende der Kalibrierhülse 9 angebracht wird. Dadurch verhindert der Vorsprung 26 ein Drehen des Ringstückes 12 im Verhältnis zur Kalibrierhülse 9· Dabei kann die Kalibrierung mit dem Ringstück 12 dadurch vorgenommen werden, daß die Kalibrierhülse 9 um den Stiel 6 des
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Druckknopfes 5 gedreht wird· Die zylinderförmige Außenfläche des Ringstückes.12 weist vorzugsweise eine. Figurierung auf, die das Drehen erleichtert, wie z. B. Wüten oder Einschnitte.
Gemäß den Pige 1 und 2 ist der Druckknopf 5 mittels einer Reibungsverbindung mit dem Stiel 6 des Druckknopfes 5 ver-bunden, und zwar mit Rücksicht auf die Erleichterung einer Umkalibrierung der Pipette« Bei einer Pipette mit einstellbarem Volumen, bei der das Einstellen durch Drehen des Druckknopfes 5 erfolgt, muß der Druckknopf 5 an den Stiel 6 des Druckknopfes 5 undrehbar angeordnet werden, wie aus der Figo 2 hervorgeht.
Wenn die Pipette kalibriert werden* muß, wird der Druckknopf 5 zunächst vom Stiel 6 des Druckknopfes 5 durch Ziehen gelöst. Danach kann die Kalibrierung einfach dadurch ausgeführt werden, daß mit dem Ringstück 12 die Kalibrierhülse 9 in die erwünschte Lage in dem ober gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Kalibrierhülse 9 kann in ihre Lage auf dem Gewinde 8 des Stiels 6 des Druckknopfes 5 2. B. mit Verschlußring, Gegenmutter, Reibung, Kleben, Löten oder durch Stauchen des Materials der Kalibrierhülse 9 und des Druckknopfstiels 6 gegeneinander verriegelt v/erden« Gemäß den Fig. 6 und 7 kann die obige Verriegelung der Kalibrierhülse 9 im Verhältnis zum Stiel 6 des Druckknopfes 5 undrehbar durch die Vermittlung des Druckknopfes 5' vorgenommen werden. Dabei muß der Druckknopf 51 mit dem Stiel 6 des Druckknopfes 5f in der in Fig. 2 dargestellten Weise undrehbar verbunden werden. Das mit der Kalibrierhülse 9 undrehbar verbundene Ringstück 121 weist an seiner Außenfläche senkrechte Hüten 29 auf, und die Innenfläche des Mantels 10' des Druckknopfes 5' weist als mit den genannten Huten 29 zusammenwirkende Organe gemäß den Pig. 6 und 7 verlegt senkrechte Verriegelungskeile 28 auf« Wenn der Druckknopf 5* durch Ziehen gelöst wird, kann die
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Kalibrierhülse 9 mit dem Ringstück 121 mit der Hand im Verhältnis zum Stiel 6 des Druckknopfes 5fgedreht werden, wobei die Hüten 29 das Drehen erleichtern, lach vollendeter Kalibrierung wird der Druckknopf 5; 5f auf seinen Platz auf das obere Ende des Stiels 6 des Druckknopfes 5; 5* geschoben.'
Zum Einstellen des Volumens der Pipette wird der Druckknopf 5 gedreht, wobei der Stiel 6 des Druckknopfes 5 innerhalb der Hülse 3 gedreht wird und die Hublänge des Kolbens 3 kurzer oder verlängert. Wenn mit dem Daumen der Druckknopf 5 der Pipette nach unten gedrückt wird, löst sich zunächst die Hülse 20 vom Begrenzungsflansch 22, und die Bewegung geht weiter, bis der Ringflansch 11 der oberen Fläche des Begrenzungsflansches 22 begegnet. Wenn der Druckknopf 5 mit einer größeren Kraft, die die Vorspannung der Feder 13 übersteigt, weiter gedruckt wird, geht die Bewegung als eine sogenannte Sekundärbewegung weiter, bis die Unterkante des Mantels 10 des Druckknopfes 5 die obere Fläche des Ringflansches 11 trifft.
In der Fig. 5 wird eine Ausführungsform der Pipette dargestellt, die keine Sekundärbewegung aufweist. Dabei ist innerhalb des Druckknopfes 5 ins Gewinde des Druckknopfstiels 6 nur die Kalibrierhülse 9f gedreht worden, wobei beim Pipettieren der feste Begrenzungsflansch 27 am unteren Ende der Kalibrierhülse 9! die Hublänge des Kolbens 3 bestimmt.
Claims (7)
- 0 7 2 1 6 - 9 - 60 949 2329.10o82Erfindungsanspruch1, Pipette, die einen als Handgriff gestalteten Rahmenteil aufweist, wobei ein Zylinder im Rahmenteil geformt ist, wie auch ein im Zylinder mittels eines Dichtungsrings angebrachter Kolben, eine mit dem "Kolben verbundene Kolbenstange sowie ein Druckknopf mit Stiel, am oberen Ende des Rahmenteils angebracht, und um den Stiel des Druckknopf -es eine Kalibrierhülse mittels einer Gewindeverbindung montiert ist, mittels der Kalibrierhülse die untere Grenze der Bewegung des Kolbens beim Pipettieren bestimmt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Kalibrierhülse (9), vom Mantel (10) des hohlen Druckknopfes (5) und vom oberen Teil des Pipettenrahmens (1) umgeben, auf einer Entfernung sowohl vom Mantel (10) des Druckknopfes (5) als auch von der inneren Fläche des Gehäuses des oberen Teils des Pipettenrahmens (1) gelegei ist, wobei der hohle Druckknopf (5) und der Pipettenrahmen (1) ein Gehäuse bilden.
- 2. Pipette gemäß dem Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß für die Sekundärbewegung ein ringförmiger Plansch (11) im ringförmigen Raum zwischen der Kalibrierhülse (9) und dem Pipettenrahmen (1) um die Kalibrierhülse (9) angeordnet ist, der ringförmige Plansch (11) nach unten gegen einen am unteren Teil der Kalibrierhülse (9) gelegenen Begrenzungsflansch (14) von einer Spiralfeder (13) gedrückt wird, die Feder (13) um die Kalibrierhülse (9) gelegen und zwischen dem ringförmigen Flansch (11) und einem am oberen Ende der Kalibrierhülse (9) befestigten Ringstück (12) angeordnet ist.3c Pipette gemäß den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Druckknopf (5) mit einer Reibungsverbindung an dem Stiel (6) des Druckknopfes (5) angeordnet ist.24ü7zlb~io- so 949.23
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- 4. Pipette gemäß Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer Pipette mit einstellbarem Volumen der Druckknopf (5) am Stiel (6) des Druckknopfes (5) undrehbar angeordnet ist.5« Pipette gemäß den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ringstück (12<> für die Anbringung an das obere Ende der Kalibrierhülse (9) undrehbar im Verhältnis zur Kalibrierhülse (9) vorgesehen ist und daß die Kalibrierhülse (9) um den Stiel (6) des Druckknopfes drehbar ist.
- 6. Pipette nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die zylinderförmige Außenfläche des Ringstückes (12) zur Erleichterung des Drehens eine Figurierung, wie z. B. Kuten oder Einschnitte, aufweist«,
- 7. Pipette nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die sylinderförmige Außenfläche des Ringstückes (12·) senkrechte Nuten (29) auf v/eist, indem die Innenfläche des Mantels (10·) des Druckknopfes (5!) als eine mit den Uuten (29) zusammenwirkende Konstruktion senkrechte Verriegelungskeile (28), zur Verriegelung der Kalibrierhülse (9) mittels des Druckknopfes (5f) und des Ringstückes (121) undrehbar im Verhältnis zum Stiel (6) des Druckknopfes, aufweist.
- 8. Pipette nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Zahl der Verriegelungskeile (2S) zwei ist und daß sie im Ver- hältnis zueinander an gegenüberliegenden Seiten des Druckknopf es (5') angeordnet sind«Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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