DD201056A1 - Zeicheneinrichtung fuer binokulare lichtmikroskope - Google Patents

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DD201056A1
DD201056A1 DD23136081A DD23136081A DD201056A1 DD 201056 A1 DD201056 A1 DD 201056A1 DD 23136081 A DD23136081 A DD 23136081A DD 23136081 A DD23136081 A DD 23136081A DD 201056 A1 DD201056 A1 DD 201056A1
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prism
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microscope
reflections
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DD23136081A
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Johannes Grosser
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Johannes Grosser
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Zeicheneinrichtung fuer binokulare Lichtmikroskope mit geneigtem Einblick. Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur zeichnerischen Bildwiedergabe des beobachteten Objektes zu schaffen, die sowohl auf rechts- als auch linkshaendigen Gebrauch und auf unterschiedliche Einblicksneigungen ohne Aufwand einstellbar ist. Gemaess der Erfindung ist ein Reflexionsprisma mit mindestens einer Strahlenumlenkung im Kopf eines Auslegearmes ueber der Zeichenflaeche um die optische Achse seines austretenden Strahlenganges drehbar angeordnet. Entsprechend des jeweils verwendeten, im Fuss des Auslegerarmes angeordneten und der Einspiegelung des Zeichenflaechenstrahlenganges in den Mikroskopstrahlengang dienenden Strahlenteilerprismas ist die Anzahl der Reflexionen im Reflexionsprisma so gewaehlt, dass die Summe der Reflexionen in beiden Prismen ungerade ist. Zwischen dem Reflexionsprisma und dem Strahlenteilerprisma ist ein geradsichtiger Reflexionssystem mit einer ungeraden Anzahl von Reflexionen um die optische Achse seines austretenden Strahlenbuendels drehbar angeordnet. Fig. 2

Description

Titel
Zeicheneinrichtung für binokulare Lichtraikroskope mit geneigtem Einblick
Anwenduncjspebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zeicheneinrichtung für binokulare Lichtmikroskope mit geneigtem Einblick, bei welcher durch einen Zeichenflächenstrahlengang ein Bild einer sich neben dem Mikroskop befindlichen Zeichenflache den Abbildungsstrahlengang des Mikroskops überlagert wird.
Charakteristik der bekann ten technischen Lösuncsn
Zur zeichnerischen Bildwiedergabe des zu beobachtenden Objektes wird durch die Zeicheneinrichtung das verkleinerte Bild der Zeichenflache höhen- und seitenrichtig in den Abbildungsstrahlengang des Mikroskopes eingespiegelt. Bekannte Einrichtungen bestehen in der Regel aus einem Reflexions*· system, einem Projektiv, einer Bildversetzungsoptik und einem im Abbildungsstrahlengang des Mikroskops angeordneten Strahlenteilerprisma zur Oberlagerung beider Strahlengänge. Die optischen Bauteile der Zeicheneinrichtung sind in einem Auslegearm angeordnet, welcher mit einem Fuß an das Mikroskop angesetzt ist und mit seinem Kopf über der Zeichenfläche liegt.
In der DAS 2328364 ist die Zeicheneinrichtung nach dem die Einblickneigung erzeugenden optischen Umlenksystem des Mikroskops angesetzt.
Die höhen- und seitenrichtige Bildwiedergabe der Zalchen-•fläche wird vollständig durch das Reflexionssystem der Einrichtung realisiert,
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Die Zeichenfläche wird Gber ein bildaufrichtendes Teil des Reflexionssystems, ein Abbildungssystem und eine im Fuß der Einrichtung befindliche Strahlenteilerlache seitlich in den clikroskopstrshlsngang eingespiegelt· Als bildaufrichtendes System wird eine im Kopf der Einrichtung angeordnete Korabination aus einem rechtwinkligen Prisma und einem den die Einblickneigung erzeugenden optischen Umlenksystem geometrisch ähnlichen System verwendet. Der Zeichenflächenstrahlengang erfährt durch das im Kopf befindliche bildaufrichtende System und das Strahlenteilerprisma insgesamt eine gerade Zahl von Reflexionen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Zeicheneinrichtung für binokulare Mikroskope zu schaffen, welche sowohl für Linksund Rechtshänder als auch für unterschiedliche Einblickneigungen ohne Aufwand umstellbar ist. Die Größe der Reflexionsflächen sollen bis auf deren Neigung zur jeweiligen optischen Achse dem jeweiligen Strahlenbündelquerschnitt entsprechen. Es soll der wahlweise Einsatz unterschiedlicher Abbildungsoptik, die eine Bildebene von 180° oder 360° bewirkt, bei ansonsten unverändertem Aufbau realisierbar sein. Die Verwendbarkeit für unterschiedliche Längen des Auslegearmes bzw. verschiedene Abstände zwischen Auslegearm, , und Zeichenfläche soll möglich sein. ;
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundet. einen Zeichenflächenstrahlengang an Mikroskopen mit unterschiedlichen Einblickneigungen zu realisieren, der wahlweise nach der einen oder anderen Seite zur Symmetrieebene des Mikroskopes verläuft und die zeichnende Hand auch bei Verwendung unterschiedlicher bilddrehender Abbildungsoptiken richtig orientiert erscheinen läßt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Summe der wirksamen Reflexionsflächen eines Eingangsprismas im Kopf des Auslegearmes und eines Einspiegelprismas im-Fuß des Auslegearmes eine ungerade Zahl ergibt. Das Eingangsprisma ist um die optische
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Achse seines austretenden Strahlenbündels drehbar· Ein im Zeichenflächenstrahlengang angeordnetes geradsichtiges Reflexionssystem weist eine ungerade Anzahl von Reflexionen auf und ist ebenfalls um die optische Achse seines austretenden Strahlenbündeis drehbar· Nach dem Ansetzen der Zeicheneinrichtung zwischen dem die Einblicksneigung erzeugenden optischen Umlenksystem und dem Binokulartubus wird bei Mikroskopen mit unterschiedlicher Einblickneigung zunächst das Eingangsprisma um die optische Achse seines austretenden Strahlenbündels gedreht, so daß die Einfallsebene für das von der Zeichenfläche kommende Strahlenbündel mit dem Hauptschnitt des Eingangsprismas übereinstimmt, Dis dadurch entstehende Bilddrehung der Zeichenfläche wird durch eine Drehung des geradsichtigen Reflexionssysteras um die optische Achse seines austretenden Strahlenbündel ausgeglichen. Mit Hilfe einer 90 - Drehung des geradsichtigen Reflexionssystems ist der wahlweise Einsatz einer 180° bzw, 360°bilddrehenden Abbildungsoptik gegeben. Vorteilhafterweise wer den geradsichtige Reflexionssysteme verwendet, die keine Strahlenversetzung bewirken. Die Drehung des Eingangsprismas und die Drehung des geradsichtigen Reflexionssystems sind zum Ausgleich der verschiedenen Einblickneigungen mechanisch koppelbar. Das Obersetzungsverhältnis beträgt 1:2·
AusführungsbeispieIe
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig.l: eine Prinzipskizze in Aufsicht einer an ein Mikroskop zwischen Winkeltubus und Binokulartubus angesetzten Zeicheneinrichtung,
Fig,2: eine erfindungsgemäße Zeicheneinrichtung, wobei das Einspiegelprisma ein Pentaprisma ist,
Fig,3: eine erfindungsgemäße Zeicheneinrichtung, wobei das . Einspiegelprisma ein Würfelprisma ist.
Die Fig. 1 zeigt eine .an ein Mikroskop angesetzte Zeicheneinrichtung mit einem Auslegearm 5 in der Aufsicht, Ober einem Mikroskopfuß 1 befindet sich ein Mikroskopträger 2, Auf dem Mikroskopträger befindet sich ein Winkeltubus 3,
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dec ein die Einblicksneigung erzeugendes optisches Uralenksystem enthält,"Zwischen dem Winkeltubus 3 und einem Binokulartubus 4 ist der Auslegearm 5 mit seinem Fuß 6 befestigt» Unterhalb des Auslegearmes 5 und symmetrisch zu seinem Kopf 7 befindet sich eine Zeichenfläche 8. Der Auslegearm 5 besitzt eine schlitzförmige öffnung 9, in der sich ein Hebel 10 befindet. Der Kopf 7 des Auslegearmes 5 sowie der Hebel 10 innerhalb der schlitzförmigen öffnung 9 sind um eine Systemachss 11, die gleichzeitig die optische Achse ist, des Auslegearmes 5 drehbar.
Die Fig, 2 zeigt den Auslegearm 5 der erfindungsgemäßen Zeichnungseinrichtung im Schnitt, wobei der Kopf 7 aus Darstellungsgründen so gedreht ist, daß die optische Achse 12 eines eintretenden Strahlenbündel und die optische Achse 13 eines austretenden Strahlenbündel der Zeichenfläche 8 parallel liegen. Im Kopf 7 des Auslegearmes 5 ist ein rechtwinkliges Prisma 14 angeordnet. Der Kopf 7 ist mittels einer kreiszylinderförmigen Hülse 15 auf den mittleren kreiszylinderförmigen Teil des Auslegearmes 5 passend gesteckt. Im mittlreren Teil des Auslegearmes 5 sind ein kurzbrennweitiges Projektiv 16, ein geradsichtiges Reflexionssystem 17, das als ein Schmidt-Pechan-Prisma ausgeführt ist und eine erste Bildversetzungsoptik 19 angeordnet. Das geradsichtige Re-· flexionssystem 17 ist mit einem kreiszylinderförmigen Rohr 18 fest verbunden. Das Rohr 18 ist drehbar in den Auslegearm 5 eingesetzt. Ein Hebel 10 ist an dem Rohr 18 befestigt. Im Fuß 6 des Auslegearmes 5 ist als Einspiegelprisma ein Pentaprisma 20 mit einer Strahlenteilerlache 21 und eine für einen Mikroskopstrahl 22 wirksame zweite Bildversetzungsoptik 23 angeordnet. Zum Ansatz der Zeicheneinrichtung an den Winkeltubus 3 dient ein Koppelelement 24 und zum Ansatz des Binokulartubus 4 an die Zeicheneinrichtung ist eine Aufnahme 25 vorhanden.
In Fig, 3 ist eine erfindungsgemäße Zeicheneinrichtung dargestellt, welche einen im wesentlichen gleichen Aufbau hat. Als Eingangsprisma ist ein rechtwinkliges Prisma 14 mit einer Dachkante 26 und als Einspiegelprisma ist ein Würfelprisma vorgesehen.
In beiden Ausfuhrungsbeispielen ist die Brennweite des Projektivs 16 kleiner als Null und gegen ein Projektiv 16 mit positiver Brennweite austauschbar. Außerdem ist es möglich, die Zeicheneinrichtung auch zwischen dem Mikroskopträger 2 und dem V/inkeltubus 3 anzuordnen, wenn das die Einblicksneigung erzeugende optische Umlenksystem eine gerade Zahl von Reflexxonsflächen hat, d. h. wenn das Umlenksystem z» B. als Bauernfeindprisma ausgeführt ist. Allerdings muß dann die Bildversetzungsoptik 23 und gegebenenfalls die Abbildungsoptik für den Zeichenflächenstrahlengang ausgewechselt werden.
Die Funktionsweise der Zeicheneinrichtung besteht darin, daß der das Eingangsprisma enthaltende Kopf 7 mit seiner Hülse 15 um den mittleren Teil des Auslegearmes 5 gedreht wird, so daß die Flächennormale der Zeichenfläche 8 parallel zur Einfall&ebene bzw. Ablenkebene des Eingangsprismas liegt,, und diese Ebenen gleichzeitig im Hauptschnitt des Eingangsprisinas liegen. Ein von der Zeichenfläche 8 kommender Zeichenflächenstrahl, dar z, 8«, mit der optischen Achse 12 zusammenfällt, wird durch das Eingangsprisma in den mitt.le;rejn_ Teil des Auslegearmes 5 abgelenkt, wobei das abgelenkte Strahlenbündel entsprechend der Drehstellung des Kopfes 7 bzw. entsprechend der Einblicksneigung um die Systeroachse 11 gedreht ist. Das Projektiv 16 entwirft ein virtuelles bzw.' reelles Zwischenbild. Anschließend passiert das Strahlenbündel das geradsichtige Reflexionssystem 17. Die erste Bildversetzungsoptik 19 bildet das vom Projektiv 16 entworfene Zwischenbild über das Einspiegelprisma 20, 27 in die Okularzwischenbildebene ab. Mit Hilfe der Strahlenteilerfläche 21 wird dem die Zeicheneinrichtung verlassenden Zeichenflächenstrahl, der beispielsweise mit der optischen Achse 13 zusammenfällt, der Mikroskopstrahl 22 überlagert· Erscheint das Bild der Zeichenfläche in der Okularzwischenbildebene des Binokulartubus 4 gedreht, so wird dies durch Drehung des geradsichtigen Reflexionssystems 17 um die Systemachse 11 aufgehoben. Dies wird durch Verstellung des Hebels 10 innerhalb der schlitzförmigen Öffnung 9 erreicht.
24. 6. Sl
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Claims (1)

  1. Erfindüngsanspruch
    Zeicheneinrichtung für binokulare Lichtmikroskope mit geneigtem Einblick, bei welcher durch einen Zeichenflächenstrahlengang ein Bild einer sich neben einem Mikroskop befindlichen Zeichenfläche mittels eines Reflexionssystems, eines Projektivs, Bildversetzungsoptik und eines im Abbildungsstrahiengang des Mikroskops angeordneten Strahlenteilerprismas den Abbildungsstrahlengang des Mikroskops überlagert wird,
    gekennzeichnet dadurch, daß
    das Reflexionssystem durch ein Reflexionsprisraa (14) mit mindestens einer Strahlenablenkung gebildet wird, welches zusammen mit dem Strahlenteilerprisma (20, 27) eine ungerade Anzahl von Reflexionen aufweist und um die optische Achse seines austretenden Strahlenbündels drehbar gelagert ist4 und
    daß der Zeichenflächenstrahlengang ein geradsichtiges Umkehrprisma (17) mit einer ungeraden Anzahl von Reflexionen passiert, welches um die optische Achse eines austretenden Strahlenbündels drehbar ist.
    2· Zeicheneinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Reflexionssystem durch ein rechtwinkliges Prisma (14) gebildet wird und daß das Strahlenteilerprisma ein Pentaprisma (20) ist.
    3· Zeicheneinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Reflexionssystem durch ein rechtwinkliges Prisma(14) mit. einer Dachkante (26) gebildet wird und daß das Strahlenteilerprisma ein Würfelprisma (27) ist.
    24. 6, 81
    Ltn/Pz
    Hierzu drei Seiten Zeichnungen
    3801
DD23136081A 1981-07-01 1981-07-01 Zeicheneinrichtung fuer binokulare lichtmikroskope DD201056A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740737A1 (de) * 1986-12-01 1988-06-09 Olympus Optical Co Mikroskopeinrichtung
DE3744893C2 (de) * 1986-12-01 1994-02-17 Olympus Optical Co Inversmikroskop

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3740737A1 (de) * 1986-12-01 1988-06-09 Olympus Optical Co Mikroskopeinrichtung
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