DD200322A1 - Arbeitskorb zum befahren von geneigten abspannungen an turmartigen bauwerken - Google Patents

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DD23147981A
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Klaus Dau
Harald Mattausch
Peter Stiller
Helmut Kulanin
Gerhard Zobel
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Klaus Dau
Harald Mattausch
Peter Stiller
Helmut Kulanin
Gerhard Zobel
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Arbeitskorb zum Befahren von geneigten Abspannungen bzw. Pardunen an einem turmartigen Bauwerk zur Kontrolle, Wartung und Reparatur dieser Abspannungen. Es ist Ziel und Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitskorb zu entwickeln, der mit geringstem Realisierungsaufwand die Kontroll-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an geneigten Abspannungen eines turmartigen Bauwerkes ermoeglicht und mit mehreren Personen auch Hindernisse in den Abspannungen ueberfahren kann. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass am Arbeitskorb, bestehend aus zwei Fachwerkscheiben mit Standflaechen fuer das Bedienungspersonal, drei Doppelrollen-Fahrwerke befestigt sind, deren Oberteile als Rahmen seitlich ausklappbar sind und in denen Trag- und Gegenrollen angeordnet sind. Die Rahmen mit den Tragrollen werden beim Ueberfahren von Hindernissen nacheinander ueber den Hindernissen aus- und wieder eingeklappt. Der Arbeitskorb wird ueber Seilzug von einer Motorwinde ueber Umlenkrollen auf den Abspannungen nach oben gefahren. Er kann schnell und leicht in jede andere Abspannebene bzw. Abspannrichtung, einschliesslich der Motorwinde, umgesetzt werden. Die Erfindung kann an allen turmartigen Bauwerken eingesetzt werden, insbesondere an den Abspannungen von Funk- und Sendemasten.

Description

U79
Titel der Erfindung
Arbeitskorb zum Befahren von geneigten Abspannungen an turmartigen Bauwerken
) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Arbeitskorb zum Befahren von geneigten Abspannungen bzw0 Pardunen ah einem turmartigen Bauwerk zur Kontrolle, Wartung und Reparatur dieser Abspannungen»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen, Es ist eine Seilbahnanlage unter Verwendung der Abspannung oder Pardune hoher Bauwerke gemäß DE - AS 10 02 019 bekannt, die einer stationären Einrichtung am Bauwerk entspricht. Sie hat die Aufgabe, eine Aufzugsanlage innerhalb des Bauwerkes zu ersetzen. Bei dieser Seilbahnanlage hängt der Korb unterhalb der Abspannung und dient der Beförderung von Personen oder Lasten vom Standort-Terrain auf gewisse Arbeitsetagen des Bauwerkes. Diese, als Aufzugsanlage entwickelte Seilbahnanlage hat den Nachteil, daß der Korb unterhalb der Abspannung hängend kein Arbeiten vom Korb aus an den Abspannungen selbst ermöglicht. Ferner ist vom Nachteil, daß die Seilbahnanlage stationär angeordnet ist und dadurch immer nur. an einer bestimmten Abspannung bzw«» Pardune fährt, wodurch die anderen Abspannungen der gleichen Abspannebene, oder andere Abspannebenen 'nicht befahren werden könneno Es ist außerdem vom. Nachteil, daß diese 'Seil— • . bahnanlage Hindernisse in der Abspannung, wie beispielsweise Isolatoren in Pardunen uo dgl« nicht überfahren kann. Durch diese Nachteile, kann eine Kontrolle, Wartung und Reparatur aller Abspannungen des Bauwerkes nicht durchgeführt werden» Für die Durchführung von Kontrollen an den Abspannungen bzw. Pardunen turmartiger Bauwerke ist gemäß DE - GM 71 42 032 ein
Steiggerät bekannt, das aus einem sesselförmigen, mittels Zugseil hochziehbaren Sitzgestell und aus einer zu dessen Führung und Aufhängung in die Abspannung bzw.Pardune einhängbare Laufrolle besteht. Zum Überfahren von Hindernissen, wie beispielsweise Isolatoren, sind zwei einzeln schwenkbare und abwechselnd anzuwendende Seilschiaufen angeordnet, mit deren Hilfe sich die Kontrollperson beim Aushängen der Laufrolle über diese Hindernisse hinwegheben kann. Dieses, für Kontrollzwecke vorgeschlagene Steiggerät hat den Nachteil, daß Wartungs- und Reparaturarbeiten nur im begrenzten Umfang durch die eine Person ausgeführt werden können. Durch nicht vermeidbare Pendel- und Schwingbewegungen wird die Arbeit für Wartung und Reparatur zusätzlich erschwert« Ein weiterer Nachteil ist, daß das Überwinden von Hindernissen mit großen Kraftanstrengungen verbunden ist« Hinzu kommt, daß das Steiggerät nur für eine Person ein— setzbar ist, wodurch arbeitsschutztechnische Risiken unvermeidbar sind.
Im DD - WP 93964 wurde ein Montage- und Revisionswagen vorgeschlagen, der für Bündelleiter von Hochspannungs - Freileitungen zum Überfahren von Abstandshalter und Tragklemmen geeignet ist«,
Dieser Wagen besitzt zum horizontalen Verfahren auf den Bündelleitern 8 Tragrollen, die auf den 4 Leitern der Freileitung laufen« Bei der Überfahrt der Hindernisse werden vorn 2 und hinten 2 Zusatzrollen manuell eingehangen, der Wagen manuell hochgehoben, 2 den Zusatzrollen benachbarte Tragrollen ausge— klappt und der Wagen durch einen Kurbel-Ketten-Trieb weiter transportiert» Hinter dem Hindernis werden die Tragrollen wieder eingeklappt, der Wagen manuell wieder abgelassen und die vorn und hinten angeordneten Zusatzrollen wieder ausgehangen und auf den normalen.Tragrollen weitergefahren» Dieser "Wagen -hat. den: Nächteil,.· daß -er. nur. auf horizontal verlauf enden, . zum ..-Beispiel Bündelleitern, verfahrbar ist und die Anordnung der klappbaren Tragrollen sowie die zusätzlich manuell einzuhängenden Zusatzrollen gestatten nur das Überfahren kleiner Hindernisse· Dabei ist vom Nachteil, daß beim Einhängen der Zusatzrollen zum Überfahren kleiner Hindernisse der Wagen mit Muskelkraft hochgezogen werden muß, um die Tragrollen ausklap— pen zu. können« Ein weiterer Nachteil ist, daß die über Seile
manuell einzuhängenden Zusatzrollen beim Befahren geneigter Abspännungen garnicht angewendet werden können und damit ein Überfahren von Hindernissen in geneigten Abspannungen unmög— lieh ist·
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, einen Arbeitskorb zu schaffen, der mit den geringsten materiell-technischen und ökonomischen Aufwand die Kontroll-, Wartungs- und Eeparaturarbeiten an allen geneigten Abspannungen eines turmartigen Bauwerkes ermöglicht und gleichzeitig eine hohe Sicherheit für das Bedienpersonal gewährleistet»
Darlegung des Wesens der Erfindung
j Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitskorb zu entwickeln, der auf allen geneigten Abspannungen eines turmartigen Bauwer— kes mit Hilfe einer Motorwinde verfahren werden kann, dabei mit geringen Kraftaufwand in kurzer Zeit Hindernisse in den Abspannungen überfahren werden können und von dem aus mehrere Personen von einem sicheren Stand aus, alle Kontroll-, War— tungs- und Reparaturarbeiten ausgeführt werden können, wobei das benötigte Reparaturmaterial auf dem Arbeitskorb mittransportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Arbeitskorb drei Doppelrollen - Fahrv/erke befestigt sind deren Oberteile als Rahmen seitlich ausklappbar sind und eine Tragrolle aufnehmen, an deren seitlichen Stabilisierungsblechen eine Gegenrolle schwenkbar angeordnet ist« Im geöffneten Zustand der Tragrolle und der Gegenrolle entsteht soviel Freiraum, daß ein Hindernis in der Abspannung mühelos überfahren werden kann* Im geschlossenen Zustand wird der Rahmen mit der festen Tragrolle durch eine Verriegelung mit dem unteren Teil .... am.· Arbeitskorb tr ag.si eher verbundene. Das Befahren -der A bspan-• nung erfolgt mit Hilfe einer, auf dem Terrain umsetzbar stehenden Motorwinde« Der Seilzug dieser Motorwinde ist über'Umlenkrollen am turmartigen Bauwerk mit dem Arbeitskorb verbunden. Der Arbeitskorb selbst besteht aus zwei.Fachwerkscheiben zwischen denen mehrere Standflächen für das Bedienungspersonal angeordnet sind« Es besteht auch die Möglichkeit, den Rahmen mit der fest eingebauten Tragrolle teleskopierbar am unteren,
mit dem Arbeitskorb fest verbundenen Teil, zu befestigen. In
'5 diesem Fall sind beiderseitig zwischen Rahmen und Unterteil Verriegelungen angeordnet, die den Rahmen in der oberen bzw. unteren Stellung tragsicher halten· Die Doppelrollen - Fahrwerke, sind so am Arbeitskorb angeordnet, daß der Abstand zwischen ihnen größer ist als die zu Überfahrenden Hindernisse in den Abspannungen lang sind. Die Länge des Arbeitskorbes wird durch die Doppelrollen-Fahrwerkabstände und durch die Neigung der Abspannung festgelegt, wodurch auch die Größe und Anzahl der einzubauenden Standflächen für das Bedienungspersonal bestimmt wird*
Der Arbeitskorb wird von dem Zugseil der auf dem Terrain umsetzbar stehenden Motorwinde auf der Abspannung nach oben gezogen. Dabei ist das vordere und hintere Doppelrollen - Fahrwerk in Fahrstellung, während das mittlere Doppelrollen -> Fahrwerk ausgeklappt ist. Beim Heran- und Überfahren eines Hindernisses in der Abspannung wird das mittlere Doppelrollen-' Fahrwerk in die Fahrstellung eingeklappt und verriegelt. An ►* schließend wird das vordere Doppelrollen-Fahrwerk entriegelt und ausgeklappt, so daß der Arbeitskorb weitergefahren werden kann bis sich das Hindernis zwischen dem vorderen und mittle— ren Doppelrollen-Fahrwerk befindet· Nunmehr wird das vordere Doppelrollen-Fahrwerk wieder in Fahrstellung geklappt und verriegelt, das mittlere wieder entriegelt und ausgeklappt, so daß nunmehr der Arbeitskorb weiter nach oben gezogen v/erden kann, bis sich das Hindernis zwischen dem mittleren und hin—
) teren Doppelrollen-Fahrwerk befindet. Danach wird das mittlere Doppelrollen-Fahrwerk wieder in Fahrstellung gebracht während das hintere entriegelt und ausgeklappt wird« Ist der Ar— beitskorb über das Hindernis hinweg, wird das hintere Doppel— rollen-Fahrwerk wieder in Fahrstellung gebracht und das mitt- > ·.··' lere entriegelt- und. wieder, ausgeklappt«," Der ' Zugvorgang.· kann; ; ·. nunmehr weiter bis zum Arbeitsort oder dem nächsten Hindernis fortgesetzt werden«
Das Umsetzen des Arbeitskorbes von einer Abspannung in eine andere Abspannung' der gleichen Abspannebene -oder in eine'ande— • re Abspannebene erfolgt, in dem alle drei Rahmen der Doppelrollen-Fahrwerke entriegelt und aufgeklappt werden, so daß der Arbeitskorb mit einem kleinen Hebezeug umgesetzt v/erden kann.
Dazu wird auch die Motorwinde mit dem Zugseil in die neue Ab— spannrichtung umgesetzt. Der Korb wird an der neuen Absponnung in Fahrstellung gebracht, in dem die Rahmen der Doppelrollen — Fahrwerke wieder geschlossen und verriegelt v/erden. Ist die Motorwinde umgesetzt und das Zugseil wieder am Arbeitskorb befestigt, kann bereits sofort wieder mit dem Befahren der neuen Abspannung begonnen werden,
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazu gehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : die Gesamtanordnung des erfindungsgemäßen Arbeitskorbes auf einer Abspannung eines Funkmastes Fig. 2 : eine Prinzipdarstellung des Arbeitskorbes auf ei- -._/ ner Abspannung im Fahrzustand .
Fig. 3 · den Arbeitskorb am Beginn des überfahrens eines
Hindernisses Fig, 4 : den Arbeitskorb bei Beendigung des überfahrens eines Hindernisses
Figc 5 : den Schnitt A - A nach Figo 3
Die Gesamtanordnung, gemäß Fig. 1, zeigt den Arbeitskorb 1 auf einer Abspannung 12 eines Funkmastes» Das vordere und hintere Doppelrollen-Fahrwerk 4 ist in Fahrstellung, während das mittlere ausgeklappt ist. Zwischen der auf dem Terrain umsetzbar stehenden Motorwinde 9 ist das Zugseil 10 über die Umlenkrollen 11 mit dem Arbeitskorb 1 verbundene
) Die Prinzipdarstellung des Arbeitskorbes 1, gemäß Fig* 2-, besitzt zwei Fachwerkscheiben 2, zwischen denen im Beispiel drei Standflächen 3 angeordnet sindo In den drei Doppelrollen-Fahrwerken 4 ist im oberen Teil, dem Rahmen 7 die Tragrolle fest eingebaut und an deren seitlichen Stabilisierungsblechen ist .die -Gegenrolle 6 schwenkbar angeordnet. Die Tragrollen 5 '.' ' laufen auf der Abspannung' 12. Das mittlere'.Doppelrollen ~ '" ' ' Fahrwerk 4 ist ausgeklappta Die Rahmen 7 der vorderen und hinteren Doppelrollen-Fahrwerke 4 sind mit Verriegelungen 8 tragsicher mit dem Unterteil verbundene Die Fig* 3 zeigt den Arbeitskorb 1, der an ein'Hindernis in der Abspannung 12 herangefahren ist„ Zum Überfahren dieses Hindernisses ist dor Rahmen 7 des vorderen Doppelrollen —
J 1-4 /
Fahrwerkes 4 entriegelt und ausgeklappt, während das mittlere Doppelrollen-Fahrwerk 4 in WahrsteHung gebracht ist, d.h. der Rahmen 7 ist eingeklappt und verriegelt. Nach Pig. 4 ist die letzte Phase des Überfahrens dargestellt, bei der das hintere Doppelrollen-Fahrwerk 4 geöffnet ist und der Arbeitskorb 1 auf den Tragrollen 5 cles vorderen und des mittleren Doppelrollen-Fahrwerkes 4 verfahren wird. Ein Schnitt A-A durch den Arbeitskorb 1 zeigt Fig. 5» wobei der Rahmen 7 mit der fest eingebauten Tragrolle 5 aufgeklappt ist. Die an den seitlichen Stabilisierungsblechen schwenkbar angeordnete Gegenrolle 6 ist eingeschwenkt, so daß ein Freiraum zum Überfahren des Hindernisses entsteht. Die Verriegelung 8 ist in dieser Stellung geöffnet.
Der erfindungsgemäße Arbeitskorb kann an allen geneigten Abspannungen von turmartigen Bauwerken eingesetzt werden· Durch seine leichte Montage und Demontage an den Abspannungen hat er den Vorteil, daß er schnell und ohne großen Aufwand von Abspannung zu Abspannung einer Abspannebene umgesetzt werden kann, wobei auch das Umsetzen von einer Abspannebene in eine andere Abspannebene möglich isto Er hat ferner den Vorteil, daß er größere Hindernisse in den Abspannungen, beispielsweise Isolatoren, mühelos und ohne großen Kraftaufwand überfahren kann« Ein weiterer Vorteil ist, daß mehrere Personen und Nutzlast zu Wartungs— ue Reparaturarbeiten mit ihm befördert werden können, wobei vom Korb aus die Kontroll-, War— tungs- und Reparaturarbeiten ausgeführt werden können« Ein weiterer Vorteil ist, daß der Arbeitskorb infolge seines Ei- . gengewichtes ohne Zugwinde wieder nach unten gelassen werden kann* Der Aufwand insgesamt verkürzt sich gegenüber den bisher praktizierten Maßnahmen den An- und Abbau von Hilfsab-.spannungen und des ;An- und Abbaues der· Abspannungen selbst· 'erheblich·' " ' ' . . ' "

Claims (3)

479 Erfindungsansprüche
1) Arbeitskorb zum Befahren von geneigten Abspannungen an turmartigen Bauwerken, der mit einer auf dem Terrain umsetzbar stehenden Motorwinde gezogen wird, deren Seilzug über Umlenkrollen an turmartigen Bauwerk geführt und
am Arbeitskorb befestigt ist, wobei der Ar— beitskorb aus zwei Fachwerkscheiben besteht zwischen denen mehrere Standflächen für das Bedienungspersonal angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitskorb (1) drei
DoppeIrollen-Ifahrwerke (4) befestigt sind deren Oberteile als Rahmen (7) seitlich ausklappbar sind und eine Tragrolle (5) aufnehmen, an den seitlichen Stabilisierungsblechen eine Gegenrolle (6) schwenkbar angeordnet ist,
wobei im geöffneten Zustand der Tragrolle (5) und der Gegenrolle (6) soviel Freiraum entsteht, daß ein Hindernis in der Abspannung (12) mühelos überfahren v/erden kann, während im geschlossenen Zustand der Rahmen (7) durch
eine Verriegelung (8) mit dem unteren Teil am Arbeitskorb (1) tragsicher verbunden ist,
2) Arbeitskorb nach /p-unkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit der fest ein-
25- .' " gebauten Tragrolle (5) teleskopierbar am un- .teren, fest mit dem Arbeitskorb (1) verbunde
nen Teil, befestigt ist und in der unteren und oberen Stellung durch beiderseitig angeordnete Verriegelungen (8) gesichert ist«
3) Arbeitskorb nach ./Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelroilen-Fahrwerke (
^1479 1
so am Arbeitskorb (1) angeordnet sind, daß der Abstand zwischen ihnen größer ist als die zu überfahrenden Hindernisse in der Abspan„ nung (12) lang sind.
Hierzu gehören 5 Blatt Zeichnungen
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