DD200038A1 - Vorrichtung und verfahren zum verbinden und trennen von seilenden - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verbinden und trennen von seilenden Download PDF

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DD200038A1 DD23214381A DD23214381A DD200038A1 DD 200038 A1 DD200038 A1 DD 200038A1 DD 23214381 A DD23214381 A DD 23214381A DD 23214381 A DD23214381 A DD 23214381A DD 200038 A1 DD200038 A1 DD 200038A1
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Winfried Gehmlich
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden und Trennen von Seilenden, die miteinander im verbundenen Zustand mit einem Wagen verbindbar sind mit dem Ziel, die Sicherheitsbedingungen beim Umgang mit unter Vorspannung zu setzenden Pruefeinrichtungen zu verbessern und die Stoeranfaelligkeit beim Pruefprozess zu verringern. Dabei ist es die Aufgabe, nach Seilverbindung mit dem Wagen ein selbstaetiges Trennen eines Seilteiles zu erreichen, so dass mittels des am Wagen verklemmenden Seilendes derselbe beim Loesen der Bremseinrichtung beschleunigt wird. Dabei werden die Seilenden eines Energiespeichers und einer Seilwinde mittels einer Vorrichtung in einer Einrichtung eines lasttragenden Wagens Ausloeseglieder das Seil der Seilwinde geloest und eine selbsttaetige Verbindung zwischen dem Anschlussstueck des Energiespeichers und des Wagens ist hergestellt, so dass dieser beim Loesen der Bremseinrichtung beschleunigt wird. Fir. 1 und 2

Description

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Titel der Erfindung:
Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden und Trennen von Seilenden
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden und Trennen von Seilenden, bei welcher vorzugsweise zwei Seilenden miteinander im verbundenen Zustand mit einem lasttragenden Wagen, z. B. einem Aufprallsciilitten, verbindbar sind.
\ -" Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Vorbekannt ist durch die DE-AS 2 203 800 eine Klemmvorrichtung für ein Drahtseil, eine Stange oder ein anderes lasttragendes Glied· Bei dieser Klemmvorrichtung besteht eine Öffnungsvorrichtung aus einer unterhalb von Keilbacken entgegen einer Federwirkung verschiebbar angeordneten Hülse« Diese Hülse weist mindestens einen außerhalb der Körper sich erstreckenden Betätigungsarm auf, wobei der Betätigungsarm an dem Körper dadurch in derjenigen Stellung fest-. stellbar ist, in welcher die Hülse die Keilbacken außer Eingriff mit dem Glied geführt hat, daß der Befestigungsarm mit einer Führung im Körper zusammenwirkt und um die Achse der Hülse bei deren Feststellung gedreht wird, wobei die Führung als Feststellglied dient. Derartige Vorrichtungen
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klemmen war die Seile, jedoch ist ein nachträgliches Lösen eines Seilendes nicht möglich« Somit ist eine Anwendung dieser Klemmvorrichtung gemäß dem Erfindungsgegenstand nicht möglich*
Des weiteren ist vorbekannt eine Vorrichtung nach DE-OS 1 163 086 zur lösbaren Verbindung von Gegenständen, bei welcher ein mit Sperrkugeln versehenes Ende eines Bolzens in eine an sich bekannte Hülse eingreift, die mit einer sich zum Bolzenende hin erweiternden Konusbohrung versehen ist und die zweite gegenüberliegende Anlage für die zu verbindenden Gegenstände bildet» Auch die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung nicht anwendbar» Schließlich ist aus der DD-PS 128 549 ein Verschlußteil für Kabel vorbekannt, das eine Verschlußhülse umfaßt, welche mit einer mindestens dem Durchmesser des Verschlußkabels entsprechenden Mittelöffnung, einen am Ende dieser beginnenden sich bis zu einem Punkt konisch vergrößernden Abschnitt sowie einem zylindrischen Abschnitt versehen ist* In dieser ist zwischen den Abschnitten hin- und herbewegbar, in einer Richtung federnd vorgespannt ein Kugelhalter mit mehreren Kugeln zum freien Hindurchlassen des Verschlußkabels in einer Richtung und Blockieren des Verschlußkabels in entgegengesetzter Richtung angeordnet· Diese Vorrichtung klemmt zwar Kabel und dergleichen, jedoch ein Lösen eines Seilendes ist nicht möglich·
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung ist es, die Sicherheitsbedingungen beim Umgang mit unter hoher mechanischer Vorspannung zu setzende Prüfeinrichtungen zu verbessern und zugleich die Störanfälligkeit beim Prüfprozeß selbst zu verringern·
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden und Trennen von Seilenden
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zu schaffen, bei welcher zwei Seilenden miteinander im verbundenen Zustand mit einem lasttragenden Wagen verbindbar sind und diesen nach selbsttätigen Seiltrennen eines Seilendes vom Wagen mittels des am Wagen verklemmten Seilendes nach dem Lösen der Bremseinrichtung beschleunigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Anschlußstück, welches mit einem mechanischen Energiespeicher verbunden ist, mittels einer Vorrichtung mit einem zweiten Anschlußstück eines Windenseiles verkoppelbar ist und bei Kraftausübung vom Windenseil die Vorrichtung in > eine Einrichtung am lasttragenden Wagen angebrachte Auslöseglieder einerseits eine Abtrennung des Windenseiles von der Vorrichtung und andererseits vermittels der Vorrichtung eine Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem lasttragenden Wagen selbsttätig verstellbar ist.
Im Bereich des Anschlußstückes sind Klammern mit konischen Flächen angeordnet, die einerseits in eine Ringnut mit konischen Flächen einer zylindrischen Verlängerung eines Bolzens und andererseits in eine Ringnut des Anschlußstückes des Windenseiles eingreifen sowie ein Haltering diese Klammern umfaßt, welcher auf der zylindrischen Verlängerung des BoI-zens verschiebbar angeordnet ist.
Dabei ist einem Bolzen eine längsgeschlitzte Spannhülse zugeordnet, diese beidseitig überragt und in der Spannhülse mittels eines Kegelsitzes geführt ist, wobei die Spannhülse entgegen einer Druckfeder, die zwischen der Spannhülse und einer Spannmutter auf dem Bolzen angebracht ist, wirkend angeordnet ist,und am Ende der Spannhülse sind nach außen vorstehende vasenförmige Vorsprünge mit Anschlagflächen vorhanden und die Anschlagflächen mit den Anlageflächen der Einrichtung korrespondieren.
Bei dieser Vorrichtung wird das Windenseil mit angekoppelter Vorrichtung entgegen der Kraft des mechanischen Energiespeichers zentrisch durch die Einrichtung des lasttragenden Wagens geführt bis der Haltering an Auslöseglieder des lasttragenden Wagens anläuft, in der weiteren Folge diesen von den Klammern abstreift, worauf diese sich lösen und
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das Anschlußstück freigeben, alsdann der konische Teil des Bolzens im Zuge der einsetzenden Rückbewegung die Spannhülse spreizt derart, daß die Anschlagflächen der Vorsprünge an der Anlagefläche der Einrichtung anliegen und der lasttragende Wagen über die Vorrichtung mit dem mechanischen Energiespeicher verbunden ist·
Durch die Erfindung ist es möglich, Arbeiten an einer unter hoher mechanischer Vorspannung zu setzenden Prüfeinrichtung auszuführen, ohne daß die Prüfeinrichtung sich unter Spannung befindet, jedoch bereits an den mechanischen Energiespeicher angeschlossen ist.
Die Prüfeinrichtung verbleibt während des Verbindens mit dem mechanischen Energiespeicher in seiner Ausgangsstellung· Nachdem ein Seilende gelöst wurde, verklemmt sich die Vorrichtung infolge des Kegelsitzes des Bolzens in der Spannhülse, 'und es ist somit eine feste Verbindung zwischen mechanischem Energiespeicher und der Prüfeinrichtung hergestellt· Als Sicherheitseinrichtung sind an der Spannhülse und der Einrichtung Anlageflächen vorgesehen, welche in Punktion treten, wenn vorher keine Klemmung erfolgt ist*
Ausführungsbeispiel:
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung erläutert werden. Dabei sind:
Fig. 1 stellt den Zustand der Kopplung beider Seilenden während des Einziehens der Vorrichtung in die Einrichtung des lasttragenden Wagens dar,
Fig* 2 stellt den Zustand des Verklemmens der Vorrichtung mit der Einrichtung dar bei abgeklinktem Windenseil.
Ein Bolzen 1 mit Kegelsitz im Mittelteil ist in einer längsgeschlitzten Spannhülse 2 beweglich gelagert» Dabei überragt der Bolzen 1 die Spannhülse 2 beidseitig. Das eine Ende des Bolzens 1 ist als Gewindezapfen 12 ausgeführt, auf welchem eine Spannmutter 3 verstellbar angeordnet ist· Zwischen der
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Spannmutter 3 und der Spannhülse auf dem Bolzen 1 befindet sich eine Druckfeder 8. An dem Gewindestück des Gewindezapfens 12 ist ein Anschlußstück 30 eines Seiles zum mechanischen Energiespeicher 50 befestigt.
Das andere Ende des Bolzens 1 ist als zylindrische Verlängerung 13 mit einer Ringnut 14 am Ende ausgeführt· Ein Haltering 5 ist mit seiner Mittelbohrung auf der zylindrischen Verlängerung 13 geführt· Mit seiner Bohrung nimmt der Haltering 5 zwei Klammern 6 auf, die Segmente eines rotations-'") symmetrischen Körpers darstellen und einseitig in die Ringnut ) 14 der zylindrischen Verlängerung 13 eingreifen und über den Haltering 5 hinausragen und in das Anschlußstück 20 des Windenseiles eingreifen. An die Stirnfläche des Halteringes 5 legen sich schwenkbare Auslöseglieder, die am lasttragenden Wagen nach der Einrichtung 10 angebracht sind, an·
Wirkungsweise:
Ein nicht dargestellter, lasttragender Wagen soll beispielsweise aus seiner Ausgangsposition auf eine Aufprallwand mit einer bestimmten Geschwindigkeit auffahren· Dabei sind auf dem lasttragenden Wagen das Prüfobjekt und Meßwertaufnehmer angeordnet· Letztere stehen über flexible Kabel mit Auswertinstrumenten in Verbindung. Dabei ist die Vorrichtung zwischen einem Anschlußstück 30 eines Seiles eines mechanischen Energiespeichers 50 und einem Anschlußstück 20 eines Seiles einer nicht dargestellten Seilwinde angebracht· Das Seil der Seilwinde ist in einer Einrichtung 10 mit einer trichterförmigen Öffnung 101 des lasttragenden Wagens geführt. Wird das Seil der Seilwinde aufgewickelt, so gleitet die Vorrichtung in die trichterförmige Öffnung 101 der Einrichtung 10 des lasttragenden Wagens und zieht das Seil des mechanischen Energiespeichers 50 mit, so daß der mechanische Energiespeicher gespannt wird. Die Vorrichtung gleitet durch die trichterförmige Öffnung 101 hindurch bis die Auslöseglieder 9 an den Stirnflä-
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chen des Halteringes 5 angreifen und diesen auf der zylindrischen Verlängerung 13 verschieben· Dadurch werden unter weiterer Zugbewegung die Klammern 6 nicht mehr von diesem Haltering 5 gehalten und lösen sich aus ihrer Verankerung, womit die Verbindung zur Seilwinde getrennt ist. Infolge der Zugkraft des mechanischen Energiespeiehers 50 und der Druckkraft der Druckfeder 8 wird die Spannhülse 2 auf dem Bolzen 1 zurückgeschoben, so daß infolge des Konus 11 des Bolzens 1 und der Längseinschnitte die Spannhülse 2 aufweitet. Im Extremfall treffen bei der kurzen Rückbewegung Anschlagfläche 21 der Spannhülse 2 und die Anlagefläche 102 der Einrichtung 10 aufeinander und bexvirken somit ein sofortiges Aufspreizen der Spannhülse 2 und somit das Verklemmen. Dadurch ist eine sichere Verbindung zwischen dem mechanischen Energiespeicher 50 und der Einrichtung 10 am lasttragenden Wagen hergestellt, ohne daß dieser beim Spannen des mechanischen Energiespeichers aus seiner Lage verändert worden ist. Beim Lösen von Bremsen des lasttragenden Wagens wird die Kraft des mechanischen Energiespeichers 50 frei und der Wagen wird plötzlich beschleunigt· nach Beendigung des Aufprallvorganges kann die Vorrichtung gut aus der Einrichtung 10 gelöst v/erden, indem man z· B· mittels eines·Gummihammers oder ähnlichem Werkzeug die Vorrichtung durch die Einrichtung 10 entgegen dem Konus in der Spannhülse 2 ausdrückt, so daß diese sich löst und in vorbeschriebener Weise erneut zum Einsatz gelangen kann·"

Claims (5)

232143 Erfindungsanspruch:
1· Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden und Trennen von Seilenden, bei welcher vorzugsweise zwei Seilenden miteinander im verbundenen Zustand mit einem lasttragenden Wagen, z· B. einem Aufprallschlitten verbindbar sind, gekennzeichnet dadurch,
daß ein Anschlußstück (30), welches mit einem mechanischen Energiespeicher verbunden ist, mittels einer Vorrichtung mit einem zweiten Anschlußstück (20) eines Windenseiles (201) verkoppelbar ist und bei Kraftausübung vom Windenseil (201) die Vorrichtung in eine Einrichtung (10) am lasttragenden Wagen (40) angebrachte Auslöseglieder (9) einerseits eine Abtrennung des Windenseiles (201) von der Vorrichtung und andererseits vermittels der Vorrichtung eine Verbindung zwischen dem Anschlußstück (30) und dem lasttragenden Wagen (40) selbsttätig herstellbar ist.
2· Vorrichtung nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Bereich des Ansch lußstückes (20) Klammern mit konischen Flächen .angeordnet sind, die einerseits in eine Ringnut (14) mit konischen !Flächen einer zylindri- -,}-- sehen Verlängerung (1-3) eines Bolzens (1) und andererseits in eine Ringnut des Anschlußstückes (20) des Windenseiles (201) eingreifen, sowie ein Haltering (5) diese Klammern (6) umfaßt, welcher auf der zylindrischen Verlängerung (13) des Bolzens (1) verschiebbar angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß einem Bolzen (1) eine längsgeschlitzte Spannhülse (2) zugeordnet ist, diese beidseitig überragt und in der Spannhülse (2) entgegen einer Druckfeder (8), die zwischen der Spannhülse (2) und einer Spannmutter (3) auf dem Bolzen (1) angebracht ist, wirkend angeordnet ist,
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.4· Vorrichtung nach Punkt 1 und
gekennzeichnet dadurch,
daß am Ende der Spannhülse (2) nach außen vorstehende, vasenförmige Yorsprünge (22) mit Anschlagflächen (21) vorhanden sind und die Anschlagflächen (21) mit den Anlageflächen (102) der Einrichtung (10) korrespondieren·
5· Verfahren zum Verbinden und Trennen von Seilenden nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Windenseil (201) mit angekoppelter Vorrichtung entgegen der Kraft des mechanischen Energiespeichers (50) zentrisch durch die Einrichtung (10) des lasttragenden Wagens (40) geführt wird bis der Haltering (5) an Auslöseglieder (9) des lasttragenden Wagens (40) anläuft, in der weiteren Folge diesen von den Klammern (6) abstreift, worauf diese· sich lösen und das Anschlußstück (20) freigeben, alsdann der konische Teil (11) des Bolzens (1) im Zuge der einsetzenden Rückbewegung die Spannhülse (2) spreizt derart, daß die Anschlagflächen (21) der Vorsprünge (22) an der Anlagefläche (102) der Einrichtung (10) anliegt und der lasttragende Wagen (40) über die Vorrichtung mit dem mechanischen Energiespeicher verbunden ist,,
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