DD160564A1 - Verfahren zur herstellung von quastenfransen - Google Patents

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Helmut Bartl
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Obererzgebirgische Posamenten
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/08Tassels or tasselled fringes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

Die Anwendung der Erfindung ist moeglich auf Haekelgalonmaschinen und anderen Kettenwirkmaschinen zur Herstellung einer Kopfquaste. Die Quastenfadenscharen und das Kopfband werden gleichzeitig vorgelegt und mittels Tragfadenschlaufen verbunden ohne Verwendung einander umgreifender Schussfadenfuehrer. Mit diesem Verfahren ist es moeglich, eine Kopfquaste mit grosser Fransenlaenge rationell herzustellen.

Description

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Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von Quastenfransen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei der Herstellung von Bändern mit Quastenfransen,-bestehend aus einem Kopfband, einer den Rand des Kopfbandes überragenden Tragfadenschlaufe und einer Vielzahl -von Fransenfaden, die 3chlaufenförmig dem Kopf band zugewandt und im Abstand von dem Wendepunkt gemeinsam mit der Tragfadenschlaufe abgebunden sind. Einsetzbär sind diese Quastenfransenbänder vorzugsweise als Zierkanten von Gardinen, Lampenschirmen, Tisch- und sonstigen Zierdecken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bänder mit Quastenfransen, insbesondere solche mit Büschelkopf wurden bisher so hergestellt, daß zunächst auf einer Häkelgalonmaschine das Kopfband in Schuß-Franse-Bindung hergestellt wurde, daß Pransenfäden auf einen Träger gewickelt, büschelförmig zusammengefaßt und von Hand mit dem Tragfaden verknüpft wurden. Das Fußende wurde anschließend von Hand aufgeschnitten. Diese Arbeitsweise ist aufwendig und teuer. Zur Herstellung einer anderen Art von Quastenfransen - sogenannten Kopfquasten - ist es bereits bekannt geworden, Quastenfadenbündel mittels sich gegenseitig umgreifender Schußfadenführer ("Wender") in die Tragfadenschlaufen einzuhängen und nahe der EinhängestelIe mittels vorgespanntem Gummifaden ab-
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zubinden.
Das Abbinden erfolgt durch Einlegen der Quastenfadenscnaren in einen Kaschenstäbchen aus Gummifaden. Zwischen den Maschen mit den Quastenfadenbündeln sind mehrere schußfadenfreie Maschen aus den Gummifaden gebildet, die in einem nachfolgenden Arbeitsgang getrennt werden (DE-OS 24 39 464). Diese so gestalteten Kopfquasten sind zwar rationell herstellbar, aber wegen der notwendigen Anwendung einander umgreifender Schußfadenführer mit langen freitragenden Fadenführerschäften längs des EFadelbettes nur in begrenzter Fransenlänge ausführbar.
Fransen größerer Länge sind ,jedoch insbesondere an Gardinen und ähnlichen großflächigen Vorhängen und dgl. erwünscht. Durch den lockeren Fall der Quastenfransen wurden sich diese für derartige Borten besonders gut eignen. Die unrationelle Fertigung einerseits bzw. die mangelnde länge der Franse bei produktiveren Verfahren andererseits, verhinderten das bisher.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kopfquaste großer Länge rationell herzustellen.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Kopfquaste zu schaffen, bei der Quastenfadenscharen und Kopfband gleichzeitig gebildet bzw. vorgelegt werden und beide ohne Verwendung einander umgreifender Scfaußfadenführer mittels Tragfadenschlaufen verbunden werden. Gelöst ♦ wird diese Aufgabe durch nachfolgende Verfahrensweise.
Das Kopfband und das Fransenband werden unmittelbar nebeneinander auf einer Häkelgalonmaschine in Schuß-Franse-Bindung hergestellt, wobei der Tragfadenführer in in Kettrichtung liegenden Abständen in Schußrichtung aus dem Bereich des Kopfbandes in den Bereich der Kopfbindung des Fransenbandes
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und zurückgeführt wird. Die Kopfbindung des Fransenbandes erfolgt im Abstand von der dein Kopfband zugewandten Wendestelle des Fransenfadenführers mittels vorgespanntem Gummifaden. Die Fransenfäden werden an der dem Kopfband zugewandten Wendestelle des Fransenfadenführers zu Schlaufen geformt und mittels steuerbarem Greifer gehalten, so, daß mindestens eine dieser Schlaufen jeweils in eine Masche aus dem Gummifaden eingebunden wird. Mehrere diese Schlaufen enthaltenden Maschen werden unmittelbar nacheinander hergestellt, wobei in mindestens einer dieser Maschen der Tragfaden mit eingebunden ist.
L-- Zwischen je zwei aufeinander folgenden Gruppen von Maschen mit Schlaufen werden mehrere Maschen ohne Schlaufen aus dem Gummifaden gebildet, die später getrennt werden. Das Fußende der Fransenfäden wird durch mindestens ein Maschenstäbchen eingebunden und entlang desselben in einem letzten Arbeitsgang abgeschnitten.
IJaeh dem Trennen der schlaufenfreien Maschenstäbchen aus dem Gummifaden und dem Abschneiden der Fußbindung des Fransenbandes springen die die Schlaufen tragenden Maschen aus dem Gummifaden zusammen und bilden Kopfquasten, deren Kopf aus einem Büschel von Schlingen aus dem Fransenfaden besteht.
f-- Der Tragfaden ist mittig in diesem Büschel eingeschlossen, wenn er zwischen Fransenfaden und Abschlagkante unterlegt wird.
Vorzugsweise wird der. Tragfaden in zwei aufeinander folgenden Maschen in entgegengesetzten Richtungen unterlegt. Die Tragfadenschlaufe unterstützt das Zusammenspringen der Quaste, wenn zwischen den*beidea den Tragfaden umschließenden Maschen mindestens eine weitere Masche, in der nur Schlaufen aus dem Fransenfaden eingebunden sind, vorgesehen ist.
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Ausfüiarungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend, an einem Beispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1.: ein Band mit Quastenfransen in drei aufeinander folgenden Yerfahrensschritten
Pig. 2.: einen Schnitt durch die Kopfbindung des Fransenbandes entlang der linie II—II in Fig. 1 nach abgeschlossenem Wirkprozeß und
Pig. 3.: einen Schnitt durch die Kopfbindung der fertigen Büsche!kopfquaste entlang der Linie III-III in Pig» 1, jeweils in vergrößertem Maßstab.
Auf einer Häkelgalonmaschine mit steuerbaren Greifern (entsprechend DD-ES 134790), Schußfadenführern und einzeln mustergemäß austreibbaren und gemeinsam zurückholbaren nadeln sowie diesen zugeordneten Wirkfadenführern werden Kopfband 1 und Pransenband 2 unmittelbar nebeneinander in Schuß-Franse-Bindung hergestellt.
Im Kopfband 1 sind mustergemäß vorgelegte Schußfäden 11 und Tragfäden 13 in Fransenbindungen 12 eingebunden. Das Pransenband 2 wird mit Kopf- 22 und Pußbindung 23 hergestellt.
Die Kopfbindung 22 erfolgt mittels .Gummifäden in zwei nebeneinander liegenden Maschenstäbchen. Die in Richtung Kopflaand gelegten FransenfäcLen 21 werden irs Abstand von der. Kopfbindung 22 durch den Greifer gehalten.
Während dieser Phase bleiben die Nadeln für die Kopfbindung in der Abschlagposition. Im nächsten Zyklus, in dem der Fransenfaden 21 vom Kopfband 1 weggeführt wird, werden die Nadeln für die Kopfbindung mit ausgetrieben und erfassen ihren Wirkfaden (Gummifaden) und binden nun um die Pransenfadenschlaufe ab 221.
Damit die notwendige Fülle der Quaste erreicht wird, ist es zweckmäßig, Büschel von Fransenfäden 21 gleichzeitig vorzu- legen und deren Schlaufen 211 in einer einzigen Masche 221 aus Gummifaden einzubinden. Dies erfolgt mehrere Male in
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gleicher Weise nacheinander (vorzugsweise 8 bis 10 mal). In die mittleren Maschen 222 wird zusätzlich der aus dem Kopfband 1 kommende Tragfaden 13 jeweils gegenlegig zum Fransenfaden 21 eingebunden. Letzteres kann entweder in zwei unmittelbar nebeneinander folgenden Maschen 222 erfolgen oder im Abstand von einer oder mehreren Maschen 221.
Jeder Gruppe 24 dieser Maschen 221/222 folgen mehrere Maschen 223 aus dem Gummifaden ohne jeden Schußfaden. Diese Maschen 223 ziehen sich nach dem Auseinanderschneiden so stark zusammen, daß sie sich nicht mehr' auftrennen und so einen Knoten bilden.
Die Maschen 221 mit Fransenfadenschlaufen und die Maschen mit Fransenfadenschlaufen und Tragfadenschlaufen ziehen sich nach dem Trennen der Maschenstäbchen 223 ebenfalls stark zusammen. Dabei ziehen die zwei Maschenschenkel der ITade!masche stärker als die Abschnitte der Platinenmasche. Es kommt, zum gruppenweisen Einrollen der Kopfbindung 22. Die Schlaufen oberhalb der Kopfbindung 22 stehen durch das Einrollen büschelartig ab und ergeben den Kopf der Quaste. Die Fransen 21, die entsprechend den Bedingungen der Häkelgalonmaschine beliebig lang vorgelegt werden, werden parallel zur Fußbindung abgeschnitten.
Ist dieser Arbeitsgang abgeschlossen, ist die Quastenfranse in-der besonderen Ausführung als Büsche!kopfquaste 241 fertig. Damit der Tragfaden mittig aus dem Büschelkopf heraustritt, ist es zweckmäßig, den Tragfaden 13 zwischen Fransenfaden 21 und Abschlagkante vorzulegen.

Claims (4)

  1. 230116
    Erfindungsanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Quastenfransen öestenend. aus einem Kopf "band, einer den Hand des Kopf bande s überragenden Tragfadenschlaufe und einer Vielzahl von Fransenfäden, die schlaufenförmig dein Kopf band zugewandt und im Abstand von dem Wendepunkt gemeinsam mit der Tragfadenschlaufe abgebunden sind, gekennzeichnet dadurch,
    - daß das Kopfband (1) und das Fransenband (2) unmittelbar nebeneinander auf einer Häkelgalonmaschine in Schuß-Franse-Bindung hergestellt wird;
    - daß der Tragfaden (13) in in Kettrichtung liegenden Abständen in Schußrichtung aus*dem Bereich des Kopfbandes (1) in den Bereich der Kopfbindung des Fransenbandes (2) und zurückgeführt wird;
    - daß die Kopfbindung (22) des Fransenbandes (2) im Abstand von der dem Kopfband (1 ) zugewandten Wendestelle des Fransenfadens (21) mittels vorgespanntem Gummifaden erfolgt ;
    - daß die Fransenfäden (21) mittels steuerbarem Greifer an der dem Kopfband (1) zugewandten Wendestelle des Fransenfadens (21) zu Schlaufen (211) geformt und gehalten werden;
    - daß mindestens eine dieser Schlaufen in jeweils eine dieser Maschen (221) aus dem Gummifaden eingebunden wird;
    - daß mehrere dieser Schlaufen enthaltenen Maschen (221) unmittelbar nacheinander hergestellt werden;
    - daß in mindestens einer dieser Maschen (222) der Tragfaden (13) mit eingebunden wird;
    - daß zwischen je zwei aufeinander folgenden Gruppen von Maschen (221/222) mit Schlaufen mehrere Maschen (223) ohne Schlaufen aus dem Gummifaden gebildet werden;
    - daß die letztgenannten Maschen (223) zwischen je zwei Gruppen (24) getrennt werden und
    - daß die Fransenfäden (21) am Fußende des Fransenbandes (2) durch mindestens ein Maschenstäbchen (23) eingebunden werden und entlang dieses Maschenstäbchens abgeschnitten werden.
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  2. 2« Yerfahren nach Punkt 1> gekennzeichnet dadurch, daß der Tragfaden (13) zwischen Pransenfaden und Abschlagkante gelegt wird«
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragfaden (13) in den beiden mittleren Maschen (222) einer Gruppe (24) in wechselnden Richtungen gegenlegig zu den Pransenfäden (21) unterlegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den beiden den Tragfaden (13) enthaltenen Maschen (222) mindestens eine Masche (221) gebildet wird in der Pransenfadenschlaufen (211) eingebunden sind.
DD23011681A 1981-05-20 1981-05-20 Verfahren zur herstellung von quastenfransen DD160564A1 (de)

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FR8208419A FR2506349A1 (fr) 1981-05-20 1982-05-14 Procede pour la realisation de glands a franges
BE0/208123A BE893229A (fr) 1981-05-20 1982-05-18 Procede de fabrication de franges en houppes ou en floches
DE19823218650 DE3218650A1 (de) 1981-05-20 1982-05-18 Verfahren zur herstellung von quastenfransen

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DE3218650A1 (de) 1983-02-03
BE893229A (fr) 1982-09-16
FR2506349A1 (fr) 1982-11-26

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