DD160314A3 - Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin - Google Patents
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Abstract
Das Verfahren zur Verbesserung der Anfangsaktivitaet von aktiviertem Hydrazin wird bei Korrosionsschutz fuer Kesselspeisewasser und bei der Nasskonservierung von ausser Betrieb befindlichen Anlagenteilen angewendet. Ziel ist es, die Anfangsaktivitaet von mit Komplexen des dreiwertigen Kobalts aktivierten Hydrazinloesungen gegenueber in Wasser geloesten Sauerstoff zu erhoehen, wobei die Aufgabe bestand, fuer die aktivatorhaltige Hydrazinloesung ein geeignetes Verfahren zu entwickeln. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass der aktivatorhaltigen Hydrazinloesung dreiwertige Phenole, vorzugsweise Pyrogallol, in geringen Mengen zugesetzt werden.
Description
VSB Leuna-Werke .üeuna, 11.12.80
"Walter Ulbricht!1
L? 8088 Titel der Erfindung
Verfahren zur Verbesserung der Anfangsaktivität von aktiviertem Hydrazin
Anwendungsgebiet der Srfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Anfangsaktivität von Hydrazin gegenüber in Wasser gelöstem Sauerstoff, wobei das Hydrazin durch Zusatz von Komplexen des dreiwertigen Kobalts mit anorganischen Liganden als Komplexbildner aktiviert ist. Aktiviertes Hydrazin wird als Mittel zur Entfernung von Sauerstoff aus Wasser, insbesondere aus Kesselspeisewasser und aus Wasser, das zur Eonservierung von außer Betrieb genommenen Anlagen benutzt wird, eingesetzt, um Behälter, Leitungen, Dampfkessel, Wärmetauscher und andere Anlagenteile vor Korrosion zu schützeno
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff wurden verschiedene Verfahren angewendet. Bevorzugt setzt man Hydrazin ein, das bei Zusatz von geeigneten Aktivatoren bereits bei niedrigen Temperaturen mit in Wasser gelöstem Sauerstoff zu
227201 δ
unschädlichen Stickstoff reagiert. Als besonders geeignete Aktivatoren wurden kationische und anionische Komplexe des dreiwertigen Ecb?.Xts 17IIt ^^r^p."1' !3O^r T.iffanden als Komolexbildner vorgeschlagen (WP C 23 £'/224-246) . Wenn auch diese Aktiviatoren als günstig einzuschätzen sind,-so besteht doch noch der Nachteil, daß ein so aktiviertes Hydrazin seine volle Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber in Wasser gelösten Sauerstoff nicht von Anfang an erreicht. Es wurde nun vorgeschlagen, diesen Hangel durch Begasen der aktivatorhaltigen Hydrazinlösung mit Luft zu beseitigen (WP C 23 P/224-24-7). Nachteilig dabei, ist, daß zur Gewährleistung einer guten Anfangsaktivität ein gesonderter Verfahrensschritt eingeführt werden muß. Nachteilig ist ferner, daß bei Verwendung von Hydrazinlösungen mit handelsüblichen Konzentrationen die Abluft mit Hydrasindämpfen belastet ist und nicht ohne weiteres in die ümgebungsluft abgegeben werden darf.
Ziel' der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Anfangsaktivität von aktiviertem Hydrazin gegenüber in Wasser gelöstem Sauerstoff zu verbessern, vjenn als Aktivatoren Komplexe des dreiwertigen Kobalts mit anorganischen Liganden als Komplexbildner verwendet werden.
Darlegung des 7/esens der Erfindung
Es bestand somit die Aufgabe, ein geeignetes Aktivatorsystem zu entwickeln, welches gewährleistet, daß die mit den genannten Aktivatoren versehene Hydrazinlösung ihre volle Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber in Wasser gelöstem Sauerstoff sofort erreicht, wobei auf eine Begasung mit Luft versichtet werden kann.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelost, daß man der aktivatorhaltigen Hydrazinlösung in geringen Mengen dreiwertige Phenole als Koaktivatoren zusetzt. Diese Verbindungen
sind als alleinige Aktivatoren für Hydrazin nicht genügend wirksam, sondern entfalten überraschenderweise ihre Wirkung erst dann, wenn sie zusammen mit Komplexen des dreiwertigen Kobalt angewendet werden. Besonders geeignet ist Pyrogallol, aber auch Oxyhydrocninοη und Phloroglucin sind wirksam· Vorteilhaft ist es, daß bereits mit geringen Mengen eine hohe Reaktionsbeschleunigung erzielt vjird. Zusätze der genannten Koaktivatoren in Höhe von 0,05 bis 0,5 Masse-/S, bezogen auf die handelsübliche, im allgemeinen 15 bis 25%ig© Hydrazinlösiing, bzw. in Höhe von 5 bis 50 %, bezogen auf den Gehalt an Kobaltkomplexaktivator, sind ausreichend. Höhere Konzentrationen sind möglich, bieten aber keine besonderen Vorteile. Die geringen Zusatzmengen an organischen Koaktivatoren vermeiden die sonst bei organischen Zusätzen beobachteten Nachteile, Von besonderem Vorteil ist, daß die Wirkung während der Ent- · fernung des Sauerstoffes in Abhängigkeit von der Zeit nicht nachläßt. Die Koaktivatoren werden in der aktivatorhaltigen 'Hydrazinlösung vor ihrer Verwendung aufgelöst.
Aus f uhr im gsbeispiele Beispiel 1
In einer wäßrigen Hydrazinlösung mit einem Gehalt von 220 g Hydrazin pro Liter, die mit jeweils 0,1 Masse-% Pentaraniincobalt (Ill)-chlorid oder Natriumhexanitritocobaltat (III) aktiviert war, wurden 0,1 g Pyrogallol oder 0,1 g Oxyhydro-.chinon je Liter gelöst. 1 ml der koaktivatorhaltigen Lösung wurde zu einem. Liter eines sauerstoffhaltigen Wassers, das 6 bis 7 mg Op/1 gelöst enthielt, zugemischt. Das sauerstoffhaltig^ wasser wurde vorher auf einen pH-Wert von 9>3 bzw» 10,5 eingestellt. Die Temperatur betrug 293 K. Nach 10 min Reaktionszeit wurde der Restsauerstoffgehalt gemessen. Anschließend wurde das Wasser unter Durchleiten von Luft 10 min begast und dadurch erneut mit Sauerstoff versorgt. Dieser Vorgang wurde mehrmals wiederholt. Der Sauerstoffgehalt
22720 1
wurde jeweils unmittelbar nach der Begasung und nach 10 min Reaktionszeit bestimmt.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 4- dargestellt„
272
Katalysator: 1 g Pentammincobalt-(III)-chlorid und 0,1 S Pyrogallol/1 Hydraζin!ösung
Rest s au erst off in mg/1
Begasung pH-Wert Beginn nach 10 Liinuten
Reaktionszeit
ohne 1
ohne 1
5 6
10,5 | 5,8 | 0,7 |
10,5 | 2,7 | 0,6 |
10,5 | 1,7 | Spuren |
10,5 | 0,8 | 0 |
10,5 | 1,2 | 0 |
10,5 | 0?S | 0 |
10,5 | 0,7 | 0 |
9,3 | 5,3 | 1*2 |
9,3 | 3,5 | 0,4 |
9,3 | 2,1 | Spuren |
9,3 . | 0,8 | Spuren |
9,3 | 0,8 | 0 |
9,3 | 1,5 | 0 |
9,3 | 1,4- | . 0 |
22720 1 6
Kai al j sat οι-; .1 g ZTaiiriunbcsanitritocob?!! tPi--(ITT) und 0j1 g Pyrogallol/l Hydraζinlösung
Restsauerstoff in mg/1
Begasung pH-Wert Beginn nach 10 Minuten
Reaktionszeit
ohne
ohne
5 6
10,5 | 6,0 | 0,7 |
10,5 | 0,2 | 0 |
10,5 ' | 0 | 0 |
10,5 | 0 | 0 |
10,5 | 0 | 0 |
10,5 | 0 | 0 |
10,5 | 0 | 0 |
9,5 | 5,7 | 0,5 |
9,5 | 0,1 | 0 |
9,5 | 0,8 | 0 |
9,5 | 0,1 | 0 |
9,5 | 0 | 0 |
9,5 | 0 | 0 |
9,5 | 0 | 0 |
Tabelle 3 Katalysator
1 g Pentanisincobalt-(111)-chlorid und 0,1 s Oxyhydrochinon/1 Eydrazinlösung
pH-Wert | Restsauers | toff in mg/1 | |
Begasung | Beginn | nach 10 Minuten | |
10,5 | Heaktionszeit | ||
ohne | 10,5 | 5,9 | 0,1 |
1 | 10,5 | 1,8 | Spuren |
2 | 10,5 | 0,8 | 0 |
3 | 10,5 | o,3 | 0 |
4 | 10,5 .. | 0,1 | 0 |
^/— - ... | 10.5 | 0,1 | 0 |
6 | 9,5 | 0,1 | 0 |
ohne | 9,5 | 5,3 | 0,5 |
1 | 9,5 | 2,3 | 0,1 |
2 | 9,5 | 2,0 | 0,1 |
3 | 9,5 | 0,2 | Spuren |
9,5 | 0,4- | 0 | |
5 | 9,5 | 0,4- | 0 |
6 | 0,6 | 0 | |
- 227 20 1
und
0,1 g Oxyhydrochinon/1 Hydrazinlösung
pH-Wert | Rest sauerstoff in rag/l | nach 10 Minuten | |
Begasung | Beginn | Reaktionszeit | |
10,5 | 0,05 | ||
ohne | 10,5 | . 6,1 | Spuren |
1 | 10,3 | 0,4 | 0 |
2 | 10,5 | 0 | 0 |
3 | 10,5 | 0 . | 0 |
4 | 10,5 | 0 | 0 |
5 | 10,5 | 0 | 0 |
6 | 9,5 | 0 | 2,0 |
ohne | 9,5 | 5,9 | 1,3 |
1 | 9,5 | 3,5 | 0,4 |
2 | 9,3 | 3,0 | Spuren |
3 | 9,5 | 0,6 | Spuren |
4 | 9,5 | 0,3 | Spuren |
5 | 9,5 | 1,1 | Spuren |
6 | 1,1 | ||
9 2.2 7 2 0 1
Zu einer wäßrigen Eydrazinlösung mit einem Gehalt von 220 g Hydrazin pro Liter, die frei von Kobaltkomplexaktiv at or en ist, wurden 0,1 bzw. 0,5 g Pyrogallol, Phloroglucin oder Oxyhydrochinon je Liter gelöst« 1 ml der » so behandelten Hydrazinlösung wurden wie im Beispiel 1 (nach 10 Minuten Reaktionszeit) zu einem Liter eines sauerstoffhaltigen Wassers zugemischt und der Restsauerstoffgehalt geinessen. Die Temperatur betrug 293 £· Der pH-Wert des Wassers wurde auf 10,5 eingestellt« Anschließend wurde das Wasser unter Durchleiten von "Luft"—·— 10 Minuten begast und dadurch erneut mit Sauerstoff versorgt. Dieser Yorgang wurde mehrmals wiederholt. Der Sauerstoffgehalt wurde jeweils unmittelbar nach der Begasung und nach 10 Minuten Reaktionszeit bestii.umt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 dargestellt*
2720
Organische Verbindungen allein unter mehrmaliger Begasung Konzentration: 0,5 g/l Hydrazinlösung, Temperatur 293 K
org. Verbindung | pH-Wert | Begasung | Restsauerstoff in mg/1 | nach 10 min |
Beginn | !Reaktionszeit | |||
3,3 | ||||
Pyrogallol | 10,5 | ohne | . 4,8 | 2,6 |
pyrogallol | 10,5 | 1 | 4,3 | 2,8 |
Pyrogallol | 10,5 | 2 | 3,6 | 2,9 |
pyrogallol | 10,5 | 3 | 3,5 | 2,9 |
Pyrogallol | 10,5 | 4 | 3,5 | 3,3 |
pyrogallol | 10,5 | 5 | 3,5 | 3,1 |
Pyrogallol | 10,5 | 6 | 3,5 | 3,7 |
Phloroglucin | 10,5 | ohne | 4,3 | 4,0 |
Phloroglucin | 10,5 | 1 | 4,4 | 3,7 |
Phloroglucin | 10,5 | 2 | 4,3 | 3,7 |
Phloroglucin | 10,5 | 3 | 4,2 | 3,7 |
Phloroglucin | 10,5 | 4 | 3,7 | 3,7 |
Phloroglucin | 10,5 | 5 | 3,7 | 3,9 |
Phloroglucin | 10,5 | 6 | 4,0 | 0,3 |
Oxyhydrochinon | 10,5 | ohne | 4,3 | 2,0 |
Oxyhydrochinon | 10,5 | 1 | 4,3 | 1,7 |
Oxyhydrochinon | 10,5 | 2 | 2,8 | 2,4 |
Oxyhydrochinon | 10,5 | 3 | 3,2 | 2,6 |
Oxyhydrochinon | 10,5 | 4 | 3,3 | 2,3 |
Oxyhydrochinon | 10,5 | 5 | 3,4 | 2,5 |
Oxyhydro chinon | 10,5 | 6 | 3,3 |
Claims (3)
- Srfindungsansoruch1. Verfahren zur Verbesserung der Anfeii ge aktivität: von aktiviert em Hydrazin, das durch Zusatz von Komplexen des dreiwertigen Kobalts mit anorganischen Liganden als Komplexbildner aktiviert ist, gegenüber in Wasser gelösten Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrazinlösung dreiwertige Phenole als Koaktivatoren zugesetzt v/erden.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Koaktivator Pyrogallol verwendet vvird.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Koaktivatoren in Mengen von 5 bis 50 %, vorzugsweise 10 %, bezogen auf den Scoaltkoniplexaktivator, eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22720181A DD160314A3 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22720181A DD160314A3 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD160314A3 true DD160314A3 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=5528785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD22720181A DD160314A3 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD160314A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522522A1 (fr) * | 1982-01-27 | 1983-09-09 | Leuna Werke Veb | Procede pour ameliorer l'activite initiale de l'hydrazine activee |
US4519997A (en) * | 1982-04-22 | 1985-05-28 | Veb-Leuna-Werke "Walter Ulbricht" | Method for improving the initial activity of activated hydrazine |
-
1981
- 1981-01-27 DD DD22720181A patent/DD160314A3/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522522A1 (fr) * | 1982-01-27 | 1983-09-09 | Leuna Werke Veb | Procede pour ameliorer l'activite initiale de l'hydrazine activee |
US4519997A (en) * | 1982-04-22 | 1985-05-28 | Veb-Leuna-Werke "Walter Ulbricht" | Method for improving the initial activity of activated hydrazine |
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