DD160314A3 - Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin Download PDF

Info

Publication number
DD160314A3
DD160314A3 DD22720181A DD22720181A DD160314A3 DD 160314 A3 DD160314 A3 DD 160314A3 DD 22720181 A DD22720181 A DD 22720181A DD 22720181 A DD22720181 A DD 22720181A DD 160314 A3 DD160314 A3 DD 160314A3
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
hydrazine
activated
initial activity
water
improving
Prior art date
Application number
DD22720181A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Fuchs
Horst Richter
Vendelin Kaufmann
Christina Mueller
Roland Kober
Wolfgang Renker
Original Assignee
Wilfried Fuchs
Horst Richter
Vendelin Kaufmann
Mueller Christna
Roland Kober
Wolfgang Renker
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilfried Fuchs, Horst Richter, Vendelin Kaufmann, Mueller Christna, Roland Kober, Wolfgang Renker filed Critical Wilfried Fuchs
Priority to DD22720181A priority Critical patent/DD160314A3/de
Publication of DD160314A3 publication Critical patent/DD160314A3/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Das Verfahren zur Verbesserung der Anfangsaktivitaet von aktiviertem Hydrazin wird bei Korrosionsschutz fuer Kesselspeisewasser und bei der Nasskonservierung von ausser Betrieb befindlichen Anlagenteilen angewendet. Ziel ist es, die Anfangsaktivitaet von mit Komplexen des dreiwertigen Kobalts aktivierten Hydrazinloesungen gegenueber in Wasser geloesten Sauerstoff zu erhoehen, wobei die Aufgabe bestand, fuer die aktivatorhaltige Hydrazinloesung ein geeignetes Verfahren zu entwickeln. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass der aktivatorhaltigen Hydrazinloesung dreiwertige Phenole, vorzugsweise Pyrogallol, in geringen Mengen zugesetzt werden.

Description

VSB Leuna-Werke .üeuna, 11.12.80
"Walter Ulbricht!1
L? 8088 Titel der Erfindung
Verfahren zur Verbesserung der Anfangsaktivität von aktiviertem Hydrazin
Anwendungsgebiet der Srfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Anfangsaktivität von Hydrazin gegenüber in Wasser gelöstem Sauerstoff, wobei das Hydrazin durch Zusatz von Komplexen des dreiwertigen Kobalts mit anorganischen Liganden als Komplexbildner aktiviert ist. Aktiviertes Hydrazin wird als Mittel zur Entfernung von Sauerstoff aus Wasser, insbesondere aus Kesselspeisewasser und aus Wasser, das zur Eonservierung von außer Betrieb genommenen Anlagen benutzt wird, eingesetzt, um Behälter, Leitungen, Dampfkessel, Wärmetauscher und andere Anlagenteile vor Korrosion zu schützeno
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff wurden verschiedene Verfahren angewendet. Bevorzugt setzt man Hydrazin ein, das bei Zusatz von geeigneten Aktivatoren bereits bei niedrigen Temperaturen mit in Wasser gelöstem Sauerstoff zu
227201 δ
unschädlichen Stickstoff reagiert. Als besonders geeignete Aktivatoren wurden kationische und anionische Komplexe des dreiwertigen Ecb?.Xts 17IIt ^^r^p."1' !3O^r T.iffanden als Komolexbildner vorgeschlagen (WP C 23 £'/224-246) . Wenn auch diese Aktiviatoren als günstig einzuschätzen sind,-so besteht doch noch der Nachteil, daß ein so aktiviertes Hydrazin seine volle Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber in Wasser gelösten Sauerstoff nicht von Anfang an erreicht. Es wurde nun vorgeschlagen, diesen Hangel durch Begasen der aktivatorhaltigen Hydrazinlösung mit Luft zu beseitigen (WP C 23 P/224-24-7). Nachteilig dabei, ist, daß zur Gewährleistung einer guten Anfangsaktivität ein gesonderter Verfahrensschritt eingeführt werden muß. Nachteilig ist ferner, daß bei Verwendung von Hydrazinlösungen mit handelsüblichen Konzentrationen die Abluft mit Hydrasindämpfen belastet ist und nicht ohne weiteres in die ümgebungsluft abgegeben werden darf.
Ziel' der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Anfangsaktivität von aktiviertem Hydrazin gegenüber in Wasser gelöstem Sauerstoff zu verbessern, vjenn als Aktivatoren Komplexe des dreiwertigen Kobalts mit anorganischen Liganden als Komplexbildner verwendet werden.
Darlegung des 7/esens der Erfindung
Es bestand somit die Aufgabe, ein geeignetes Aktivatorsystem zu entwickeln, welches gewährleistet, daß die mit den genannten Aktivatoren versehene Hydrazinlösung ihre volle Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber in Wasser gelöstem Sauerstoff sofort erreicht, wobei auf eine Begasung mit Luft versichtet werden kann.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelost, daß man der aktivatorhaltigen Hydrazinlösung in geringen Mengen dreiwertige Phenole als Koaktivatoren zusetzt. Diese Verbindungen
sind als alleinige Aktivatoren für Hydrazin nicht genügend wirksam, sondern entfalten überraschenderweise ihre Wirkung erst dann, wenn sie zusammen mit Komplexen des dreiwertigen Kobalt angewendet werden. Besonders geeignet ist Pyrogallol, aber auch Oxyhydrocninοη und Phloroglucin sind wirksam· Vorteilhaft ist es, daß bereits mit geringen Mengen eine hohe Reaktionsbeschleunigung erzielt vjird. Zusätze der genannten Koaktivatoren in Höhe von 0,05 bis 0,5 Masse-/S, bezogen auf die handelsübliche, im allgemeinen 15 bis 25%ig© Hydrazinlösiing, bzw. in Höhe von 5 bis 50 %, bezogen auf den Gehalt an Kobaltkomplexaktivator, sind ausreichend. Höhere Konzentrationen sind möglich, bieten aber keine besonderen Vorteile. Die geringen Zusatzmengen an organischen Koaktivatoren vermeiden die sonst bei organischen Zusätzen beobachteten Nachteile, Von besonderem Vorteil ist, daß die Wirkung während der Ent- · fernung des Sauerstoffes in Abhängigkeit von der Zeit nicht nachläßt. Die Koaktivatoren werden in der aktivatorhaltigen 'Hydrazinlösung vor ihrer Verwendung aufgelöst.
Aus f uhr im gsbeispiele Beispiel 1
In einer wäßrigen Hydrazinlösung mit einem Gehalt von 220 g Hydrazin pro Liter, die mit jeweils 0,1 Masse-% Pentaraniincobalt (Ill)-chlorid oder Natriumhexanitritocobaltat (III) aktiviert war, wurden 0,1 g Pyrogallol oder 0,1 g Oxyhydro-.chinon je Liter gelöst. 1 ml der koaktivatorhaltigen Lösung wurde zu einem. Liter eines sauerstoffhaltigen Wassers, das 6 bis 7 mg Op/1 gelöst enthielt, zugemischt. Das sauerstoffhaltig^ wasser wurde vorher auf einen pH-Wert von 9>3 bzw» 10,5 eingestellt. Die Temperatur betrug 293 K. Nach 10 min Reaktionszeit wurde der Restsauerstoffgehalt gemessen. Anschließend wurde das Wasser unter Durchleiten von Luft 10 min begast und dadurch erneut mit Sauerstoff versorgt. Dieser Vorgang wurde mehrmals wiederholt. Der Sauerstoffgehalt
22720 1
wurde jeweils unmittelbar nach der Begasung und nach 10 min Reaktionszeit bestimmt.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 4- dargestellt„
272
Tabelle 1
Katalysator: 1 g Pentammincobalt-(III)-chlorid und 0,1 S Pyrogallol/1 Hydraζin!ösung
Rest s au erst off in mg/1
Begasung pH-Wert Beginn nach 10 Liinuten
Reaktionszeit
ohne 1
ohne 1
5 6
10,5 5,8 0,7
10,5 2,7 0,6
10,5 1,7 Spuren
10,5 0,8 0
10,5 1,2 0
10,5 0?S 0
10,5 0,7 0
9,3 5,3 1*2
9,3 3,5 0,4
9,3 2,1 Spuren
9,3 . 0,8 Spuren
9,3 0,8 0
9,3 1,5 0
9,3 1,4- . 0
22720 1 6
Tabelle 2
Kai al j sat οι-; .1 g ZTaiiriunbcsanitritocob?!! tPi--(ITT) und 0j1 g Pyrogallol/l Hydraζinlösung
Restsauerstoff in mg/1
Begasung pH-Wert Beginn nach 10 Minuten
Reaktionszeit
ohne
ohne
5 6
10,5 6,0 0,7
10,5 0,2 0
10,5 ' 0 0
10,5 0 0
10,5 0 0
10,5 0 0
10,5 0 0
9,5 5,7 0,5
9,5 0,1 0
9,5 0,8 0
9,5 0,1 0
9,5 0 0
9,5 0 0
9,5 0 0
Tabelle 3 Katalysator
1 g Pentanisincobalt-(111)-chlorid und 0,1 s Oxyhydrochinon/1 Eydrazinlösung
pH-Wert Restsauers toff in mg/1
Begasung Beginn nach 10 Minuten
10,5 Heaktionszeit
ohne 10,5 5,9 0,1
1 10,5 1,8 Spuren
2 10,5 0,8 0
3 10,5 o,3 0
4 10,5 .. 0,1 0
^/— - ... 10.5 0,1 0
6 9,5 0,1 0
ohne 9,5 5,3 0,5
1 9,5 2,3 0,1
2 9,5 2,0 0,1
3 9,5 0,2 Spuren
9,5 0,4- 0
5 9,5 0,4- 0
6 0,6 0
Tabelle 4
- 227 20 1
und
0,1 g Oxyhydrochinon/1 Hydrazinlösung
pH-Wert Rest sauerstoff in rag/l nach 10 Minuten
Begasung Beginn Reaktionszeit
10,5 0,05
ohne 10,5 . 6,1 Spuren
1 10,3 0,4 0
2 10,5 0 0
3 10,5 0 . 0
4 10,5 0 0
5 10,5 0 0
6 9,5 0 2,0
ohne 9,5 5,9 1,3
1 9,5 3,5 0,4
2 9,3 3,0 Spuren
3 9,5 0,6 Spuren
4 9,5 0,3 Spuren
5 9,5 1,1 Spuren
6 1,1
9 2.2 7 2 0 1
Beispiel 2
Zu einer wäßrigen Eydrazinlösung mit einem Gehalt von 220 g Hydrazin pro Liter, die frei von Kobaltkomplexaktiv at or en ist, wurden 0,1 bzw. 0,5 g Pyrogallol, Phloroglucin oder Oxyhydrochinon je Liter gelöst« 1 ml der » so behandelten Hydrazinlösung wurden wie im Beispiel 1 (nach 10 Minuten Reaktionszeit) zu einem Liter eines sauerstoffhaltigen Wassers zugemischt und der Restsauerstoffgehalt geinessen. Die Temperatur betrug 293 £· Der pH-Wert des Wassers wurde auf 10,5 eingestellt« Anschließend wurde das Wasser unter Durchleiten von "Luft"—·— 10 Minuten begast und dadurch erneut mit Sauerstoff versorgt. Dieser Yorgang wurde mehrmals wiederholt. Der Sauerstoffgehalt wurde jeweils unmittelbar nach der Begasung und nach 10 Minuten Reaktionszeit bestii.umt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 dargestellt*
2720
Tabelle 5
Organische Verbindungen allein unter mehrmaliger Begasung Konzentration: 0,5 g/l Hydrazinlösung, Temperatur 293 K
org. Verbindung pH-Wert Begasung Restsauerstoff in mg/1 nach 10 min
Beginn !Reaktionszeit
3,3
Pyrogallol 10,5 ohne . 4,8 2,6
pyrogallol 10,5 1 4,3 2,8
Pyrogallol 10,5 2 3,6 2,9
pyrogallol 10,5 3 3,5 2,9
Pyrogallol 10,5 4 3,5 3,3
pyrogallol 10,5 5 3,5 3,1
Pyrogallol 10,5 6 3,5 3,7
Phloroglucin 10,5 ohne 4,3 4,0
Phloroglucin 10,5 1 4,4 3,7
Phloroglucin 10,5 2 4,3 3,7
Phloroglucin 10,5 3 4,2 3,7
Phloroglucin 10,5 4 3,7 3,7
Phloroglucin 10,5 5 3,7 3,9
Phloroglucin 10,5 6 4,0 0,3
Oxyhydrochinon 10,5 ohne 4,3 2,0
Oxyhydrochinon 10,5 1 4,3 1,7
Oxyhydrochinon 10,5 2 2,8 2,4
Oxyhydrochinon 10,5 3 3,2 2,6
Oxyhydrochinon 10,5 4 3,3 2,3
Oxyhydrochinon 10,5 5 3,4 2,5
Oxyhydro chinon 10,5 6 3,3

Claims (3)

  1. Srfindungsansoruch
    1. Verfahren zur Verbesserung der Anfeii ge aktivität: von aktiviert em Hydrazin, das durch Zusatz von Komplexen des dreiwertigen Kobalts mit anorganischen Liganden als Komplexbildner aktiviert ist, gegenüber in Wasser gelösten Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrazinlösung dreiwertige Phenole als Koaktivatoren zugesetzt v/erden.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Koaktivator Pyrogallol verwendet vvird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Koaktivatoren in Mengen von 5 bis 50 %, vorzugsweise 10 %, bezogen auf den Scoaltkoniplexaktivator, eingesetzt werden.
DD22720181A 1981-01-27 1981-01-27 Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin DD160314A3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22720181A DD160314A3 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22720181A DD160314A3 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD160314A3 true DD160314A3 (de) 1983-06-01

Family

ID=5528785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22720181A DD160314A3 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD160314A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522522A1 (fr) * 1982-01-27 1983-09-09 Leuna Werke Veb Procede pour ameliorer l'activite initiale de l'hydrazine activee
US4519997A (en) * 1982-04-22 1985-05-28 Veb-Leuna-Werke "Walter Ulbricht" Method for improving the initial activity of activated hydrazine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522522A1 (fr) * 1982-01-27 1983-09-09 Leuna Werke Veb Procede pour ameliorer l'activite initiale de l'hydrazine activee
US4519997A (en) * 1982-04-22 1985-05-28 Veb-Leuna-Werke "Walter Ulbricht" Method for improving the initial activity of activated hydrazine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028590C2 (de)
DE2226784C3 (de) Mittel zum Stabilisieren von Peroxyverbindungen in wäßrig-alkalischer Lösung und seine Verwendung
DE2460231A1 (de) Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen
DE3430691A1 (de) Oxime als desoxydationsmittel
DE3309195A1 (de) Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin
DE2601466C2 (de) Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff und hierzu geeignete Zubereitungen
DE2232548C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von Sauerstoff aus Wasser mittels Hydrazin und hydrazinhaltige Zusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens
DE2858016C2 (de) Explosionsgeschütztes mehrteiliges Mittel zur Bereitung einer Badlösung für die stromlose Abscheidung von Silber
DD160314A3 (de) Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin
DE2840168A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden
DE69322568T2 (de) Verfahren und Zusammensetzung zum Entfernen von Sauerstoff
DE3309194A1 (de) Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin
DE2554026C2 (de) Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Eisen- und Stahloberflächen in einem Kesselwassersystem
DE3431307A1 (de) Verfahren zum herstellen von gepoekeltem fleisch und fleischerzeugnissen
DE1904605A1 (de) Stabilisierung der Farbe von Fleischprodukten
DE2127942B2 (de) Wäßriges Bad zur Zerstörung von Aldehydresten
DE717078C (de) Verfahren zur Verhinderung des Schaeumens von bei der Gasreinigung benutzten Fluessigkeiten und zur Zerstoerung von Schaeumen in denselben
DD160345A1 (de) Verfahren zur verbesserung der anfangsaktivitaet von aktiviertem hydrazin
DD160346A1 (de) Verfahren zur entfernung von in wasser geloestem sauerstoff
DE907206C (de) Verfahren zur Entschwefelung von leichten Mineraloelfraktionen
DE4337704A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff in wasserführenden, geschlossenen Systemen
DE498845C (de) Verfahren zum Entwickeln von Blausaeure
DE1245925B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Dithiomten
DE1567631C (de) Stabihsierungsverfahren fur wässrige Jod und/oder Jodverbindungen enthaltende Losungen
DE1299512B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Gewuerzextrakten

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee