DD156578A1 - Walzspaltmessvorrichtung - Google Patents

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DD156578A1
DD156578A1 DD22787981A DD22787981A DD156578A1 DD 156578 A1 DD156578 A1 DD 156578A1 DD 22787981 A DD22787981 A DD 22787981A DD 22787981 A DD22787981 A DD 22787981A DD 156578 A1 DD156578 A1 DD 156578A1
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DD22787981A
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Werner Wystup
Detlef Bauer
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Werner Wystup
Detlef Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/10Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walzspaltmessvorrichtung fuer Quarto- und Mehrwalzengerueste, deren Tasthebel in einem Gehaeuse vorgesehen sind, das ueber eine Parallelogrammfuehrung mit einem auf den Schienen des Walzgeruestes verschiebbaren Wagen versehen ist, wobei einem Tasthebel ein Weggeber zugeordnet ist. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Messgenauigkeit zu verbessern sowie den Montageaufwand und den Platzbedarf zu verringern. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Walzspaltmessvorrichtung zu schaffen, die Stoereinfluesse, die auf Grund des nicht uebereinstimmenden Rundlaufes zwischen Walzenballen und Hilfssitz auftreten, ausschliesst. Die Erfindungsmerkmale bestehen darin, dass oberhalb einer oberen Arbeitswalze und unterhalb einer unteren Arbeitswalze auf jedem Ballenende je ein Tasthebel aufliegt, wobei ueber Gelenke und Federn die oberen Tasthebel schwenkbar und die unteren Tasthebel ueber Verstellschrauben verschiebbar im Gehaeuse angeordnet sind. Anwendung der Erfindung in Walzwerksanlagen.

Description

-Λ-
7 87
Titel der Erfindung
Walζspaltmeßvorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Walzspaltineßvorrichtung für Quarto- und Mehrwalzengerüste, deren Tasthebel in einem Gehäuse vorgesehen sind, das über eine Parallelogrammführung mit einem auf den Schienen des Walzgerüstes verschiebbaren Wagen versehen ist, wobei einem Tasthebel, ein Weggeber zugeordnet ist«
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Zur Messung der Änderung des Walzenabstandes und der daraus abgeleiteten Walzspaltregelung sind Torrichtungen bekannt, bei denen berührungslos arbeitende induktive Weggeber auf Halteringen angeordnet sind, die auf neben den Arbeitswalzenballen vorgesehenen Hilfssitzen geführt werden (DS-AS 21 12 981)o Der ermittelte Istwert des ¥ialzenabstandes wird mit einem vorzugebenden Sollwert verglichen, die Differenz wird verstärkt und zur Anstellungsregelung genutzt«, Nachteilig ist dabei, daß bei Arbeitswalzenwechsel auch ein.Wechsel bzw« Umsetzen der Meßvorrichtung erforderlich ist und daß für die Meßvorrichtung an den Ballenenden der Arbeitswalzen zusätzlich Hilfssitze vorgesehen werden müssen, von denen eine hohe Rundlaufübereinstimmung mit den Walzenballen verlangt wird, .
Weiterhin sind Walzspaltmeßvorrichtungen bekannt, bei denen die Arbeitswalzen an den Ballenenden ebenfalls Hilfssitze tragen, auf denen sich im Bereich zwischen den Arbeitswalzen
Hebel abstützen (Werbeprospekt der ^irma Andritz, Österr»)«, Die Hebel selbst sind in einein Gehäuse gelagert, das am Walzgerüst angeordnet ist.e Die mit den Hebeln verbundenen Weggeber ermöglichen die Messung des Walzspaltesβ Es zeigt sich auch hier, daß die Hilfssitze zur Vermeidung von Meßfehlern immer mit dem Ballen genau rundlaufen müssen und außerdem, besonders bei geringen Walzendurchmessern5 der Anfertigung der Hilfssitze durch Einhaltung eines von den Hebeln abhän_ gigen Mindest-Durchinesserunterschiedes zwischen Ballen und Hilfssitz Grenzen gesetzt sind ο
Ziel der Erfindung
. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Meßgenauigkeit zu verbessern sowie den Montageaufwand und den Platzbedarf zu verringere
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es. ist Aufgabe der Erfindung, eine Walzspaltmeßvorrichtung zu schaffen j die Störeinflüsse, die auf Grund des nicht übereinstimmenden Rundlaufes zwischen Walzenballen und Hilfssitz auftreten, auszuschließen
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß oberhalb einer oberen Arbeitswalze und unterhalb einer unteren Arbeitswalze auf jedem Ballenende je ein Tasthebel aufliegt} wobei über Gelenke und Federn die oberen Tasthebel schwenkbar und die unteren Tasthebel über Verstellschrauben vertikal verschiebbar im Gehäuse angeordnet sindo
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werdenc Es zeigern
Fig* 1 Anordnung der Tasthebel auf den Arbeitswalzenballen Fige 2 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Walzspaltmeßvorrichtung β
An jeder Seite des Walzgerüstes 18 ist eine Walzspaltmeßvorrichtung angeordnet» Nach den Fig· 1,2 besteht die WaIzspaltmeßvorrichtung aus den in einem Gehäuse 7 vorgesehenen Tasthebeln 3'» 4·'. Das Gehäuse 7 ist über eine Parallelogramm— führung 16 mit einem auf den Schienen 12"des Walzgerüst es 18 verschiebbaren Wagen 13 versehen« Die Tasthebel 3» 4 sind analog an der anderen Seite des Y/alzgerüstes 18 angeordnet. Die freien Enden der Tasthebel 31 bzw«, 4* liegen oberhalb der oberen Arbeitswalze 1 bzw« unterhalb der unteren Arbeitswalze auf der einen Seite der Ballenenden auf« Die freien Enden der Tasthebel 3 bzw0 4 liegen oberhalb der oberen Arbeitswalze 1 bzw. unterhalb der unteren Arbeitswalze auf der anderen Seite Λ der Ballenenden auf. Die erforderliche Freiheit zur Anordnung der Tasthebel 3» 3f » 4» 4·1 wird durch Absätze an den Ballenenden der Stützwalzen 5» 6 erreichte Der untere Tasthebel 4f ist im Betriebsfall fest mit dem Gehäuse 7 verbunden (Fig.2). Zur Berücksichtigung der Durchmesser der Arbeitswalzen 1, 2 kann der Tasthebel 41 mittels Verstellschrauben 8 manuell in vertikaler Richtung gegenüber dem Gehäuse 7 verstellt und wieder arretiert v/erden. Der obere Tasthebel 31 ist im Gelenk 19 drehbar gelagert und mit einem Weggeber 9 verbunden, so daß die Bewegung der Tasthebel 3* in ein proportionales elektrisches Signal umgewandelt wird» Eine Feder 10, befestigt am Hebel 31 und Gehäuse 7, sorgt dafür, daß Spieleinflüsse zuverlässig kompensiert werden und damit die Mes- ) sung nicht beeinflussen und daß der Tasthebel 3* ständig im Berührungskontakt mit der Walzenoberfläche bleibt» Dadurch wird- sichergestellt, daß eine Veränderung des Abstandes der Arbeitswalzen 1, 2 untereinander ein proportionales elektri-. 30 sches Signal ergibt0 Da die Änderung des Abstandes der Ar-
» beitswalzen 1, 2 während des Walzbetriebes auch einer Dickenänderung des Walzgutes 11 entspricht, kann das Meßsignal zum Aufbau einer Dickenregelung genutzt werden. Wegen der Abhängigkeit der elastischen Walzenverformung von den Walzbedingungen weicht das Verhältnis Bandäickenänderung zum Meßsignal geringfügig von der Linearität ab. Im praktischen Walzbetrieb tritt hierdurch kein Kachteil auf, da gegenüber dem vorgegebenen Sollwert noch verbleibende Dickenabweichungen vom üblichen Dickenmeßgerät erfaßt, und durch entsprechende
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Sollwertverstellung für die Walzspaltmeßvorrichtung (übergeordneter Regelkreis) ausgeregelt werden» Sollen die Arbeitsund (oder) Stützwalzen 1, 2, 5» 6 ausgebaut werden, wird die Walzspaltmeßvorrichtung mit Hilfe des auf den Schienen 12 des Walzgerüstes 18 verschiebbaren Wagens 13 so weit zurück-'" gefahren, daß die Wechselarbeiten durchgeführt v/erden können» Die Walzspaltmeßvorrichtung wird wieder in Arbeitsstellung gebracht, indem der Wagen 13 bis zum Anschlag 14 vorgefahren und mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 15 arretiert wird« Eine Begrenzung der durch Parallelogrammführung 16 und Feder 17 (befestigt am Wagen 13 und einem Hebel der Parallelogrammführung 16) ermöglichten vertikalen'Bewegung der Walzspaltineßvorrichtung durch einen am Wagen 13 vorgesehenen.Anschlag 14f ist erforderlich $ damit beim Einfahren der Vorrichtung durch Gleiten des unteren Tasthebels 41 auf der Ballenoberfläche der unteren Arbeitswalze 2 die Arbeitsstellung der Vorrichtung erreicht wirdo Obwohl die Walzspaltmeßvorrichtung außerhalb des Walzgutbereiches an den Ballenenden angeordnet ist, empfiehlt es sich, zum Schutz der Vorrichtung im Havariefall entsprechende nicht dargestellte Schutzbleche vorzusehen9 Günstig ist die Befestigung der Schutzbleche auf dem Wagen 13« Die Tasthebel 3» 31 werden immer der anstellbaren Arbeitswalze zugeordnet,; Das heißt, bei einer unteren Walζspaltanstellung werden dementsprechend die Tasthebel 3> der unteren Arbeitswalze zugeordnet. Neben dem auch bei bekannten Walzspaltmeßgeräten vorhandenen Vorteil der Erfassung von Banddickenabweichungen in der Nähe des Ortes ihrer Entstehung und ihrer möglichen Beeinflussung ergibt sich bei der vorliegenden Lösung zusätzlich der Vorteil, daß durch die Anordnung der Tasthebel die Arbeitswalzen ohne Änderungen verwendet werden könnene Fehlermöglichkeiten durch die Bearbeitung von Hilfssitzen entfallen damit„ Die erförderlichen Freiheiten für die Tasthebel sind bei gegenüber den Arbeitswalζenballen verkürzten Stützwalzenballen bereits vorhanden bzw. es müssen entsprechende Absätze an den Stützwalzenballen vorgesehen werden· Eine Nacharbeit der Absätze ist nicht erforderliche Die direkte Abtastung der Arbeitswalzenballen zur Gewinnung eines Signals für den Walzenabstand bzw, den Wal3-7
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spalt sichert, daß der Rundlauf der Arbeitsv/al ze nb allen -ohne Verfälschung für die Messung berücksichtigt wird. Beim Nachschleifen der Walzenballen wird, verglichen mit anderen Lösungsmöglichkeiten, die an den Ballenenden zusätzliche Hilfssitze erfordern mit gegenüber dem Walzenballen geringer bzw. nicht vorhandener Rundlaufabweichung, eine erhebliche Einsparung von Bearbeitungszeit erreicht bei gleicher oder höherer Genauigkeit der Walζspaltmessung. Durch den direkten Zusammenhang von Arbeitswalzendurchmesser und Größe der WaIzspaltmeßvorrichtung ergeben sich vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten bei kleinen und mittleren Baugrößen von Quarto- und - .. Mehrwalzengerüsteno .

Claims (1)

  1. Br £ i ndu ng s an s pruc h
    Walzspaltmeßvorrichtung für Quarto- und Mehrwalzengerüste, deren Tasthebel in einem Gehäuse vorgesehen sind, das über eine Parallelogrammführung mit einem auf den Schienen des Walzgerüstes verschiebbaren Wagen versehen ist s wobei einem Tasthebel ein Weggeber zugeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb einer oberen Arbeitswalze (1) und unterhalt) einer unteren Arbeitswalze (2) auf ,jedem Ballenende je ein Tasthebel (3» 3* > 4 oder 4! ) aufliegt, v/obei über Gelenke (19) und ledern (10) die Tasthebel (3, 3') schwenkbar und die Tasthebel (4, 4! ) über Verstellschrauben (8) vertikal verschiebbar im Gehäuse (7) angeordnet sind«,
    lerzu jbk...Seiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203469A1 (de) * 1992-02-04 1993-08-05 Mannesmann Ag Messverfahren und vorrichtung zur erfassung des spaltes eines arbeitswalzenpaares
DE19533584A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-06 Mannesmann Ag Meßverfahren und Meßsystem zur Erfassung eines Spaltes eines Walzenpaares

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