DD156393A1 - Fuellstandsmessvorrichtung zum messen angestauter leichtfluessigkeit in leichtfluessigkeitsabscheidern - Google Patents

Fuellstandsmessvorrichtung zum messen angestauter leichtfluessigkeit in leichtfluessigkeitsabscheidern Download PDF

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DD156393A1 DD22766081A DD22766081A DD156393A1 DD 156393 A1 DD156393 A1 DD 156393A1 DD 22766081 A DD22766081 A DD 22766081A DD 22766081 A DD22766081 A DD 22766081A DD 156393 A1 DD156393 A1 DD 156393A1
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Abstract

Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass mit Hilfe eines Schwimmers (6), der sich im oberen Bereich der Fluessigkeit eines Leichtstoffabscheiders in einem Gehaeuse (5) befindet, die angestaute Hoehe der Leichtfluessigkeit gemessen wird. Dies wird dadurch ermoeglicht, dass die im Leichtfluessigkeitsabscheider anfallenden Leichtfluessigkeitten sich nicht mit Wasser vermischen, sondern als Schicht auf der Wasseroberflaeche sich abscheiden. Bei zunehmendem Anstau von Leichtfluessigkeiten aendert sich das Verhaeltnis der Eintauchtiefe des Schwimmers (6) von Leichtfluessigkeit zu Wasser. Damit aendert sich gleichzeitig das Verhaeltnis der unterschiedlichen Dichte der beiden Fluessigkeiten. Die sich daraus veraendernden Auftriebskraefte werden ueber Zugseil (21) auf eine kombinierte Hebel-Federwaage (13/19) uebertragen und sind als Messwert auf eeiner Skala(24) ablesbar.Bei staerkerem Anstau von Leichtfluessigkeit nehmen die auf di kombinierte Hebel-Federwaage (13/19)wirkendenZugkraefte zu. Der Hebel (13) wird dadurch soweit nach unten gezogen, bis der Stoessel des Mikrotasters (25) betaetigt undein Schaltvorgang zur Alarmgebung ausgeloest wird.

Description

(1S) DEUTSCHE DEMOKRATISCHE IiEPUBLiK
GO
ISSN 0433-6461 (11)
»· VV> ij -^i·Ϊ2 zum Patcntgeseiz Inl.CI.3 3(51) G Oi F 2^
G 01 F 23/08
AMT FUER ERFJWDUNQS- UND PATENTWESEN in der vom Anmelder eingereichten Fassung veroeffentiicht
(21) WPG01 F /227 660 6 (22) 16.02.81 (44) 10.08.82
(71) siehe (72)
(72) IHLOFF, HEINZ;ÜD;
(73) siehe (72)
(74) OLAF SKRZYPCZAK, VEB KOMBINAT MINOL, 1134 BERLIN, HAUPTSTRASSE 26A-35
(54) FUcLLSTA NDSiViESSVOriRiCHTUNG ZUM MESSEN ANGESTAUTER LEiCKTFLUESSIGKEiT fW LEICHTFLUESSIGKEITSABSCHtlDiiRN
(57)Das Wesen der Erfindung bestßht darin, daß mit Hilfe eines Schwimmers (6), der sich im oberen Bereich der Fluessfgkcit eines Leichtsteifabscheiders in einem Gehaeuse (5) befindet, die angestaute Hoehe der Leichtfiuessigkeit gemessen wird. Dies wird dadurch ermoerjlicht, daß die im Leichtfiusssigkeitsabscheider anfallenden Leichtfluessigksiten sich nicht mit Wasser vermischen, sondern als Schicht auf der WassererbsrHseche sich abscheiden. Bei zunehmendem Anstnu von Leichifluessigkeiten aendert sich das Verhaeltnis der Eintauchtiefe des Schwimmers (6) von Leichtfluessigkeit zu Wasser. Damit aendert sich gleichzeitig das Veihaeltnis der unterschiedlichen Dichte der beiden Fluessigkeiten. Die sich daraus veraendernden Auftriebskraefte werden ueber Zugseil (21) auf eine kombinierte Hebel-Federwaage (13/19) uebertragen und sind als Meßwert auf einer Skala (24) ablesbar. Bei staerkercm Anstsu von Leichtfluessigkeit nehmen die auf die kombinierte .Hebel-Federwaage (13/19) wirkenden Zugkraefte 2U. Der Hebel (13) wird dotiureh soweit noch unten gezogen, bis der Stoeßel des Mikrotasters (25) betaetigt und ein Schaltvorgang zur Alarmgebung ausgeloest wird.
Vorlage nicht besser kopierfähig
12 Seiten
ITüllstandsmeßvorrichtung zum Messen angestaute*4 Leichtflüssigkeiten
Zum Messen angestauter Leichtflussigkeiten in Leichtflüssigkeit sabscheidern
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum Messen der Höhe der angestauten Leichtflüssigkeit in Leichtflussigkeit sabscheidern
Es sind Meßeinrichtungen bekannt, die mit Hilfe eines Schwimmkörpers, der so austariert ist, daß er in der Grenzschicht zwischen Wasser und Leichtflüssigkeit schwimmtf die Höhe der angestauten Leichtflüssigkeit anzeigte Die übertragung der Schwimmerbewegung erfolgt dabei mechanisch über Seilzug mit ICo nt er gewicht oder auch auf unterschiedlichem elektrischen Wegeο
Der Nachteil bei der mechanischen Übertragung liegt darinj daß die aus der unterschiedlichen Dichte der Flüssigkeiten verbleibenden Auftriebskräfte für den Schwimmkörper sehr klein sind und die auftretenden mechanischen Gegenkräfte aus der Reibung, Seilsteifigkeit usw* einen relativ großen Schwimmkörper·, zu deren Überwindung erfordernc Bei Anwendung, elektrischer Methoden zur Übertragung des Schwimmerweges ergeben sich Probleme bei der Montage und Wartung sowie durch die Installation elektrischer Betriebsmittel innerhalb des Leichtflüssigkeitsabscheiders; die auf Tankstellen und Tanklagern" stets .als.^explosionsgef'ährdOt-'-scn'zusehen sind.
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der Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung zu schaffen, die eine den iSrfordernissen entsprechend genaue Anz-eige .der Höhe' der Leichtflüssigkeit ermöglichb und gleichzeitig auf eine vorher eingestellte'maximal zulässige Höhe einen elektrischen Scha3.tvorgang auslöst« Die Füllstandsmeßeinrichtung soll dabei so vorgesehen werden, daß sie nicht nur auf neu erriGhteten Leichtflüssigkeitsabschei™ dern installiert werden kann, sondern sie soll vorzugsweise der unproblematischen Nachrüstung der vorhandenen Leicht~ flüssigkeitsabscheider dienene
Die Erfindung hat die Aufgabe> in Leichtflüssigkeitsabscheidern die Höhe der angestauten Leichtflüssigkeit au messene Diese Werte sind mittels Zeiger auf eine Skala gut ablesbar zu übertragen. Bei Erreichen einer zuvor eingestellten maximal zulässigen Höhe des Anstaues von "Leicht« flüssigkeiten soll über einen elektrischen Schaltvorgang ein.akustisches Signal ausgelöst werden« Das wird erfindungsgemäß erreicht t indem ein Schwimmkörper? der im oberen Bereich der Flüssigkeit des*Leichtflüssigkeitsabscheiders angeordnet ist permanent über Seilzug durch eine Waage gemessen wird« Bei zunehmendem Anstau von Leichtflüssigkeiten wird ein immer größerer Teil des Schwimm körpers statt von Wasser mit Flüssigkeit geringerer Dichte (20,9) umspült« Die auf den Schwimmkörper einwirkenden Auftriebskräfte werden dadurch geringer, was als scheinbare Gewichtszunahme von der als kombiniert ausgebildeten Hebel-Federwaage durch Zeigeranschlag auf einer geeichten «Skala zum Ausdruck kommt»-'
Die Hebel-Federwaage ist so ausgebildets daß zunächst ein Hebel um ein Drehpunkt beweglich golagert ist6 Auf der einen Seite de's Hebels ist ein Stahldraht als Federwaage ju~ stierbar angebracht» An dieser federwaage greifen die vom Seilzug des Schwimmkörpers ausgehenden Kräfte an und bewirken eine Drehbewegung des Hebels um dessen Drehpunkt
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bei gleichzeitiger Durchbiegung des als Federwaage dienenden Stahldrahtes.
Adf der anderen Seite des Hebels ist eine Zugfeder angebracht, die den Kräften des Seilzuges auf der anderen Seite des Hebels entgegenwirkt» Diese Zugfeder kann so -vorgespannt werden* daß exvst bei einei* bestimmten Kraft am Seilzug eine Dehnung und damit Drehbewegung des Hebels der Waage» auf der der Seilzug des Schwimmkörpers angreift, befindet sich ein Mikrotaster, Der Mikrotaster ist so justiert, daß bei einer vorher zu bestimmenden Kraft der Hebel soweit schwenkt5 daß der Stößel des Mikrotasters dtrcch den Hebel betätigt wird» Der dadurch ausgelöste Schaltvorgang kann zur akustischen Alarmgebung herangezogen werdene
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. ; '
Die komplette Füllstandsmeßvorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt» Sie setzt sich aus der Schwimmereinrichtung 1, die sich im oberen Flüssigkeitsbereich des Leichtflüssigkeitsabscheider befindet, dem Führungsrohr 2S der Halterung 3 und der Meßeinrichtung 4 zusammen»
Die Schwimmereinrichtung 1 ist so an den Führungsrohr 2 angeschraubt? daß der Flüssigkeitsspiegel des. von Leichtflüssigkeiten geräumten Abscheiders mit der Oberkante des Gehäuses 5 übereinstimmt. Der im Gehäuse 5 untergebrachte Schwimmkörper 6 ist so austariert, daß er um ca 20 Gramm schwerer ist als seine Auftriebskräfte im Wasser sind5 da** mit hat er das Bestreben auch im Wasser abzusinken» Um ein unbeabsichtigtes Drehen des Schwimmkörpers 6 zu verhindern, sind an seiner Oberseite zwei Stifte 7 angebracht, die durch dazu passende Bohrungen im Gehäuse 5 hindurch geführt werden. Um den Verlust des Schwimmkörpers 6 bei Seilriß oder bei Montage zu verhindern, ist das Gehäuse 5 unten mit einem' schwenkbaren Fangbügel 8 versehen«, Zum Einsetzen oder . Herausnehmen des Schwimmkörpers 6 in das bzw* aus-dem:Gehäuse 5 kann der l^angbügel 8.zur Seite geschwenkt ',werden.. ;.'.
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Pas Führungsrohr 2 ist in seiner Länge so bemessen, daß im Leichtflüssigkeitsabscheider die Schwiiimiereiririchtung auf richtige Hohe gehalten wird und die Meßeinrichtung 4 "oberhalb des Abscheiders ein bequemes Ablesen der. Anzeige ermöglicht.
Das Einstellen der richtigen Einbauhöhe wird, durch die ' auf der Schachtabdeckung 9 cles Abscheiders befindliche Halterung 3 ermöglicht» Die in der Schachtabdeckung 9 enthaltene Öffnung ist so groß bemessenf daß die Schwimmereinrichtung 1 im montierten Zustand durchgeführt weiten kann*
Die Meßeinrichtung 4, wie in Fig* 3 dargestellt, ist oben auf dem führungsrohr 2 aufgesetzt. Auf einer Grundplatte 10 ist die Halterung 11 für die Waage und der Skalenträger 12 montiert. In der Halterung 11 ist ein Hebel 13 drehbar gelagert« !Auf der einen Seite des Hebels 13 befindet sich eine Gabel 14 in der verschieb- und feststellbar eine Justierschraube 15 eingesetzt ist« Mit Hilfe dieser Justierschraube 15 kann die Vorspannung der Schraubenfeder 16 verändert werden« Zur Bestimmung der Endlage* dient die Justier schraube 17 c
Auf der anderen Seite des Hebels 13 ist in dem drehbar gelagerten Bolzen 18 der als Federwaage dienende Stahldraht 19 eingespannt« Durch Drehung des Bolzens" 18 kann die Vorspannung der Federwaage verändert werden. Die Klemmschraube 20 dient der Arretierung des Bolzens 18.
•Die auf den Schwimmer 6 wirkenden Kräfte werden über das Zugseil 21 auf die Meßeinrichtung 4 übertragen. Dazu ist das Zugseil 21 durch" eine Kieniniverbindung 23 hindurchgezogen und durch die Seilklemme 22 gehalten.
Zur Feinjustierung der Federvorspannung kann die Klemmverbindung 23 axial auf dem Federdraht verschoben und arretiert werden«
Auf den Skalenträger. 12 ist eine Skala 24 mit Strichteilung aufgesetzt» Die Teilung ist auf eine Leichtflüssigkeit mit der Dichte 0,85 kg/drP bezogen und entspricht , Dieselkraftstoff. De£ Meßbereich ist so ausgelegt,, daß ein
Anstau von Leichtflüssigkeit bis zu 300 mm gemessen werden kann. Die untersten 20 % des Meßbereiches auf der Skala sind rot markiert» Sobald die Anzeige diesen Wert erreicht, muß die angestaute Leichtflüssigkeit abgesaugt v/erden» Das.Ablesen des angezeigten Wertes wird durch ein Fenster 26 im Gehäusedeckel der Meßeinrichtung 4- ermöglicht« Durch Verschieben der Klemmverbindung 22 auf dem Stahldraht 19 kann durch Veränderung der Hebelaralänge die Vorspannung und dadurch der Meßbereich verändert werden, wobei die Skala 24· dementsprechend neu einzuteilen ist.
Sobald die Zugkräfte, die vom Schwimmer 6 ausgehen, so groß werden, daß auf der Skala 24 .der mit rot gekennzeichnete Bereich erreicht wird, schwenkt der Hebel 13 soweit herum, daß der Stößel des Mikrotasters 25 betätigt wird» Der hierdurch ausgelöste Schaltvbrgang kann zur Gebung-eines akustischen »Signals genutzt werden.

Claims (8)

  1. Erfindungsariopriich
    1. Füllstandsmeßvorrichtung zum Messen einer angestauten Leichtflüssigkeit in Leichtflüssigkeitsabscheidern bestehend aus einer Schwimmer einrichtung (1) , einem Führungsrohr (2) und einer Meßeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (6) in nicht mischbaren !Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte eintaucht und die Veränderung des Verhältnisses der Dichten über eine kombinierte Hebel-Federwaage (13/19) gemessen und angezeigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (6) vor Verschmutzung Strömungsbe-
    ' einflussung in einem Gehäuse (5) welches unten über dem vollen Querschnitt offen ist, untergebracht ist.
    3* Vorrichtung nach Punkt 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwimmkörper (6) zwei Stifte (7) angebracht sind, die durch Bohrungen aus dem Gehäuse (5) herausragen und dadurch ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Schwimmers (6) am Zugseil (21) verhindern sowie durch deren leichtes Niederdrücken, mittels einer Prüfstange, die Möglichkeit der Funktionskontrolle der kompletten Meßeinrichtung bieten*
    4» Vorrichtung nach Punkt 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (5) ein schwenkbarer Fangbügel (8) angebracht istj der einerseits einen leichten Sin- und Ausbau ermöglicht, andererseis aber bei Seilriß den Verlust des Schwimmers (6) verhindert«
  3. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) durch die als Klemmverbindung aus gebildete Halterung (3) in beliebiger Höhe arretiert werden kann.
  4. 6. Vorrichtung nach Punkt 1 α. 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Schachtabdeckung (9) so groß gehalten ist, daß das Führungsrohr (2) mit der aufgesetzten Schwimmereinrichtung (1) hindurchgeführt werden kann.
  5. 7. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch axiales Verschieben der Klemmverbindung (23) auf der Federwaage (19) die Hebelarmlängen bis zum Bolzen (18) und zum Drehpunkt des Hebels (13) verändert v/erden können, wodurch die Möglichice it besteht} die Skalenteilung auf jede gewünschte Vergleichsflüssigkeit zu justieren«
  6. 8. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels-der Schraubenfeder (16) eine Vorspannung erzeugt wird» die eine Entlastung der auf den Mikrotaster (25) wirkenden Kräfte bewirkt, wobei durch die Justierschraube (17) die Bewegung des Hebels (13) in einer Sichtung begrenzt. .
    9» Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet; daß mit Hilfe der Gabel (14) und der Justierschraube (15) sowohl aus der Veränderung der Hebelarialänge zum Dreh- punkt des Hebels (13) als auch durch veränderte Höheneinstellung äer Justierschraube (15) die auf dieser Seite des Hebels (13) wirkenden Kräfte verändert τ,/erden können,
    Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'Federwaage (19) 'in einem drehbaren Bolzen (18) gelagert und somit die Möglichkeit der Justierung durch .Veränderung der Vorspannung gegeben ist,-wobei die Klemmschraube (20) als notwendige Arretierung diente
  7. 11. Vorrichtung ..nach Punkt lf dadurch gekennzeichnet, daß \. der Stößel eines Mikrotästez's (25) bei Erreichen eines gewählten und eingestellten Meßwertes vom; Hebel (13)
    . betätigt wird und einen Schaltvorgang zur akustischen Alarmgebung auslöst. . '
  8. 12. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (14) auf den Skalenhalter aufgeschraubt ist und somit die Möglichkeit des Austausches der Skala
    mit anderer Teilung bietet«. .
    Hierzu...^ Seiten Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729242A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-16 Vacuumschmelze Gmbh Verfahren zur niveaumessung von in einem gefaess befindlichen fluessigkeiten
DE4010483A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Eckardt Ag Einrichtung zur messung des fuellstandes oder der dichte einer aus einer sublimierenden substanz bestehenden fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729242A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-16 Vacuumschmelze Gmbh Verfahren zur niveaumessung von in einem gefaess befindlichen fluessigkeiten
DE4010483A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Eckardt Ag Einrichtung zur messung des fuellstandes oder der dichte einer aus einer sublimierenden substanz bestehenden fluessigkeiten

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