DD155302A5 - Verfahren und vorrichtung zum abloesen eines streifens aus einem metallblech-wickelkoerper - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abloesen eines streifens aus einem metallblech-wickelkoerper Download PDF

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DD155302A5
DD155302A5 DD80222510A DD22251080A DD155302A5 DD 155302 A5 DD155302 A5 DD 155302A5 DD 80222510 A DD80222510 A DD 80222510A DD 22251080 A DD22251080 A DD 22251080A DD 155302 A5 DD155302 A5 DD 155302A5
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John W Rogers
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Rogers J W
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abloesen eines Blechstreifens von einem Wickelkoerper, der aus mehreren, durch perforierte Linien getrennten Einzelstreifen besteht. Ziel ist ein Trennen ohne eine Kantenbeschaedigung der Streifen. Dazu sind die Trennlinien ausreichend grossen Zugkraeften auszusetzen. Nach der Erfindung wird der jeweils aeussere Streifen mit der Kante, die der Trennlinie gegenueberliegt, aus der Ebene des Wickelkoerpers ausgelenkt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Auslenkeinrichtung, die einen fingerfoermigen Koerper oder eine drehbare Scheibe besitzt. Diese Auslenkeinrichtung greift an der Kante des Streifens an, die der Trennlinie gegenueberliegt. Die Erfindung kann in blechverarbeitenden Werkstaetten, z.B. Stanzereien, eingesetzt werden.

Description

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Berlin, den 24.9.1980 AP B 21 C/222 510 57 799 / 26
Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen eines Streifens aus einem Wickelkörper
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablösen eines Streifens aus einem Wickelkörper aus Blech, und sie kann beispielsweise in der Stanzereitechnik, wo einzelne Blechstreifen benötigt werden, eingesetzt werden.
Charakteristik der..,bej^nnten technischen Lösungen
Ein ^erfahren zur Herstellung von zu Wickelkörpern aufgehaspelten Metallblechstreifen ist in der US-PS 4 166 238 beschrieben» Uach dieser verbesserten Arbeitsweise wird eine längliche Metallblechbahn längs paralleler Linien derart geschlitzt, daß Trennlinien entstehen, welche intermittierend beabstandete Materialreste oder -brücken eines lediglich teilweise getrennten Materials aufweisen, welche die 'Trennlinie zwischen benachbarten Streifen überbrücken und die einander zugewandten Kanten benachbarter Metallblechstreifen miteinander verbinden. Wird ein derart geschlitzter Wickelkörper aufgehaspelt, so ergibt sich ein Wickelkörper aus einer Vielzahl von aufgewickelten Einzelstreifen, die miteinander mittels zerstörbarer Verbindungen oder Metallbrücken verbunden sind, welche von den vorstehend genannten teilweise geschlitzten oder getrennten Metallresten gebildet sind«
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Auf diese Weise hergestellte Wickelkörper lassen sich vergleichsweise leicht versenden und handhaben, da es nicht nötig ist, die einzelnen aufgewickelten Metallstreifen miteinander zu verbinden, "wie sonst üblich. Außerdem besteht nich't mehr die Gefahr, daß die Kanten der aufgewickelten Blecheinzelstreifen beschädigt oder beeinträchtigt werden, da lediglich die beiden außen liegenden aufgewickelten Einzel-' streifen mit ihren Außenkanten der üefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind*
Das Lösen der Einzglstreifen aus dem Wickelkörper kann mit Hilfe spezieller Trenneinrichtungen durchgeführt v/erden, die einen aufgewickelten Einzelstreifen vom Wickelkörper dadurch abtrennen, daß die verbindenden Materialbrücken gleichzeitig zerbrochen werden« Eine derartige Einrichtung ist in der US-PS 4 155 238 beschrieben. Es gibt auch Fälle, in denen es wünschenswert ist, die Einzelstreifen vom Wickelkörper abzuziehen, beispielsweise während der Wickelkörper, gedreht wird, so daß der vereinzelte Streifen einer Verarbeitungsstation, wie einer Presse, einer Stanze oder dergleichen zugeführt werden kann. In der US-PS 4 155 238 ist ein Trennwerkzeug (prizing blade) dargestellt und beschrieben, mit dessen Hilfe Einzelstreifen aus dem Wickelkörper dadurch gelöst werden, daß die Verbindungsbrücken beim Abziehen des ^inzelstreifens vom Wickelkörper durchtrennt werden. Das Trennmesser ist nach der die zu zerstörenden Metallbrücken aufweisenden Trennlinie ausgerichtet und zerstört die Verbindungsbrücken nacheinander durch Schlagwirkung, während der Wickelkörper in Umdrehung versetzt und der kanzelstreifen davon abgezogen wird«,
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Das Ablösen von Einzelstreifen auf diese Weise ist als für die Praxis ungeeignet angesehen worden, insbesondere dann, wenn ein vergleichsweise dünnes Blechmaterial zu handhaben ist« 3Dieses beruht darauf, daß bei der auf die Verbindungsbrücken zwecks deren Zerstörung ausgeübten Schlagbeanspruchung Biegekräfte entstehen, welche zu einer Verwerfung des benachbarten Streifenmaterials führen oder auf andere Weise das Bandmaterial beeinträchtigen, so daß dessen optimale Verwertung in Frage gestellt ist»
In der US-PS 4 155 238 ist eine weitere Ausführungsform eines Streifen-Vereinzelungswerkzeuges beschrieben, mit dessen Hilfe die Verbindungsbrücken dadurch getrennt werden, daß der zu vereinzelnde Streifen-Wickelkörper über ein keilförmiges Trennmesser geführt wird, welches den zu vereinzelnden Streifen relativ zum Nachbarstreifen anhebt,· um auf diese "eise die Verbindungsbrücken zu zerbrechen. Im etrieb führen derartige Werkzeuge jedoch zu einem aufwärts gerichteten Kraftvektor an der.jeweiligen Verbindungsbrücke, der, da sich die benachbarten Streifenwickelkörper und die Metallbrücken bewegenj ein Kraftsystem hervorruft, welches die Verbindungsbrücken durch Torsionsbeanspruchung zu Bruch gehen läßt β' ßieser Torsionsbruch führt zu einem sogenannten "cup and point residue", was für diesen Βχ-uchtyp charakteristisch ist« Die gebildeten Bruchreste erscheinen am vereinzelten Bandmaterial als Grate, was die'Qualität des Materials drastisch herabsetzte
Ziel ,der Erfindung:
Ziel der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablösen'eines "treifens aus einem Wickelkörper, wobei
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eine qualitätsbeeinträchtigende Beeinflussung der Streifen, z.Be durch Schlag- oder Torsionswirkungen beim Trennen der zwischen den Streifen befindlichen Materialbrücken vermieden wird,,
Darlegung des '^esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablösen einzelner Streifen aus einem Wickelkörper, wobei die einzelnen streifen durch perforierte Trennlinien aneinandergehalten werden, zu schaffen, bei dem eine Beaufschlagung der Materialbrücken in den Trennlinien durch Zugkräfte erfolgt, wodurch eine saubere Materialtrennung erreicht wird*
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren gur Streifenvereinzelung aus einem Blechbahn-Wickelkörper, in welchem benachbarte Streifen mittels zerbrechbarer Materialbrücken untereinander verbunden sind, welche intermittierend längs der Trennlinie zwischen den einander zugewandten Kanten der benachbarten Streifen beabstandet angeordnet sind, geschaffene Dieses Verfahren umfaßt das Drehen des Wickelkörpers in Streifen« Abhaspelrichtung und ein Herausführen aus der Wickelkörper-Ebene derjenigen Kante des zu vereinzelnden ^treifens, die der die zu zerstörenden Materialbrücken enthaltenden Kante gegenüberliegt, um auf das Bandmaterial eine innere Beanspruchung aufzubringen, der von jeder der aufeinanderfolgenden Materialbrücken mit einer Reaktionskraft mit ausreichender Größe zum Zerbrechen der betreffenden Materialbrücke begegnet wird«
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Dabei wird die Kante des Streifens zur Auslenkung radial relativ zum Wickelkörper angehoben,, Dazu wird ein Körper, z. B, ein fingerartiger Körper, zwischen die entsprechende Kante des Streifens und die Kante der darunterliegenden Wicklung eingebracht» ^ieser Körper wird in bezug auf die Bewegung des ^ickelkörpers fixiert, wobei er si.ch in gleitender berührung mit dem Streifen und der folgenden Wicklung befindet» Der Körper wird in eine Richtung geführt, die im wesentlichen mit der Bewegungsrichtung des Streifens übereinstimmte
Die Erfindung schafft weiter eine Vorrichtung, welche die folgenden wesentlichen Bauteile umfaßt ι Einen aus einer Metallblechbahn bestehenden Wickelkörper mit einer Vielzahl von seitlich beabstandeten, sich in Längsrichtung (der Metallblechbahn) erstreckenden Trennlinien, welche eine Vielzahl von seitlich nebeneinander angeordneten und beabstandet si ^treifenwickelkörpern definieren, wobei diese Streifenwickelkörper miteinander seitlich mittels intermittierend beabstandeter Metallbrücken verbunden sind, welche die Trennlinie zwischen benachbarten Streifen überbrückenj und eine Einrichtung zum Ablösen oder Vereinzeln eines Streifenwickelkörpers aus dem ^esamtwickelkörper durch Zerbrechen aufeinanderfolgender Verbindungsbrücken über die Länge einer betroffenen Trennlinie, wobei diese Einrichtung eine Vorrichtung umfaßt, mit deren Hilfe der Gesamtwickelkörper in Abhaspelrichtung rotiert werden kann, Ferner ist eine Ablenkeinrichtung vorgesehen, um diejenige-Kante ,des zu vereinzelnden Streifens auszudenken, die derjenigen gegenüber liegt j welche die Verbind ungsbrück'en enthält, und zwar längs einer Bewegungsbahn, welche außerhalb der von den Verbindungsbrüclcen durchlaufenden Bahn liegt»
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Die Auslenkeinrichtung besitzt einen fingerartigen Körper, der zwischen die äußerste wicklung des Streifens und die nächsttiefere Wicklung eingreift, wobei er sich quer zum streifen erstreckt und ein Vorderteil aufweist, das nur wenig innerhalb der Kante positioniert ist, die der Kante mit der entsprechenden Trennlinie gegenüberliegte
Der fingerartige Körper hat eine Kante, die der Umdrehungsrichtung des ^ickelkörpers entgegengesetzt ist« Die Kante ist als geneigte -"bene ausgebildet«,
Die Auslenkvorrichtung kann anstelle des fingerartigen Körpers eine Scheibe besitzen, die um eine zur Rotationsachse des ^ickelkörpers senkrechte Achse drehbar ist und die zwischen die äußere und die nächsttiefere Wicklung so eingeschoben wird, daß sie sich nur wenig, nach einwärts von derjenigen Kante erstreckt, die der Kante mit der ent- . sprechenden Trennlinie gegenüberliegte Die Umfangskante der Scheibe wird aus konvergierenden Flächen gebildet«
AusführungsbeisOiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«, In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig· 1 eine Ansicht einer Vereinzelungsvorrichtung nach der Erfindung; .· . .
Fig» 2 eine Seitenansicht der in Fige 1 dargestellten Vorrichtung;
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Pig. 3 eine Detailaufsieht auf die Vereinzelungsvorrichtung in etwas vergrößertem Maßstab;
i'ig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in ^'ig. 3;
5 eine perspektivische Teildarstellung der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Pig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in ^ig. 5;
Pig. 7 eine weitere Ausführungsform der Vereinzelungsvorrichtung nach der Erfindung und
Pig. 8 eine Aufsicht auf die in Pig. 7 dargestellte weitere Ausführungsforme
Die Pig. 1 und 2 zeigen eine Abziehanordnung 10 zum Abziehen einzelner Streifen 12 aus einem Wickelkörper 14,aus BIeCh3,. welcher drehbar in einer Abhaspeieinrichtung 16 angeordnet ist» Der Wickelkörper 14 ist von der in der US-PS 4 155 238 beschriebenen Art und besteht aus einer aufge-· haspelten Metallblechbahn, welche eine Vielzahl vor. nebeneinander im Abstand angeordnete Trennlinien 18 in ihrer OberfLache aufweist, welche zwischen sich untereinander lösbar verbundene zu den Wickelkörpern 14 aufgehaspelte Streifen definieren. Wie in Pig» 3 dargestellt, enthalten die Trennlinien 18 intermittierend im Abstand angeordnete Materialbrücken 20c Diese bestehen aus teilweise durchtrennten stehengebliebenem ^lechbahnmaterial und überbrücken örtlich den Zwischenraum zwischen benachbarten streifen 12« -Der Wickelkörper 14 ist, wie im einzelnen in der US-PS
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4 155 238 beschrieben, mit Hilfe rotierender Schlitzmesser hergestellt worden, welche auf eine längliche Metallblechbahn längs der Trennlinien 18 derart einwirken, daß die ^lechbahn kontinuierlich geschlitzt wird«, Über den Großteil der-Längsabmessung einer jeden Trennlinie 18 erfolgt der Schlitzvorgang in dem Ausmaß, daß die -^lechbahn tatsächlich durchtrennt wird. Intermittierend wird jedoch längs der Trennlinien 18 das Schlitzen der Blechbahn kurzzeitig unter das Maß herabgesetzt, welches für ein Durchtrennen der Metallbahn erforderlich wäre, so daß die Materialbrücken 20 gebildet v/erden, die lediglich teilweise geschlitzt sind und benachbarte Streifen 12 miteinander verbinden* Die mit Trennlinien 18.und Mater!albrücken 20 versehene Metallblechbahn wird mit einem Haspelgerät zu einem Wickelkörper 14 aufgehaspelt, der mehrere hundert Wicklungen aufweisen kann» Nach dem Aufhaspeln wird der Wickelkörper 14 aus der Haspeleinrichtung versandfertig entnommene Der Versand dieser Wickelkörper 14 kann entweder über weite Entfernungen mittels unterschiedlicher Transportmittel oder zu entfernter gelegenen Örtlichkeiten innerhalb des Erzeugerbetriebes erfolgene An der Verwendungs-· stelle wird der Wickelkörper 14 in eine Abhaspeleinrichtung 16 eingesetzt, wobei eine solche Abhaspeieinrichtung einen drehbaren ^upport 22 zur Aufnahme der Mittelöffnung 23 des Wickelkörpers 14 aufweist«
Eine Auslenkeinrichtung 24 dient dazu, die aufeinanderfolgenden Materialbrücken 20 zu durchtrennen, die den abzulösenden Streifen 12 mit dem übrigen V/ickelkörper 14 verbinden, wobei das ^urchtrennen der Materialbrücken 20 er«
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folgt, während der Wickelkörper 14 in der Abhaspeieinrichtung 16 in Abhaspelrichtung gedreht wird. Die Vorrichtung 24 hat einen fingerartigen Körper 26, der mit einem Ende an einer einstellbaren Halterungshülse 28 befestigt ist, die auf einem länglichen Stab 30 einstellbar und feststellbar ist. Der Stab 30 ist seinerseits verschwenkbar an einer Grundplatte 32 gelagert, so daß der fingerartige Körper 26 zum Wickelkörper 14 positionierbar ist.
Wie insbesondere den I*ig» 3 und 4 zu entnehmen ist, besitzt der fingerartige Körper 26 vorzugsweise eine messer- oder klingenartige Gestalt, wobei eine konvergierende Kante 34 entgegen der Umdrehungsrichtung des Wickelkörpers 14 angeordnet ist. Ausgehend von der Kante 34 ist der fingerartige Körper 26 mit einer geneigten Ebene 36 versehen, welche zu einer Auflagefläche 38 führt, über welche der zu vereinzelnde 3treifen 12 während seines Anziehens aus dem Wickelkörper 14 hinweg läuft. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung ist an derjenigen Deite, die der in I1Ig6 3 dargestellten ^eite gegenüberliegt, identisch ausgebildet, um ein ^enden des Schneidwerkzeuges zu gestatten, falls ein Wickelkörper I4 in einer Richtung abgehaspelt werden muß, welche der vorstehend beschriebenen Wickelrichtung.entgegengesetzt ist.
Der fingerartige Körper 26 ist an einem gabelartigen Messerhalter 40 mit PIiIfe von °chraubbolzen 42 befestigt, die' sich durch in dem fingerartigen Körper 26 ausgebildete °chlitze 44 hindurch, erstrecken. Der Messerhalter 40 besitzt einen Gewindeschaft 46, der sich durch einen durchbohrten Halterungsblock 48 hindiirchzustrecken vermag, welcher mit der Halterungshülse 28 verschweißt ist* -^ine Mutter 50 verbindet
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den Halter 40 mit dem Halterungsblock 48. -^ie Halterungshülse 28 ist verschiebbar auf dem °tab 30 angeordnet und wird in einer gewünschten Position längs dieses ^tabes 30 mit Hilfe einer handbetätigten Einstellschraube 52 gesichert»
Der ^tab 30 ist mit seinem unteren -^nde verschwenkbar auf der ortsfesten Grundplatte 32 gelagert, die im Abstand einander gegenüberliegende hochstehende Endplatten 56 aufweist, zwischen welchen ein länglicher °tab 58 aufgenommen iste V/ie in 3?ig. 1 dargestellt, ist das untere Ende des Stabes 30 mit einer einstückig ausgebildeten Lagerschale 60 versehen, die auf dem "tab 58 aufgenommen ist und hier schwenken kann. Der Stab 58 trägt ferner eine Feststelleinrichtung, die aus im Abstand einander gegenüberliegenden Endplatten 64 besteht, die mittels eines Bodenbügels 66 miteinander verbunden sind. Diese Feststelleinrichtung ist auf dem Stab 58 verschiebbar und gestattet das Einstellen des fingerartigen Körpers 26 in einer parallel zur . chse des Wickelkörpers 14 verlaufenden Richtung. Eine handbetätigte Einstellschraube 68, die der Einstellschraube 52 gleicht, erstreckt sich durch eine der Endplatten 64, um die Feststelleinrichtung in den jeweils ausgewählten Positionen längs des ^tabes 58 festzustellen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem der Wickelkörper 14 so in die Abhaspeieinrichtung 16 eingebaut worden ist, daß der Abwickelvorgang erfolgen · kann, wird der Stab 30 längs des Stabes 58 positioniert, daß das Vorderteil 39 des fingerartigen Körpers 26 nach der Trennlinie 18 ausgerichtet ist, welche die Materialbrücken .20 enthält, die den zu vereinzelnden Streifen 12 mit dem übrigen Wickelkörper 14 verbinden. Der ^tab 30 wird sodann
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in seine Wirkstellung verschv/enkt, in welcher der fingerartige Körper 26 auf der Oberfläche der nächstunteren wicklung ruht. Gute Ergebnisse w.erden erzielt, wenn sich das "Vorderteil 39 des.fingerartigen Körpers 26 von der Streifen-Außenkante etwa um ein Viertel der Streifenbreite einwärts erstreckt.
Wird der Streifen 12 abgezogen, so gleitet seine Außenkante über die Auflagefläche 38 des fingerart.igen Körpers hinweg. Dadurch wird die Außenkante des Greifens 12 radial nach oben aus der kreisförmigen Sogenbahn abgelenkt, welche von der gegenüberliegenden Kante des Streifens 12 und der damit verbundenen Kante des Nachbarstreifens 12' durchschritten wird. Das auf diese V/eise erreichte Anheben der Kante des Streifens 12 dient zu einer kurzzeitigen elastischen Verformung des Streifenmaterials, wodurch im Werkstoff innere Zugspannungen entstehen, die über die Werkstoffebene zwischen zwei in Reihenfolge aufeinanderfolgende Materialbrücken 20 verteilt werden. Wird der Werkstoff mit'derartigen Zugspannungen beaufschlagt, so ergibt sich, daß. sich die Reaktionskräfte an den Materialbrücken 20 konzentrieren. Diese Reaktionskräfte durchlaufen ihr Maximum bei jeder der aufeinanderfolgenden Materialbrücken 20, gerade nachdem diese das Vorderteil 39 des fingerartigen Körpers 26 passieren, und treten primär als axiale Zugkräfte auf, die in ^ig. 3 mit dem Bezugszeichen R. bezeichnet sindo -^ine beträchtlich kleinere Komponente Ry dieser Kraft wirkt in Längsrichtung des Streifenmaterials« Eine dritte? jedoch praktisch vernachlässigbare Reaktionskraft tritt normal zu der Axialkraft und der Longitudinalkraft auf. Durch die Resultierende dieser Kräfte wird die
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Materialbrücke 20 so stark belastet, daß sie bricht.
Der Vorgang wird für jede nachfolgende Materialbrücke 20 wiederholt, indem der Streifen 12 über den fingerartigen Körper 26 hinweggeht, um auf diese V/eise die Materialbrücken 20 nacheinander zu zerbrechen .und auf diese weise eine vollständige Ablösung des aufgewickelten einzelnen ^treifens .12 vom gesamten Wickelkörper 14 zu erreichen»
Soll nach Abtrennen eines ersten Streifens 12 der benachbarte Streifen -J2f vom Wickelkörper 14 abgetrennt werdens so wird die ^teilung des stabes 30 längs des Stabes 58 so eingestellt, daß das Vorderteil 39 des fingerartigen Körpers 26 im Bereich der nächstfolgenden irennlinie 18 zu liegen kommt, wobei dann der fingerartige Körper 26 auf der nächsttieferen Wicklung des Streifens 12' zu liegen kommt und der Vorgang wiederholt wird«,
In den Pig« 7 und 8 ist eine leicht veränderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt» Bei dieser Ausführungsform arbeitet die Auslenkeinrichtung 24' im wesentlichen in der gleichen Weise wie der fingerartige Körper 26 der Auslenkeinrichtung 24» Die Auslenkeinrichtung 24f ist als drehbare Scheibe 70 ausgebildet, um die Reibungskräfte zu verringern, die zwischen ihr und der Oberfläche des Bandmaterials auftreten.· Bei der darstellung, der in ^ede stehenden zweiten Ausführungsform werden Einzelteile, die mit entsprechenden Einzelteilen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit identischen ^ezugszeichen bezeichnet· Die Scheibe 70 besitzt eine kreisförmige Gestalt und eine Umfangskante 72, die aus konvergierenden Flächen 74 und 76
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gebildet ist. Die Scheibe 70 ist zwischen geteilten Segmenten 78 und 80 eines Haltegliedes befestigt, welches drehbar auf einem Zapfen 82 gelagert ist, wobei dieser schwenkbar an der verschiebbaren Halterungshülse 28 auf dem ^tab 30 befestigt ist.
Wie in ^ig. 7 dargestellt, ist der Zapfen 82 als Teil eines zylindrischen Körpers 84 ausgebildet, welcher zwischen einem einen vergleichsweise größeren Durchmesser aufweisenden Basisabschnitt und einem axial äußeren Gewindeabschnitt 88 angeordnet ist· Der genannte Basisabschnitt bildet eine Schulter 86 zur ^ufnähme des ^egmentes 78β Auf den äußeren ^ewindeabschnitt 88 ist eine Mutter 90 aufschraubbar, um die Scheibe 70 zwischen den "egmenten 78 und 80 zu sichernβ Das dem Gewindeabschnitt 88 gegenüberliegende Ende des zylindrischen Körpers 84 ist mit einem Gabelkopf 92 versehen, welcher mittels eines S-fciftes 94 verschwenkbar mit einem Arm 96 verbunden ist, der sich von der Halterungshülse 28 ausgehend radial erstreckt.
Das Segment 78 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einer aus Bronze oder dergleichen bestehenden Büchse 98 versehen sein, um die Rotation der Scheibe 70 um den Zapfen 82 zu erleichtern.
Die Arbeitsweise der vorstehenden Ausführungsformen der Erfindung stimmt in allen wesentlichen Aspekten mit der Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform überein, Der Schwenkstab 30 wird so positioniert, daß die Scheibe 70 auf der Wicklung ruht, die unterhalb der zu entfernenden Wicklung liegt, wobei sich die Umfangskante 72 nur wenig von
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derjenigen Kante des Streifens 12 aus nach innen in Richtung auf die gegenüberliegende Kante erstreckt, welche die Materialbrücken 20 aufv/eist. Wenn der zu vereinzelnde Streifen 12 über die Fläche 74 der Scheibe 70 hinweggeht, erzeugt die sich ergebende Auslenkung eine Zugbeanspruchung auf jede Materialbrücke 20s die zu deren Zerstörung führt.
vorstehend beschriebene Verfahren zum Zerbrechen der Materialbrücken 20, welche benachbarte Streifen 12, 12' in einem Wickelkörper .14 miteinander verbinden, ermöglicht ein Zerbrechen dieser Materialbrücken 20 durch Aufbringen einer Zugbeanspruchung auf sie, wohingegen der ^tand der Technik eine Zerstörung· solcher Materialbrücken durch Schlagbeanspruchung mittels eines Abschermessers oder durch Aufbringen einer '^orsionsbeanspruchung mittels eines entsprechenden ^rennwerkzeuges vorsiehtβ
Bei Anwendung des erfindimgsgemäßen Verfahrens werden die Materialbrücken 20 nicht Kräften unterworfen, die au einer Biegebeanspruchung führen, so daß das angrenzende Streifenmaterial nicht durch derartige Biegekräfte beeinträchtigt oder beschädigt wirde

Claims (6)

1b
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Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Ablösen eines ^treifens aus einem aus einer Metallblechbahn bestehenden Wickelkörper, welcher aus nebeneinander angeordneten und mittels zerstörbarer Materialbrücken untereinander verbundenen aufgewickelten Streifen besteht, wobei die Materialbrücken in Abständen längs der Trennlinie zwischen den einander zugewandten Kanten benachbarter streifen ausgebildet sind, unter Drehung des wickelkörpers in seiner Abhaspelrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß diejenige Kante des Streifens (12), die der die zu zerstörenden Materialbrücken(20) aufweisenden Kante gegenüberliegt, aus der ^bene des Wickelkörpers (14) ausgelenkt wird, wobei in dem Streifen (12) innere Spannungen erzeugt werden, denen in jeder der aufeinanderfolgenden Materialbrücken (20) Reaktionskräfte begegnen, die hinreichend groß sind, um die jeweilige Materialbrücke (20) zu zerstören,
2, Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Kante des streifens (12) zur -^uslenkung radial relativ zum Wickelkörper (14) angehoben wird»
3» Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kante des Streifens (12) dadurch angehoben wird, daß ein Körper, z, B. ein fingerartiger Körper (26),· zwischen diese Kante und die Kante der nächsttieferen "Wicklung eingebracht wird.
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4. ^erfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Körper in bezug auf die bewegung des Wickelkörpers (14) fixiert wird, wobei er sich in verschiebbarer Berührung mit dem °treifen (12) und der nächstunteren Wicklung befindete
5β Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Körper in eine dichtung, bewegt wird, die im wesentlichen mit der Bewegungsrichtung des Streifens (12) zusammenfällt*
6. Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis 5 zum Ablösen eines Streifens aus einem aus einer Metallblechbahn bestehenden Wickelkörper, der eine Vielzahl von nebeneinander im Abstand verlaufenden, sich in Metallbahn-Längsrichtung erstreckenden Trennlinien aufweist, welche eine Vielzahl von nebeneinander im Abstand angeordneten aufgehaspelten Streifen definieren, wobei diese treifen seitlich mittels in Abständen voneinander angeordneten Materialbrücken verbunden sind, welche die Trennlinie zwischen benachbarten Streifen überbrücken, und mit Einrichtungen zum Drehen des ?7ickelkörpers in seiner Abhaspel-Richtung sowie zum Ablösen eines Streifens aus dem Wickelkörper durch aufeinanderfolgendes Zerbrechen der Materialbrücken längs der Länge einer betroffenen '-i-'rennlinie, gekennzeichnet dadurch, daß eine Auslenkeinrichtung (24) an derjenigen Kante des . Streifens (12) angreift, die derjenigen Kante gegenüberliegt, welche die Materialbrücken (20) aufweist, wobei die Auslenkeinrichtung (24) einer Bewegungsbahn folgt, die außerhalb der Bewegungsbahn liegt, auf v/elcher sich die Materialbrücken (20) bewegen» ·
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7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die -Ä-uslenkeinrichtung (24) einen fingerartigen Körper (26) aufweist, der zwischen die äußerste Wicklung des Streifens (12) und die nächsttiefere Wicklung eingreift, wobei er sich quer zum Streifen (12) erstreckt und ein Vorderteil (39) aufweist, welches etwa innerhalb derjenigen Kante positioniert ist, welche derjenigen Kante gegenüber liegt, die die entsprechende Trennlinie (19) aufweist·
8. Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der fingerartige Körper (26) eine Kante (34) aufweist, welche der Umdrehungsrichtung des Wickelkörpers (14) entgegengesetzt ist, und daß diese Kante (34) als ge-» neigte Ebene (36) ausgebildet ist.
9* Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die "•uslenkeinrichtung (24') eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe ^70) aufweist, die um eine zur Rotationsachse des Wickelkörpers (-14) senkrechte Achse drehbar und zwischen die äußerste ''icklung des Streifens (12) und die nächsttiefere Wicklung einschiebbar ist, wobei sich die Unifangskante (72) dieser Scheibe (70) in Querrichtung zum Streifen (14) nur wenig nach einwärts von derjenigen Kante aus erstreckt, welche der Kante gegenüber liegt, die die entsprechende Trennlinie (18) aufweist.
10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Umfangskante (72) der Scheibe (70) von konvergierenden Flächen (74, 76) gebildet ist.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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