DD154097A1 - Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk - Google Patents

Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk Download PDF

Info

Publication number
DD154097A1
DD154097A1 DD22493780A DD22493780A DD154097A1 DD 154097 A1 DD154097 A1 DD 154097A1 DD 22493780 A DD22493780 A DD 22493780A DD 22493780 A DD22493780 A DD 22493780A DD 154097 A1 DD154097 A1 DD 154097A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
magnesium oxide
magnesium
oxide
raw materials
raw material
Prior art date
Application number
DD22493780A
Other languages
English (en)
Other versions
DD154097B1 (de
Inventor
Guenter Horn
Guenter Diekers
Guenter Henschel
Kurt Knittel
Werner Riesel
Hannelore Schmidt
Original Assignee
Guenter Horn
Guenter Diekers
Guenter Henschel
Kurt Knittel
Werner Riesel
Hannelore Schmidt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenter Horn, Guenter Diekers, Guenter Henschel, Kurt Knittel, Werner Riesel, Hannelore Schmidt filed Critical Guenter Horn
Priority to DD22493780A priority Critical patent/DD154097B1/de
Publication of DD154097A1 publication Critical patent/DD154097A1/de
Publication of DD154097B1 publication Critical patent/DD154097B1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/02Magnesia
    • C01F5/06Magnesia by thermal decomposition of magnesium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer effektiven Magnesiumoxidmischungskomponente fuer d. vulkanisationsregelnden Zusatz in Polychloroprenmischungen. Die Erfindung hat zum Ziel, den Aufwand fuer die Herstellung des Wirkstoffs MgO in Magnesiumoxiddisoersionen in der Weise zu senken, dass der uebliche nasschemische Umloeseprozess ueber das Magnesiumbikarbonanat umgangen wird. Dabei besteht die Aufgabe darin, das Herstellungsverfahren so zu gestalten, dass das Erzeugnis den gleichen Gebrauchswert fuer Polychloroprenmischungen besitzt wie das bisher verwendete umgefaellte Produkt. Magnesiumkarbonathaltige Rohprodukte oder Sekundaerrohstoffe, denen durch schonende Brennbedingungen ein besonders feinkristalliner und oberflaechenaktiver Zustand verliehen wird, werden schonend unter gleichzeitiger Windsichtung zerkleinert. Bestimmte Feinfraktionen, die eine besonders hohe spezifische Oberflaeche besitzen, werden abgetrennt und mit organischen Pastentraegern zur vulkanisationsregelnden Oxidpaste verknetet. Die Erfindung kann angewandt werden, um magnesiumkarbonathaltiges Rohmaterial oder Sekundaerrohstoff auf direktem Wege in einen gut geeigneten MgO-Wirkstoff fuer Dispersionen umzuwandeln, der, z. T. auch in Gegenwart von Zinkoxid, in Polychloroprenmischungen alterungsschuetzende Wirkung besitzt.

Description

224 937-*-
Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxid für Synthesekautschuk
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die/SrTP&ndung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung voj§ ifägn^esiumoxid, das als Zusatz in Elastomere, insbesondere Polychloroprenmischungen zum Inhibieren der Anvulkanisation bzw. als Anbrennschutz verwendet v.'ird,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist bekannt, daß bei der Vulkanisation von Elastomeren, insbesondere Polychloroprenmischungen eine frühzeitige Anvulkanisation durch den Zusatz von Magnesiumoxid mit bestimmten Eigenschaften verhindert v/erden kann· Zur Härtung solcher Polymerisate werden außerdem häufig Gemische von Magnesiumoxid mit Zinkoxid eingesetzt.
Die Nachteile der Anv/endung der Oxide in Pulverform, insbesondere deren schlechte Verteilung im Vulkanisat, die zu Inhomogenität und damit zu QualitätsSchwankungen führt, werden bekanntlich durch Dispersion der Metalloxide in geeigneten organischen Substanzen behoben. Zu diesen Zweck kommen die zur Verwendung vorgesehenen Chemikalien in gecoateter Form zum Einsatz. Zum Zwecke der Homogenisierung und Effektivitätssteigerung sind in den als Pasten oder Dispersionen zum Einsatz kommenden metalloxidischen Werkstoffen Plastikatoren, oberflächenaktive Agentien und Metallseifen bzw. Fettsäuren enthalten.
Durch -diese Anwendungsformen konnten die bisher aufgetretenen Qualitätseinbußen im Finalprodukt beseitigt und der Magnesiumoxideinsats pro 100 Teile Elastomer von 4 auf 3 Teile gesenkt werden* Zur Erreichung dieses Zweckes wird ein Magnesiumoxid
~2~ 224 937
benötigt, das sich durch eine hohe spezifische Oberfläche und Aktivität auszeichnet·
Solche Magnesiumoxide werden nun nach einem Verfahren gewonnen, das abhängig vom Rohstoff liberall nach dem gleichen kostspieligen Prinzip abläuft. Bei dem Verfahren handelt es sich um den sogenannten "PATTIRSOIIsehen Umlöseprozeß", d.h. um die Gewinnung von Magnesiumoxid auf dem Wege der Herstellung von Magnesiumhydrogenkarbonatlösung durch laugung von magnesiumoxid- bzw. hydroxidhaltigert Suspensionen, Reinigen der Laugen, deren Verkochung und Aufbereitung zum basischen Karbonat mit Piltrations- und Trocknungsprozeß, sowie dessen Kalzination und Vermahlung zum Oxidpulver. Aus dem beim Umlöseprozeß hergestellten basischen Magnesiumkarbonat lassen sich durch zweckmäßige Steuerung der Verfahrensbedingungen besonders oberflächenaktive Magnesiumoxidsorten gewinnen,, Diese Möglichkeit resultiert daraus, daß die ITetzebenenabständo im Kristallgitter des Karbonats etwa doppelt so groß sind v;ie diejenigen, die dem daraus durch Glühen gewonnenen Oxid theoretisch zukommen. Bei vorsichtiger thermischer Spaltung des Karbonats kann deswegen ein feinporiges, aktives Zwischenstadium gewonnen werden. Diese Modifikation stellt das Produkt dar, das für die Elastomere, insbesondere Polychloroprenmisehungen als Magnesiumoxidpulver, -paste bzw. Dispersion auf Grund seiner bevorzugten physikalischen Eigenschaften Verwendung findet.
Das Betreiben dieses Umlöseprozesees ist mit einem hohen Verfahrens-, Kosten- und Energieaufwand sowie mit hohen Materialverlusten verbunden, so daß der hohe Preis der Magnesiumoxidpasten bzw. Magnesiumoxid/Zinkoxid-Pasten wegen dieses kostspieligen Mischungsbestandteils im wesentlichen bestimmt wird»
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und Möglichkeiten zur Herstellung von Magnesiumoxidmodifikationen zu finden, die bei ihrer Anwendung in Elastomeren, insbesondere Polychloroprenmischungen die Pastenform oder als Dispersion die gleichen positiven Effekte ergeben^ jedoch gegenüber dem Stand der Technik weniger Verfahrens-, kosten- und energieaufwendig hersteilbar sind·
_ 3 —
224 937
Darlegung des ",Tesens der Frfindung
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxid unter Umgehung des naßchemischen Weges zu entwickeln, bei dem unter Ausnutzung des nach dem Stand der Technik bekannten kristallographischen Prinzips zur Herstellung eines Zwischenzustandes im Kristallgitter ein aktives Magnesiumoxid erhalten wirdo
Ea wurde nun überraschend gefunden, daß bei der Vermahlung von unter milden Bedingungen gebranntem Rohmagnesit leichtmahlbare Anteile erhalten werden, die gleiche physikalische Eigenschaften aufweisen, wie sie vom umgelösten Oxid her bekannt sind und für die Herstellung von wirksamen Magnesiumoxidpasten für Elastomere, insbesondere Polychloroprenmischungen und Dispersionen gefordert werden·
Die Aufgabe wird daher erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem rohes, natürlich vorkommendes Kagnesiumkarbonat oder magnesiunikarbonathaltiger Sekundärrohstoff thermisch so schonend behandelt wird, daß zwar das gebundene Kohlendioxid zum größten Teil aus dem Material ausgeschieden wird, die zugeführte Energie jedoch nicht zur Bildung des kristallinen Oxids ausreicht. Zweckmäßig geschieht dies in der 77eiser daß das Material gebrochen und zwischen 700 und 950 0C in üblichen Brenneinrichtungen, wie z.B. in Schachtofen oder Drehöfen, gebrannt wird, wobei die von der Verweilzeit in der Brennzone und der Ctückgröße des Rohmaterials abhängende günstigste Temperatureinstellung nach meßbaren Eigenschaften des hergestellten Oxids, wie eine möglichst hohe Lösegeschwindigkeit oder Ilydratisierungsgeschwindigkeit, zu optimieren ist. Das resultierende Branntgut wird schonend bei gleichzeitiger V/indsichtung vorteilhaft in einer Federrollenmahlanlage gemahlen. Die durch Windsichtung erhaltene Fraktion unter 0,1 mm, vorteilhaft die unter 0,04 mm, wird erfindungsgemäß für die Herstellung der Oxidpastc verwendet und zu diesem Zweck allein oder in Mischung mit andeien !.lagnesiumoxi'dpulvern oder Magnesiumoxid- und Zinkoxidpulvergemischen in eine vorgelegte an sich bekannte Mischung von organischen Pastanträgern eingearbeitet«
Ausführungsbeispiele
1« Türkischei Gelmagnesit wird im Backenbrecher auf eine im
. . 224 937
!Brennofen verarbeitbsre Stückgröße gebrochen* Das Kornbnnd nach dem Brecher soll
für Schachtofenaurohratz 5 bis 10 cm
für Drehofeiidurchsatz 10 bis 30 mm betragen.
Nach dem Brechen wird das Rohmagnesitgestein bei ca. 800 0C im Schachtofen oder Drehofen gebrannt, wobei die genaue Temperatur führung an die Verweil zeit des Magnesits in der Brennzone des Ofens anzupassen ist. Die Einstellung der notwendigen Brennbedingungen, insbesondere des Temperaturbereichs, wird kinetisch, d.h. durch Ermitteln der Lösegeschwindigkeit einer Branntgutprobe in Säure, die möglichst hoch sein muß, festgelegt.
Das aus dem Brennofen ausgetragene Branntgut, das infolge der schonenden Brennbedingungen noch ca. 3 bis 4 Masse-^ gebundenes COp enthclfc, wird nach dem Abkühlen auf dem Brecher grobzerkleinert und auf einer I'ederrollenmühle mit Sichter feingemahlen und gesichtet. Im Teilchengrößenbereich von 0,000 bis 0,100 mm durchmesser wurden an ausgesichteten Branntmagnesitfraktionen folgende spezifische Oberflächen nach BET gemessen: kleiner als 0,100 mm 20 m2/g kleiner als 0,040 mm 29 m^/g.
Nach dem Umlöseprozeß hergestelltes Magnesiumoxid besitzt vergleichsweise .spezifische Oberflächen um 15 bis 25
In einem Doppelmuldenknoter werden 23,5 kg Weichmacher SE und 1,5 kg Rofacid TG5 vermischt und dabei auf 60 0C erwärmte Zu dieser Mischung werden 75' kg der Peinfraktion kleiner als 0,040 mm portionsweise zugegeben und solange eingeknetet, bis eine homogene pastöse Mischung entstanden ist«
In einem Polychloroprenvulkanisat nach herkömmlicher Rezeptur, das aber mit Anwendung von 4 Masse-$ dieser Paste als KgO-. Komponente hergestellt wurde, ließ sich kein Alterimgseffekt nachweisen»
2. Getrocknete Aufschluß- und Pilterrückstände aus dem PATTIIiSON-schen Umlöseprozeß werden im Walzenbrecher auf eine Korngröße unter 20 mm gebrochen» Das gebrochene Trockengut wird im Drehofen bei 900 0C und 10 min Verweilzeifc in der Brennzone des
' · · 2 24 937
Ofens schonend gebrannt. Das ausgetragene teilentsäuerte Branntgut wird nach dem Abkühlen auf einer PederrollenraÜhle mit Sichter feingemahlen und gesichtet»
Im Teilchengrößenbereich von kleiner als 0,100 mm Durclimesser wurden an der ausgerichteten Fraktion spezifische Oberflächen nach BET in Höhe von
25 bis 30 m2/g gemessen.
Das erhaltene Magnesiumoxid wird mit nach Beispiel 1 erhaltenem Magnesiumoxid und -Magnesiumoxid aus dem Umlöseprozeß im Verhältnis 30:20:50 wie im Beispiel 1 beschrieben zu einer homogenen pastösen Mischung verarbeitet.
In einem Polychloroprenvulkanisat nach herkömmlicher Rezeptur, das mit Anwendung von 4 Masse-% dieser Paste als MgO-Komponente hergestellt v;urde, ließ sich kein Alterungseffekt nachweisen.

Claims (2)

'4 9Z7'6- Er f indungs an π or ucb
1, Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxid fur Synthesekautschuk:, dadurch gekennzeichnet, daß magnesiumkarbonai;-haltiges Rohmaterial ejnem schonenden Brennprozeß bei Temperaturen zwischen 700 'und S50 0C unterworfen vjird, das erhaltene Branntgut gemahlen wird und anechließend die leichtmahl bar en Anteile mit einem Teilchendurchmesser unter 0,1 rum, vorzugsweise unter 0,04 mn, abgetrennt werden·
2,. Verfahren nach Punkt 1., dadurch gekennzeichnet f daß als magnesiuinhaltige Rohmaterialien magneait-unkarbonathaltige Rückstände oder raagneciumlcarbonathaltige Sekundärrohstoffe zur Anwcndi^ig koumen.
Verfahren nach Tunkt 1 und 2^ dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlung schonend vorzugsweise in einer Pederrollenmahlanlage in kombination mit einer Windsichtung erfolgt.
DD22493780A 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk DD154097B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22493780A DD154097B1 (de) 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22493780A DD154097B1 (de) 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD154097A1 true DD154097A1 (de) 1982-02-24
DD154097B1 DD154097B1 (de) 1986-06-04

Family

ID=5527034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22493780A DD154097B1 (de) 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD154097B1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DD154097B1 (de) 1986-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241582C2 (de)
DE1471331A1 (de) Bauxit-Schleifkornmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3730947A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines speziellen aluminiumoxids aus dem beim kalzinieren von metallurgischem aluminiumoxid anfallenden, feinen pulver
DE2329196A1 (de) Verfahren zur herstellung gebrannter mineralischer pigmente
DE2163917C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für die Erzeugung von Aluminiumoxidkeramiken
DE2640044A1 (de) Verfahren zur herstellung eines feinkoernigen mineralischen feststoffgemenges
DE10221650A1 (de) Mahlkörper sowie Verfahren zur Verwendung derselben
DD154097A1 (de) Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid fuer synthesekautschuk
DE1927015B2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-hemihydrat-gips
DE3121920A1 (de) Verfahren zur herstellung von aktiver kieselerde
DE19743742C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Branntkalk
DE1190381B (de) Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerdebasis
DE2826769C2 (de) Verwendung von Calciumsulfat-Dihydraten, die aus der Abgaswäsche von Steinkohlenkraftwerken gewonnen werden, als Bestandteil in Putz- oder Maschinenputzgips
DD154096A1 (de) Verfahren zur herstellu von aktivem technischem magnesiumoxid
DE1119836B (de) Verfahren zur Reinigung feinverteilter mineralischer Kieselsaeure
DE887623C (de) Synthetischer Rutil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE852610C (de) Verfahren zum Wiedergewinnen vulkanisierten Kautschuks
DE2213675A1 (de) Verglasbares Gemisch und Verfahren und Anlage fur seme Herstellung
DE958470C (de) Verfahren zur Herstellung von Lithiumsalzen aus silikatischen Erzen
DE69401515T2 (de) Verfahren zur verbesserung des mahlens von rohmaterialien
DE696020C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus gesintertem Dolomit
DE914301C (de) Verfahren zur Herstellung deckfaehiger Koerperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten
DD151565A3 (de) Verfahren zur herstellung von poliertonerde
DD212504A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaolin als fuellstoff
DE975790C (de) Verfahren zur Verhuettung von Erz, insbesondere von Eisenerz

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee