DD152636A5 - Hydraulischer vibrator zur erzeugung seismischer wellen - Google Patents

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DD152636A5
DD152636A5 DD80223217A DD22321780A DD152636A5 DD 152636 A5 DD152636 A5 DD 152636A5 DD 80223217 A DD80223217 A DD 80223217A DD 22321780 A DD22321780 A DD 22321780A DD 152636 A5 DD152636 A5 DD 152636A5
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, die Grundplatte und die Gehaeuseeinheit so auszugestalten, dass die Einrichtung erlaubt, in einem Frequenzbereich von wenigstens etwa 250 Schwingungen pro Sekunde zu arbeiten. Die Einrichtung besteht aus einer Grundplatte, einer Reaktionsmasse mit einer sich darin erstreckenden Zylinderbohrung, in der ein Kolben mit zwei Stangenenden so aufgenommen ist, dass die Reaktionsmasse bezueglich des Kolbens in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, und einer Gehaeuseeinheit. Die Grundplatte umfasst einen zentralen Knotenpunkt zur Aufnahme der unteren Kolbenstange. Obere und untere Schichtplatten erstrecken sich von dem zentralen Knotenpunkt radial nach aussen. Eine Vielzahl von unter gleichen Winkeln angeordneten Verstaerkungsplatten erstreckt sich ebenfalls von dem Knotenpunkt radial nach aussen und ist mit ihren oberen und unteren Enden fest mit den oberen und unteren Schichtplatten verbunden. Die Gehaeuseeinheit besteht aus einem kegelstumpffoermigen Teil, an den sich ein zylindrischer Teil anschliesst, und verbindet die obere Kolbenstange mit der Grundplatte.

Description

Hydxaulischer Vibrator- zur Erzeugung seismischer V/ell en
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Übertragungs- oder Umwandlungseinrichtungen zur Induktion von Vibrationssignalen in einem elastischen Medium, spezieller, eine verbesserte Konstruktion für eine Grundplatte und eine Gehäuseeinheit für eine Übertragungseinrichtung, die besonders geeignet ist für die Erzeugung relativ hochfrequenter seismischer Wellen in der Erde.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine herkömmliche seismische Umwandlungseinrichtung wird in der US-PS 3 745 885 beschrieben. Diese Einrichtung umfaßt, eine Grundplatte, eine Reaktionsmasse und einen Kolben -mit zwei Stangenenden, der sich in einer zylindrischen Bohrung der Reaktionsmasse befindet. Das untere Stangenende ist an die Grundplatte angeschlossen, und das obere Stangenende ist mit einem oberen Rahmenelement verbunden, welches ebenfalls mit der Grundplatte verbunden ist. Seismische Übertragungssystem e, wie das in der genannten Patentschrift gezeigte, sind im allgemeinen für einen Arbeitsbereich von ungefähr 2 bis 80 Schwingungen pro Sekunde entworfen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung verfügbar zu haben, die in einem Frequenzbereich.von wenigstens etwa 250 Schwingungen pro Sekunde zu arbeiten erlaubt.
- 2 Darlegung des Wesens der Erfindung ' ' '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Grundplatte und die Gehäuseeinheit der Übertragungseinrichtung in ge- . eigneter V/eise auszugestalten. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Übertragungseinrichtung gelöst, die aus Grundplattenelementen zum Kuppeln mit einer Oberfläche des elastischen Mediums, aus einer Reakticnsmasse mit einer sich darin erstreckenden zylindrischen Bohrung, aus einem Kolben mit zwei Stangenenden, der in der Bohrung so angeordnet ist, daß die Reaktionsmasse bezüglich des Kolbens in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, besteht. Das erste Stangenende des Kolbens ist fest mit den Grundplattenelementen verbunden. Zur festen Verbindung des zweiten Stangenendes des Kolbens mit den Grundplattenelementen sind Gehäuseelemente vorgesehen, wobei die Gehäuseelemente einen kegelstumpfförmigen Teil einschließen, der ein Ende mit kleinerem Durchmesser aufweist, welches fest mit dem zweiten Stangenende verbunden ist, und ein Ende mit größerem Durchmesser aufweist, welches fest mit den Grundplattenelementen verbunden ist.
Der kegelstumpfförmige Teil weist einen Winkel von 40° bis 50°, vorzugsweise von ungefähr 45°, mit einer Längsachse des Kolbens auf.
Die Gehäuseelemente weisen einen zylindrischen Teil auf, dessen erstes Ende fest mit den Grundplattenelementen verbunden ist und dessen zweites Ende mit dem Ende des größeren Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils verbunden ist.
Der zylindrische Teil umfaßt einen Zylinder, einen ersten und einen zweiten sich radial nach außen erstreckenden Plansch, der mit dem Zylinder am ersten und zweiten Ende verbunden ist, d. h. an den Enden des zylindrischen Teils, und eine Vielzahl von radialen Verstärkungsplatten, die zwischen der
äußeren Oberfläche des Zylinders und dam ersten bzw. zweiten Flansch angeordnet sind.
Die Verstärkungsplatten dieser ersten Vielzahl von Verstärkungsplatten haben verschiedene Länge.
Die Gehäuseelemente weisen ferner einen Plattenteil mit einem, radialen Innenteil auf, der fest mit dem zweiten Stangenende des Kolbens verbunden ist und einen äußeren Teil besitzt, der mit dem Ende mit dem kleineren Durchmesser des kegelstumpf förmig en Teils verbunden ist.
Der Plattenteil schließt öffnungselemente zur Verbindung einer Quelle hydraulischer Flüssigkeit unter Druck mit Öffnungen ein, die sich in dem Kolben befinden.
Die Reaktionsmasse hat eine von einem zylindrischen Teil gebildete Gestalt und besitzt einen kegelstumpfförmigen Teil, der von einem Ende des zylindrischen Teils ausgeht. Der kegelstumpff or mi ge Teil der Reaktionsmasse schließt einen Winkel mit dessen Längsachse ein, der im wesentlichen gleich dem Winkel des kegelstumpfförmigen Teils des Gehäuseelementes ist.
Die Grundplattenelemente umfassen Nabenelemente, die mit dem ersten Stangenende des Kolbens fest verbunden sind, erste und zweite parallel mit einem Abstand zueinander angeordnete Platten, die sich von den Nabenelementen radial nach außen erstrecken, eine Vielzahl von Verstärkunjsplatten, die sich radial von den Nabenelementen erstrecken, wobei die Verstärkungsplatten an der Nabe und an jeder бзг ersten und zweiten Platten befestigt sind»
Die sich radial erstreckenden Verstärkungsplatten sind in gleichen Winkeln um die Achse der Nabenelcmente angeordnet.
Die Grundplattenelemente können Kreisförmig ausgebildet sein. Sie.können auch rechteckig sein und erste, zweite, dritte und vierte Endplatten besitzen, die die erste und zweite der parallelen, mit Abstand angeordneten Platten fest verbinden und parallel einschließen.
In.einer seismischen Übertragungseinrichtung, die für einen relativ hohen Frequenzbereich entworfen ist, gibt es zwei primäre Konstruktionsparameter, die optimal gestaltet sein müssen. An erster Stelle ist es notwendig, daß die Grundplatte und die-Struktur des Gehäuses so leicht wie möglich sind. Zweitens müssen die Grundplatte und die Gehäusestruktür so stabil wie möglich sein, so daß die in die Erde übertragene dynamische Kraft über die gesamte Grundplattenkontaktflache phasengleich ist. Die Struktur, die das obere Ende der KoI-. benstange mit der Grundplatte verbindet, muß stabil genug sein, daß die vom oberen Ende der Stange übertragenen Kräfte phasengleich mit den Kräften bleiben, die von dem unteren Ende der Stange zu der Grundplatte übertragen werden. -Mit der vorliegenden Erfindung werden solche leichten und stabilen Gehäuse- und Grundplattenstrukturen erreicht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht der Teile der seismischen Übertragungseinrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: eine Unteransicht der Grundplatte der vorliegenden Erfindung, die die teilweise abgeschnittene Grundschichtplatte zeigt, so daß-die Verstärkungsplatten leicht einzusehen sind;
Fig. 3: eine umgekehrte Seitenansicht der Grundplatteneinheit der Fig. 2 entlang der Linie 3 - 3t
Pig. 4-: eine -umgekehrte Seitenansicht de» Grundplatte der Fig. 2 entlang der Linie 4- - 4-, die besonders die Art und Weise zeigt, in der die Verstärkungsplatten und die oberen und die unteren Schichtplatten angeordnet sind·*
Fig. 5ϊ die Grundansicht einer anderen Form der Grundplatte zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung.
Bezüglich der Zeichnung und besonders der Fig. 1 umfaßt die seismische übertragungseinrichtung der vorliegenden Erfindung eine Grundplatte 12 mit einem darauf montieren hydraulisch betriebenen Vibrator 14-,
Die seismische Übertragungseinrichtung ist im allgemeinen mit einem Fahrzeug 15 verbunden, z. B. mit einem großen Lastkraftwagen, und zwar mittels einer Vielzahl von ausdehnbaren Trägersäulen 16 und 18, die Elemente zur Ausübung einer nach unten wirkenden Kraft auf die Grundplatte 12 besitzen, um diese in Verbindung mit der Bodenoberfläche .20 zu halten. Die ausdehnbaren Trägersäulen 16 und 18 sind elastisch auf der Grundplatte 12 montiert durch eine Vibrationsisolationsstruktur, wie z. B. Heizschläuche 22 und flexible Halterungselemente 24·, die in der Technik gut bekannt sind.
Die Konstruktion der Grundplatte 12 ist am besten in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Die Grundplatte 12 umfaßt einen zentralen Knotenpunkt 26 mit einem oberen Enda 28 und einem unteren Ende 30. Eine erste obere Schichtplatte 32 ist fest mit dem. Knotenpunkt 26 an der Schweißstelle 3^ verbunden. Eins zweite untere Schichtplatte 36 ist fest mit dem unteren Ende 30 des zentralen Knotenpunktes 26 an der Schweißstelle 3S verbunden. Die untere Schichtplatte 36 kann zu der oberen Schichtplatte 32 als parallel gelagert angesehen werden.
Eine Vielzahl von Verstärkungselementen oder Rippen 40 ist mit ihren inneren Enden 41 an den zentralen Knotenpunkt 26 angeschweißt und erstreckt sich von dem zentralen Knotenpunkt 26 radial nach außen. Die Verstärkungsrippen 40 sind vorzugsweise mit gleichen Winkeln 42 um die Achse 44 des zentralen Knotenpunktes 26 angeordnet. Das unterstützt die Verteilung der phasengleichen dynamischen Kräfte von beiden Enden der Kolbenstange über die gesamte Grundplattenfläche in Verbindung mit der Erde.
Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich ist, sind die obere und die untere Schichtplatte 32 und 36 im wesentlichen rechtwinklig in ihrer Gestalt. Eine Vielzahl von Endplatten 46, 48, 50 und 52 ist über die Peripherie fest verbunden und mit der oberen und der unteren Schichtplatte 32 und 36 durch irgendein herkömmliches Verfahren, wie z. B« Schweißen. Die obere und die untere Schichtplatte 32 und 36 und die Endplatten 46, 48, 50 und 52 begrenzen eine geschlossene parallele Rohrstruktur. Die äußeren Enden der Verstärkungsrippen 40 sind ebenfalls fest mit einer der Endplatten 46, 48, 50 oder 52 verbunden, und zwar durch Schweißen, wie im Punkt 54 gezeigt. Zusätzliche transversale Verstärkungsplatten 56 befinden sich unterhalb der sich gegenüberliegenden Trägersäulen 16 und 1-8.
Die Herstellungsweise der oberen und unteren Schichtplatten 32 und 36 und die der sich radial ausdehnenden Verstärkungsrippen 40 ist am besten in Fig. 4 veranschaulicht. Die obere Schichtplatte 32 ist vorzugsweise ein durchgehendes Element, wie in Fig. 4 dargestellt, mit einem oberen Rand 57 der Verstärkung srippe 40, die an die untere Oberfläche 58 der oberen Schichtplatte 32 angrenzt und durch die Schweißstellen zusammengehalten wird..
Die untere Schichtplatte 36 wird jedoch vorzugsweise aus einer Vielzahl von angesetzten Stücken, z. B. 61 und 63, hergestellt, die sich über dem unteren Rand 65 der Ver-
Stärkungsrippe 4-0 befinden. Die angesetzten Stücke 61 und 63 werden dann an die oberen Ränder 65 der Verstärkungsrippen 40 angeschweißt, wie bei Punkt 67 gezeigt. Die Schlitze 71 ermöglichen, daß die Verstärkungsplatte 56 an die-Grundoberfläche 36 angeschweißt wird.
Bezüglich der Fig. 1 besteht die Vibratoreinheit 14 aus einer Keaktionsmasse'64, die noch beschrieben werden wird; sie besitzt eine zylindrische Bohrung 66, in der sich der Kolben 68 m it doppeltem Stangenende befindet für eine hin- und hergehende Betätigung. Solche Gestaltungen der Reaktionsmasse sind in der Technik der hydraulisch beschriebenen seismischen Vibratoren gut bekannt.
Der Kolben 68 mit doppeltem Stangenende umfaßt einen Kolben 70, der sich hin- und herbewegend innerhalb des Zylinders 72 angeordnet ist. Die obere und die untere Kolbenstange 74 bzw. 76 erstrecken sich von dem Kolbenelement 70 aus. Die untere Kolbenstange 76 befindet sich mit ihrem unteren Ende in einer zentralen Aussparung 62 des zentralen Knotenpunktes 26 und ist durch Bolzen 77 an dem zentralen Knotenpunkt 26 befestigt. Die obere Kolbenstange 74 ist durch Bolzen 79 fest mit der Reaktionsmasse bzw. deren Gehäuse 78 verbunden, das als festes Verbindungselement für die obere Kolbenstange 74 mit der Grundplatte 12 beschrieben werden kann.
Das Gehäuse 78 umfaßt drei Abschnitte 80, 82 und 84 und kann als Eahmonelement beschrieben werden. Der erste Abschnitt 80 kann als flacher Plattenteil mit einem radialen Innenteil 86, der durch Bolzen 79 an der oberen Kolbenstange 74 befestigt .ist, beschrieben werden. Ein äußerer Teil 88 des Plattenteils 80 ist fest mit dem zweiten Teil 82 verbunden, z. B. durch Schweißen, wie mit der Schweißstelle 90 gezeigt ist. Der zweite Abschnitt 82 kann im allgemeinen als kegelstumpfförmiger Teil beschrieben werden, mit einem Ende
mit kleinerem Durchmesser 92 und einem Ende mit größerem Durchmesser 94. Der kegelstumpfförmige Teil schließt den Winkel 96 mit einer parallel zur Mittelachse 44 des Kolbens mit doppeltem Stangenende verlaufenden Linie ein. Der Winkel 96 kann sich durch die verschiedenen Konstruktionen verändern, aber vorzugsweise, liegt er im Bereich von 40 bis 50° und optimal um 45°.
Wenn sich der Winkel 96 bis auf das Miximum von 90° erhöht, nähert sich die Konstruktion des kegelstumpfförmigen Teils der eines vollkommen flachen Plattenteils. Ein Hauptproblem bei dem vollkommen flachen Plattenteil ist es, die notwendige Stabilität für die Funktion im Hochfrequenzbereich zu .erreichen; dieser flache Teil müßte einen viel größeren Querschnitt und ein entsprechend höheres Gewicht haben, als es für den kegelstumpfförmigen Teil der vorliegenden Erfindung notwendig ist. In dem kegelstumpfförmigen Teil 82 werden die Kräfte von der oberen Kolbenstange 74· zu einem großen Teil durch Druck- oder Spannungskräfte in die relativ dünne · Platte, die den kegelstumpfförmigen Teil 82 bildet, übertragen, im Gegensatz zur Übertragung, die fast nur durch das Ablenken von Kräften innerhalb eines flachen Plattenteils durchgeführt wird.
Auf der anderen Seite sollte der Winkel 96 nicht zu klein gestaltet werden, weil sich der notwendige Durchmesser der ebenen Platte 80 erhöht, wenn der Winkel 96 sich unter 45° verringert. Wenn der Winkel 96 schließlich auf 0° reduziert werden würde, würde sich die Konstruktion wieder zu der eines flachen Spitzenteils mit einem Durchmesser, der sich dem des zylindrischen Teils 84 nähert, zurückentwickeln. Aus diesem Grunde wird der Winkel auf optimal 45° festgelegt.
Der dritte Abschnitt 84 des Gehäuses 78 ist ein im allgemeinen zylindrischer Abschnitt, der einen Zylinder 98 mit dem
oberen und dem unteren Plansch 100 bzw. 102 besitzt. Eine erste Vielzahl von radial angeordneten Verstärkungsplatten 104- ist zwischen der äußeren Oberfläche 106 des Zylinders 98 und dem oberen Ende des Flansches 100 vorgesehen. Die Platte 1OA- verstärkt den Flansch 100, um jegliche bedeutende radiale Ausdehnung des zylindrischen Abschnittes 84 zu verhindern, während sie von den Flanschteilen aus Druck verteilt. Eine zweite Vielzahl von sich radial befindenden Verstärkungsplatten 108 ist zwischen der äußeren Oberfläche 106 und dem unteren Flansch 102 vorgesehen. Diese zw'eiten Platten 108 sind von unterschiedlicher Länge, so daß die an den Platten 108 auf den zylindrischen Teil 84 einwirkenden Kräfte optimal entlang der Länge des zylindrischen Teils verteilt werden. Die Platten 108 dienen auch dem Zweck, die inneren Resonanzen innerhalb des zylindrischen Teils 84 zu dämpfen.
Der obere ebene Plattenteil 80 des Gehäuses 78 umfaßt auch eine DurchgangsÖffnung, z. B. Durchgang 110, die die Durchgangsöffnung 112 in der Kolbenstangeneinheit 68 von dem unteren Ende des Zylinders 72 mit der Servoventileinheit verbindet, welches im allgemeinen als eine Quelle hydraulischer Flüssigkeit unter Druck beschrieben werden kann. 'Ähn liche Durchgangsöffnungen innerhalb des Kolbens 68, nicht dargestellt, verbinden das Servoventil 114 mit dem oberen Ende des Antriebszylinders 72, oberhalb des Kolbens' 70, Noch andere Öffnungen durch den Plattenteil 80 und den Kolben 68 garantieren einen hydraulischen Fliissigkeitsfluß für die Massenvorspannung und die Verschlußentleerungsfunktionen, wie sie in der Technik gut bekannt sind und deshalb nicht besonders ausgeführt sind.
Die Reaktionsmasseneinheit 64 hat eine Gestalt, die der des inneren Volumens des Gehäuses r/8 ähnlich ist und durch einen zylindrischen Teil 116 und einen kegelstumpfförmigen Tail gebildet wird, der sich von einem Ende des zylindrischen
- 10 Teil 116 aus erstreckt.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine Alternativstruktur, die aus einer runden Platte 32a, einer unteren Schichtplatte 36a, einer sich radial ausdehnenden Verstärkungsplatte 40a und einer ringförmigen Endplatte 46a besteht. Um eine einheitliche phasengleiche Kraftverteilung über die Grundplatte zu erhalten, kann die ringförmige Konstruktion der Fig. 5 der rechtwinkligen Konstruktion aus Fig. 2 vorgezogen werden. Andere Betrachtungen, wie z. B. die Erleichterung der Montage der seismischen übertragungseinrichtung 10 auf dem Fahrzeug 15, können·jedoch den Gebrauch der rechtwinkligen Grundplatte erforderlich machen.
Die seismische "Übertragungseinrichtung, insbesondere die Grundplatte 12 und das Gehäuse oder der Rahmen 78, ist besonders für die Tätigkeit innerhalb eines breiten Frequenzbereiches, bis zu 250 Schwingungen pro Sekunde und darüber hinaus, entworfen. Beim Entwurf einer Übertragungseinrichtung für die Tätigkeit in höheren seismischen Frequenzbereichen ist ein wichtiger Entwurfsparameter die Eigenfrequenz des Federmassensystems, das von der Grundplatte 12 und dem Gehäuse 78 und der Federkonstante der zwischen Servoventil 114 und Kolben 70 aufgefangenen hydraulischen Flüssigkeit bestimmt wird. Die Eigenfrequenz sollte über dem Betriebs-Frequenzbereich liegen.
Diese Eigenfrequenz ist umgekehrt proportional zu der Quadratwurzel der Masse der Grundplatte 12 und des Gehäuses 78; deshalb kann die Eigenfrequenz durch die Reduzierung des Gewichts dieser Komponenten erhöht werden.
Zusätzlich dazu erhöht· eine Tätigkeit in hochfrequenteren Bereichen die Notwendigkort einer stabilen Grundplatte und eines stabilen Gehäuses, um zu garantieren, daß die Kräfte, die durch die Grundplatte und das Gehäuse in die Erde übertragen werden, im wesentlichen phasengleich sind. Es ist
wünschenswert, daß die Phasendifferenz einen Betrag von 90° nicht überschreitet und vorzugsweise noch beträchtlich geringer ist über die gesamte Grundfläche der Grundplatte 12, die mit der Erde in Kontakt ist. Natürlich müssen die Grundplatte und das Gehäuse auch ausreichend stabil sein, um den übertragenen Kräften ohne strukturelle Fehler standzuhalten.
Solch eine leichtgewichtige, stabile und starke Grundplatte liegt bei der hier diskutierten seismischen Übertragungseinrichtung vor. In dem Arbeitsbereich von ungefähr 250 Schwingungen pro Sekunde kann die Verschiebung der Grundplatte 12 im Bereich von 0,015 cm von Spitzenwert zu Spitzenwert liegen, abhängig von dem Erdmedium unter der Grundplatte. Um in dem Gehäuse 78 eine phasengleiche Kraftübertragung aufrecht zu erhalten, liegt die zulässige Abweichung innerhalb des Gehäuses 78 im Bereich von 1/10 oder weniger der Verschiebung der Grundplatte 12. Die Stabilität des Gehäuses 78, die notwendig ist, um diese kleine Abweichung zu erreichen, wird durch die oben beschriebene Struktur erreicht, während ein relativ geringes Gewicht ebenfalls beibehalten wird. Die notwendige Stärke des Gehäuses 78 wird durch die Anwendung eines hochdehnbaren Stahls erreicht. Auf ähnliche Weise sollte die Abweichung innerhalb der Grundplatte 12 auch im Bereich von 1/10 oder weniger der Verschiebung der Grundplatte 12 liegen.
So ist klar ersichtlich, daß die Grundplatte und die Gehäuseeinheit der seismischen Übertragungseinrichtung der vorliegenden Erfindung die erwähnten Ziele und Vorteile erfüllen.

Claims (21)

ErfindungsansT)ruch
1. Hydraulischer Vibrator zur Erzeugung
seismischer Wellen, gekennzeichnet dadurch, daß dieser aus Grundplattenelementen zum Kuppeln mit einer Oberfläche des elastischen Mediums,einer Reaktionsmasse mit einer sich darin erstreckenden zylindrischen Bohrung, einem Kolben mit zwei Stangenenden, der in der Bohrung so angeordnet ist, daß die Heaktionsmasse bezüglich des Kolbens in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, besteht, daß das erste Stangenende des Kolbens fest mit den Grundplattenelementen verbunden ist und Gehäuseelemente zur festen Verbindung des zweiten Stangenendes des Kolbens mit den Grundplattenelementen vorgesehen sind, wobei die Gehäuseelemente einen kegelstumpfförmigen Teil einschließen, der ein Ende mit kleinerem Durchmesser, welches fest mit dem zweiten Stangenende verbunden ist, und ein Ende mit größerem Durchmesser aufweist, welches fest mit den Grundplattenelementen verbunden ist.
2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der kegelstumpfförmige Teil einen Y/inkel im Bereich von 4O0 bis 50° mit einer Längsachse des Kolbens hat.
3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gehäuseelemente einen zylindrischen Teil besitzen, dessen erstes Ende fest mit den Grundplattenelementen verbunden ist und dessen zweites Ende mit dem Ende des größeren Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils verbunden ist.
4. Einrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Teil einen Zylinder, einen ersten und einen zweiten sich radial nach außen erstreckenden Plansch, der mit dem'Zylinder am ersten und am zweiten Ende verbunden ist, d. h. an den Enden des zylindrischen Teils, und eine
Vielzahl von radialen Verstärkungsplatten, die zwischen der äußeren Oberfläche des Zylinders und dem ersten bzw. zweiten Plansch verbunden sind, umfaßt.
5. Einrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungsplatten der ersten Vielzahl der Verstärkungsplatten verschiedene Längen haben.
6. Einrichtung nach Punkt 3> gekennzeichnet dadurch, daß der kegelstumpfförmige Teil ei:
mit seiner Längsachse hat.
kegelstumpfförmige Teil einen Winkel von ungefähr 4-5°
7. Einrichtung nach Punkt 3> gekennzeichnet dadurch, daß die Gehäuseelemente ferner einen Plattenteil mit einem radialen Innenteil aufweisen, der fest mit dem zweiten Stangenende des Kolbens verbunden ist und einen äußeren Teil besitzt, der mit dem Ende des kleineren Durchmessers dos kegelstumpfförmigen Teils verbunden ist.
8. Einrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Plattenteil Öffnungselemente zur Verbindung einer Quelle hydraulischer Flüssigkeit unter Druck mit Öffnungen, die sich in dem Kolben mit zwei Enden befinden, einschließt.
9. Einrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch1, daß die Reaktionsmasse eine von einem zylindrischen Teil gebildete Gestalt hat und einen kegelstumpfförmigen Teil besitzt, der von einem Ende des zylindrischen Teils ausgeht.
10. Einrichtung nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß der kegelstumpfförinige Teil der Seaktionsmasse einen Winkel mit dessen Längsachse 'einschließt, der im wesentlichen gleich dem V.'inkül des kegelstumpfförmigen Teils des Gehäuseelementes ist.
11. Einrichtung nach Punkt 1·, gekennzeichnet ,dadurch, daß die Grundplattenelemente Nabenelemente, die mit dem ersten Stangenende des Kolbens fest verbunden sind, erste und zweite parallel mit einem Abstand, zueinander zugeordnete Platten, die sich von den Nabenelementen radial nach außen erstrecken, eine Vielzahl von Verstärkungsplatten, die sich radial von den Nebenelementen erstrecken, wobei die Verstärkungsplatten an der Nabe und an jeder der ersten und zweiten Platten befestigt sind, umfassen.
12. Einrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die sich radial ausdehnenden Verstärkungsplatten in gleichen Winkeln um die Achse der Nabenelemente angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundplattenelemente kreisförmig sind.
14. Einrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß/die Grundplattenelemente rechteckig sind und erste, zweite, dritte und vierte Endplatten besitzen, die die erste und die zweite der parallelen, in Abstand angeordneten Platten fest verbinden und parallel einschließen.
15· Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gehäuseelemente einen Plattenteil besitzen, dessen radialer Innenteil fest mit dem zweiten Stangenende des Kolbens verbunden ist und dessen äußerer Teil fest mit dem Ende kleineren Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils verbunden ist.
16. Seismische Übertragungseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß diese ein Grundplattenelement zur Anbringung auf einer Oberfläche der Erde und zur Induktion von seismischen Wellen darin, wobei das Grundplatt.ehelement so konstruiert ist, daß dynamische Kräfte von der übertragungsein-
richtung zur»Erde geleitet-werden und im wesentlichen gleichphasig über das ganze Grundplattengebiet sind, das sich in Kontakt mit der Erde befindet, wobei die Grundplattenelemente eine zentrale Nabe, erste und zweite in Abstand voneinander angeordnete Platten, die sich radial nach außen von der Nabe aus erstrecken und eine erste Vielzahl von Verstärkungselementen, die sich radial von der Nabe erstrecken und fest mit der ersten und der zweiten Platte verbunden sind, beinhalten eine mit einer Zylinderbohrung versehene Heaktionsmasse, einen Kolben mit zwei Stangenenden, der sich in der zylindrischen Bohrung befindet, so daß die Reaktionsmasse hydraulisch angetrieben'wird' und bezüglich des Kolbens hin- und herverläuft, wobei das erste Stangenende des Kolbens fest mit der zentralen Nabe verbunden ist und Kahmenelemente zur festen Verbindung des zweiten Stangenendes des besagten Kolbens mit den Grundplattenelementen umfaßt.
17. Einrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Rahmenelemente als feste Kahmenelemente ausgeführt sind und eine strukturelle Abweichung von weniger als ungefähr 1/10 der Verschiebung der Grundplattenelemente an dem hochfrequenten Ende des vorgesehenen Frequenzbereichs auftritt,
18. Einrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb der Grundplattenelemente eine strukturelle Abweichung von weniger als*ungefähr 1/10 der Verschiebung der Grundplattenelemente an dem hochfrequenten Ende des vorgesehenen Frequenzbereiches auftritt.
19. Einrichtung nach Punkt 16 oder 17, gekennzeichnet dadurch, daß die Kahmenelemente einen kegelstumpfförmigen Teil umfassen,'der ein Ende mit kleinerem Durchmesser aufweist, welches fest mit dem zweiten Stangenende verbunden ist, und ein Ende mit größerem Durchmesser auf-
*weist, welches fest mit den Grundplatteuelementen verbunden ist.
20. Einrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß -die Rahmenelemente einen Plattenteil, der fest mit der zweiten Stange des Kolbens verbunden ist; einen kegelst umpfförmigen Teil mit kleinerem Durchmesserende, das fest mit dem Plattenteil verbunden ist, einen zylindrischen Teil, bei dem das erste Ende fest mit den Grundplattenelementen verbunden ist und dessen zweites Ende mit dem Ende des kegelstumpfföimigen Teils mit größerem Durchmesser verbunden ist, wobei die Hahmenelernente fest genug sind, daß Kräfte vom zweiten Stangenende des Kolbens durch die Rahmenelemente zu den Grundplattenelementen übertragen werden können, die im wesentlichen phasengleich mit den Kräften sind, die vom ersten Stangenende des Kolbens zu den Grundplattenelementen übertragen werden, umfassen.
21. Einrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin Halterungselemente, die an ihren gegenüberliegenden Seiten der Grundplattenelemente erste und zweite parallel in Abstand zueinander angeordnete Platten tragen und transversale Plattenelemente, die sich zwischen erster und zweiter Platte an den gegenüberliegenden Seiten der Grundplattenelemente befinden, enthalten sind.
HlsrzDLÜ-Seten Zeichnungen
DD80223217A 1979-08-08 1980-08-08 Hydraulischer vibrator zur erzeugung seismischer wellen DD152636A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US1979/000590 WO1981000458A1 (en) 1979-08-08 1979-08-08 Seismic transducer baseplate and housing assembly

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Publication Number Publication Date
DD152636A5 true DD152636A5 (de) 1981-12-02

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ID=22147660

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