DD151851A5 - Kodierschaltung fuer einen secam-farbfernsehsignalgenerator - Google Patents

Kodierschaltung fuer einen secam-farbfernsehsignalgenerator Download PDF

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DD151851A5
DD151851A5 DD80222117A DD22211780A DD151851A5 DD 151851 A5 DD151851 A5 DD 151851A5 DD 80222117 A DD80222117 A DD 80222117A DD 22211780 A DD22211780 A DD 22211780A DD 151851 A5 DD151851 A5 DD 151851A5
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Der Valk Nicolaas J L Van
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Philips Nv
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Abstract

Eine Kodierschaltung fuer einen SECAM-Farbfernsehsignalgenerator mit einer Frequenzmodulatorschaltung fuer ein modulierendes Signal, das zwei zeilensequentiell aufeinander folgende Farbdifferenzsignale enthaelt und mit Hilfe zweier Phasenregelschleife- und zweier Bezugssignalgeneratoren geregelt wird. Ein erster Bezugssignalgenerator hat eine der Bezugsfrequenzen,waehrend die Frequenz des von dem zweiten Bezugssignalgenerator erzeugten Signals eine Harmonische der Zeilenfrequenz ist. Die Phasenregelschleife, an die der zweite Bezugssignalgenerator angeschlossen ist, enthaelt eine rasterfrequent wirksame Abtastschaltung.

Description

in, den 17.9.1980 -I- 57 640 / 13
Kodierschaltung für einen SECAM-Farbfernsehsignalgenerator -
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kodierschaltung für einen SECMI-Farbfernsehsignalgenerator mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen eines zeilen- und eines rasterfrequenten Signals, mit einer Prequenzmodulatorschaltung mit einem in der Frequenz modulierbaren Oszillator zum Umwandeln eines modulierten Signals, das zwei zeilensequentiell aufeinander folgende Farbdifferenzsignale mit je einem zugeordneten Gleichstromanteil enthält, in ein frequenzmoduliertes Signal, das eine erste Bezugsfrequenz bei einem ersten Wert des ersten Farbdifferenzsignals und eine zv/eite Bezugsfrequenz bei einem zweiten V/ert des zweiten Farbdifferenzsignals hat, mit einer eine erste Äbtastschaltung enthaltenden ersten Phasenregelschleife zum Erzeugen einer ersten Regelspannung für die Frequenzmodulatorschaltung, wobei die erste Abtastschaltung in einem Zeitintervall wirksam ist, in dem das erste Farbdifferenzsignal den ersten Wert hat und wobei ein erster Bezugssignalgenerator zum Erzeugen eines Signals mit der ersten Bezugsfrequenz an die erste Phasenregelschleife angeschlossen ist, und weiterhin mit einer eine zweite Abtastschaltung enthaltenden zweiten Phasenregelschleife zum Erzeugen einer zweiten Regelspannung für die Frequenzmodulatorschaltung, wobei die zweite Abtastschaltung rasterfrequent und in einem Zeitintervall, in dem das zweite Farbdifferenz-
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signal den zv/eiten V/ert hat, wirksam ist und wobei ein zweiter Bezugssignalgeneratcr an die zweite Phasenregelschleife angeschlossen ist.
Charakteristik der bekannten technischer: Lös im ~ e η
Eine erartige Korciierschaltung ist aus der PR-PS 2 260 221 bekannt. In dieser Schaltungsanordnung wird die Frequenz des frequenzmodulierten Signals durch die erste Phasenregelschleife der sogenannten Huhefrequenz, d, h. der Frequenz des betreffenden Bezugssignalsgenerators während eines Zeitintervalls, in den das Farbdifferenzsignal І-Гиіі ist, gleichgemacht. Dies erfolgt zeilensequentiell, d. h., das Signal des Oszillator niirmt an Anfang jeder Zeilenzeit die beti'efienie ^uhefrecuenz, und zwar 4,40c25 bzw. 4,250 .3Iz, an. Dazu Ъекоіг-T.t ein Phasendetektor ein Signal zugeführt, das abwechselnd diese Frequenzen hat und das mit dem frequenzmodulierten Signal verglichen wird, -^іез führt zu einer Regelspannung. Diese Regel spannung wird der rrequenz-cdulatorschriitung zugeführt sun kegeln der momentanen Frequenz des frequenznioaulierten Signals, v/odurch erreicht wird, daß diese Frequenz mindestens v.-'ihrend des genannten Zeitintervalls die richtige Ruhefrequenz hat.
IJit der bekannten Schaltungsanordnung ist also eine Stabilisierung der beiden -"u:iefrecuc::zen erkalten werden, und zwar mit Hilfe zweier Bezugssignalgencratcren, die Signale mit diesen Frequenzen mit einer sehr grooen Genauigkeit erzeugen, l'.lz einer arideren ^.u.:i'Uhrvings'rox.™ wiri in der genannten rc.-jcntschrift vorgeschlagen, eine ähnliche S-;abiiisierung dacurch zu erhalten, daß ein jeden F^rbciifercaz-
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signal zugeordneter üleichstromanteil geregelt wird. Dem modulierten signal wird folglich ein Rechtecksignal zugefügt,,das die halbe Zeilenfrequenz aufweist und abwechselnd den Wert annimmt, der uer betreffenden Ruhefrequenz entspricht. Die Amplitude wird geregelt, und dazu werden die zwei Bezugssignalgeneratoren noch immer benötigt.
In einer anderen Ausführungsform ist nur ein genauer Bezugssignalgenerator notwendig, weil die Amplitude des Rechtecksignals mit einer sehr großen Genauigkeit konstant bleibt.
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, eine Kodierschaltung für einen SECAM-Farbfernsehsignalgenerator zur Verfügung zu stellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Kodierschaltung der oben genannten Art zu schaffen, wobei zum Modulieren nur ein genauer Bezugssignalgenerator notwendig ist, während das Signal des bereits vorhandenen Bezugssignalgenerators für die zweite Regelung benutzt wird, was eine nicht unbeachtliche Einsparung bedeutet. Dazu weist die erfindungsgemäße Kodierschaltung das Kennzeichnen auf, daß die -frequenz des von dem zweiten Bezugssignalgenerator- erzeugten Signals eine Harmonische der Zeilenfrequenz ist und daß die zweite Abtastschaltung v/ährend einer Dauer wirksam is1r, die gegenüber exüer xexloti*-! £4=^ imi Ъ&т zweiίen Bezugssignalgenerator erzeugten Signals lang ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Kodier-
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schaltung immer einen Generator zum Erzeugen zeilenfrequenter Signale erhält· Der Generator ist sehr genau und stabil und kann zum Erhalten eines frequenzmodulierten Signals, das zwei stabilisierte Frequenzen hat, benutzt werden·
Vorzugsweise weist die Kodierschaltung nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der erste Wert des ersten und der zweite V/ert des zweiten Farbdifferenzsignals Hull sind und daß die Frequenz des von dem zweiten Bezugssignalgenerator erzeugten Signals eine zehnte Harmonische der Zeilenfrequenz bzw. eine Subharmonische derselben ist, und außerdem das Kennzeichen, daß die zweite Abtastschaltung in der Raster-Synchron-Ausgleichszeit wirksam ist.
Eine erfindungsgemäße Kodier schaltung, bei der die erste Abtastschaltung rasterfrequent wirksam ist, kann die Kennzeichen aufweisen, daß die erste Abtastschaltung in der Raster-Synchron-Ausgleichszeit und die zweite Abtastschaltung nach der ersten Abtastschaltung wirksam ist, daß die erste Abtastschaltung während der Vor-Ausgleichszeit und die zweite Abtastschaltung während der Haster-Synchron- und -Hach-Ausgleichszeit wirksam ist und daß der dem Farbdifferenzsignal zugeordnete Gleichstromanteil während der Zeit, in der die betreffende Abtastschaltung wirksam ist, nahezu konstant ist.
Der zweite Bezugssignalgenerator kann auf einfache weise ausgebildet werden. Dazu kann die erfindungsgemäße Kodierschaltung gekennzeichnet sein durch eine Schaltungsanordnung zum Multiplizieren der Zeilenfrequenz durch eine ganze Zahl oder durch eine dritte Phasenregelschleife zum nahezu Konstanthalten der Frequenz des zweiten -Bezugssignalgenerators,
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an welche dritte Phasenregelschleife eine Quelle eines zeilenfrequenten öignals angeschlossen ist· Enthält die Kodierschaltung, eine Anzahl i'requenzteilersehaltungen zum Erzeugen der Zeilenfrequenz, so kann sie das Kennzeichen aufweisen, daß die genannten Frequenzteilerschaltungen zugleich den zweiten -^ezugssignalgenerator bilden.
Eine erfindungsgemäße Kodierschaltung, bei der die erste Phasenregelschleife einen Phasendetektor zum Vergleichen der frequenz des frequenzmodulierten Signals mit der ersten Bewegungsfrequenz enthält, kann die Kennzeichen aufweisen, daß der Phasendetektor einen Teil der zweiten Phasenregelschleife bildet und daß die zweite Abtastschaltung mittels des von dem zweiten -^ezugssignalgenerator erzeugten,Signals und während des Auftritts eines rasterfrequenten Impxilses wirksam ist oder daß die zweite Phasenregelschleife eine Mischschaltung, beispiels v/eise einen zweiten Phasendetektor, zum Mischen der frequenz des Ausgangssignals des ersten Phasendetektors mit der des zweiten Bezugssignalgenerators enthält oder daß die zweite Phasenregelschleife eine dritte Abtastschaltung enthält, wobei die zweite Abtastschaltung mittels eines rasterfrequenten Impulses und die dritte Abtastschaltung mittels eines Signals mit der frequenz des zweiten Bezugssignalgenerators wirksam ist.
Ausführungsbeis-piel
Ein itusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
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In Pig. ist 1 ein Umschalter mit zwei Eingangsklemmen· Der einen *angangsklemme wird ein iarbdifferenzsignal D'R zugeführt, während der'anderen Eingangskiemme ein Farbdifferenzsignal D'B zugeführt wird. Der Umschalter 1 wird durch ein Schaltsignal mit der halben Zeilenfrequenz, das von einem Impulsgenerator 2 herrührt, betätigt und liefert über ein Tiefpaßfilter 3 ein zeilensequentielles Signal zu einer Eingangskiemme 5 einer Verstärkerstufe 4» Mit Hilfe eines Umschalters 6, der durch dasselbe Schaltsignal wie der Umschalter 1 betätigt wird, wird zeilensequentiell einer anderen Eingangsklemme 7 der Stufe 4 eine Gleichspannung zugeführt. Die Stufe 4 enthält einen Verstärker, dessen Verstärkung mittels einer ^egelspannung, die einer v/eiteren Eingangsklemme 8 zugeführt werden kann, geregelt v/erden kann, Außer einer regelbaren Verstärkung erfährt das signal in der Stufe 4 eine frequenzabhängige Amplitudenkorrektur und eine Begrenzung, beide auf die Art und V/eise, die von der SECAM-Norm vorgeschrieben ist«
Das Ausgangssignal der Verstärkerstufe 4 wird einer Modulationssignaleingangsklemme 9 eines Oszillators 10 zugeführt· Dieser Oszillator wird auf bekannte "eise zu jeder dritten Zeilenzeit und zu jeder zweiten Rasterzeit in der Phase umgeschaltet, und zwar durch ein einer Eingangsklemme 11 zugeführtes uignal· An einer Ausgangsklemme 12 des Oszillators 10 wird ein frequenzmoduliertes Signal erhalten, das zu jeder dritten Zeile und zu jedem zweiten Raster seine Phase umKehrt und auf bekannte ''eise weiter verarbeitet wird. Es wird auch einer Eingangsklemme 13 eines Phasendetektors 14 zugeführt, deren anderer Eingangsklemme 15 ein von einem Kristalloszillator 16 erzeugtes Bezugssignal zugeführt wird.
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Das an einer Ausgangsklemme 17 des Phasendetektors 14 verfügbare Signal wird einer ersten Abtastschaltung zugeführt, die einen Schalter 18 und einen Kondensator 19 enthält. Der Schalter 18 wird von einem von einem Impulsgenerator 20 herrührenden Schaltsignal betätigt, und am Kondensator 19 tritt eine Hegelspannung auf, die einer Eingangsklemme 21 des Oszillators 10 zum kegeln der Frequenz desselben zugeführt wird·
Das öignal an der Ausgangsklemme 17 wird auch einer zweiten Abtastschaltung zugeführt, die einen Schalter 22 und einen Kondensator 23 enthält, -^er Schalter 22 wird von einem Schaltsignal betätigt, das von der Ausgangsklemme eines UlID-Tores 24 herrührt· ine Eingangsklemme des UliD-Tores 24 ist mit dem Impulsgenerator 20 verbunden, während eine zweite Eingangsklemme mit einem Bezugssignalgenerator 25 verbunden ist. Am Kondensator 23 tritt eine Regelspannung auf, die der Eingangsklemme 8 zum "egeln der Verstärkung des Verstärkers in der Stufe 4 zugeführt wird.
Der Impulsgenerator 20 erzeugt Schaltsignale mit der Rasterfrequenz., Der dem Schalter 18 zugeführte Schaltimpuls hat eine Dauer entsprechend 2,5 Zeilenzeiten und tritt an dem Anfang der Raster-Austastzeit auf, gleichzeitig mit der Zeit, in der in dem Synchronsignal die Vor-Ausgleichsimpulse auftreten. Der -den UUD-Tor 24 zugeführte Schaltimpuls hat eine Dauer entsprechend 5 Zeilenzeiten und tritt unmittelbar nach dem ersten öehaltimpuls auf, d. h· gleichzeitig mit der Zeit, in der das Raster-Synchronsignal und die Hach-Ausgleichaimpule auftreten. £>ie beiden Schaltimpulse werden auch dem Generator 2 zugeführt zum Beeinflussen des daran er-
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zeugten Signals, derart, daß die Umschalter 1 und 6 beim Auftritt des ersten Schaltimpulses in der Stellung stehen, die einer roten Zeile entspricht, während sie beim Auftritt des zweiten Schaltimpulses in der Stellung stehen, die einer blauen Zeile entspricht·
Während der roten Zeilen wird das rote Parbdifferenzsignal D'ö der Stufe 4 zugeführt, aber während der Vor—ä-usgleichszeit ist dieses Signal Null, so daß nur das Signal mit konstantem Pegel des Umschalters 6 der Stufe 4 zugeführt wird. Nach Modulation muß ein ignal erhalten werden, das die Ruhefrequenz für Rot fQR =4,40625 MHz hat· Dazu hat das Signal des Oszillators 16 die Prequenz fQR· Die Ausgangsspannung des Phasendetektors 14» die ein Maß für die Differenz zwischen den ihm zugeführten Frequenzen ist, wird beim Auftritt des dem Schalter 18 zugeführten Schaltimpulses gemessen und daraufhin zu dem nachfolgenden Abtastintervall am Kondensator 19 aufbewahrt. Die am Kondensator 19 entstandene Re^gelspannung regelt den Oszillator 19 auf die Prequenz fQR nach. Ist die frequenz des frequenzmodulierten Signals gleich fQR geworden, so ist die Regelspannung eine konstante Gleichspannung,
Fahrend der blauen Zeilen wird das blaue Parbdifferenzsignal D'B der ötufe 4 zugeführt, aber beim Auftritt des zweiten von dem Impulsgenerator 20. erzeugten Schaltimpulse ist dieses Signal Null, so daß nur das Signal mit konstantem Pegel des Umschalters 6 der Stufe 4 zugeführt wird. Nach Modulation muß ein Signal erhalten werden, das die Ruhefrequenz für Blau f0R = 4,250 1.IHz hat. Dazu ist das Signal
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des Bezugssignalgenerators 25 ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 156,25 kHz, d. h., das ist das Zehnfache der Zeilenfrequenz (französiche Norm) bzw. der von der SECAM-Norm vorgeschriebene Unterschied zwischen der Frequenz fgg und fßg. Das Ausgangs signal des ШГО-Tores 24 besteht aus einer Reihe von Schaltimpulsen mit einer wiederholungsfrequenz von 156,25 kHz, wobei die Reihe eine Wiederholungsfrequenz von 50 Hz, d. h. die Rasterfrequenz (französische Norm), hat. Beim Auftritt des zweiten Schaltimpulses des Impulsgenerators 20 hat das Signal der Ausgangsklemme 12 eine nahezu konstante Frequenz. Die Ausgangs spannung an der Ausgangsklemme 17 des Phasendetektors 14 hat daher eine Frequenz, die dem Unterschied zwischen f^ und der Frequenz des Signals an der -^usgangsklemme 12 entspricht. Am Kondensator 23 entsteht eine Spannung, deren Frequenz die Differenz zwischen der Frequenz der Spannung an der Ausgangsklemme 17 und der des Bezugsgenerators 25 ist. Am Ende des Auftritts des zweiten öchaltimpulses des Bezugssignalgenerators 25 bleibt die Spannung am Kondensator 23 bis zum folgenden Abtastintervall konstant. Die am Kondensator 23 entstandene Regelspannung regelt die Verstärkung des Verstärkers in der ^tufe 4 derart nach, daß das während des Abtastintervalls vom Oszillator 10 erzeugte Signal die Frequenz f0B hats Ist dieser Zustand erreicht, so ist die Regelspannung eine konstante Gleichspannung. Durch diese Regelung wird erreicht, daß alle -Frequenzen des Ausgangssignals an der Klemme 12 der von der Stufe 4 und dem Oszillator 10 gebildeten -ferequenzmodulatorschaltung beispielsweise gegenüber 'l'emperatureinflüssen stabilisiert werden. Dies ist in der nicht vorveröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 7 904 öö4 (PHIi 9501) der Anmelderin näher beschrieben.
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Die beiden Signale, die während des Abtastintervalls des Schalters 22 demselben zugeführt werden, haben eine relativ niedrige Frequenz, und zwar 156,25 kHz, und eine derselben zuerst fast und dann völlig entsprechenden Frequenz. Dies ist der ^rund, daß ein Abtast int ervall in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 5 Zeilenzeiten, das gegenüber der Periode des Signals des Bezugsgenerators 25 lang ist, bevorzugt wird. Etwas Ähnliches ist für die die Abtastschaltung 18, 19 enthaltende Phasenregelschleife, in der im synchronisierten Zustand Signale mit einer ^requBnz von 4f 40625 HHz wirksam sind, nicht notwendig· Eine zeilenfrequente Abtastung beispielsweise kann auf bekannte "eise angewandt werden. Erfolgen die beiden Abtastungen rasterfrequent, so müssen sie vorzugsweise in der beschriebenen eihenfolge erfolgen, d. h· zunächst mit dem Schalter 18 und dann mit dem öchalter 22, wodurch eine bessere Stabilität erreicht wird. Dazu sind die ersten Zeilenzeiten der Raster-Austastzeit gewählt, weil die ^arbdifferenzsignale dann bestimmt Null sind, -^ies im Gegensatz zu ^en Zeilen nach der Nach- usgleichszeit, die eine ^'arbinformation für die Prüfzeilen, Kennzeilen und dergleichen enthalten können· Diese "ahl hängt wieder zusammen mit der Tatsache, daß für die Stabilisierung der Frequenz fQR und f0B gewählt worden ist· Es dürfte einleuchten, daß man die Bemessung für andere Frequenzen und daher für andere Abtastintervalle hätte wählen können. Ein Beispiel davon ist die Frequenz 4,756 MHz bzw· 3,900 blHz, die während eines Teils der Kennzeilen für Rot bzw. Blau während der Raster-Austastzeit auftritt· Da jedoch die Tatsache, daß die dem Schv/arzpegel entsprechenden Frequenzen konstant sind, von großer Bedeutung ist, wird die obenstehend gemachte Wahl, die außerdem den Vorteil bietet, daß die dazu erforderlichen Schaltimpulse von 2,5 und
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5 Zeilenzeiten für das Synchronsignal nützlich sind, bevorzugt, "eil die Abtastzeiten nicht unendlich kurz sind, ist es nicht notwendig, daß die Ausgangsspannungen der beiden AbtastSchaltungen zusätzlich abgeflacht werden· Die einzige Anforderung, die an die Kondensatoren 19 und 23 gestellt wird, ist, daß sie ihre Ladung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastintervallen beinhalten können, was dadurch verbessert werden kann, daß in die Leitung zwischen dem Kondensator und der Eingangsklemme 21 bzw. 8 eine Trennstufe aufgenommen wird.
Der Oszillator 10 ist ein selbstschwingender 3?requenzraodulator, der auf bekannte eise, beispielsweise wie in der DB-OS 2 642 329 beschrieben, ausgebildet werden kann. Auch sind der Phasendetektor 14 und die beiden ^btastßchaltungen von bekannter Art, während der Kristalloszillator 16 auf bekannte ^eise mit der Zeilenfrequenz verriegelt sein kann. In der bereits genannten niederländischen Patentanmeldung 7 904 884 (PHN 9501) ist ein Beispiel für die Verstärkerstufe 4 gegeben. Dabei läßt sich bemerken, daß die Tatsache, daß die Verstärkung des Verstärkers in der "tufe 4 geregelt wird, für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist. -^ie am Kondensator 23 erhaltene Regelspannung kann auf bekannte ^eise zum -Regeln der Amplitude der der Klemme 7 zugeführten ^echteckspannung benutzt werden.
Der Bezugssignalgenerator 25 braucht kein einzelner genauer Generator zu sein, Die Kodierschaltung, von der die Schaltungsanordnung der ^igur einen xeil bildet, enthält ja einen (nicht dargestellten) Generator zum Erzeugen eines
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zeilenfrequenten Signals, dessen Frequenz sehr stabil und genau ist. Von diesem °ignal kann auf einfache weise, und zwar mit Hilfe einer i'requenzmultiplizierschaltung, eine zehnte Harmonische abgeleitet v/erden. Es kann auch sein, daß die Kodier schaltung einen hochfrequenten Kristalloszillator enthält, von dem zeilen- und rasterfrequente Signale mit Hilf« von Frequenzteilerschaltungen abgeleitet werden. Die Teilerschaltuagen können derart gewählt werden, daß ein Signal mit der zehnfachen Zeilenfrequenz verfügbar wird. Auch kann der Bezugssignalgenerator 25 einen Oszillator enthalten, der ein ^ignal mit der zehnfachen Zeilenfrequenz erzeugt, und zwar in einem synchronisierten Zustand einer Phasenregelschleife, der Horizontal-Synchronimpulse zugeführt v/erden·
Obenstehendes gilt auch für den Fall, daßyfeine andere Frequenz als fßg mittels der die Abtastschaltung 22, 23 enthaltenden Phasenregelschleife stabilisiert wird, so daß der Unterschied mit der Frequenz fQR nicht die zehnfache Zeilenfrequenz beträgt. Das Erzeugen der in der Schleife wirksamen Bezugsfrequenz wird einfach sein, unter der Bedingung, daß dieser Unterschied einem ganzen Vielfachen der Zeilenfrequenz entspricht. Es sei bemerkt, daß die Frequenz des Bezugssignalgenerator 25 nicht unbedingt dem Unterschied zu der ersten Bezugsfrequenz entsprechend zu sein braucht; Sine Subharmonische derselben kann auch benutzt werden. Y/enn dieser Unterschied der zehnfachen Zeilenfrequenz entspricht, kann die Frequenz des von dem Bezugssignalgenerator 25 erzeugten Signals der doppelten bzw. fünffachen Zeilenfrequenz entsprechen, so daß die Abtastung mit Hilfe des Schalters 22 in dem synchronisierten Zustand der Schleife alle fünf bzw. zwei Perioden erfolgt.
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Dadurch, daß beim Einfangen der Schleife zwei Signale mit unterschiedlichen Frequenzen dem Schalter 22 zugeführt werden, wird eine Frequenzmischung erhalten, so daß in dem synchronisierten Zustand der Schleife eine Gleichspannung entsteht. Dasselbe Resultat kann dadurch erhalten werden, daß die Spannung an der Ausgangsklemme 17 einer Mischsehaltung, z, Б. einem Phasendetektor, zum Mischen der Frequenz dieser Spannung mit der des Bezugssignalgenerators 25 zugeführt wird. Das IJischerzeugnis wird dann zum Erzeugen der Kegelspannung an der ^ingangsklemme 8 rasterfrequent abgetastet, während das UHD-'i'or 24 fortfallen kann· dieses Abtasten kann auch in der Leitung zwischen der Ausgangsklemme 17 und dem oben genannten Phasendetektor erfolgen. Auch kann man zwei Abtastschaltungen in Kaskade verwenden, wobei die erste die Spannung an der Eingangsklemme. 7 zugeführt bekommt und diese rasterfrequent abtastet, während die zweite die erhaltene Spannung mittels einer Harmonischen der Zeilenfrequenz abtastet.

Claims (13)

17.9.1980 57 640 / 13 Erfindungsanspruch
1· Kodierschaltung für einen SECAM-Farbfernsehsignalgenerator mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen eines zeilen- und eines rasterfrequenten Signals, mit einer Frequenzmodula tor schaltung mit einem in der Frequenz modulierbaren Oszillator zum Umwandeln eines modulierenden Signals, das zwei zeilensequentiell aufeinander folgende Farbdifferenzsignale mit je einem zugeordneten ^leichstromanteil enthält, in ein frequenzmoduliertes Signal, das eine erste Bezugsfrequenz bei einem ersten Wert des ersten Farbdifferenzsignals und eine zweite Bezugsfrequenz bei einem zweiten "ert des zweiten Farbdifferenzsignals hat, mit einer eine erste Abtastschaltung enthaltenden ersten Phasenregelschleife zum Erzeugen einer ersten Kegelspannung für die Frequenzmodulatorschaltung, wobei die erste Abtastschaltung in einem Zeitintervall wirksam ist, in dem das erste Farbdifferenzsignal den ersten Wert hat und wobei ein erster Bezugssignalgenerator zum Erzeugen eines ignals mit der ersten "Bezugsfrequenz an die erste Phasenregelschleife angeschlossen ist, und weiterhin mit einer eine zweite Abtastschaltung enthaltenden zweiten Phasenregelschleife zum Erzeugen einer zweiten ^egelspannung für die Frequenzmodulatorschaltung, wobei die zweite Abtastschaltung rasterfrequent und in einem Zeitintervall, in dem das zweite Farbdifferenzsignal den zweiten wert hat, v/irksam ist und wobei ein zweiter ' Bezugssignalgenerator an die zweite Phasenregelschleife angeschlossen ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Frequenz des von dem zweiten Bezugssignalgenerator (25) erzeugten Signals eine Harmonische der Zeilenfrequenz ist und daß die zweite Aoxastschaltung (22, 23) während einer
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wirksam ist, die gegenüber einer Periode des von dem zweiten Bezugssignalgenerator (25) erzeugten signals lang ist·
2. Kodierschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der erste »'ert des ersten (D·„) und der zweite Wert des zweiten (E'-g) ^arbdifferenzSignals Hull sind und daß die frequenz des von dem zv/eiten -^ezugssignalgenerators (25) erzeugten °ignals eine zehnte Harmonische der Zeilenfrequenz bzw. eine ^ubharmonisehe der genannten zehnten Harmonischen ist,
3· Kodierschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Abtastschaltung (22, 23) in der Raster-Öynchron-Ausgleichszeit wirksam ist.
4. Kodierschaltung nach Punkt 3, wobei die erste Abtastschaltung rasterfrequent wirksam ist, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Abtastschaltung (18, 19) in der Raster-Synchron-Ausgleichszeit und die zweite Abtastschaltung (22, 23) nach der ersten Abtastschaltung wirksam ist·
5· Kodierschaltung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Abtastschaltung (18, 19) während der Vor-Ausgleichszeit und die zweite Abtastschaltung (22, 23) während der Kaster-Synchron- und ITach-Ausgleichszeit , • wirksam ist·
6, Kodierschaltung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der dem ^arbdifferenzsignal zugeordnete Gleichstromanteil während der Zeit, in der die betreffende Abtastschaltung wirksam ±st, nahezu konstant ist·
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7· Kodierschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung zum Multiplizieren der Zeilenfrequenz durch eine ganze Zahl·
8. Kodierschaltung nach Punkt 1, mit einer Anzahl Frequenzteilerschaltungen zum Erzeugen der Zeilenfrequenz, gekennzeichnet dadurch, daß die Frequenzteilerschaltungen zugleich den zweiten Bezugssignalgenerator (25) bilden.
9. Kodierschaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine dritte Phasenregelschleife, zum nahezu Konstanthalten der Frequenz des zweiten Bezugssignalgenerators (25), an welche dritte Phasenregelschleife eine Quelle eines zeilenfrequenten Signals angeschlossen ist.
10· Kodierschaltung nach Punkt 1, wobei die erste Phasenregelschleife einen Phasendetektor zum Vergleichen der Frequenz des frequenzmodulierten Signals mit der ersten Bezugsfrequenz enthält, gekennzeichnet dadurch, daß der Phasendetektor (14) einen '^eil der zweiten Phasenregelschleife bildet.
11· Kodierschaltung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Abtastschaltung (22, 23) mittels der von dem zweiten Bezugssignalgenerators (.25) erzeugten Signals beim Auftritt eines rasterfrequenten Impulses wirksam ist·
12· Kodierschaltung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Phasenregelschleife eine IJischschaltung, beispielsweise einen zweiten Phasendetektor, zum IiL-
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sehen der Frequenz des Ausgangssignals des ersten Phasendefe&tors (14) mit der des zweiten Bezugssignalgenerators (25) enthält.
13· Kodiersehaltung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Phasenregelschleife eine dritte Abtastschaltung enthält, wobei die zweite Abtastschaltung mittels eines rasterfrequenten Impulses und die dritte Abtastschaltung mittels eines ^ignals mit der Frequenz des zweiten BezugsSignalgenerators (25) wirksam ist.
Hierzu -7 Seite . Zeichnung
DD80222117A 1979-06-27 1980-06-24 Kodierschaltung fuer einen secam-farbfernsehsignalgenerator DD151851A5 (de)

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