DD150722A5 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wandbedeckungen - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wandbedeckung weist eine Webmaschine und Einrichtungen zum Verbinden der Bespannung mit Blattmaterial auf. Die Vorrichtung enthaelt Einrichtungen zum Vorwaertsbewegen der Bespannung und des Blattes im selben Verhaeltnis und ist vorzugsweise mit einem Aufsteckgatter fuer die Zufuehrung von Garn zu dem Webstuhl versehen. Die Webmaschine ist vorzugsweise rotierend ausgebildet.
Description
220576 -"-
01. April 1980 - Ok. Akte: BE 647
Anmelder:
Bentley Weaving Machinery Limited New Bridge Street Leicester, England
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wandbedeckungen
.Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Ver· - fahren zum Herstellen von Wandbedeckungen die ein Blatt bzw. Bogen aus Papier, papierähnlichem oder Kunststoffmaterial zur Bildung eines Untergrundes . enthalten und die Web- oder Wirkware aufweisen, die mit dem Untergrund zur Bildung einer äußeren Lage verbunden wird
Charakteristik der bekannten techn. Lösungen:
Bisher wurden Wandbedeckungen, die einen Untergrund und eine Webware enthielten, durch getrenntes Weben und Laminieren hergestellt.
Ziel der Erfindung:
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wobei Weben und Laminieren gleichzeitig erfolgt. Darüberhinaus soll die Lagerhaltung reduziert werden, die Materialhandhabung erniedrigt werden und/oder es möglich werden, mehr elegantere Bespannungen und Materialien bei der Herstellung von Untergrund-Bespannungslaminierungen zu verwenden.
fT des Wesens der Erfindung:
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit durch die Verbindung einer Laminierungseinrichtung oder eines Laminierungsprozesses mit einem Webstuhl nach der IDE-OS 27 02 786 verwirklicht. Es hat sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, daß ein derartiger Webstuhl für diesen Zweck geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Orbitalwebstuhl zum Herstellen von Webware auf und hat eine Fadenformtrommel (shed-forming drum), die in Richtung der Bespannungsaufrollung rotiert. Weiterhin sind Einrichtungen zum Zuführen von Blattmaterial, Einrichtungen zum Vorwärtsbewegen der auf dem Webstuhl hergestellten Bespannung und des Blattes im selben Verhältnis und Einrichtungen zum Verbinden von Blatt und Bespannung vorgesehen. Vorzugsweise geht die Webmaschine der Vorschubeinrichtung unmittelbar voraus. Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit Garnzufuhreinrichtungen wie z.B. ein Aufsteckgatter, vorzugsweise von geradliniger oder kastenförmiger
Gestalt, versehen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung als Ganzes die Wandbedeckung direkt vom Garn und vom Blattmaterial herstellen und die Operation muß nicht zum Wechseln von Ketten- oder Garnbäumen unterbrochen werden. Die Verbindungseinrichtungen können eine Klebstoffzuführeinrichtung und eine Trocken- und/oder Heiz- oder Abbindwalze aufweisen, um die die !.aminierung der Wandbedeckung erfolgt, bevor diese als Fertigprodukt aufgerollt wird. Gemäß Anspruch 3 sieht die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen einer Wandbedeckung vor.
Die Ausfüllrungen· von rotierenden Webmaschinen der Art, wie sie in der DE-OS 27 02 786 beschrieben sind, sind für viel höhere Geschwindigkeiten als herkömmliche Maschinen geeignet und können auf diese Weise bei Laminierungsgeschwindigkeiten arbeiten. Auf diese Weise wird zum ersten Male eine Webmaschine mit einer Laminierungseinrichtung kombiniert und zusätzlich wird eine praktikable Kombination von Verfahrensschritten vorgesehen. Derartige Maschinen können Bespannungen bzw. Bespannstoffe von geeigneter Qualität herstellen, die direkt mit Blattmaterial laminiert werden können. Es tritt keine vollständige Entspannung der in der Bespannung vorliegenden Spannung auf,während diese von dem Webstuhl zu der Laminierungseinrichtung transportiert wird, wodurch die Bespannungsstruktur leichter erhalten bleibt. Auf diese Weise können überraschenderweise lose Webstrukturen hergestellt werden. Unterstützt wird dies durch die niederen Aufwickelspannungen der Bespannung^die durch die orbitalen Webstühle möglich sind
und durch die Vermeidung von Zwischengängen in der Bespannungsaufwickelung. Eine einzige Quelle von Bespannstoffen, die mit hoher Geschwindigkeit die Vorschubeinrichtungen ohne Speicherung versorgt, verhindert Abwicklungen und Verdrehungen der Bespannung.
Gemusterte Effekte können durch in die Bespannung eingewebte Muster, durch Änderung der Qualität der Bespannung und Benutzung von z.B. Gespinstgarn und/oder durch Bedrucken des Blattmateriales vor der Verbindung erreicht werden. Die Ränder der Wandbedeckung können. durch Schnitt auf eine Standardbreite fertiggestellt werden, um jedwede Ungleichheit zwischen dem Blattmaterial und der Bespannung zu beseitigen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig anhand der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1A zusammen mit der Fig. 1B
Fig. 2A zusammen mit der Fig. 2B
eine Seitenansicht von einer Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 von der anderen Seite;
Fig. 3A zusammen mit der Fig. 3B
eine Draufsicht entsprechend den Fig. 1A, 1B und 2A, 2B.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B enthält die Vorrichtung eine rotierende Webmaschine (10), eine Einrichtung (12) zur Zufuhr von Blattmaterial, eine Einrichtung (14) zum Vorrücken von Bespannung und Blattmaterial im selben Verhältnis und eine Einrichtung zum Verbinden des Blattes und der Bespannung. Weiterhin enthält die Vorrichtung ein Aufsteckgatter (18) zum Zuführen von Fäden.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet entsprechend den Zeichnungen von links nach rechts. Das Aufsteckgatter (18) weist eine Anzahl von Rahmen 0 82)für Garnspulen (184) auf und enthält Laufstege (186) für Bedienungspersonen, um aufgebrauchte Garnspulen auswechseln zu können. Die Fäden laufen abwärts zu Kettenspulen (Kettenhülsen 188) und zur Webmaschine (10), wie dargestellt. Die Maschine hat eine Fadenformtrommel, die aus einer Anzahl von rotierenden Walzen mit kettentragenden Teilen und abgesetzten Teilenv.S uie Trommel dreht sich in die. durch den Pfeil A dargestellten Richtung. Die Ketten und der öespännstoff bewegen sich in die durch Pfeile B dargestellten Richtung.
Wie dargestellt wird die von der Webmaschine (10) her- gestellte Bespannung direkt einem Warenspeicher (141) zugeführt. Der Warenspeicher (141) weist zwei Walzenreihen (142) auf an denen die Bespannung in einer Zick-Zack-Art vorbeiläuft. Eine Reihe der Walzen (142) ist nachgiebig aufgehängt, so daß die Bespannung mit konstanter Geschwindigkeit wie die des Blattmateriales vorv/ärts bewegt werden kann und so daß sie Unterschiede in der Spannung der hergestellten Bespannung aufnehmen und ausgleichen können. Auf diese Walzen folgt eine weitere Walzenanordnung (144), die zum Besäumen und
Abgleichen der Bespannung mit dem Blattmaterial dient.
Die Blattzufuhreinrichtung (12) enthält Wechselhalterungen (122) für Papierrollen oder ähnlichem Blattmaterial. Das Blattmaterial wird über eine Anzahl von Führungsrollen (124) zu einer Klebstoffauftragseinrichtung (126) geführt, von da aus zu Verbindungsrollen (128), Trockenwalzen (130) und schließlich zu einer Aufrolleinrichtung (132) für die Abfertigung. Zwischen den Führungsrollen (124) und der Klebstoffauftragseinrichtung (126) und zwischen den Rollen (130 und 132) sind Inspektionsroste vorgesehen.
Die Webmaschine kann so konstruiert sein, daß sie zwei Webzonen aufweist, wobei sich doppelendige Schläger (rapier) durch die jeweilige Fadenformungen (sheds.) auf jeder von einer Trommel bewegen. Der Webstuhl hat dann eine Nockenbahn zum Vorrücken eines Endes eines Schlägers in eine Fadenformung in einer Webzone, während sich das andere Ende dieses Schlägers in der gegenüberliegenden Fadenformung in der anderen Webzone zurückzieht.
Durch einfaches Zurückgleiten der Bespannung können beide Webzonen, wie in den Figuren dargestellt, benützt werden.
Claims (4)
- 01. April 1980 - Ok Akte: BE 647Anmelder:Bentley Weaving
Machinery Limited
New Bridge Street
Leicester, EnglandErfindungsanspruch:1«. Vorrichtung zum Herstellen einer Wandbedeckung mit einer' Maschine zum Produzieren von Web-/Wirkware, die eine eine Bespannungsrolle produzierende Aufwickeleinrichtung enthält, mit einer Laminierungsmaschine, die Einrichtungen zum Abwickeln eines Blattmaterials als Untergrund und eine Einrichtung zum Abwickeln der Bespannungsrolle aufweist und mit einer Einrichtung zum Verbinden von Untergrund und Bespannung dadurch gekennzeichnet, daß ein Orbitalwebstuhl (10) eine Fadenformtrommel, die in Richtung auf die Bespannungsaufwicklung rotiert, und eine Aufwickeleinrichtung aufweist und daß der Webstuhl (10) Teil einer Laminierungseinrichtungist, die die Bespannung von dem Webstuhl erhält und eine Einrichtung (14)zum Vorwärtsbewegen der Bespannung und des Untergrundes im selben Verhältnis vor der Verbindung einschließt. - 2. Vorrichtung nach Punkt 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß Ketten zu dem Webstuhl (10) über ein Aufsteckgatter (18) transportierbar sind. - 3. Verfahren zum Herstellen einer Wandbedeckung, mit Weben einer Bespannung, Aufwickeln der Bespannung auf eine Rolle, Abwickeln der Bespannung und eines Untergrundes und Laminieren beider Teile durch eine Verbindungdadurch gekennzeichnet, daß die von dem Webstuhl aufgewickelte Bespannung zum Laminieren ohne dazwischenliegende Abrollung transportiert wird und daß die Bespannung durch die Orbitalwebmaschine bei Geschwindigkeiten produziert wird, die für die Laminierung geeignet ist( wobei die"Webmaschine eine Fadenformtrommel aufweist, die durch in Richtung zur Aufwicklung rotierende Walzen gebildet ist.
- 4. Verfahren nach Punkt 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Bespannung derjenigen des Untergrundes vor der Verbindung durch einen Bespannungsspeicher angeglichen ist.Hierzu_Ä..Seiten Zeichnungen
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