DD147822A5 - Verfahren zum verdichten von koernigen stoffen - Google Patents

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DD147822A5 DD79217604A DD21760479A DD147822A5 DD 147822 A5 DD147822 A5 DD 147822A5 DD 79217604 A DD79217604 A DD 79217604A DD 21760479 A DD21760479 A DD 21760479A DD 147822 A5 DD147822 A5 DD 147822A5
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Kurt Fischer
Robert Steinemann
Hans Tanner
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Fischer Ag Georg
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    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor

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Abstract

Zum Verdichten von koernigen Stoffen, insbesondere Gieszereiformstoffen, mittels einer exothermen Reaktion eines Gemisches aus Luft und Brennstoff in einer Brennkammer 23 wird eine Relativbewegung zwischen dem brennbaren Gemisch und einem oder mehreren Impulsausloesern 19, vorzugsweise durch ein in der Brennkammer 23 angeordnetes Geblaese 20 waehrend der exothermen Reaktion erzeugt. Dadurch wird die mittels eines Sandbehaelters 17 in einen Formrahmen 11 und einen Fuellrahmen 12 ueber ein Modell 6 eingebrachte dosierte Sandmenge zu einem Formballen verdichtet.

Description

Berlin,d.19.3.1980 56 673 13
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Verfahren zum Verdichten von körnigen Stoffen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdichten von körnigen Stoffen, insbesondere Gießereiformstoff, mittels einer exothermen Reaktion eines Gemisches aus Luft und Brennstoff in einem geschlossenen System, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bisher in der Gießereiindustrie vorgeschlagenen Explcsionsverdichtungsverfahren zur Herstellung von Formen und Kernen (US-PS 3 170 202) kamen über das Versuchsstadium nicht hinaus.
Nachteilig wirkten sich insbesondere folgende Faktoren aus:
- Sicherheitsrisiko der Lagerung und Handhabung von Explosivstoffen im Gießereibereich;
- fehlende Reproduzierbarkeit der erzielten Ergebnisse;
- die erforderlichen Verbrennungsdrücke konnten nur durch Vorkomprimierung des brennbaren Gemisches in der Brennkammer erreicht werden, was einen zusätzlichen Aufwand und Dichtprobleme hervorrief;
- ohne Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff konnten die für Gießereizwecke erforderlichen Festigkeitswerte nicht erreicht werden; . .
- die Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff verteuerte das Verfahren in unzulässigem Maße und erhöhte das Sicherheitsrisiko.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es,.die vorgenannten Nachteile bekannter Verfahren zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verdichten von körnigen Stoffen vorzuschlagen, das die wirtschaftliche und ungefährliche Herstellung von Formen mit einer wählbaren, hohen reproduzierbaren Festigkeit erlaubt, ohne Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff und ohne vorgängige,wesentliche Vorkomprimierung.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während einer Relativbewegung zwischen dem Gemisch und einem oder mehreren Initialimpulsen die exotherme Reaktion des Gemisches ausgelöst wird. Die Relativbewegung wird durch eine Bewegung des brennbaren Gemisches erzeugt. Die Relativbewegung wird durch eine Bewegung mindestens eines Initialimpulses erzeugt. Die Bewegung des Gemisches ist eine.in sich geschlossene turbulente und/ oder laminare Strömung. Das brennbare Gemisch wird mindestens teilweise mit einer Geschwindigkeit von.mindestens 1 ms , vorzugsweise mindestens 20 ms" , bewegt. Das Gemisch wird im geschlossenen System gebildet. Vor der Auslösung der exothermen Reaktion ist der Druck im geschlossenen System gleich demjenigen außerhalb des Systems oder weist höchstens einen Überdruck auf, wie er sich durch das Einbringen der notwendigen Brennstoffmenge in die unter Umgebungsdruck stehende Luft im geschlossenen System ergibt.
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Es wird ein fester bzw. ein flüssiger Brennstoff verwendet. Es kann auch ein gasförmiger Brennstoff, vorzugsweise ein gesättigter Kohlenwasserstoff, oder ein Gemisch davon verwendet werden. Der nach der Auslösung der Verbrennung erreichte Maximaldruck liegt im geschlossenen System unter 8 bar. Die Oberfläche des zu verdichtenden körnigen Stoffes wird vor Auslösung der exothermen-Reaktion, ganz oder teilweise, gasundurchlässig abgedeckt. Die exotherme Reaktion wird mittels katalytischer Wirkung beschleunigt.
Die Verdichtung bzw. Pormfestigkeit von körnigen Stoffen ist vorzugsweise von Gießereisand durch Vorwahl der Heftigkeit der.Reaktion steuerbar«. Zur Erzielung höherer Verdichtungsbzw· Ponnfestigkeitswerte wird das brennbare Gemisch mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt und/oder das Volumen der Brennkammer vergrößert. Pormoberflachen mit stellenweise geringeren Verdichtungs- bzw, Pormfestigkeitserfordernissen werden an.diesen Stellen durch einen unten offeneη Behälter abgedeckt·
Auf die Oberfläche des zu verdichtenden Stoffes wird eine gasundurchlässige Abdeckung gelegt.
Zur Erzeugung einer.Relativbewegung zwischen dem brennbaren Gemisch und dem bzw· den Initialimpulsauslösern sind in der Brennkammer Mittel vorhanden oder stehen mit der Brennkammer in Verbindung· Das Mittel für die Relativbewegung ist mindestens ein Gebläse für das Gemisch bzw. ein oder mehrere bewegliche Initialimpulsauslöser. Das oder die Gebläse ist bzw. sind leistungsveränderlich, und das Volumen der Brennkammer ist veränderbar. Die Vorrichtung ist durch einen mit der Wandung der Brennkammer verbindbaren, nach unten offenen Behälter gekennzeichnet, dessen offene Seite unterhalb der
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Sandeinfüllhöhe und dessen geschlossene, der offenen Seite, gegenüberliegende Seite oberhalb der Sandeinfüllhöhe liegt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein gezielter reproduzierbarer Verbrennungsvorgang erreicht. Gleichzeitig kann damit auch eine Erhöhung der Intensität der exothermen Reaktion erreicht werden.
Von Bedeutung ist insbesondere die Erhöhung der Fortpflan^ Zungsgeschwindigkeit des Berbrennungsvorganges durch die erzwungene Bewegung des brennbaren Gemisches. Erst diese Maßnahme ermöglicht es, ohne Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff die Fortpflanzungsgeschwindigkeit so anzuheben, daß die erforderlichen Festigkeiten erzielt werden.
Vorzugsweise wird das brennbare Gemisch durch ein leistungsveränderliches Gebläse, welches entweder im Verbrennungsraum selbst oder mit dem Verbrennungsraum in Verbindung steht, in eine in sich geschlossene, in ihrer Geschwindigkeit veränderbare Strömung gebracht..Doch ist auch eine andere Erzeugung . der Bewegung möglich, z. B. mit Mischventilen oder ähnlichem. Durch die Bewegung der Initialimpulsauslöser kann ebenfalls ein gezielter Verbrennungsvorgang erreicht werden.
Die Leistungsveränderlichkeit des Gebläses ermöglicht über die veränderliche Strömung des brennbaren Gemisches eine gewünschte Festigkeit der Form zu erzielen, je nach den beson-· deren Umständen· Die Korrelation zwischen Bewegungsintensität und Formfestigkeit ist dabei eine positive. Typische Geschwindigkeiten für das brennbare Gemisch liegen im Bereich von 20 - 50 ms~1. ·
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Der Brennstoff -wird vorzugsweise in die unter Umgebungsdruck stehende Luft in der Brennkammer eingebracht. Bei Verwendung einer stöchiometrischen Menge z. B. von Erdgas steigt dabei der Druck in der Brennkammer um ca. 0,1 bar. Bei einem derart geringen Überdruck ergeben sich keine wesentlichen Abdichtungsprobleme und damit auch keine Gasverluste und Sicherheitsprobleme.
Das stochiometrisehe Verhältnis zwischen Luft und Brennstoff muß jedoch nicht eingehalten werden, wesentlich ist nur, daß das resultierende Gemisch brennbar bleibt.
Als Brennstoffe kommen sowohl feste, als flüssige und gasförmige Stoffe in Frage. Als besonders geeignet haben sich die folgenden erwiesen: Erdgas, Methan, Propan, Butan, Azetylen, Benzin, Dieselöl. Auch pyrofore Staube wie Kohlenstaub, Sägemehl usw. könnten geeignet sein.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin begründet, daß der nach der Auslösung der Verbrennung erreichte Maximaldruck im geschlossenen System unter 8 bar liegt, was die Konstruktion der Verdichtungsvorrichtung erheblich vereinfacht und die Belastung der Vorrichtung erheblich herabsetzt. -
Bei allen Explosionsverdichtungsverfahren wird die Formrückseite der verdichteten Form spröde und bröcklig, und die Ver-rbrennungswärme trocknet eine 3 - 10 mm dicke Sandschicht aus. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt es, diesen Nachteil zu eliminieren. Sie besteht darin, die Oberfläche des zu verdichtenden körnigen Stoffes vor Auslösung der Explosion mit einer gasundurchlässigen Abdeckung zu
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versehen. Wird die Abdeckung durch einen unten offenen Behälter, dessen Seitenwände in den Sand eintauchen, nur stellenweise angebracht, so kann damit gleichzeitig die Formfestigkeit an der Formoberseite lokal gesteuert werden»
Eine weitere Möglichkeit, die Formfestigkeit an der Formoberseite zu steuern, liegt neben der bereits erwähnten Leistungsveränderlichkeit des Gebläses in der Veränderung des Volumens des Brennraumes, wiederum mit positiver Korrelation.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet nicht nur Anwendung in der Gießereiindustrie zur Herstellung von Gießformen und -kernen, sondern kann auch in der Bauindustrie zur Verdichtung von Baustoffen dienen«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nunmehr anhand von in der Zeichnung dargestellten, sich auf Formsandverdichtung beziehenden, aber nicht limitierten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen '
Fig. 1: eine Formanlage mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3: eine dritte Ausführungsform;
Fig. 4: eine vierte Ausführungsform;
Fig. 5ϊ eine fünfte Ausführungsform·
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Fig. 1 zeigt eine Formanlage, wobei eine Modellplatte 5 mit Modell 6 nach der anderen in die Füll- und Formstation kommt· Hier wird die Modellplatte 5 mittels eines hydraulischen Hebekolbens 7 über einen Formrahmen 11 und einen Füllrahmen 12, die mittels Rollen 13 bewegbar sind, gegen einen eine dosierte Formsandmenge enthaltenden Sandbehälter 17 angehoben· Nachdem der Sand in den Form- und Füllrahmen eingeschüttet worden ist, wird der Sandbehälter 17 horizontal verschoben bzw. verschwenkt und eine Haube 18 kommt an die Stelle des Sandbehälters 17. Die Haube 18, die etwa die Brennkammer 23 bildet und die aus einer oberen Abdeckplatte 24 und einer Seitenwandung 25 besteht, weist einen Initial-* impulsauslöser, z« B. einen Z+nder 19, ein von einem Elektromotor 22 getriebenes Gebläse 20 mit Leitring 20a und eine Einlaßöffnung 21 für einen Brennstoff auf. Durch eine Leitung 27 wird eine die Zündfähigkeit garantierende Menge Brennstoff in die mit Luft unter atmosphärischem Druck gefüllte Brennkammer 23 geleitet, wobei der Druck minimal.ansteigt (bei Erdgas im stöchiometrischen Verhältnis z. B, steigt der Druck um ca. 0,1 bar an)« Das Gebläse-20 mischt Luft und Brennstoff zu einem explosiblen Gemisch, Um die Bewegung des explosiblen Gemisches steuern zu können, ist das Gebläse 20 mit Vorteil durch Schaufelverstellung oder Drehzahländerung leistungsveränderlich..Der Zünder 19 zündet das Gemisch bei laufendem Gebläse 20, z. B. durch einen elektrischen Funken, und der Formsand wird verdichtet. Der maximale Druckanstieg liegt bei ca„ 8 bar.
Der Druckabfall hängt u. a. von der Temperatur der Wandung ab, die bei Dauerbetrieb (automatische Anlage) mit Kühlkanälen 70 ausgestattet werden kann (siehe Fig. 2). Des weiteren entweicht das verbrannte Gas z. B. durch angeordnete Entlüftungen und bzw. oder zwischen die Teile 5, 11, 12 und
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25 hindurch. Der Überdruck reduziert sich auf Null beim Absenken des Hebekolbens 7» Der Sandbehälter 17 kommt nunmehr in die Füllstellung oberhalb des Füllrahmens 12, und gleichzeitig kommt die Haube 18 in die gestrichelt gezeichnete Position 28 ? in der eine Absaugung 29 die Abgase abführt· Vorteilhafterweise kann das Gebläse 20 ständig in Betrieb bleiben, um drei Funktionen zu erfüllen: Mischen der Yerbrennungskomponenten, Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Verbrennungsfront während der Verbrennung und · Austreiben der Abgase«,
Je kleiner der Verbrennungsraum, desto weniger Brennstoff bzw· Brenngas wird verbraucht und desto billiger kann die Vorrichtung hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine Haube 18, die in einem Rahmen 33, der auf den Füllrahinen 12 paßt, gleiten.kann und die in bestimmten Lagen fixiert werden kann, z, B, mittels Steckbolzen 34» welche durch Öffnungen 35 im Rahmen 33 hindurchgehen und in die Seitenwandung 25 eingreifen. An der Außenseite der Seitenwandung 25 sind mit Vorteil Dichtungen 36 vorgesehen. Diese Ausführung erlaubt es, das optimale Verhältnis Verbrennungsraum/Sandeinfüllvolumen bei verschieden großen Modellen jeweils einzustellen· Die Verstellung der Haube 18 kann auch mit anderen Mitteln - auf hydraulische oder pneumatische Art oder elektrisch mit Hilfe eines Stellmotors - bewerkstelligt werden·
Fig· 8 zeigt zwei verschiedene, jedoch miteinander verbindbare Sachlagen. Erstens wird die bevorzugte Anordnung des Gebläses 20 gezeigt. Demgemäß liegt sein Saugstutzen 51 etwa mittig über dam Sand bzw«, der Modellplatte 5, so daß die Strömung, der die Druckwelle folgt, gegen die Seitenwandung
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nach unten verläuft. Dadurch kann der Widerstand Sand/ Wandung, wenigstens teilweise, kompensiert werden, mit dem Zweck, noch gleichmäßigere Härtewerte in der Trennebene zu erhalten·
Zweitens wird eine andere Möglichkeit gezeigt,.die Formfestigkeit über die Trennebene zu beeinflussen. Hierzu ist ein nach unten offener Behälter 54- mittels Stangen 52 lösbar mit der Wandung 25 der Haube 18 verbunden. Nach dem Füllvorgang taucht die aufstehende Wand 53 des Behälters 54· beim Aufeinanderdrücken der Haube 18 mit den Form- und Füllrahmen 11, 12 derart in den Sand, daß der Boden 55> die geschlossene Seite des Behälters 54-, oberhalb der Sandeinfüllhöhe 56 liegt. Es hat sich überraschend gezeigt, daß sich dadurch die Formfestigkeit im mittleren Bereich der Trennebene verringert und in den Wandungsbereichen etwas vergrößert.
Bei größeren Form- und Füllrahmen 11, 12 können in der Brennkammer 23 auch mehrere Gebläse 20 angeordnet werden, wobei auch andere, eine Bewegung des Gemisches erzeugende Einrichtungen,wie z. Be Mischventile, eine Wellenbewegung des Gemisches erzeugende Geräte usw. verwendbar sind·
Es ist auch möglich, anstelle eines Gebläses 20 einen oder mehrere als Zünder 19 ausgebildete Initialimpulsauslöser in der Brennkammer 23 an einer rotierenden Welle 80 anzuordnen (siehe Fig. 2 rechte Seite), wobei Zündzeit und Rotationsgeschwindigkeit vorzugsweise einstellbar sind, wodurch ein gezielt ablaufender Verbrennungsvorgang erreicht wird.
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Als weitere Variante ist die Anordnung von mehreren an der Haube 18 umfangs- und höhenmäßig verteilt angeordneten Zündern 19 möglich, welche gleichzeitig oder in einem bestimmten Zeitablauf gezündet werden.
Mit Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher seitlich eines.Formstoffbehälters 57 eine Brennkammer 23 angeordnet ist, die über eine öffnung 58 niit einem unteren Brennkammerteil 23a verbunden ist. In der Abdeckung der Brennkammer 23 ist ein Gebläse 20 eingesetzt, das von einem Motor 22 angetrieben ist,- In einer Seitenwandung der Brennkammer 23 befindet sich die Zuleitung 27 für einen Brennstoff und der oder die Zünder 19♦
Die Symmetrieachse des unteren Brennkammerteiles 23a ist gleich derjenigen des Formstoffbehälters 57> welcher mit der Auslaßöffnung 59 in die Füllöffnung 60 des Brennkammerteils 23a eintauchbar vorgesehen ist. Als Abschluß der Füllöffnung 60 ist ein Schieber 61 vorgesehen, der von einem Schubkolbenantrieb 62 quer zur Füllöffnung 60 bewegbar ist. Mit gleicher Symmetrieachse zum Formstoffbehälter 57 bzw. Brennkammer teil 23a sind der Füllrahmen 12 und der Formrahmen 11 angeordnet, die hierbei auf Rollen 13 absenkbar sind. Auf der Platte des Hebekolbens 7 sind, wie vorgängig auch.beschrieben, die Modellplatte 5 niit Modell 6 aufgesetzt.
Für den Füllvorgang mit Formstoff wird der Schieber 61 in die Öffnungsstellung verschoben und damit die Füllöffnung 60 freigegeben. Anschließend erfolgt durch Betätigen des Hebekolbens 7 ein Anheben des Füllrahmens 12 bis zur Anlage an den Brennkammerteil 23a. Nunmehr wird der "Verschluß des Eormstoffbehälters 57 geöffnet und eine dosierte Menge Formstoff eingefüllt. Nachfolgend "wird .die Füllöffnung 60 mittels
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des Schiebers 61 verschlossen und der Hebekolben 7 auf "Pressen" angehoben. Bei diesem Vorgang wird der Brennernmerteil 23a gegen einen Rahmen 63 gedrückt und damit der Schieber 61 in seiner Lage dichtend mit dem Brennkammerteil 23a verbunden· Nunmehr kann der Verdichtungsvorgang wie bereits beschrieben erfolgen·
Mit Hg. 5 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wobei auf einem Untersatz 64 ein Formrahmen 11, ein Füllrahmen 12 und eine mit diesen mittels Briden 65 dichtend verbundene Modellplatte 5 mit Modell .6 aufgesetzt sind. Den Formrahmen 11, den Füllrahmen 12 und die Modellplatte 5 überdeckend ist eine Haube 66 über eine Dichtung 67 auf den Untersatz 64 abgesetzt und mittels Briden 68 mit diesem verbunden. In einem Teil der Wandung der Haube 66 sind einmal das Gebläse 20 mit Motor 22 eingesetzt, zum anderen Teil die Brennstoffleitung 27 und der Zünder I9. Für das Anheben bzw. Absetzen der Haube 66 ist ein Tragring 69 vorgesehen.
Durch die Verwendung von einem oder mehreren Katalysatoren kann der Verbrennungsvorgang bei bestimmten Brennstoffen beschleunigt werden, wodurch gleichzeitig durch Wahl der Katalysatoren ein gezielter reproduzierbarer Verbrennungsvorgang erreichbar ist.
Diese Katalysatoren können aus Edelmetallen, wie z. B. Platin, Gold usw·, bestehen und in der Brennkammer 23 angeordnet sein oder als Additive zusammen mit dem Brennstoff in die Brennkammer eingeführt werden.

Claims (7)

  1. - 12 - 56 673 13
    Er find lings anspr UGh
    1. Verfahren zum Verdichten von körnigen Stoffen, insbesondere Gießereiformstoff, mittels einer exothermen Reaktion eines Gemisches aus Luft und Brennstoff in einem geschlossenen System, gekennzeichnet dadurch, daß -während einer Relativbewegung zwischen dem Gemisch und einem oder mehreren Initialimpulsen die exotherme Reaktion des Gemisches ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Relativbewegung durch eine Bewegung des brennbaren Gemisches erzeugt wird.
    3· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Relativbewegung durch eine Bewegung mindestens eines Initialimpulses erzeugt wird. '
    4e Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bewegung des Gemisches eine in.sich geschlossene tubulente und/oder laminare Strömung ist.
    5· Verfahren nach Punkt 2 oder 4-, gekennzeichnet dadurch, daß das brennbare Gemisch mindestens teilweise mit einer Ge-
    —1
    schwindigkeit von mindestens 1 ms , vorzugsweise mindestens 20 ms , bewegt wird·
  3. 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im geschlossenen System gebildet wird.
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    7· Verfahren nach, einem der Punkte 1 Ms 6, gekennzeichnet dadurch, daß vor der Auslösung der exothermen Reaktion der Druck im geschlossenen System gleich demjenigen außerhalb des Systems ist oder höchstens einen Überdruck aufweist, wie er sich durch das Einbringen der notwendigen Brennstoffmenge in die unter Umgebungsdruck stehende Luft im geschlossenen System ergibt·
    8· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß ein fester Brennstoff verwendet wird.
    9· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß ein flüssiger Brennstoff verwendet wird.
    10· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß ein gasförmiger Brennstoff, vorzugsweise ein gesättigter Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch davon, verwendet wird. -
    11» Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der nach der Auslösung der Verbrennung erreichte Maximaldruck im geschlossenen System unter 8 bar liegt.
  4. 12. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß -die Oberfläche des zu verdichtenden körnigen Stoffes vor Auslösung der exothermen Reaktion, ganz oder teilweise, gasundurchlässig abgedeckt wird,
    13· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die exotherme Reaktion mittels katalytischer Wirkung beschleunigt wird.
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    14-, Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Verdichtung bzw, Formfestigkeit von körnigen Stoffen, vorzugsweise von Gießereisand, durch Vorwahl der Heftigkeit der Reaktion steuerbar ist.
    15» Verfahren nach Punkt 20, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzielung höherer Verdichtungs- bzwo Formfestigkeitswerte das brennbare Gemisch mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt, wird und/oder das Volumen der Brennkammer vergrößert wird.
    16» Verfahren nach Punkt 20 oder 21, gekennzeichnet dadurch, daß Formoberflächen mit stellenweise geringeren Verdichtungs- bzw. Formfestigkeitserfordernissen an diesen Stellen durch einen unten offenen Behälter (54·) abgedeckt werden.
    17» Verfahren nach einem der Punkte 20 bis 22, gekennzeichnet dadurch, daß eine gasundurchlässige Abdeckung auf der Oberfläche des zu verdichtenden Stoffes gelegt wird.
  5. 18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Punkte 1 bis 13 mit einer den zu verdichtenden körnigen Stoff aufnehmenden Platte, vorzugsweise einer Modellplatte, mit einem daran anliegenden Form- und Füllrahmen und mit einer damit in Verbindung stehenden haubenförmigen Brennkammer, die mindestens eine Einlaßöffnung und mindestens einen Initialimpulsauslöser hat, gekennzeichnet dadurch, daß das Mittel (20; 80) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem brennbaren Gemisch und dem bzw« den Initialimpulsauslösern (19.) in der Brennkammer (23) vorhanden ist oder mit der Brennkammer in Verbindung steht.
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  6. 19. Vorrichtung nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß das Mittel für die Relativbewegung mindestens ein Gebläse (20) für das Gemisch ist,
    20· Vorrichtung nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel für die Relativbewegung ein oder mehrere "bewegliche Initialimpulsauslöser (19)' sind.
  7. 21. Vorrichtung nach Punkt 19» gekennzeichnet dadurch, daß das oder die Gebläse (20) leistungsveränderlich ist bzw. sind. :
    22» Vorrichtung nach einem der Punkte 18 bis 21, gekennzeichnet dadurch, daß das Volumen der Brennkammer (23) ver-* änderbar ist·
    23· Vorrichtung nach einem der Punkte 18 bis 22, gekennzeichnet durch einen mit der Wandung (25) der Brennkammer (23) verbindbaren, nach unten offenen Behälter (54), dessen offene Seite unterhalb der Sandeinfüllhöhe (56) und dessen geschlossene, der offenen Seite gegenüberliegende Seite (55) oberhalb der Sandeinfüllhöhe (56) liegt.
    Hierzu__sL_Seiten Zeichnungen
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