DD147733A5 - Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung - Google Patents

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DD147733A5
DD147733A5 DD21746079A DD21746079A DD147733A5 DD 147733 A5 DD147733 A5 DD 147733A5 DD 21746079 A DD21746079 A DD 21746079A DD 21746079 A DD21746079 A DD 21746079A DD 147733 A5 DD147733 A5 DD 147733A5
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plate
mounting plate
adjusting
magnetic
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DD21746079A
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Inventor
Hiroyuki Tanimoto
Kimichika Yamada
Yukiyoshi Yoshinari
Original Assignee
Shinano Kikaku Co Ltd
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Abstract

Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung, mit der ein Magnetkopf einfach und schnell justiert werden kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Justiereinrichtung zu entwickeln, bei der ein Magnetkopf in der senkrechten Richtung bewegt und um die senkrechte Achse in einer Weise gedreht werden kann, dasz der Magnetkopfspalt mit einer Magnetspur richtig und genau in Beruehrung gehalten werden kann. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz die Einrichtung eine Justierplatte, die drehbar auf einer Grundplatte aufliegt, eine Magnetkopfmontageplatte, die den Magnetkopf traegt und auf einem Paar von Traegerwellen, die auf der Justierplatte laengs der Mittellinie in der Laengsrichtung des Magnetkopfes montiert sind, installiert ist und ein Paar von Befestigungsvorrichtg., mit deren Hilfe dieMontageplatte an der Justierplatte befestigt wird, damit die Neigung der Montageplatte auf die Justierplatte eingestellt werden kann, enthaelt.

Description

Berlin, 16. 5. 1980
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Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung, die es ermöglicht, die Berührungsstelle zwischen einem Magnetkopf und einer Magnetspur auf einem Magnetband oder einer Magnettonplatte in einem Hagnettonaufnähme- oder -wiedergabegerät richtig einzustellen.
Bei einem Magnettonaufnahme- und -wiedergabegerät ist es zur Erzielung einer hohen Tonwiedergabequalität erforderlich, einen richtigen Kontakt des MagnetkopfSpaltes mit einer Magnetspur auf einem Magnetband oder einer Magnettonplatte herzustellen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zu diesem Zweck wurde bereits eine Justiereinrichtung vorgeschlagen, um zu gewährleisten, daß zwischen dem Magnetkopfspalt und einer Magnetspur im Stadium der Endüberprüfung ein richtiger Kontakt hergestellt wird, und zwar durch die Lagerung des Magnettonkopfes in einer Weise, daß er in seiner Stellung justierbar ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung, mit der ein Magnetkopf einfach und schnell justiert werden kann.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetkopfeinstellungsjustiereinrichtung zu schaffen, bei der ein Magnetkopf in der senkrechten Richtung bewegt und um die senkrechte Achse in einer Weise gedreht werden kann, daß der Magnetkopfspalt mit einer Magnetspur richtig und genau in Berührung gehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung mit einer Justierplatte, die drehbar auf einer Grundplatte aufliegt, einer Magnetkopfmontageplatte, die den Magnetkopf trägt und auf einem Paar von Trägerwellen, die auf der Justierplatte längs der Mittellinie in der Längsrichtung des Magnetkopfes montiert sind, installiert ist, und einem Paar von Befestigungsvorrichtungen, mit deren Hilfe die Montageplatte an der Justierplatte befestigt wird, damit die Neigung der Montageplatte auf die Justierplatte eingestellt werden kann, geschaffen. Dadurch kann der Magnetkopf in der waagerechten Ebene gedreht und geneigt werden und der Magnetkopfspalt des Magnetkopfes kann in einer Magnetspur auf einem eingelegten Magnetband oder einer Magnetplatte richtig in Berührung gebracht werden· Demzufolge können Töne mit hoher Qualität aufgenommen und wiedergegeben werden.
Des weiteren ist ein gabelförmiges Teil in der Justierplatte vorhanden und eine exzentrische Welle, die drehbar, aber halbfest auf der Grundplatte montiert ist, ist in diesem gabelförmigen Teil so angeordnet, daß die Justierplatte durch Drehen dieser exzentrischen Welle gedreht werden kann. Dadurch läßt sich nicht nur die Justierung in der waagerechten Ebene des Magnetkopfes einfach und schnell ausführen, sondern es kann auch die Justierplatte in der eingestellten
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Lage richtig fixiert werden.
Weiter besteht das eine Paar der Befestigungsvorrichtungen aus einer ersten Haltespindel, die auf der Justierplatte aufmontiert und durch die Montageplatte des Magnetkopfes geführt ist und einer ersten Spiralfeder, die um diese erste Haltespindel herum angebracht und zwisehen dem Kopfteil der ersten Haltespindel und der Montageplatte angeordnet ist. Die andere der Befestigungsvorrichtungen besteht aus einer zweiten Haltespindel, die auf der Justierplatte auf der der- ersten Haltespindel gegenüberliegenden Seite mit dem Magnetkopf zwischen beiden montiert ist, einer Mutter, die auf dieser zweiten Haltespindel aufgeschraubt ist und die Außenfläche der Montageplatte berühren muß, und aus einer zweiten Spiralfeder, die um die zweite Haltespindel gewickelt und zwischen der Montageplatte und der Justierplatte angeordnet ist. Dadurch kann nicht nur die Justierung des Magnetkopfes in der Azimutrichtung einfach und schnell vorgenommen werden, sondern es kann auch die Magnetkopf-Montageplatte in der eingestellten Lage positiv fixiert werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die dazugehörige Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt wird, näher erläutert»
In der Zeichnung zeigen:
Pig· 1: eine perspektivische Darstellung einer bekannten Magnetkopfjustiereinrichtung in teilweise zerlegter Form;
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Fig. 2: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung in teilweise zerlegter Form und
Pig» 3ί eine perspektivische Darstellung einer drehbaren Konstruktion einer Justierplatte bis zur Grundplatte in zerlegter Form.
Die bekannte Justiereinrichtung wird an Hand der Fig. 1 beschrieben.
Fig» 1 zeigt ein Beispiel einer bekannten Justiereinrichtung. In der Zeichnung wird durch die Bezugszahl 1 ein Magnettonkopf, durch 2 eine federnde Auflageplatte, auf der im mittleren Abschnitt der Magnettonkopf 1 montiert und befestigt ist, durch 3 eine Haltespindel, die auf einer Grundplatte 4 montiert ist, durch 5 eine Schraube, die in die Haltespindel 3 geschraubt wird, um die Auflagenplatte an einem Ende 2a auf eine Haltespindel 3 zu befestigen, durch 6 eine Spiralfeder, die zwischen dem anderen Ende 2b der Auflageplatte 2 und der Grundplatte 4 eingespannt ist und die Grundplatte 4 an dem anderen Ende 2b federnd nach oben drückt, durch 7 eine Justierschraube, die durch Einführen durch ein am anderen Ende 2b der Auflageplatte 2 und die Spiralfeder 6 gebildetes gabelförmiges Teil in die Grundplatte 4 eingeschraubt wird, und durch 8 ein hinlänglich bekanntes Magnetband mit einer Magnetspur 8a, das sich mit dem Magnetkopfspalt 1a des Magnetkopfes 1 in Berührung befindet, um Töne aufzunehmen oder wiederzugeben, gekennzeichnet. Die Kontaktstelle zwischen dem Magnettonspalt 1a und der Magnetspur 8 wird durch Hineinschrauben oder Lösen der Justierschraube 7 justiert. Das heißt1, durch Festziehen der Justierschraube 7 wird die Auflageplatte 2 mit der
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Haltespindel 3 als Stützpunkt auf einer Kurvenbahn nach unten gezogen und der Magnetkopf 1 wird nach unten bewegt und, wenn die Justierschraube 7 gelöst wird, wird die Auflageplatte 2 mit der Haltespindel 3 als Stützpunkt auf einer Kurvenbahn nach oben gedruckt und der Magnetkopf 1 wird nach oben bewegt.
Wie aus der oben beschriebenen Erklärung verständlich wird, wird die Lage des Magnetkopfes durch den bekannten Mechanismus dieser Art durch Verschieben der Auflageplatte 2 in der azimutalen Richtung (in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung) eingestellt, wobei der Magnetkopfspalt 1a des Magnetkopfes 1 über die Spurbreite der Magnetspur 8a hinweg nicht verschoben werden kann. Dadurch war die Berührungsfläche des Magnetkopfspaltes 1a mit der Magnetspur 8a verkleinert und die Tonqualität war schlechter. Da bei dieser Justiereinrichtung darüber hinaus der Magnetkopf 1 ,(in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung) nicht um die senkrechte Achse gedreht werden kann, so ist es sehr schwer, den Berührungswinkel des Magnettonspalts 1a mit der Magnet— spur 8a des Magnetbandes 8 oder dergleichen auf dem besten Wert zu halten. Dadurch verschlechterte sich die Tonqualität» Für den Pail, daß das Magnetaufzeichnungsmedium beispielsweise die Flexibilität eines Bandes aufweist, tritt dieser schlechte Einfluß insbesondere nicht so stark in Erscheinung, er tritt jedoch im Falle der !Inflexibilität beispielsweise einer harten Platte beträchtlich in Erscheinung und wurde zu einem großen Problem»
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig· 2 und 3 der zugehörigen Zeichnung erläutert*
Die gleichen Bezugszahlen werden nur dann den betreffenden Teilen oder Abschnitten zugeordnet, wenn diese mit jenen
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der bekannten Justiereinrichtung 'gemäß Pig· 1 identisch sind; ihre Erklärung wird weggelassen·
In den Pig. 2 und 3 kennzeichnet die Bezugszahl 7 eine Magnetkopf spaltstellungsjustierplatte, die im Mittenteil eine Durchgangsbohrung 9a und in einem Eckenabsclinitt ein Gabelteil 9b aufweist; 10 kennzeichnet einen Drehzapfen, der gleichsam durch die Durchgangsbohrung 9a und eine Durchgangsbohrung 4a, die in die Grundplatte 4 so eingearbeitet wurde, daß sie mit der Durchgangsbohrung 9a ausgerichtet ist, geführt wird, so daß dieser drehbar, aber halbbefestigt die Justierplatte 9 auf der Grundplatte 4 trägt, indem ein federnder tellerförmiger E-Ring 11 in einer Ringnut 10a angebracht wird, der unterhalb der Grundplatte 4 sichtbar ist· Die Bezugszahl 12 kennzeichnet eine Magnetkopfspaltstellungsjustierexzenterwelle, die durch eine Durchgangsbohrung 4b in der Grundplatte 4 geführt wird und die drehbar, aber halbfest an der Grundplatte 4 angebracht ist, indem ein exzentrisches Kopfteil 12a im gabelförmigen Teil 9b der Justierplatte gleitbar montiert ist und ein federnder tellerförmiger E-Ring 13 in der Ringnut 12b eingelegt wird, der unterhalb der Grundplatte 4 sichtbar ist. Die Bezugszahlen 14 und 15 kennzeichnen ein Paar von Trägerwellen gleicher Höhe, die auf der Justierplatte 9 aufmontiert sind und eine solche Porm haben, daß sie an den oberen Enden teilweise kugelförmig sind. Die Bezugszahl 16 kennzeichnet eine Haltespindel, die auf der Justierplatte 9 aufmontiert und durch eine Durchgangsbohrung 2a, die in einem Eckenabschnitt einer im wesentlichen dreieckigen Magnetkopfmontageplatte 2, die auf die Trägerwellen 14 und 15 montiert ist, eingearbeitet ist. Eine Planschmutter 17 ist auf die Haltespindel 16 aufgeschraubt. Eine Spiralfeder 18 ist locker um die Haltespindel 16 gewickelt und zwischen der Montageplatte 2 und der Planschmutter 17 angeordnet, um die Montageplatte 2 federnd nach
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unten zu drücken. Eine Haltespindel 19 ist auf der Justierplatte 9 aufmontiert und durch die Durchgangsbohrung 2b, die in ;den anderen Eckenabschnitt der Magnetkopf-Montageplatte 2 eingearbeitet wurde, geführt. Eine Mutter 20 ist auf die Haltespindel 19 geschraubt und berührt die Oberseite der Montageplatte 2. Eine Spiralfeder 21 ist locker um die Haltespindel 19 gewickelt und zwischen der Montageplatte 2 und der Justierplatte 9 angeordnet, um die Montageplatte 2 federnd nach oben zu drücken.
In dem oben erwähnten Fall sind die Trägerwellen 14 und 15 auf der Mittellinie in der Längsrichtung des Magnetkopfes 1 angeordnet und auf der Montageplatte 2 befestig und die Haltespindeln 16 und 19 sind im wesentlichen in gleichen Abständen von der oben erwähnten in der Längsrichtung verlaufenden Mittellinie mit dem Magnetkopf 1 zwischen ihnen angeordnet. Des weiteren kann die Planschmutter 17 eine derartige Unterlegscheibe wie der Ε-Ring sein, der am Kopfteil der Haltespindel 16 angebracht ist.
Da die erfindungsgemäße Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung, wie oben beschrieben, ausgeführt ist, dreht sich die Magnetkopfjustierplatte 2, wenn die Muttern 17 oder 20 durch ein geeignetes Werkzeug festgeschraubt bzw. gelöst v/erden, geringfügig in der durch den Pfeil C gemäß Fig. 2 angegebenen Richtung, wobei die Strecke, die die Trägerwellen 14 und 15 verbindet, eine Achse darstellt. In einem solchen Fall, in dem die Drehachse der Montageplatte 2 und die Mittellinie in der Längsrichtung des Magnetkopfes 1 in derselben senkrechten Ebene verlaufen, kann der Magnetkopfspalt 1a ebenfalls stets richtig in der azimutalen Richtung justiert werden, ohne daß er über die Breite der Magnetspur 8a des Magnetbandes 8 oder dergleichen verschoben wird.
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Y/ird des weiteren die Exzenterwelle 12 mit Hilfe eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers, richtig gedreht, so drehen sich die Justierplatte 9, die Hontageplatte 2 und der Magnetkopf 1 geringfügig in der durch den Pfeil D gemäß Pig. 2 angegebenen Richtung um den Drehzapfen 10 und der Berührungswinkel zv/ischen dem Magnetkopfspalt 1a und der Magnetspur 8a kann dann auf den besten Wert (zum Beispiel 90 Grad) eingestellt v/erden.

Claims (3)

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Erfindungsanspruch
1. Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung in einem Magnettonaufnahme- und -v/iedergabegerät, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung eine Justierplatte, die drehbar auf einer Grundplatte aufliegt, eine Magnetkopfmontageplatte, die den Magnetkopf trägt und auf einem Paar von Trägerwellen, die auf der Justierplatte längs der Mittellinie in der Längsrichtung des Magnetkopfes montiert sind, installiert ist und ein Paar von Befestigungsvorrichtungen, mit deren Hilfe die Montageplatte an der Justierplatte befestigt wird, damit die neigung der Montageplatte auf die Justierplatte eingestellt werden kann, enthält.
2# Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Justierplatte ein gabelförmiges Teil angeordnet ist und daß eine exzentrische Welle, die drehbar, aber halbfest auf der Grundplatte montiert ist, in diesem gabelförmigen Teil so angeordnet ist, daß die Justierplatte durch Drehen dieser exzentrischen Welle gedreht werden kann.
3· Magnetkopfstellungsjustiereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das eine Paar der Befestigungsvorrichtungen aus einer ersten Haltespindel, die auf der Justierplatte aufmontiert und durch die Montageplatte des Magnetkopfes geführt ist und aus einer ersten Spiralfeder besteht, die um die erste Haltespindel herum angebracht und zwischen dem Kopfteil der ersten Haltespindel und der Montageplatte angeordnet ist und daß die andere der Befestigungsvorrichtungen aus einer zweiten Haltespindel, die auf der Justierplatte auf der der ersten Haltespindel gegenüberliegenden Seite mit dem Magnetkopf zwischen beiden montiert ist, einer Mutter, die auf dieser zweiten
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Haltespindel aufgeschraubt ist und die Außenfläche der Montageplatte berühren muß, und aus einer zweiten Spiralfeder, die um die zweite Haltespindel gewickelt und zwischen der Montageplatte und der Justierplatte angeordnet ist, besteht.
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