DD146518A1 - Vorrichtung zum koppeln von rohren - Google Patents

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DD146518A1
DD146518A1 DD21614879A DD21614879A DD146518A1 DD 146518 A1 DD146518 A1 DD 146518A1 DD 21614879 A DD21614879 A DD 21614879A DD 21614879 A DD21614879 A DD 21614879A DD 146518 A1 DD146518 A1 DD 146518A1
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bell
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coupling
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DD21614879A
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Bernd Eckert
Juergen Reinhardt
Rolf Schubert
Original Assignee
Bernd Eckert
Juergen Reinhardt
Rolf Schubert
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Koppeln von Bestrahlungsrohren mit Quellenfuehrungsrohren des Ablagebehaelters in Bestrahlungsanlagen. Sie besteht aus einem auf dem Ablagebehaelter drehbar gelagerten zylindrischen Hohlkoerper 2, der das Ende des Quellenfuehrungsrohrs 3 aufnimmt, mit einem glockenfoermigen Ring 4 versehen ist und im oberen Teil eine federbelastete Sperrklinke 6 besitzt, aus einem in den Hohlkoerper 2 eingelassenen Koppelrohrstueck 7 mit dem Durchmesser der Bestrahlungsrohre, dessen oberer Teil zur Aufnahme des Bestrahlungsrohres 8 erweitert ist und das eine Glocke 9 besitzt, die auszen ueber den Hohlkoerper 2 gefuehrt ist, sowie aus einer Verriegelung 10 zwischen der Glocke 9 des Koppelrohrstueckes und dem Hohlkoerper 2.

Description

21614
Erfinder: Dr« Bernd Eckert
Dr. Jürgen Reinhardt Dr. Rolf Schubert
Vorrichtung zum Koppeln von Rohren Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Koppeln von Rohren, insbesondere von Bestrahlungsrohren mit Quellenführungsrohren des Ablagebehälters in Bestrahlungsanlagen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei vielen Gamma-Raumbestrahlungsanlagen sind die Strahlenquellen in einem Abschirmbehälter aus Blei, im weiteren Ablagebehälter genannt, in Rohren, den sog. Quellenführungsrohren, untergebrachte Pur Bestrahlungszwecke werden die Strahlenquellen aus diesem Behälter mechanisch oder pneumatisch ausgefahren. Zu diesem Zweck ist jedes Quellenführungsrohr mit einem Bestrahlungsrohr, das entweder oberhalb der Bestrahlungszone noch einmal gelagert ist oder auch frei im Raum steht, verbundene Die Verbindung ist fest oder lösbar ausgeführte Abnehmbare Bestrahlungsrohre erleichtern die Be-* und Entladung der Strahlenquellen, das Einbringen von Bestrahlungsgut in die Bestrahlungszone sowie die Wartung der Anlage. Bekannt sind einfache Steckverbindungen mit mechanischer Verriegelung (universelle Gamma-BeStrahlungsanlage "Panorama" des Allunionsforschungsinstituts für Strahlentechnik der UdSSR) und Schraubverbindungen·
Die Nachteile der bekannten Kopplungen von Bestrahlungsrohren mit den Quellenführungsrohren bestehen darin, daß sie nicht allen Forderungen, die an einen solchen Mechanismus zu stellen sind, genügen. Solche Forderungen sind:
- Der Koppelmechanismus soll das einzige Lager eines Bestrahlungsrohres sein, um eine schnelle Montage und Demontage zu gewährleisten;
- die Verbindung darf sich bei keinem Betriebszustand der Anlage von selbst lösen.;
- bei abgenommenem Bestrahlungsrohr müssen Sperr-,und Blockierungsvorrichtungen in Aktion treten, die das Herausfahren von Strahlenquellen verhindern;
- der Koppelmechanismus darf keine Spritzflüssigkeit in die Quellenführungsrohre eindringen lassen;
- der Koppelmechanismus soll ein selbständiges Bauteil darstellen und den Einsatz von Bestrahlungsrohren unterschiedlicher Länge und Form (Krümmung) erlauben;
- der Koppelmechanismus soll die Drehbarkeit und Arretierung der Bestrahlungsrohre in definierten Positionen garantieren.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist eine sichere, schnell montierbare und demontierbare Verbindung von Bestrahlungsrohren mit den Quellenführungsrohren des Ablagebehälters von Raumbestrahlungsanlagen, die die genannten Forderungen erfüllt.
Wesen der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Koppeln von Bestrahlungsrohren mit den Quellenführungsrohren. des Ablagebehälters in Bestrahlungsanlagen zu schaffen, die den Bestrahlungsrohren Kippstabilität verleiht, sich nicht von selbst lösen kann, schnell montierbar und demontierbar ist und das Drehen und Arretieren in bestimmten Positionen der Bestrahlungsrohre erlaubt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Koppeln von Rohren, ins-
216
besondere von Bestrahlungsrohren mit Quellenführungsrohren des Ablagebehälters in Bestrahlungsanlagen,ist dadurch charakterisiert, daß ein auf dem Quellenablagebehalter drehbar gelagerter zylindrischer Hohlkörper das aus dem Ablagebehälter kommende Ende des Quellenführungsrohres in seiner zentralen Bohrung aufnimmt, mit einem glockenförmigen Ring versehen ist und im oberen Teil eine federbelastete Sperrklinke besitzt, daß in den Hohlkörper ein Koppelrohrstück mit dem Durchmesser eines Bestrahlungsrohres eingelassen ist, dessen oberer Teil zur Aufnahme des Bestrahlungsrohres erweitert is.t, daß sich an dem Koppelrohrstück eine außen über den Hohlkörper-geführte Glocke befindet und daß eine Verriegelung zwischen der Glocke des Koppelrohrstücks und dem Hohlkörper existiert.
Durch die Doppelführung des Rohrkoppelstücks, nämlich einmal in der zentralen Bohrung des Hohlkörpers und zum anderen mittels der Glocke, ergibt sich eine kippstabile Lagerung des Bestrahlungsrohres. Die genannte Glocke bietet zusätzlich Schutz gegen das Eindringen von Spritzflüssigkeit in das Innere des Quellenführungsrohres. Ein weiterer glockenförmiger Ring am Hohlkörper dient der Arretierung der Bestrahlungsrohre in bestimmten Positionen,, Vorteilhaft ist es, wenn dieser glockenförmige Ring an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung trägt, mit deren Hilfe die Verstellung der Bestrahlungsrohre in diskreten Schritten und eine Arretierung in definierten reproduzierbaren Positionen gewährleistet wird. Die Fixierung der Rohrstellung kann beispielsweise durch einen federbelasteten Raststift erfolgen.
Die federbelastete Sperrklinke rastet bei abgenommenem Bestrahlungsrohr selbsttätig ein und versperrt den offenen Quellenführungsrohrquerschnitt, so daß bei einem durch Ausfall anderer Sicherheitsvorrichtungen möglichen Ausfahren der Strahlenquellen aus dem Ablagebehälter das Herausfallen der Quellen aus dem !Führungsrohr verhindert wird«
Die Verriegelung zwischen der Glocke des Koppelrohrstücks
und dem Hohlkörper kann auf vielerlei "bekannte Art erfolgen» Beispielsweise kann diese Verriegelung als Bajonettverschluß mit zusätzlicher Sicherungshülse ausgeführt sein.
Ist die Bestrahlungsanlage mit einem Arbeitstisch ausgerüstet und "befindet sich die Abdeckung des Ablage "be hält er s unterhalb des Arbeitstisches, dann ist es vorteilhaft, auf die genannte Sicherungshülse einen nach unten offenen glockenförmigen Teller aufzusetzen, der den Durchbruch durch den Arbeitstisch verschließt und damit dem Koppelmechanismus von oben her Schutz bietet.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Bestrahlungsrohre schnell montiert bzw0 demontiert werden können, der Koppelmechanismus eine hohe Zuverlässigkeit besitzt und Verschmutzungen weitestgehend ausgeschlossen sind. Es können mit ein- und demselben Koppelmechanismus Bestrahlungsrohre unterschiedlicher Form und Länge eingesetzt werden«
Ausführungsbeispiel
Die Abbildung zeigt den Schnitt durch eine Vorrichtung zum Koppeln von Bestrahlungsrohr und Quellenführungsrohr des Ablagebehälters in Bestrahlungsanlage^
In der Abdeckung des Ablagebehälters befindet sich eine Öffnung, in die eine Grundplatte 1 eingesetzt ist. In diese Grundplatte 1 ist ein um seine Rotationsachse drehbar gelagerter zylindrischer Hohlkörper 2 derart eingepaßt, daß er das aus dem Ablagebehälter kommende Ende des Quellenführungsrohres 3 in seiner zentralen Bohrung aufnimmt und sich leicht um diesen Rohrstumpf drehen läßt. Der Hohlkörper 2 ist mit einem glockenförmigen Ring 4 versehen, der einerseits an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung trägt, mit deren Hilfe eine Verstellung der Bestrahlungsrohre in diskreten Schritten und eine Arretierung in definierten reproduzierbaren Positionen gewährleistet wird.
216148
Die Fixierung der Rohrstellung erfolgt durch einen federbelasteten Raststift 5, der in einem auf der Grundplatte 1 "befestigten Lagerbock geführt wird.
Im oberen Teil des Hohlkörpers 2 ist eine federbelastete Sperrklinke 6 untergebracht, die bei abgenommenem Bestrahlungsrohr 8 selbsttätig das offene Quellenführungsrohr 3 versperrt, so daß bei einem durch Ausfall anderer Sicherheitsvorrichtungen möglichen Ausfahren der Strahlenquellen aus dem Ablagebehälter das Herausfallen der Quellen .aus dem Führungsrohr 3 verhindert wird.
Auf der Seite des Bestrahlungsrohres besteht der Koppelmechanismus aus einem kurzen Koppelrohrstück 7 mit dem Durchmesser eines Bestrahlungsrohres, in dessen oberes erweitertes Ende das entsprechende Bestrahlungsrohr 8 eingesetzt wird.
Am Koppelrohrstück 7 ist eine Glocke 9 angebracht; beim Aufsetzen des Bestrahlungsrohres 8 gleitet diese Glocke 9 über den Hohlkörper 2, während das Koppelrohrstück 7 in dessen Zentralbohrung eintaucht, dort die Sperrklinke 6 in die
Wandung des Hohlkörpers 2 zurückdrückt und damit den Weg für die Strahlenquellen in das Bestrahlungsrohr 8 frei machte Durch diese Doppelführung ergibt sich eine kippstabi-Ie Lagerung des Bestrahlungsrohres 8 und durch den Glockenüberwurf 9 gleichzeitig ein Schutz gegen das Eindringen von Spritzflüssigkeit in das Innere des Quellenführungsrohres 3·
Die Sicherung gegen das Lösen dieser Rohrverbindung bildet ein Bajonettverschluß 10. Durch eine geringfügige Verdrehung zwischen bestrahlungsrohrseitigem Koppelteil und mittels Arretierstift 5 festgehaltenem Hohlkörper 2 erfolgt das Verriegeln der Verbindung. Das selbständige Öffnen dieses Verschlusses wird durch eine ebenfalls nach dem Bajonettverschlußprinzip arbeitende Sicherung 11 verhindert. Letztere wird durch eine sich mittels Federspannung selbst sichernde Hülse 12 realisiert, die über die Überwurfglocke 9 geschoben wird»
Die Sicherungshülse 12 trägt wiederum einen nach unten offenen glockenförmigen Teller 13, der einmal den Durchbruch durch den Arbeitstisch 14 verschließt und damit dem Koppelmechanis— mus von oben her einen gewissen Schutz bietet und auf dem zum anderen die Graduierung 15 zur Kennzeichnung der Rohrstellung untergebracht isto Der untere Rand des Tellers 13 betätigt nur bei richtig aufgesetztem Bestrahlungsrohr 8 und gesichertem Verschluß einen Endschalter 16, der die Blockierung des Quellentransports aufhebt.
Bei abgenommenem Bestrahlungsrohr 8 wird eine Abdeckkappe aufgesetzt, die den Arbeitstischdurchbruch vollständig verschließt und mit einer Hülse den Hohlkörper 2 so überdeckt, daß keine Spritzflüssigkeit eindringen und die Sperrklinke 6 im Inneren des Hohlkörpers 2 ihre Punktion ausüben kanne

Claims (1)

  1. -7-, 216143
    Erfindungsanspruch
    1. Vorrichtung zum Koppeln von Rohren, instesondere von Bestrahlungsrohren und Quellenführungsrohren des Ablagebe-'hälters in Bestrahlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Ablagebehalter drehbar gelagerter zylindrischer Hohlkörper (2) 'das Ende des Quellenführungsrohres (3) aufnimmt, mit einem glockenförmigen Ring (4) versehen ist und im öfteren Teil eine federbelastete Sperrklinke
    (6) besitzt, daß in den Hohlkörper (2) ein Koppelrohrstück
    (7) mit dem Durchmesser der Bestrahlungsrohre eingelassen ist, dessen oberer Teil zur Aufnahme des Bestrahlungsrohres
    (8) erweitert ist, daß sich an dem Koppelrohrstück (7) eine außen über den Hohlkörper (2) geführte Glocke (9) befindet und daß eine Verriegelung zwischen der Glocke
    (9) des Koppelrohrstückes (7) und dem Hohlkörper (2) angebracht ist»
    Vorrichtung nach Punkt Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Ring (4) am Hohlkörper (2) an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung trägto
    3· Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß: die Verriegelung zwischen der Glocke (9) des Koppelrohrstükkes (7) und dem Hohlkörper (2) durch einen Bajonettverschluß (10) erfolgt·
    Vorrichtung nach Punkt Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im oberen Teil einen nach unten offenen glockenförmigen Teller (Ί3) besitzt«
    /f Seite Zeichnung
DD21614879A 1979-10-10 1979-10-10 Vorrichtung zum koppeln von rohren DD146518A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138088A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-24 Kurt Dr. Sauerwein Strahlenbehandlungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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