DD146003A6 - Unterkleidungsstueck,insbesondere langbeinige unterziehhose - Google Patents

Unterkleidungsstueck,insbesondere langbeinige unterziehhose Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine konfektionierte Unterkleidung nach Patent 131 523, das mittels Befestigungselemente an das Oberbekleidungsstueck loesbar befestigt wird und die Funktion einer Unterziehhose und eines Hosenfutters erfuellt. Durch die Erfindung wird insbesondere bei getrennt hergestellten und vertriebenen Bekleidungsstuecken ohne Aenderung oder Anpassung eine leichte Befestigung ermoeglicht, wobei Faltenwuerfe, Spannungen und dergleichen vermieden werden und ein nachtraegliches Anbringen von Befestigungselementen gegeben ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz auf der ganzen Laenge des Bundes 6 der Unterziehhose 1, ein Band 7 in regelmaeszigen Abstaenden mittels Naehten 8, Klammern oder eines anderen geeigneten Elementes am Bund 6 des Unterkleidungsstueckes 2 befestigt wird, das die zahlreichen Oeffnungen ergibt,durch welche die am Bund 4 des Oberkleidungsstueckes 2 befestigten Gegenbefestigungselemente 5 durchgezogen und geschlossen werden, um die Gleitschlaufen zu bilden.

Description

12 571 56
Unterkleidungsstück, insbesondere langbeinige Unter ziehtiose
Anwendungsgebiet der Erfindung: ..
Die Erfindung betrifft ein Unterkleidungsstück, insbesondere eine langbeinige Unterziehhose oder dergleichen Beinbekleidung - nach Patent 131 523 - welches mittels Befestigungselemente am Bund des darüber zu tragenden Oberkleidungsstückes leicht lösbar befestigt wird, was praktisch bei der Hose ein wechselbares Hosenfutter ergibt.
Gharakteristik eier bekannten ^technischen Lösungen:t
Gemäß dem Hau'pt pat ent 131 523 des gleichen Erfinders wird eine langbeinige Unterziehhose der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen. Diese hat eine Doppelfunktion, nämlich die eines vom Hosenbund leicht zu lösenden Hosenfutters, und die einer nicht eng anliegenden Unterhose. Dabei wird vor allem bezweckt, den unmittelbaren Kontakt der häufig schwitzenden Haut mit dem Stoff der Oberhose zu vermeiden* Pur die lösbare Befestigung waren bei dieser Unterziehhose nach innen
vorstehende Knöpfe, ^Reißverschlüsse und dergleichen Befestigungselemente genannt worden. Knöpfe, zum Beispiel, vor allem wenn sie auf der Innenseite angenäht sind, tragen auf und können störend.v/irken. Darüber hinaus muß eine genaue Anpassung der örtlichen Anordnung der Knöpfe mit den Knopflöchern der beiden zu verbindenden Teil vorgenommen werden, was in der Praxis kaum zu erreichen ist, vor allem dann nicht, wenn Oberhose und Unterziehhose von verschiedenen Fabrikanten getrennt hergestellt und getrennt verkauft werden sollen. Genau dasselbe ist zu sagen für die Verwendung von Reißverschlüssen.
ZielL der Erfindung;.
Durch die Erfindung: ivird ein Unterkleidungsstück der eingangs angegebenen Art geschaffen, das unabhängig von dem darüber zu tragenden Oberkleidungsstückm gegebenenfalls, wie bereits erwähnt, in ganz verschiedenen Pabrikationsstatten hergestellt, und dennoch ohne Änderung oder Anpassung, auf einfachste Weise an dem Oberkleidungsstück befestigt werden kann, ohno dabei Spaltenwürfe, Spannungen und dergleichen hervorzurufen. Das erfindungsgemäße Unterkleidungsstück kann unabhängig von dem darüber zu.tragenden Kleidungsstück in den Handel gebracht werden, was von großerj kommerzieller Bedeutung .ist.
Darlegung, des Wesens- der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Befestigung für die Unterziehhose vorzusehen, die ein nachträgliches Anbringen eines Verbindungselementes an dem darüber zu tragenden Kleidungsstück ermöglicht,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, dadurch gelöst, daß an dem Bund des Unterkleidungsstückes, wenigstens bereichsweise, ein in Abständen befestigtes Band vorgesehen ist,
— 3 .,
welches zwischen sich und dem Unterkleidungsstück, zwischen den Befestigungsstellen Öffnungen zum Eingreifen von mit dem Oberkleidungsstück verbindbaren oder verbundenen, öffnenbaren Schlaufen, Klammern oder dergleichen beildet.
Diese Lösung ergibt in vorteilhafter V/eise an dem Unterkleidungsstück jeweils nebeneinander zahlreiche Öffnungen, durch welche die am Bund des Oberkleidungsstückes zu befestigenden Gegenstücke je nach V/eite der Hose beliebig angreifen können. Es sind also von vornherein praktisch' automatisch gute Anpassungsmöglichkeiten gegeben« Auch kann dadurch die Anzahl der vorzusehenden Gegenbefestig^ungaelemente in weiten Grenzen variiert vierden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn an dem Bund des Unterkleidungsstückes ein in regelmäßigen Abständen befestigtes Band umläuft.' Dadurch ergeben sich praktisch an allen Stellen des Bundes dieses Unterkleidungsatückes entsprechende Öffnungen für Befestigungselemente. Dabei kann das Band parallel zu dem Bund verlaufen und durch quer zum Bandverlauf, also etwa vertikal angeordnete Nähte mit diesem verbunden sein· Die3 stellt eine besonders einfache und dennoch stabile Befestigung dar. Betragen die Abstände zwischen diesen Einzelnähten z.B. 3 cm, ergeben sich bei einer Bundweite bzw. Bandlänge von 90 cm 30 Öffnungen, also bei weitem genug,' um mit den am Bund der Oberhose beispielsweise angenähtften Druckknopfbändern oder dergleichen Schlaufen, ohne vorhergehendes Abmessen und Anpassen der Abmessungen, auf entsprechende Öffnungen zu treffen.
Pur einen guten Sits und eine feste Verbindung der beiden Kleidungsstücke kann es zweckmäßig sein, wenn das umlaufende Band an der Innenseite des Bundes des Unterkleidungsötückes vorgesehen ist. Dann wird nämlich der Bund
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dieses Unterkleidungsstückes von den mit dem Oberkleidungastück verbundenen Gegenbefestigungselementes übergriffen. Eb ist jedoch auch eine Anordnung des umlaufenden Bandes an der Außenseite des Bundes möglich, wodurch sich eine glatte Innenseite dieses Bundes ergibt.
Das Einführen der Gegenbefestigungselemente in die Öffnungen, zwischen Band und Bund wird vor allem dadurch erleichtert und ein vorheriges Maßnehmen zur Anpassung des Gegenbefestigungselementes an die Lage der Öffnungen vermieden, wenn der Abstand der Befestigungsstellen des umlaufenden Bandes an dem Bund größer als die Breite der daran einhängbaren oder einziehbaren Gegenbefestigungselemente ist. Ganz besonders zweckmäßig und leicht zu bedienen, ist, als Gegenbefestigungselemente, eine mittels Druckknopf oder dergleichen öffnenbare, an dem Oberkleidungsstück annähbare oder anknöpfsbare Schlaufe. Solche durch Druckknopf zu öffnende Schlaufen sind im Handel erhältlich, also leicht zu beschaffen« Darüber hinaus sind sie auch preiswert und können sogar leicht vom Benutzer selber an einer entsprechenden Kleidung angenäht werden, so daß das erfindungsgemäße UnterkleiduQgsstück auch zu schon vorhandenen Oberkleidungsstücken, insbesondere Hosen, verwendet bzw. hinzugekauft werden kann. Es ist sogar zu erwarten, daß, nach einer gewissen Einführungszeit, die Gegenbefestigungselemente schon bei der Fabrikation am Oberkleidungsstück werden angenäht werden. Es ist auch denkbar, daß das Unterkleidungsstück mit in den Öffnungen des umlaufenden Bandes eingehängten Druckknopfbändern oder sonstigen Schlaufen, in den Handel kommen wird, so daß der Käufer und Benutzer diese Teile zum Annähen am Oberkleidungsstück gleich mitgeliefert erhalten wird. Denkbar ist auch, daß anstelle von Druckknopfbändern, Bänder oder dergleichen mit zwei freien Enden am Bund dea Oberkleidungsstückes angebracht werden; die freien Enden werden dann durch die Öffnungen des Bandes am Unterkleidungsotück herumschlingba,!1 gezogen und zu einer. Schleife oder dergleichen fest verbunden«,
— 5 —
Ganz wesentlich für die Anpassung des Unterkleidungsstückes an Oberkleidungsstücke unterschiedlicher Größe, d.h. für Personen unterschiedlicher Bundweite, ist es, wenn das·Unterkleidungsstück, zumindest im vorderen Bereich, einen den Bund und das daran befestigte Band unterbrechenden Ausschnitt, vorzugsweise in V- oder U-Form, aufweist. Dies erlaubt praktisch, ohne Faltenwurf'am Unterkleidungsstück, stärkere Zusammenziehung oder größere Ausweitung zur Anpassung an unterschiedliche Bundvveiten des Trägers;
Insbesondere bei Hosen,ist die vorliegende Erfindung besonders zweckmäßig, da dabei der Kontakt zwischen dem Stoff des Kleidungsstückes und den Beinen-groß ist, so daß hier eine "isolierende Zwischenschicht" in Form einer Unterziehhose sicher vorteilhaft ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung der Verbindung zwischen dieser Unterziehhoae und der Qborhose, kann die Oberhose praktisch unverändert getragen werden, sei es mit Gürtel oder mit Hosenträgern; auch die Anbringung der Unterziehhose ist sehr einfach. Im Gegensatz zu langen Unterhosen, die mittels eines Gummizuges oder dergleichen an der Taille des Trägers festgehalten werden, sorgt die erfindungsgemäße Befestigung an der Oberhose dafür, daß kein zusätzlicher Druck auf den Körper ausgeübt wird, auch eine Einschnürung -wird dadurch nicht bewirkt. Die Unterziehhose wird Bestandteil der Oberhose; beim An- und Ausziehen kommt sie, ohne zusätzlichen Handgriff, einfach'mit der Oberhose mit. 5
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben» Bs. zeigt in sum Toil scheinatischcr und schaubildlichor Darstellung:
Pig. 1: ein als langbeinige Unterziehhose ausgebildetes, erfindungsgernäßes Unterkleidungsstück mit Blick auf die Innenseite des Bundes,
Pig, 2: eine Oberhose, bei welcher an deren Innenseite des Bundes die Unterziehhose gemäß Pig. 1 in erfindungsgemäßer V/eise befestigt ist, und
Pig, 3: in vergrößertem Maßstab ein G-egenbefestigungselement, welches an der Innenseite der Oberhose befestigt ist und das zu der Unterziehhose gehörende Schlaufenband durchsetzt bzv/. umgreift.
Kin im Ausführungsbeispiel als Unterziehhose ausgebildetes Unterkleidungsstück 1 ist zum lösbaren Vorbinden mit einem darüber zu tragenden Kleidungsstück, nämlich, der Hose 2 vorgesehen. Dadurch soll eine solche Hose nachträglich ein Putter erhalten kömaen, verbunden mit den Vorteilen einer langen Unterhose, welche aber nicht eng anliegt und das ganze Jahr, vor allein. v?ährend der warmen Jahreszeiten getragen werden soll. Die Vorteile einer solchen Unterziehhose sind in der deutschen Patentanmeldungsschrift Nr, 2 601 807 desselben Erfinders dargelegt.
Die Hosenbeine 3 der Unterziehhose 1 sind etwa durchraes- . sergleich den Hosenbeinen der Hose 2,
Wichtigt ist,für die Erfindung die Möglichkeit, die Unterziehhose schnell wechseln zu können, oder sie auch mit einer anderen, darüber zu tragenden Hose benutzen zu kön- . nen. Dazu kommt es auf eine möglichst einfache und leicht zu bedienende Befestigung an? die auch hinsichtlich der maßlichen Anpassung keine Probleme stellt« Die Befestigung erfolgt dabei durch eine Verbindung der Unterziehhose 1
am Bund 4 der Oberhose« Im Ausführungsbeispiel sind dabei an dem Bund 4 der Oberhose Druckknopfbänder 5 angebracht, deren Rückseite mit der Innenseite des Bundes 4 vernäht oder verklebt oder eventuell auch mit Knöpfen befestigt sein kann. Der vordere Teile dieses Druckknopfbandes oder dieser Schlaufe 5 kann durch Öffnen des Druckknopfes aufgeklappt und verschlossen werden. Am Bund 6 der Unterziehhose 1 ist ein umlaufendes Band 7 vorgesehen, welches jeweils in Abständen Befestigungsstellen 8 aufweist, die im Ausführungsbeispiel als etwa vertikal angeordnete Nähte ausgebildet sind. Zwischen diesen verti- „ kalen Nährten 8 bilden sich also Öffnungen zwischen dem Bund 6 der Unterziehhose 1 und dem Band 7t welches im Ausführungsbeispiel an der Innenseite des Bundes 6 umläuft. Durch diese Öffnungen kann gemäß J?ig. 3 die schon beschriebene Schlaufe oder das beschriebene Druckknopfband 5 hindurchgreifen. Praktisch kann also die Unterziehhose 1 mittels der erwähnten Druckknopfbänder 5 an der Innenseite der Oberhose 2 eingehängt werden.
Der Abstand der Befestigungssteilen bzw. Nähte 8 ist dabei, gemäß Pig. 2 und 3, größer als die Breite der daran einhängbaren oder einziehbaren Bänder oder Schlaufen 5* Dadurch paßt die Unterziehhose 1 in die Oberhose 2 und deren Befestigungselemente auch dann, wenn keine genaue maßliche Anpassung der verschiedenen Befestigungselemente erfolgt ist. Die Druckknöpfe 5a dieser Druckknopfbänder 5 ermöglichen ein sehr schnelles Einfügen bzw. lösen der Unterziehhose 1.
Man kann auch erwähnen, daß die Gegenbefestigungselemente, im Ausführungsbeispiel die Druckknopfschlaufen 5, im allgemeinen 6 bis 8 an der Zahl, vom Fabrikanten der Unterziehhose 1 in den Öffnungen des umlaufenden Bandes 7 eingehängt oder in einer Plastiktüte rnitgeliofert werden können. Dadurch erhält der Benutzer mit dem Kauf der Unterzieh-
hose gleichzeitig die Gegenbefestigungselemente, die er nur noch am Bund 4 der Oberhose 2 anzubringen hat. Andererseits· darf man erwarten, daß nach einer gewissen Einführungszeit die Hosenfabrilcanten die Hosen mit bereits angenähten Gegenbefestigungselernenten, Druckknopfbändern 5 oder ähnlichen Schlaufen liefern werden, da ja eine maßliche Anpassung an die Unterziehhose dank den zahlreichen dort vorhandenen Öffnungen zwischen den Nähten 8 nicht notwendig ist.
Anstelle der durch Druckknöpfe 5a zu verschließenden Druckknopfbänder 5 könnten auch einfach Doppelbänder oder dergleichen vorgesehen sein, deren freie Enden durch die entsprechenden Öffnungen hindurchgezogen und dann verknotet oder an einer Schleife verbunden werden.
Man erkennt in Pig. 1, daß die Unt0.rzieb.h03e insbesondere in ihrem vorderen Bereich einen den Bund 6 und das daran befestigte Band 7 unterbrechenden Ausschnitt 9 zur Anpassung an unterschiedliche Y/eiten aufweist, welcher im Ausführungsbeispiel V-Form hat, aber auch U-förmig sein könnte. Diese Form des Ausschnittes paßt sich gut an einen darunter zu tragenden Slip wie auch an die entsprechende Öffnung der Oberhose 2 an und erlaubt vor allem eine praktisch knitterfreie Anpassung der Weite des Bundes 6 dieser Unterziehhose 1. Dadurch wird Letztere auch· richtig Bestandteil der Oberhose 2. Beim Gänsen kommt es also in erster Linie darauf an, daß die Hosenbeine 3 den Träger gegen Schweißabsonderungen und dergleichen zu der Oberhose 2 schützen, während im Bundbereich in erster Linie die Befestigung wichtig ist*
Insgesamt ergibt sich durch das umlaufende$ eine Reihe nebeneinander liegender öffnungen-.bildende Band 7 cine prob- ' lemloae Befestigung an entsprechenden, leicht bedienbaren und an der Oberhose anbringbaren Gegenbofestigungselernenten
wie Druckknopfbändern, so daß der Benutzer auch die bei ihm schon vorhandenen Oberhosen so ausrüsten kann, daß er die erfindungsgemäße Untersiehhose benutzen kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß keine spezielle, maßliche Anpassung der miteinander zu .verbindenden Befestigungselemente notwendig ist,. Dank diesen vielen Öffnungen und dem Aussschnitt 9 sov/ie der Gleitmöglichkeit des jeweiligen Bandabschnittes zwischen zwei Befestigungsstellen 8 gegenüber seinem Befestigungselement 5, paßt sich die Unterziehhose praktisch an jede Oberhoae an. Dadurch können die beiden Stücke völlig unabhängig voneinander in den Handel gebracht werden.
Es sei noch erwähnt, daß anstelle einer Unterziehhose 1; in ähnlicher Weise auch ein anderes Unterbekleidungsstück, z.B. ein Unterzieh-Hosenrock oder ein Unterziehrock, ausgebildet sein könnte.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Herstellungsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- 10

Claims (5)

  1. Erfindungaangoruch^
    1. Unterkleidungsstück» insbesondere langbeinige Unterziehhose oder dergleichen Beinbekleidung konfektioniert für die Hose, als leicht wechselbares Hosenfutter, um an der Innenseite des Bundes des Oberkleidungsstückes mittels Befestigungselemente angebracht zu werden, welche ein einfach und rasch lösbares Verbinden der beiden Bekleidungsstücke ermöglichen — nach Patent 131 523 - gekennzeichnet dadurch, daß auf de-τ ganzen Länge des Bundes (6) der Unterziehhose (1) ein Band (7) in regelmäßigen Abständen mittels Nähten (8)* Klammern oder eines anderen geeig-
    • neten Elementes, am Bund (6) des Unterkleidungsstückes (Ϊ) befestigt wird* was die zahlreichen Öffnungen ergibt, durch welche die ani Bund (4) des Oberkleidungsstückes (2) befestigten Gegenbefestigungselemente (5) durchgezogen und geschlossen werden, um die Gleitschlaufen zu bilden.
  2. 2. Unterkleidungsstück nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (7) parallel zum Bund (6) verläuft und durch quer zum Bandverlauf, also etwa vertikal angeordnete Ifähte (8), Klammern oder dergleichen mit diesem verbunden ist.
  3. 3. Unteicklei&ungsßtück nach Funkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das umlaufende Band (7) insbesondere an der
    ". Innenseite des "Bundes (6) des Unterkleidungsstückes (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Unterkleidungsstück nach Punkt 1, 2 und 3> gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand der Befestigungsstellen (8) des umlaufenden Bandes (7) am Bund (6) größer ist als die Breite der daran einhängbaren oder einziehbaren Gegenbe-
    • festigungseleraente (5).
    - 11
    Unterkleidungsstück nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß als Gegenbefestigungselement eine mittels Druckknopf (5a) oder dergleichen öffnenbare, am Oberkleidungsstück (2) annähbare oder anknöpfbare Schlaufe (5) vorgesehen ist.
  5. 6.. UnterkleidungsstUck nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Gegenbefestigun-selement (5) vor dem Verbinden mit dem Oberkleidungsstück an dem umlaufenden Band (7) lösbar eingehängt v/erden kann.
    7r Unterkleidungsstück nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß als Gegenbefesti- « ungselement ein Band oder dergleichen mit zwei freien Enden vorgesehen ist, welches an dem- Oberkleidungsstück anbringbar ist und dessen freie Enden durch die Öffnungen um das Band herumschlingbar und miteinander zu einer Schleife oder dergleichen verbindbar sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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