DD144106A5 - Vorrichtung zum aufbringen von material,insbesondere fuer die reparatur der auskleidungen von huettenwerkseinrichtungen - Google Patents

Description

Vorrichtung zum Aufbringen von Material, insbesondere für die Reparatur der Auskleidungen von Hüttenwerkseinrichtungen [ ' ' .. ·...... ' -^

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Anwendungsgebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Material, insbesondere für die Auskleidung von Hüttenwerkseinrichtungen mit einem gelenkigen Arm, der sich auf seiner Basis drehen kann und einen Düsenrohr-Träger trägt, auf dem mindestens ein einziehbares Düsenrohr gleitet» Speziell ist. die Vorrichtung geeignet um Aufbringen von feuerfestem und anderem Material bei der Reparatur oder inneren Instandsetzung von Konvertern nach dem Arbeitsverfahren "Aufspritzen" (gunitage)· -

Charakteristik der 'bekannten technischen Lösungen

Bekannt sind Vorrichtungen und Verfahren zur Reparatur oder inneren Instandsetzung von Konvertern, die eine Aufbringung des feuerfesten Materials mittels verschiedener Methoden auf die feuerfeste Lage der Auskleidung, die teilweise verbraucht oder verschlissen ist, umfassen·

normalerweise erfolgt das Aufbringen ohne Präzision von Hand, was zu enormen Zeit- und Materialverlusten führt und zumindest erfordert, den Konverter zu neigen, um die Schlacke zu entfernen· : .. > '' ' ; .

In der BE-PS 84 95 24 (Eurosaki Refractories Ltd) und der US-PS 38 27 633 (H₄₁ Koundo und S_e Kubo) ist eine mobile Vorrichtung beschrieben, bei der ein'Düsenrohr in einer 'oszillierenden Schleife bewegbar ist und selbst auf einer

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' Tragesäule 'angelenkt ist« V/eitere Ausführungen sind in der DE-PS 22 00 667 (Donezkij), der PR-PS 1 528 137 (Demag), der US-PS 3 351 289 (Demaison) und der AU-PS 422 354-beschriebene :' . ,

lachteilig wirkt sich bei diesen modernen Verfahren und Vorrichtungen aus, daß zur Inbetriebhaltung von Konvertern erforderlich ist5 die Schlacke in den Konvertern zurückzubehalten, wodurch¹es schwierig wird, bestimmte Abschnitte des Konverters zu reparieren·, insbesondere solche, die sich zwischen der Ausgußöffnung und dem Schlackenbad befinden* Die bekannten Vorrichtungen weisen.gerade diese Unbequemlichkeit auf, daß der leichte Zugang zu allen diesen Abschnitten nicht möglich ist, ohne daß der Konverter in eine solche Stellung geschwenkt wird, die es unmöglich macht, eine wesentliche Tasche für die Schlacke zu erhalten©

Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Instandsetzung, Reparatur und vorbeugende Unterhaltung von Hüttenwerkseinrichtungen, wie Konvertern, auf einfache und schnelle sowie sichere Weise auch bei Inbetriebhaltung derselben durchgeführt werden kann«

·' ' ' " . ' · ' fc ' . · · ·. . ' . Darlegung des. Wesejis.Jtejr _itgrf iiidung^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Material, insbesondere für die Auskleidung von Hüttenwerkseinrichtungen, mit einem gelenkigen Arm, der sich auf seiner Basis "drehen·kann und einen Düsenrohr-Träger trägt, auf dem mindestens ein*einzieibares Düsenrohr gleitet, derart auszugestalten, daß ein leichter Zugang au allen Abschnitten der Hüttenwerkseinrichtung (Konverter), ohne diese

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selbst zu schwenken, ermöglicht wird·

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Düsenrohr-Träger an einem nach Art einer Schere arbeitenden Arm angelenkt ist, dessen Offenspreizung durch hydraulische oder mechanische Elemente einstellbar ist«,

Vorzugsweise ist das Düsenrohr als doppelwandiger Zylinder ausgebildet, in dem eine Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zirkuliert, so daß man auch bei hohen Temperaturen, wie sie bei Konvertern auftreten, arbeiten kann«

Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung eine komplette Einrichtung zur Aufbereitung von Ausgangsmaterialien fertig für das Aufbringen mittels des Düsenrohrs^ die fest, trocken, vorgefeuchtet oder vorumhüllt sind, in jeder gewünschten Menge, um die Gesamtunabhängigkeit der Vorrichtung zu verbessern· .

Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung eine Kontrollkabine für eine einzelne Bedienungsperson auf, welche die Ausrichtung der Vorrichtung und die Arbeitsweise steuert, wobei die Kontrollkabine derart an einer Seite des Düsenrohr-Trägers befestigt ist, daß die Bedienungsperson sich praktisch immer in den Arbeitsachsen des Düsenrohrs befindet.

Das Düsenr.ohr ist vorteilhafterweise durch ein erstes Düsenrohr gebildet, in welchen ein zweiteö Düsenrohr teleskopartig gleitet, wobei das erste Düsenrohr selbst auf dem Düsenrohr-Träger gleitet· '

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Die Verschiebung der verschiedenen Elemente des Düsenrohres, deho die Bewegung des zweiten Düsenroiires relativ zum ersten Düsenrohry und dessen relative Bewegung zum Düsenrohr-'Träger,-wird zweekmäßigerweise mittels eines Betätigungselementes durch ein gesteuertes Kabel oder eine Kette bewirkt« Die Betätigung durch eine endlose Schraube, eine Zahnstange .oder andere Mechanismen ist ebenfalls, mögliche

Das zweite Düsenrohr ist relativ zum ersten Düsenrohr rotierbar angeordnet _o

Das äußerste Element des DüsenrohreSj d_eh« die Bstremität, welche in die Hüttenwerkseinrichtung eindringt, kann mittels gewünschter verschiedener Düsenspitzen ausgerüstet werden₉ die den 8Aiszuführenden Arbeiten und dem aufzubringenden Material angepaßt sind und die drehbar sindj, um eine gute Verteilung des Reparat urmat er ials zu bewirken«, .

Die Erfindung erstreckt-sich gleichzeitig auf die_#Anwendung der Vorrichtung^ deren Hauptmerkmale in bezug auf die Instandsetzung und Reparatur von Hüttenwerkseinrichtungen und vorzugsweise des Inneren eines Konverters und seiner Ausgußöffnung beschrieben wurden»

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigen:

Pig» 1; eine Seitenansicht (rechte Seite) der vorrichtung ausgebildet für eine Bewegung auf der Arbeitsplatt-, form von Konvertern . _ .

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Flg. 2: eine teilweise ausgefahrene Stellung, bei welcher der Düsenrohr-Träger im rechten Winkel zur Längsachse des in der Rückansicht dargestellten Chassis steht

ig* 3: eine Vorderansicht, teilweise ausgefahren entspre chend Fig» 2, wobei das Chassis von vorn zu sehen

Pig· 4: eine Detailansicht des vorderen und hinteren Ende des Düsenrohrs, bei denen das zweite Düsenrohr im ersten Düsenrohr eingezogen ist und der Mittel-.: : teil zur Vereinfachung der Zeichnung fortgelassen

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Mg* 5: eine vergrößerte Ansicht des in Fig· 4 dargestellten vorderen Endes des ersten Düsenrohres

Pig· 6: den Schnitt A-A nach Fig. 4

Pig· 7; den Schnitt B-B nach Pig· 4

Pig·.8: den Schnitt C-C nach Pig· 5

Pig. 9: den Schnitt D-D nach Fig. 5

Die verwendeten Bezeichnungen vorn, hinten, links und rechts beziehen sich auf die Stellung der Bedienungsperson in der Eontrollkabine 39 "°si zusammengeklappter Vorrichtung·

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Die Vorrichtung besteht aus einem Chassis 1 , das vorn mit Rädern 3 und hinten mit einer doppelten Reihe Rollen 5 ausgerüstet ist, wobei die Räder 3 niit einem Differential versehen und durch einen Motor angetrieben sind, wogegen die Rollen 5 vorgesehen sind, um die Bewegungen der Vorrichtung auf der die Konverter.umgebenden Arbeitspla/fctform 7 zu gewährleisten.

Das Chassis 1 trägt ein Teil der Elemente zur Instandsetzung und Reparatur des Konverters und ebenfalls das feuerfeste Materials das für diese Zwecke gebraucht wird,:-sowie die Steuerung für die Instandsetzungselemente als auch die verschiedenen Antriebsgruppen,,

In Pig_e 1 ist ein Trichter 41 dargestellt, der angefeuchtetes oder voriimhülltes feuerfestes Material enthält, welches durch einen pneumatischen Mechanismus zum Düsenrohr transportiert wird.-

Die Elemente für die Instandsetzung'und .Reparatur umfassen ein zweites Düsenrohr 11, das für ein Eindringen in den Konverter ausgelegt ist und welches in einem ersten Düsenrohr 12 gleitet, welches selbst auf einem Düsenrohr-Träger 13 gleitet, der an einer gelenkigen Schere 15 gehalten ist, die durch zwei Elemente 15a; 15b gebildet wird, wobei diese Schere 15 selbst an einer drehbaren Säule 17 angeordnet ist (Fig» 2),

Die normale Arbeitsposition der Vorrichtung ist in den Figo 1 und 2 dargestellt, wobei der Düsenrohr-Träger 13, wie gesagt, annähernd im rechten Winkel zur Längsachse des tragenden Chassis 1 ausgerichtet ist. Die drehbare Säule 17 erlaubt die Änderung der Ausrichtung' des Düsenrohr-Trägers 13 während der Arbeitsstellung und die zusammengefaltete Stellung erlaubt das

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Versetzen des Chassis 1 auf der Arbeitsplattform 7 sowie die Ausrichtung des in den Konverter eingeführten zweiten Düsenrohrs 11« .. /· · ' : . .. , / ·' ' '

Die beiden Elemente 15a; 15b der Schere 15 umfassen einen Gelenkbolzen 21, der unter dem Einfluß des Arbeitszylinders 23 den Öffnungswinkel der Schere 15 ermöglicht, wobei der Arbeitszylinder 23 gelenkig mit den Punkten 25; 26 verbunden ist, die sich an den Elementen 15a; 15b der Schere 15 befinden.

Ein zweiter Arbeitszylinder 27 ist mit den Gelenkpunkten 29; 30 verbunden, die am Element 15a der Schere 15 angeordnet sind und der die Bewegung des Düsenrohr-Srägers 13 gegenüber dem Element 1 5a bewirkt. ·

Das Düsenrohr \?ird von mindestens zwei teleskopischen Elementen dem ersten Düsenrohr 12 und dem zweiten Düsenrohr 11 gebildet, in denen eine Kühlflüssigkeit, vorzugsweise V/asser, zirkuliert» ^ ' .

Die Steuerung der verschiedenen Elemente des teleskopischen Düsenrohrs wird bewirkt durch ein System, aus Kabel und Kette (nicht dargestellt); die Ausschiebebewegung des ersten Düsenrohrs12 bewirkt automatisch die AusSchiebung oder Einschiebung des zweiten Düsenrohrs 11·

Auf demDüsenrohr-Träger 13 ist eine Kontrollkabiiie 39 angeordnet, die sich so nahe wie möglich an der Längsachse des Düsenrohr-Trägers 13 und des Düsenrohrs 11 befindet, so daß die Bedienungsperson deren Bewegungen verfolgen kann·

Die Bewegung des Düsenrohr-Trägers 13 und der damit verbundenen Kontrollkabine'39 ist in Pig* 2 in gehobener Stellung,

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durch 'Vollinien^:dargestellt und in einer abgesenkten Stellung durch gestrichelte Linien,

Das erste Düsenrohr 12 wird durch ein Rohr mit doppelten Wandungen 12a; 12b (Pig» 4 und. 9) gebildet.

In dem Raum zwischen den Wandungen 12a; 12b ist einerseits eine.Hülse'53 als Betätigungsachse für eine Rotation, des ' zweiten Düsenrohrs 11 eingesetzt_s die auch als Leitungsrohr 54 dients um die Kühlflüssigkeit zum Ende des ersten Düsenrohrs 12 zu-leiten, die dann .zu der tragenden Vorrichtung in dem durch die doppelte Wandungen, gebildeten Raum 55 zurückfließt«, .

In dem zv/eiten Düsenrohr 11 ist eine Leitung 61 für den Durchgang des feuerfesten Materials, zwei Leitungen 63₃* 64 eines Kreislaufs für den Eintritt und Austritt einer Kühlflüssigkeit für das'Düsenrohr und eine Leitung 65 vorgesehen, um Wasser oder anderen Zusatz zur Düsenspitze zu führen«

Das zweite' Düsenrohr 11 kann relativ gegenüber dem ersten Düsenrohr 12 .rotieren, durch vier in Pig,.8.dargestellte Rollelement e 70»

Ein am Ende des ersten Düsenrohrs 12. angeordnetes Gehäuse 56 enthält die Steuerung für eine solche Rotation« Die Steuerung umfaßt eine Achse 57, die in der Hülse 53 angeordnet und festverbunden ist mit einem Ritzel 80, welches durch, eine Doppelkette 81 ein mit dem zweiten Düserarohr 11 verbundenes Ritzel 82 treibt, Das zweite Düsenronr 11'kann Ablenkungsdüsenspitzen einschließen, die das feuerfeste Material an jeden Punkt innerhalb des Konverters leiten, in welchen die Düsenspitzen eingeführt .sind* . ' -

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Das technische Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in der Möglichkeit, durch einfache Steuerung einer Schere 15 schwer zugängliche Abschnitte innerhalb eines Konverters zu erreichen»

Durch eine Kombination dieser Scherenanordnung mit einem Getriebe für die Rotation des mit Ablenkungsdüsenspitzen am äußeren Ende versehenen Düsenrohrs ist es in der Praxis möglich, jeden beliebigen Punkt des Konverters.zu erreichen; sowohl winkelig als auch in der Höhe»

Der Vorteil der Scherenanordnung mit den beschriebenen Bolzen liegt darin, daß nicht nur eine winkelige Versetzung erlaubt wird, sondern gleichfalls eine Höhenveränderung, die nur durch den Arbeitsbereich der Zylinder begrenzt ist, was bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik nicht möglich ist. Aus diesem Grund kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Besprühen (gunitage) jeder Oberfläche genutzt werden und insbesondere bei Öfen und Einrichtungen von Stahlwerken·

Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der besonderen An- Ordnung der Kontrollkabine 39, da diese im γ/esentliehen auf der Längsachse des Düsenrohr-Trägers 13 und des Düsenrohrs angeordnet ist, was der Bedienungsperson erlaubt, jederzeit die Bewegungen des Düsenrohrs zu sehen und das Aufbringen des feuerfesten Materials zu verfolgen« Demzufolge kann mittels einfacher Aktionen der Anstellwinkel des Düsenrohrs verändert und das Aufsprühen gesteuert werden·" \

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Ein anderer Vorteil ist die Unabhängigkeit der Vorrichtung, in welcher die Punktionen der Bewegungen der Vorrichtung auf dem Boden, die Steuerung der Ausrichtung des Düsenrohrs und das Aufbringen des feuerfesten Materials zusammengefaßt sind_e Die Antriebsenergie kann in völliger Unabhängigkeit von äußeren Quellen durch einen unabhängigen Motor auf der Vorrichtung und/oder durch ein einfaches, mit dem System ver- : bundenes Elektrokabel zugeführt. werden«

Die Vorrichtung kann sowohl auf Schienen als auch auf Bahnwegen laufen« Sie kann auch mit einer äußeren Druckluftquelle verbunden werden oder selbst einen Kompressor tragen, der für das pneumatische Aufbringen des feuerfesten Materials vorgesehen ist«

Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele: der Erfindung beschrieben wurden, sind Änderungen innerhalb des Gebietes der Erfindung möglich©

Claims (1)

1. 21210 Ö

   STf indung s an sprue Ii

   1. Torrichtung zum Aufbringen von Material, insbesondere , für .dietAuskleidung von "Hüttenwerkseinrichtungen, mit einem gelenkigen Arm, der sich auf seiner Basis drehen kann und einen DusenrOhr-Träger trägt, auf dem mindestens ein einziehbares Düsenrohr gleitet, gekennzeichnet dadurch, daß der Düsenrohr-Triiger (13) an einem nach Art einer Schere (15)arbeitenden Arm angelenkt ist, dessen Offenspreizung durch hydraulische oder mechanische Elemente einstellbar ist«

   2« .-Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Düsenrohr als doppelwandiger Zylinder ausgebildet ist, in dem eine Kühlflüssigkeit zirkuliert.

   3· Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine komplette Einrichtung zur Aufbereitung von .- Ausgangsniaterialien fertig für das Aufbringen mittels des Düsenrohrs aufweist, die fest_s.trocken, vorgefeuchtet oder vorumhüllt sind· . .

   .4· Vorrichtung nach einem der -Punkte 1-3» gekennzeiclinet dadurch, daß sie eine Kontrollkabine (39) für eine einzelne Bedienungsperson aufweist, welche die. Ausrichtung der Vorrichtung und die Arbeitsweise steuert, wobei die Kontrollkabine (39) derart an einer Seite des Düsenrohr-Trägers (13) befestigt ist, daß die Bedienungsperson sich praktisch immer in den Arbeitsachsen des Düsenrohrs befindet, _: .

   5e Vorrichtung nach einem der Punkte 1 - 4$ gekennzeichnet dadurchf daß das Düsenrohr durch ein erstes Düsenrohr (1.2) gebildet ist_s in welchem ein zweites Düsenrohr (11) teleskopartig gleitet und daß das erste Düsenrohr (12) selbst auf dem Düsenrohr-Träger (13) gleitet,

   6_B Vorrichtung nach einem der funkte 1~5_S gekennzeichnet dadurch', daß die. Verschiebung der verschiedenen Elemente des Düsenrohres durch ein gesteuertes Kabel oder eine Kette bewirkt wird«

   7c Vorrichtung nach einem der Punkte 5 oder 6, gekennzeichnet :!dadurch, daß das zweite Düsenrohr (11) relativ zum ersten Düsenrohr (12) rotierbar angeordnet ist,

   8„Verwendung der Vorrichtung nach einem der Punkte 1 - 7« für die Instandsetzung und Reparatur von Hüttenwerksein-' richtungen, vorzugsweise der Innenseite und der Ausguß-Öffnung eines Konverters,, ·

   ierzuj ;$eiten ielcnnunge¹