DD143012A3 - Messgeraet zum bestimmen des durchganges von pardunen - Google Patents

Messgeraet zum bestimmen des durchganges von pardunen Download PDF

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DD143012A3
DD143012A3 DD19478876A DD19478876A DD143012A3 DD 143012 A3 DD143012 A3 DD 143012A3 DD 19478876 A DD19478876 A DD 19478876A DD 19478876 A DD19478876 A DD 19478876A DD 143012 A3 DD143012 A3 DD 143012A3
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DD19478876A
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Hans-Joachim Probst
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Probst Hans Joachim
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für die direkte Messung des Durchhanges von Pardunen, die zum Abspannen von Hochmasten dienen. Damit kann die klassische Vermessung und Berechnung ersetzt, die . Pfeilhöhe direkt abgelesen und falls erforderlich, korrigiert . werden. Es besteht aus einer magnetischen Grundplatte, auf der eine Führung dreh- und arretierbar angeordnet ist, die einen verschiebbaren Meßstab aufnimmt, an dessen Ende, ein Zielfernrohr befestigt ist. Das Gerät wird auf den Bolzen der unteren Seilhalterung aufgesetzt, auf Null gestellt, soweit verdreht, bis der obere Seilbolzen im Fadenkreuz steht und arretiert, Dann wird der Meßstab soweit ausgezogen, bis das Fadenkreuz mit dem Seildurchhang tangiert. Die Pfeilhöha kann abgelesen werden

Description

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Meßgerät zum Bestimmen des Durchhanges von Pardunen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft ein Meßgerät zur direkten Bestimmung des Durchhanges( stark gespannter Pardunen, mit denen freistehende Rohr- oder Gittermaste in der Senkrechten gehalten werden, wie z. B, Ahgasfackeln, Sendemaste oder hohe Signalmaste.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die unter der Sammelbezeichnung Pardunen bekannten Abspanns eile haben nicht nur die Aufgabe, die vorgenannten Bauwerke senkrecht_zu halten, sondern sie sollen auch die durch Eigengewicht, Sonnen- und Windeinwirkung hervorgerufenen Durchbiegungen, Torsionserscheinungen und Hüftschwingungen vermeiden bzw. vermindern, da diese an den Schweißnähten, Vernietungen, Mantelflächen bzw. an anderen Konstruktionselementen zur Materialermüdung und schließlich zur Zerstörung führen können0
Die Verspannung ist deshalb in regelmäßigen Zeitabständen sowie nach Sturmböen und Großreparaturen zu kontrollieren. Das erfolgt durch die Ermittlung der Pfeilhöhen der Durchhänge, die in Abhängigkeit von der Seilspannung, dem Seilgewicht, der Seillänge und dem Abspannwinkel vorberechneten Projektangaben entsprechen müssen.
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Die bisherigen Meßmethoden,
- geodätisch-klassisch, mit Winkel und Längen durch trigonometrische Messungen und Berechnungen in Horizontal- und Ealldreiecken und anschließender graphischer Auswertung} ·
- terrestrisch-foto.grammetrisch, mit digitaler und graphischer Auswertung,
sind sehr aufwendig und da im praktischen Anwendungsfall 6 bis 18 Seile durchhangseitig zu erfassen sind, kann das Ergebnis nur als.Ist-Zustandserfassung erst Tage später vorgelegt werden» Wach der Hachspannung muß der gesamte Vorgang wiederholt werden und u» U. auch ein drittes Mal, weil der Durchhang nur indirekt ermittelt wird und der Spannvorgang selbst nicht beeinflußt werden kann·
Vorgenannte Gründe führten bereits zu Versuchen, die Pfeilhöhe mittels eines kleinen Wagens zu bestimmen, der am Seil hochgezogen wird und mit einem rechtwinklig zum Seil befestigten Meßstab ausgestattet ist. Durch Peilen über beide Seilhalterungsbolzen läßt sich die.Pfeilhöhe als größte Ablesung der Wagenfahrt ermitteln. Das Installieren einer Zugvorrichtung, die Zusatzbelastung durch ein Aufrichtpendel und die nicht ungefährlichen Wagenabstürze bei Seilunebenheiten und Seilschwingungen haben dazu geführt, .daß sich diese Methode nicht in der Praxis durchsetzte.
Ein weiterer Vorschlag mit rotierenden Seilpropellern, die mit farbigen, 5 cm breiten Ringen bemalt sind und an jedem Seil ungefähr am Ort der größten Pfeilhöhe bzw. in Seilmitte einmalig installiert werden, ist ebenfalls wenig befriedigend, da einmal die Korrosionserscheinungen
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und zum anderen das Intakthalten durch Einsätze mit ausziehbaren Feuerwehrleitern recht instandhaltungsintensiv sind·
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, die bisherige Zeit und wertmäßig aufwendige Berechnungsmethode für die Durchhangbestimmung ohne hohen technischen Aufwand wesentlich zu vereinfachen, eine sofortige Erfassung und eine kontrollierte Korrektur an Ort und Stelle zu ermöglichen und die Sicherheit zu erhöhen.
Darlegung des Wesens" der Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst einfaches Meßgerät zu schaffen, mit dessen Hilfe der Durchhang von Pardunen so genau gemessen werden-kann, daß aus dieser Meßgröße die vorhandene Seilspannung mittelbar anhand vorgegebener Tabellen ablesbar ist und daß mit Hilfe dieses Gerätes, wenn notwendig, das Pfeilhöhen-Sollmaß einzustellen und die Spannung umgehend darauf abzustimmen ist0 Das Messen der Ist-Pfeilhöhen und das Nachspannen zum Erreichen der Soll-Pfeilhöhen soll direkt vor Ort in einem Arbeitsgang erfolgen»
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer magnetischen Grundplatte mit Kern- und Ringmagnet zentrisch ein Achszapfen befestigt ist, auf dem drehbar
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ein ausschiebt)arer Meßstab (Schublehre) lagert. Am Ende des Meßstabes ist rechtwinklig und starr ein Fernrohr befestigt. Die Drehbewegung um den.Zapfen und der Auszug des Meßstabes sind arretierbar. Der Meßstab kann soweit durch seine Schwalbenschwanzführung eingeschoben werden, bis die Fernrohrachse über der Verlängerung der Zapfenmitte in der Nullstellung steht. Die Auszugslänge des Meßstabes wird von den in Frage kommenden Ff eilhöhen bestimmte Als Fernrohr geeignet ist jedes Theodolitoder ITivellierfernrohr einfacher Bauart.
Die magnetische Grundplatte kann direkt an dem unteren Pardunenbolzen am Lagerbock oder an Flachbändern, die anstelle einer Kausche am Lagerbock befestigt sind, angesetzt werden, wenn der Aufsetzpunkt über die Halterungsbolzen eingefluchtet wird. Steht für die magnetische Grundplatte kein passender Befestigungspunkt für eine Magnetplatte zur Verfugung, kann auf folgende Befestigungsarten ausgewichen werden:
- Eine anstelle des Magnetes verwendete eiserne Grundplatte wird durch einen verstellbaren Bügel über dem Ankerbock an den Seilbolzen angedrückt und der Bügel mit einer Strebe in Verlängerung des Seiles verschraubt oder
- anstelle der Grundplatte wird der Zapfen auf einem Winkeleisen aufgeschweißt und dieses am Anker seitlich so befestigt, daß Zapfen.und beide Halterungsbolzen in einer Flucht liegen. Dieser Aufwand ist einmalig.
Soll die Pfeilhöhe einer Pardune gemessen werden, wird der Meßstab soweit eingeschoben, bis das Fernrohr auf Nullstellung steht, mit dem Fernrohr der obere Seil-'
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"bolzen angezielt und die Drehhülse am Zapfen arretiert, daraufhin erfolgt senkrecht zur Sehnenrichtung der Auszug des Meßstabes, his im'Fernrohrfadenkreuz das durchhängende Seil mit der Ziellinie tangiert,, Die Ablesung am Meßstab zeigt an der Nullmarke sofort die Pfeilhöhe an·
Beim Spannvorgang wird die SoIl-Pfeilhöhe eingestellt und das Nachspannen erfolgt so lange, bis das durchhängende Seil in Fadenkreuzmitte einläuft.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zunächst alle Seile pfeilhöhenmäßig zu erfassen und die Nächspannung bei den Seilen mit größtem Durchhang zu beginnen, weil sich dann aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit der Seilspannungen untereinander die Nachspannung einiger. Seile erübrigt.
Die Nachspanntechnik bei 6 und 9 Seilen je Mast ist aufgrund der erforderlichen Senkrechtstellung auch schrittweise vorzunehmen (bei abnormal großen Durchhängen) , so daß sich das Meßgerät vollsynchron dabei verwenden läßt.
Da die Pfeilhöhe bei Seilen mit hoher Zugspannung fast in Seilmitte liegt, halbieren sich alle Fehler,' die entstehen können, wenn die magnetische Grundplatte nicht genau zentrisch auf dem Bolzen oder in der Flucht der Bolzenverbindungslinie (Sehne) angesetzt wird.
Das Eichen des Meßgerätes auf Parallelität der Ziellinie beim Ausziehen des Meßstabes erfolgt mit einer auf Sichtweite aufgestellten Nivellierlatte, indem die Intervalle des Auszuges vom Gerät mit den entsprechenden Lattendifferenzen verglichen werden» Die "Aufstellung einer Eichkurve für Korrekturen ist mögliche
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Das Zielen von steilen- Sichten mit dem Fernrohr wird durch ein Okularprisma erleichtert, so daß je nach Aufstellungshöhe direkt in Zielrichtung oder rechtwinklig zum Seil von oben gezielt werden kann·
Für die Drehbewegung am Zapfen erweist sich eine Feinst eilschraube nach Arretierung als vorteilhaft, weil sich bei der Arretierung die Ziellinie um kleine Beträge verdrücken kann.
Durch zahlreiche praktische Messungen an 12 verschiedenen Pardunen mit Beobachterwechsel in monatlichem Abstand konnte festgestellt werden, daß sich die Pfeilhöhen auf cm genaμ ermitteln lassen, d· h., alle mm-Ablesungen sind zweckmäßigerweise auf volle cm zu runden, womit die Zielansprachegenauigkeit mit der Meßgenauigkeit annähernd übereinstimmt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und anhand einer Zeichnung, Fig. 1, sowie an einer Prinzipskizze, Fig. 2, näher erläutert werden«
Auf eine kreisförmige und magnetische Grundplatte 2, die durch einen Kernmagneten verstärkt wurde, ist zentrisch ein Zapfen 3-befestigt, um den eine Steckhülse 4 drehbar gelagert ist. Ein Federnocken der Steckhülse 4 in einer Ringnutführung des Zapfens 3 dient zur Führung der Steckhülse 4 und gleichzeitig zum Herausnehmen für bessere Transportfähigkeit und getrennte Aufbewahrung. An der Oberfläche der Steckhülse 4 ist eine Meßstabführung 5 mit Befestigungsschrauben starr angebracht. Ein Meßstab 6 mit aufgebrachter Millimeterteilung an der Oberfläche ist in der Meßstabführung 5 endlos verschiebbar sowie mit einer Arretierschraube
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festateilbar angeordnete Ein Fernrohr 7_ist mit seiner Halterung an dem Meßstab 6 so befestigt, daß in einer nullstellung 9 eine Nullmarke des Meßstabes 6 mit einer Ablesemarke 8 übereinstimmt. Das Fernrohr 7 ist mittels Befestigungsschrauben um 180° versetzbar. Damit ist es möglich, das Meßgerät wahlweise an der linken oder rechten Stirnseite eines unteren Seilhaltebolzens 1 anzusetzen.
Zum Zwecke der Bestimmung einer Pfeilhöhe 12 einer Pardune 11 wird das Meßgerät mit seiner Grundplatte 2 zentrisch auf dem Seilhaltebolzen 1 des Lagerbockes am Seilanker aufgesetzt (oder in Richtung der Verbindungslinie des oberen und unteren Bolzens am Lagerbock bzw. auf Flachbänder bis zur Seilkausche). Das Fernrohr 7 wird in die Nullstellung 9 gebracht, der obere Bolzen angezielt und die Steckhülse 4· auf dem Zapfen 3 arretiert» Danach wird der Meßstab 6 senkrecht zur Sehnenrichtung nach unten gezogen, bis die Ziellinie 13 die Pardune 11 tangiert. Die Pfeilhöhe 12 kann dann an der Ablesemarke 8 auf dem Meßstab abgelesen und auf volle Zentimeter gerundet werden· Das Fernrohr 7 wird in die Nullstellung 9 zurückgeführt und zur Kontrolle die Ziellinie 13 zum oberen Bolzen verglichen.
Da nicht immer bei Windstille gemessen werden kann, wird bei leichten Seilschwingungen das Mittel aus zwei oder vier Messungen gebildet, indem das Fernrohr jeweils auf obere und untere Schwingungslage eingestellt und somit durch die jeweiligen Ablesungen der Schwingungseinfluß erfaßt wird.
Die Meßzeit für eine Pfeilhöhenbestimmung beträgt etwa eine Minute und der Rüstzeitanteil bei mehreren Pardunen setzt sich nur aus dem Wechselzeiten zusammen, weil durch die magnetische Haftung der Grundplatte keinerlei Vorbereitungsarbeiten (wie z. B. Stativaufstellung, Horizontierung, Ablotung, Einfluchten usw») notwendig sindo

Claims (1)

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Erf indung sanspructi:
Meßgerät zum Bestimmen des Durchhanges von Pardunen, gekennzeichnet dadurch, daß auf einer magnetischen Grundplatte (2) ein mit einer Nut versehener Zapfen (3) "befestigt ist, auf dem eine Steckhülse (4) dreh- und arretierbar lagert, die eine Meßstabfuhrung (5) mit Nullmarke trägt, in der ein Meßstab (6) verschieb- und arretierbar geführt ist, an dessen Ende ein Fernrohr, rechtwinklig und um 180° umkehrbar, angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
DD19478876A 1976-09-14 1976-09-14 Messgeraet zum bestimmen des durchganges von pardunen DD143012A3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050129B3 (de) * 2006-10-25 2008-01-31 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Messung des Kettendurchhangs an einem Kettenfahrzeug
CN112344894A (zh) * 2020-10-23 2021-02-09 广西电网有限责任公司电力科学研究院 可调间距的交叉跨越线路监测测量校验系统

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050129B3 (de) * 2006-10-25 2008-01-31 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Messung des Kettendurchhangs an einem Kettenfahrzeug
CN112344894A (zh) * 2020-10-23 2021-02-09 广西电网有限责任公司电力科学研究院 可调间距的交叉跨越线路监测测量校验系统

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