DD141781A5 - Sarg - Google Patents
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Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sarg, der hauptsächlich aus paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden sowie Boden und Deckel'besteht»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es hat seit langem ein Bedarf für eine einfachere !form von Särgen vorgelegen j teils aus wirtschaftlichen Gründen, teils mit Hinblick darauf, daß die Verwesung und Verbrennung mit mindest möglichen Ungelegenheiten hinsichtlich u« ae auf Umr~ weltverunreinigungen geschehen kann ο Man hat deshalb in der Hauptsache nach geringstmöglicher Ausschmückung mit Teilen aus Kunststoff und Metall gestrebt sowie Vermeidung von übertrieben stark bemessenen Wänden, Böden und Deckeln.
Es liegt jedoch ein Bedarf an weiterer Vereinfachung vor, sowohl aus oben angegebenen Umweltbedingungen und wirtschaftlichen Gründen als auch bezüglich neuer Särge, wegen Transportund Handhabungsgründen„ Es kann jedoch nicht von der Tatsache abgesehen werden, daß Unglücke und Naturkatastrophen mit einer größeren Anzahl Todesopfern als bisher eintreffen und in Zukunft immer öfter eintreffen werden. Der Transport
von Särgen zu und die Handhabung der Särge an den Unglücksstellen j die oft in dichtbesiedelten Gebieten oder lebhaft frequentierten Verkehrsplätzen liegen, Z0 Be Großflugplätze, wird dadurch oft zu einem schwierigen und heiklen Problem, was in hohem Grade vermindert v/erden könntes wenn die Särge so konstruiert wärens daß sie in zusammengelegtem Zustand ge lagert und. transportiert werden könnten und aus äußerst leichtem Material bestünden sowie leicht zu Särgen zusammengesetzt werden könnten, von konventionellem, aber striktem und einfachem Aussehen und mit den Eigenschaften, die Särge normalerweise auszeichnenβ
Ziel der Erfindung ist es, einen Sarg zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet*
.Darlegung des Wesens der Erfindung;;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sarg bereitzustellen, der konstruktiv einfach und leicht transportabel ist sowie gute Pestigkeitseigenschaften aufweist β
Dies ist nach der Erfindung dadurch erreicht worden, daß bei einem Sarg der in der Einleitung beschriebenen Art wenigstens die Seitenwäade aus starker Wellpappe mit nach innen eingeschlagenen Bodenkantteilen bestehen, die zwischen einer äuße~ ren und einer inneren Bodenplatte festgehalten werden, deren Kanten gegen die Innenseiten der Seitenwände anliegen, wobei Befestigungsvorrichtungen leicht anzubringender Art für auf der Unterseite der Bodenplatte aufzusetzende Fußstützen ange--
ordnet sind, um sich wenigstens durch die äußere Bodenplatte und die Bodenkantteile zu erstrecken. Ein auf diese Weise ausgeformter Sarg besitzt trotz des einfachen und. leichten Materials unerwartet gute Festigkeitseigenschaften, teils darauf zurückzuführen, daß die Wellpappwände mit der beschriebenen Befestigung auf einer äußeren Bodenplatte eine ungewöhnlich gute Widerstandskraft gegen äußere Beeinflussung aufweist5 teils darauf, daß die direkte Verbindung zwischen Fußstützenj äußerer Bodenplatte und den Bodenkantteilen der Seitenwände sowie auch der inneren Bodenplatte eine zusammenhängende Einheit bilden, die auch bei sehr unmilder Behandlung beständig ist· Die Seitenwände aus Wellpappe sind zweckmäßig auf gewohnte Weise in der Längsrichtung von Biegungslinien an sämtlichen Ecken begrenzt außer' an einer, wo auf geeignete Weise eine Fuge angeordnet ist. In zusammengelegter Form können deshalb die zusammenhängenden Seitenwände plattgedrückt sein und größtenteils eingelegt zwischen und geschützt von den Bodenplatten und dem Deckel transportiert werden« Bei der Aufstellung der Särge lassen sich die Wände schnell und leicht aufbauen und die Bodenkantteile einbiegen, die danach gegen die äußere Bodenplatte bei der Montage der Füße festgezogen v/erden»
Eine verbesserte Festhaltung der Bodenkantteile und eine größere Steifheit des Bodens kann erzielt werden, wenn die innere Bodenplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung mit- " tel.s Befestigungsvorrichtungen für die Füße festgezogen wird.
Nach einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung haben die Bodenkantteile zweckmäßig eine Breite in der Größenordnung der Breite der inneren Bodenplatte, wodurch deren Kanten-
auf einer höheren Unterlage als deren Mittelteil liegen, wodurch die Gefahr für Auslaufen von Flüssigkeit, die sich eventuell innerhalb des Sarges bilden kann, behoben wird·
Besonders wenn auch die äußere Bodenplatte aus Wellpappe besteht j ist es nach einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung vorteilhaft $ wenn die Fußstützen aus zwei längslaufenden und/oder zwei querlaufenden Holzleisten bestehen, die eine bessere Stütze als separate Füße gewöhnlicher Art bilden. Außerdem können die Bodenkantteile noch besser befestigt werden j beispielsweise durch Heftspunde durch die äußere Bodenplatte in die Leisten, auch an Punkten zwischen den erstgenannten Befestigungsvorrichtungen,·die von stärkerer Art sein müssen, beispielsweise Schraubene
Nach einer anderen Ausführungsform besteht die äußere Bodenplatte aus stärkerem Material als Wellpappe, nämlich Sperrholz, wobei Faßstützen in Form von vier oder vorzugsweise sechs einzelnen Füßen am meisten geeignet sind»
Zum Schutz des Wellpappenmaterials gegen Feuchtigkeit und Nässe sind die verschiedenen Teile zweckmäßigerweise auf bekannte Art mit einer gegen Feuchtigkeit schützenden Schicht überzogen, vorzugsweise Wachs.*
Ausf ührungsbei spiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, auf der schematisch verschiedene Ausführungsformen von Särgen nach der Erfindung·gezeigt werden«
Fig« 1: ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Sarges nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ;
51g· 2: ist ein Längsschnitt in größerem Maßstab durch einen Teil eines Sarges nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung?
Fig*.3* ist eine Seitenansicht eines Teils im Schnitt einer Befestigungsvorrichtung für eine einzelne Fußstütze mit einem Halter für einen Handgriff;
Fig, 4: zeigt das Ende des in Fig* 3 veranschaulichten Teils;
Fig» 5J zeigt in der Perspektive den Sarg in zusammengelegtem Zustand j u -n d
Fig. 6: zeigt perspektivisch die verschiedenen Teiles die zur Zusammensetzung eines Sarges nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erforderlich sind und
Figo 7: ist ein Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform ähnlich der in Fig. 6, jedoch sind die Bodenkantteile miteinander entlang der Kante verbunden.
Der in Fig« 1 gezeigte Sarg umfaßt zwei Langseiten 1; 2 und zwei Kurzseiten -3; 4, welche aus starker Wellpappe bestehen und an drei Ecken entlang Biegungslinien zusammenhängen und an der vierten Ecke durch ein Ansatzstück verbunden sind» Unten sind die Seiten mit nach innen gebogenen, entlanglaufenden Bodenkantteilen 5 und querlaufenden Bodenkantteilen 6 versehen, welche gegen die obere Seite einer äußeren Bodenplatte
aus Sperrholz j anliegen« An der Unterseite der Bodenplatte 7 sind drei querlaufende SUßstützen 8 befestigt mittels Schrauben 9j die sich durch Löcher in der Bodenplatte 7 und der Bodenkantteile 6 und 5 erstrecken» Auf den Bodenkantteilen 5» 6j die eine Breite entsprechend etwa 1/4 der Breite der Bodenplatte 7 besitzen/und der Bodenplatte 7 wird eine innere Bodenplatte 10 mit den lauten anliegend gegen die Innenseiten der Seitenwände 1-4 hineingedrückte Die Bodenplatte kann aus dünnerer Wellpappe oder anderem geeigneten Material bestehen. An den beiden Enden der äußersten Jußstützen 8 sind Traghandgriffe 11 gelenkig befestigt« , .
Ein zugehöriger Deckel besteht aus einer dicken Wellpappscheibe 12 mit nach unten gebogenen Kanten 13» An der Unterseite der Wellpappscheibe 12 ist eine weitere Wellpappscheibe 14 derart festgeleimt, daß sich eine Rinne 15 zwischen den Seitenkanten der Wellpappscheibe 14 und den Innenseiten der heruntergebogenen Kanten 13 bildet, welche Einne eine Breite gleich der Dicke der Seitenwände 1-4 besitzts wodurch der Deckel auf den oberen Kantenpartien der Wände 1-4 festgedrückt werden kann« Auf der Wellpappscheibe 12 kann eine Scheibe 16 angebracht werden, teils zur Verstärkung, teils wegen des Aussehens«.
In SIgβ 2 wird eine Variante mit einer äußeren Bodenplatte 7 aus dicker Wellpappe gezeigte Zur Verstärkung derselben ist · die innere Bodenplatte 10 auf verhältnismäßig dicker Wellpappe hergestellt.und die Befestigungsschrauben 9 für die Fußstützen sind derart angeordnet, daß sie sich auch durch die innere Bodenplatte 10 erstrecken«
Zur v/eiteren Verstärkung des Sargbodens·sind die Paßstützen hier angeordnet wie zwei längslaufende Stützen 17 aus Holz, An deren Enden sind Traghandgriffe 11 gelenkig befestigt, beispielsweise in Form von Tauschlingen, die sich durch.zwei Öffnungen 18 in den Enden der Stützen 17 erstrecken< > Zur Erleichterung der Aufstellung der -Seitenwände 1-4· und Verbesserung der Befestigung von deren Bodenkantteilen 55 6 gegen die Wellpappscheibe 7 können die Bodenkantteile mit einer Heftmaschine vor der Befestigung der inneren Bodenplatte festgesetzt werden, wobei Heftklammern 19 durch die Bodenkantteile und Bodenplatte 7 his hinein in die Fußstützen 17 eingetrieben werden.
Besonders wenn die äußere Bodenplatte 7 aus Sperrholz oder ähnlichem Material besteht, ist es auch möglich, die !Fußstützen in Form von beispielsweise vier oder sechs einzelnen Füßen 20 anzuordnen, wie aus Figo 3 hervorgeht. Zwischen den an den Endkanten des Sarges vorhandenen Füßen 20 und der Unterseite der Bodenplatte 7 kann zweckmäßig ein Halter 21 aus Holz, Metall oder dgl« mit zwei Löchern 22 zum-Anbringen der Traghandgriffe 23 befestigt sein* Die Handgriffe können aus Tauschlingen bestehen, die paarweise verbunden sind durch an der Unterseite der Bodenplatte 7 angebrachten Befestigungen 24 von den Tauschlingens wie ersichtlich aus Figo 4e
Die verschiedenen Teile der Särge können fabriksmäßig mit hochwertiger Oberflächenbehandlung hergestellt werden, indem sämtliche Seiten und Kanten mit einer Deckschicht aus Papier mit furnierähnlichem Druck oder mit weißer Farbe ausgerüstet werden« Die Deckschicht kann auch aus aufgeleimtem, dünnem Furnier bestehen. Bein Versand von der Fabrik kann der Sarg
zu einem niedrigen Paket zusammengeklappt werden, wie aus Fig* 5 hervorgehtβ -
Als in- und auswändige oberflächenbehandlung ist die Verwendung von Wachs geeignet, das eine' effektiv gegen Feuchtigkeit schützende Oberfläche gibtc Auch'in der ringförmigen Rinne des Deckels sollte eine Wachsschicht angebracht vzerden, wodurch der Sarg völlig luftdicht wird«
Bei Anwendung des Sarges kann sich auf der inneren Bodenplatte Flüssigkeit ansammeln, die demzufolge eine v/asser- · dichte Oberfläche haben und dichtend gegen die.Seitenwände anschließen mußo Auf Grund der begrenzten Breite der Bodenkantteile 5; 6 senkt sich der Mittenteil der Platte 10 gegen die Oberseite der äußeren Bodenplatte und wird dadurch leicht schalenförmig, was die Gefahr für Auslecken um die Kanten vermindert* ·
Fig« 6 zeigt eine Ausführungsform, die sich von den oben beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die Seiten 1-4 des Sarges mit zugehörigen Bodenkantteilen 5 s 6 in zwei separate Teile zerlegt werden, indem die Kurzseiten 3» 4 ^it zugehörigen Teilen 6 in der Mitte geteilt werden in Teile 3a; 3b und 4a j 4b bzw* 6a? 6b, und daß die äußere Bodenplatte 7 'mit' einer Anzahl herausragenden Absätzen 25 aus demselben Material und derselben Stärke wie die Bodenkantteile 5&; 5β; 6a.» ' 6b versehen ist, welche mit entsprechenden Ausnehmungen 26 versehen sind, so daß die Bodenkantteile auf der Bodenplatte 7 bei der Aufstellung des Sarges festgedrückt werden können«. Ferner ist eine weitere, innere Bodenplatte 27 mit nach oben gebogenen Seitenteilen 28 auf den Bodenkantteilen ^a. \ 5b 5 6a;
6b angeordnet, wonach die früher genannte innere Bodenplatte 10 vorgesehen ist, auf der weiteren Bodenplatte 27 angebracht zu v/erden β Die beiden kürzeren Seitenteile können an der Außenseite entlang der vertikalen Mittenlinien je mit.einem selbstheftenden Klebestreifen versehen sein (nicht gezeigt), mittels welchem die Verbindungskanten der Kurzseiten 3 5 4-gegen die Klebestreifen gedrückt werden können, nachdem ein Schutzfilm auf diesen entfernt worden ist«.
Um die obere Kante des fertigmontierten Sarges kann eventuell eine Verstärkungssarge (nicht gezeigt) mit U_förmigem schnitt geklemmt und eventuell mittels selbstheftenden streifen beispielsweise auf den oberen Kanten des Sarges angebracht werden« ·
Die innere Bodenplatte 10 kann weggelassen und nur die Bodenplatte 27 beibehalten werden. Die Bodenkantteile ^a.; 5b haben je eine Breite entsprechend der halben Breite des Sarges, weshalb die mit 30 bezeichnete Kante des Bodenkantteils 5a sich entlang der Mittenlinie der Bodenplatte 7 erst-reckt«
Die in Pig. 7 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 6 gezeigten dadurch, daß die Bodenkantteile 5a und 5b miteinander entlang der Kante 30 (Fig. 6) verbunden sind« Am zweckmäßigsten ist es, die Bodenkantteile 5a; 5b in einem Stück anzufertigen, das Bodenkant-, teil 5' J^it einer Falzlinie 31 entlang der Mittenlinie (entsprechend der Kantenlinie 3O)5 so daß das Bodenteil 51 beim Transport des unmontierten Sarges in der Mitte zusammengelegt werden kann. Die in Figo 6 gezeigten Verriegelungsabsätze 25 mit zugehörigen Aussparungen 26 sind in der Ausführungsform
nach Pig. 7 nicht erforderlich, da das Bodenteil 5>f in einen Stück ausgeführt ist und die Bodenkantteile 6a; 6b unverrückbar zwischen der Bodenplatte 7 und der Bodenplatte 27 festgelegt sind. ' . ·
Um die oberen Kanten des Sarges ist ein im wesentlichen U-förmiges Profil 33 aus dünnwandlgem} halbhartemKunststoff befestigt, auf welchem ein ebener Deckel 32S- ruht, der in einer nach oben gerichteten Winkelleiste 35 gesteuert und festgelegt ist, welche Leiste teilweise beim Auflegen des Deckels nach oben gebogen γ/erden kann.
In der Mitte des Deckels' kann eine Öffnung 36 angeordnet werden, verdeckt durch eine Klappe 37j die mittels eines im wesentlichen S-förmigen Kunststoffprofils 38 befestigt ist, das sich um den Umkreis der öffnung 36 erstreckt» Auf diese . Weise kann eine leicht zu verschließende Öffnung im Deckel erhalten werden, wie es in gewissen Ländern üblich ist, obwohl der Deckel 34- wie auch die Klappe 37 aus Wellpappe bestehen«
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier beschriebenen und auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen begrenzt und kann vielerlei innerhalb des Eahmens der die Erfindung definierenden nachfolgenden Ansprüche modifiziert v/erden·
Die Erfindung umfaßt auch die Anwendung von Material mit Eigenschaften, die mit denen von Wellpappscheiben gleich sind, beispielsweise basierend auf Kernmaterial poröser Papiermasse anstelle von gefaltetem Papier«
Claims (3)
1« Sarg$ hauptsächlich bestehend aus paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden sowie Boden und Deckel $ gekennzeichnet; dadurchs daß wenigstens die Seitenwände (1-4) aus starker Wellpappe mit einwärtsgeschlagenen Bodenkantteilen (5s 6; 51) "bestehen, die zwischen einer äußeren Bodenplatte (7) und einer inneren Bodenplatte (10? 27) festgehalten v/erden, deren Kanten gegen die Innenseiten der Seitenwand e (1-4) anliegen $ wobei Befestigungsvorrichtungen (9).leicht anzubringender Art für auf der Unterseite der äußeren Bodenplatte (7) befestigte !Fußstützen (8? 17; 20) angeordnet sind, um sich wenigstens durch die äußere Bodenplatte (7) und Bodenkantte.ile (5; 6? 51) zu erstrecken.
2* Sarg nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Be- festigungsvorrichtungen (9) sich durch die innere Bodenplatte (10) erstreckenο
3ο Sarg nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenkantteile (5; 6) der Seitenwände eine Breite der Größenordnung 1/4 der Breite der inneren Bodenplatte besitzen j wodurch deren Kanten auf einer höheren Unterlage ruhen als deren Mittpartie»
4« Sarg nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch^ daß die Fußstützen aus zwei längslaufenden und/oder wenigstens zv/ei querlaufenden Holzleisten (17; 8) bestehene
3>e Sarg nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß auch die äußere Bodenplatte (8) aus Wellpappe bestehte*
Sarg nach einem der. Punkte 1 Ms 4, gekennzeichnet -dadurch, daß die äußere Bodenplatte (7) aus Sperrholz besteht und die Fußstützen aus vier oder vorzugsweise sechs einzelnen Füßen (20) bestehen-.
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