DD140235A5 - Lukenabdeckung fuer schiffe ! - Google Patents
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Abstract
Während das Ziel eine ökonomische und funktionssichere Betätigung
einer Lukenabdeckung für Schiffe mit wenigstens einem Herftdeckel ist,
bei der die Lukenabdeckung gleichzeitig den Schiffsverband verstärkt,
besteht die Aufgabe darin, eine Lukenabdeckung zu schaffen, bei der
in einfacher Weise sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte von einer
Schiffsseite zu anderen übertragen werden können, wobei gewährleistet
sein soll, daß die· Herftdeckel auch unter maximaler Spannung leicht
lösbar sind. Als Lösung ist vorgesehen, daß zur Einspannung des
Herftdeckels am Süllrand Arretierungsplatten mit nach oben offenen
Ausschnitten befestigt sind, daß die Herftdeckel an ihren beiden
Längsseiten mit Arretierungsstangen versehen sind, die in die
Ausschnitte einlegbar sind, daß auf den ArretierungsStangen in einem
auf die Dicke der Arretierungsplatten abgestimmten Abstand Anschläge
vorgesehen sind, die wenigstens an einer Längsseite des Deckels auf
der Arretierungsstange in deren Achsrichtung verstellbar sind.
Description
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Anwendungsgebiet der Erfindung ·
Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung für Schiffe mit wenigstens einem Herftdeckel.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Lukenabdeckungen mit wenigstens einem Herftdeckel, der zwischen Arretierungsplatten, die auf den Längssüllen vor dem Deckelrand angeordnet sind, über verstellbare Abstützmittel so festlegbar ist, daß durch ihn Querkräfte übertragbar sind, sind die Herftdeckel beidseitig über Keile gegen Arretierungsplatten auf dem Lukensüll und über entsprechende Absteifungen gegen den Längsverband des Schiffes verspannbar. Die Keile sind dabei entweder horizontal oder vertikal verschiebbar und können lediglich einem Einfall der Schiffsseiten unter äußeren Belastungen des Schiffskörpers entgegenwirkende Druckkräfte übertragen.
In zunehmendem Maße werden auf den Lukenabdeckungen Container als Decksfracht gefahren. Diese Container werden· auf den Lukendeckeln durch entsprechende Stopper arretiert. Die als Decksladung gefahrenen Container werden bis zu drei Containern übereinander gestapelt. Durch die Container werden bei Seegang
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auf die Deckel erhebliche dynamische Querkräfte übertragen. Bei langen Luken, die bei kleinen und mittleren Fracht-'schiffen, besonders bei Spezialschiffen,Abmessungen bis zu 3/1I der Schiffslänge haben, werden dabei über die Lukendeckel erhebliche Verformungskrafte in den Schiffskörper eingeleitet, die zu beträchtlichem Einfall bzw. Ausfall der Lukenlängssülle führen können. Die einen Ausfall herbeiführenden Kräfte können durch die bekannten Herftdeckel nicht auf das gegenüberliegende Lukensüll und damit die gegenüberliegende Schiffs-,) seite übertragen werden.
Bekannt sind Herftdeckel mit hohen Stegen an der Deckelunterseite, deren Enden durch quer zum Deckel geführte Bolzen mit Stegen an der Süllinnenseite verbindbar sind. Solche Herftdeckel können zwar auch Zugkräfte übertragen. Sie sind aber nur von der Deckelunterseite her lösbar und das Losen der Befestigungsbolzen unter Spannung ist schwierig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung für Schiffe mit wenigstens einem Herftdeckel so auszubilden, daß eine ökonomische und funktionssichere Betätigung derselben möglich ist und mit der gleichzeitig der Schiffsverband verstärkbar ist,
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lukenabdeckung mit wenigstens einem Herftdeckel zu schaffen, bei der in einfacher Weise sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte von einer Schiffsseite zur andern übertragen werden können, wobei gewährleistet sein soll, daß die Herftdeckel auch unter maximaler Spannung leicht lösbar sind.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Einspannung der Herftdeckel am Süllrand Arretierungsplatten mit nach oben offenen Ausschnitten befestigt sind, daß die Herftdeckel an ihren beiden Seiten mit Arretierungsstangen versehen sind, die in die Ausschnitte einlegbar sind, daß auf den Arretierungsstangen in einem auf die Dicke .der Arretierungsplatten abgestimmten Abstand Anschläge vorgesehen sind, die wenigstens an einer Längsseite des Deckels auf der . Arretierungsstange in deren Achsrichtung verstellbar sind.
Die Anschläge sind dabei vorzugsweise im wesentlichen ringförmig ausgebildet. Die verstellbaren Anschläge sind zweckmäßig als Muttern ausgebildet, die auf Gewindeabschnitten auf den Arretierungsstangen verstellbar sind. Um die Arretierungsmuttern auch unter Last lösen zu können, sind in einer bevorzugten Ausführungsform zwischen dem Längsrand des Lukendeckels und den Arretierungsplatten quer zum Längssüll wirkende Druckzylinder vorgesehen.
Vorzugsweise weist jeder Herftdeckel zwei Paar Arretierungsstangen auf, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt, zweckmäßig im Bereich der Querkanten des Lukendeckels, angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.' In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lukenabdeckung mit einem Herftdeckel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1.
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Fig. 3 eine Seitenansicht einer am Lukensüll befestigten Arretierungsplatte.
\ ·
Pig. 1J eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. i.
Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Lukenabdeckung für eine Luke, deren Länge ein Mehrfaches der Lukenbreite beträgt, wobei die Lukenlänge bis mehr als 75 % der Schiffslänge ausmachen kann. Bei solchen Lukenabdeckungen können die Lukenlängssülle sowohl unter verschiedenen Beladungszuständen im Hafen wie auch unter dynamischen Beanspruchungen des Schiffes im Seegang und unter Deckslast bis zu 100 mm auswandern.
Um eine hinreichende Steifigkeit des Schiffskörpers im Seegang, also unter dynamischer Beanspruchung zu erzielen, sind in bestimmten Abständen die Lukendeckel als Herftdeckel ausgebildet, d.h. Deckel, mit denen Querkräfte von der einen Schiffsseite auf die andere Schiffsseite übertragen werden können. In Fig. 1 ist ein solcher Herftdeckel 2 in Draufsicht dargestellt. An den Herftdeckel schließen sich jeweils normale Deckel H und 6 beidseitig an. Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich um Pontondeckel, die mit einem Ladegeschirr von der Luke abgehoben bzw. auf die Luke aufgesetzt werden.
Der Herftdeckel 2 ist im Bereich seiner beiden Querränder 8 und 10 mit Verstärkungen versehen, durch die die im Betrieb auftretenden Zug- und Druckkräfte von einer Schiffsseite zur anderen übertragen werden können. Solche Verstärkungen können als rohr- oder kastenförmige Strukturen im Lukendeckel ausgebildet sein. Um die Zug- und Druckkräfte übertragen zu können^ sind Arretierungen vorgesehen, und zwar an einer Längsseite starre Arretierungen 12 und an der anderen Längsseite ver-
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stellbare Arretierungen 14. An den Längsseiten des Deckels sind weiter Zapfen 16 vorgesehen, die mit feststehenden Einweisern 18 zusammenwirken. Die Lukenabdeckung ist weiter mit Zurrvorrichtungen 20 versehen.
Zur Übertragung der Zug- und Druckkräfte sind an den Enden
der verstärkten Strukturen des Herftdeckels 2 jeweils
Arretierungsstangen 22, 24 vorgesehen, wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich.
Am Süllrand 26 sind Arretierungsplatten 28, 30 vorgesehen, die sich parallel zu den Längsrändern 32, 31J des Deckels 2 erstrecken und die mit nach oben offenen Ausschnitten 36 versehen sind, in die die Arretierungsstangen 22, 24 eingreifen. Die Ausschnitte sind dabei mit Einweiserabschnitten 38 versehen. Die Tiefe der Ausschnitte kann größer gewählt werden als der Durchmesser der Arretierungsstangen. Sie kann aber auch gleich dem Durchmesser sein oder eventuell noch kleiner.
Auf den Arretierungsstangen sind im Abstand jeweils Anschläge vorgesehen, die vorzugsweise ringförmig ausgebildet sind. Die Arretierungen 12 auf der einen Seite des Herftdeckels 2 sind als Ringe oder Platten 40 ausgebildet, die fest auf der Arretierungsstange 24 angeordnet sind,und zwar in einem Abstand a, der etwas größer ist als die Dicke b der Arretierungsplatte 30. Der Deckel wird also über die Arretierungen 12 quer zur Luke festgelegt. Ein am Ende der Arretierungsstange 24 befestigter Einweiserkeil 4l wirkt mit den Einweiserabschnitten 38 der Arretierungsplatte 30 und einem querschiffs wirkenden Einweiser 42 zusammen. Auf der gegenüberliegenden Längsseite des Herftdeckels 2 ist die Arretierung 14 mit zwei quer zur Luke verstellbaren Anschlägen versehen. Als solche Anschläge sind Muttern 44 vorgesehen, die auf Gewindeabschnitten
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46 verstellbar sind, zwischen denen ein glatter Abschnitt Ί8 liegt von einer Länge, die sich aus der Addition des maximalen Einfalls und Ausfalls bei den unterschiedlichen Beladungszuständen ergibt. Am Ende der Arretierungsstange 22 ist ein Anschlag 50 vorgesehen. Für die Betätigung der Muttern Hk wird auf der Innenseite der Arretierungsplatte 28 ein Klauenr Schlüssel verwendet, während auf der Außenseite wahlweise ein Klauenschlüssel oder auch ein Steckschlüssel verwendet werden kann. Ein Klauenschlüssel 52 und ein Steckschlüssel 5^ " ·, sind in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet.' Für den Steckschlüssel kann eine Auflage 56 vorgesehen werden.
Zum Einsetzen des Herftdeckels 2 werden die Muttern Ί4 in ihre Endstellungen zurückgedreht, so daß beim Einpressen des Deckels in die feste Arretierung 12 die Arretierungsstange sich mit ihrem mittleren Abschnitt 48 unabhängig von der Größe des Einfalls bzw. Ausfalls der Bordwand und damit des Sülls in die offene Ausnehmung der Arretierungsplatte 28 ein-. legen kann. Die Muttern werden dann an die Arretierungsplatte herangedreht und mit den Schlüsseln gegen die Arretierungsplatte verspannt. Der Herftdeckel kann damit zwischen den Arretierungsplatten 28 und 30 sowohl Zug- als auch Druckkräfte - übertragen. Die Arretierung ist dabei über die Muttern 44 auf den jeweiligen Ist-Zustand des Einfalls bzw. Ausfalls der Längssülle einstellbar und in dieser Stellung arretierbar. Durch Seegang oder dergleichen kann es zu Änderungen der Belastung der Einspannungen kommen, verbunden mit einer Belastung der Arretierungsschrauben, die dabei eine Größe von mehreren hundert Tonnen erreichen kann. Unter solchen Belastungen ist es nicht möglich, die jeweils belastete Mutter zu lösen. Um zu einer das Lösen der belasteten Mutter ermöglichenden Entlastung zu kommen, ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen dem Längsrand 34 des Herftdeckels 2 bzw. einer vorgelagerten Struktur der
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Deckelversteifung und der Arretierungsplatte 28 ein Druckzylinder 58 vorgesehen mit einer Einbaulänge, die kürzer ist als der Abstand zwischen der Anlaßefläche 60 des Zylinders an der Längsseite des Deckels 2 und der angrenzenden Seite der Arretierungsplatte 28 unter Berücksichtigung des maximalen Einfalls. Es kann dabei ein einziger Zylinder vorgesehen werden, vorzugsweise werden jedoch im Abstand nebeneinander zwei Zylinder angeordnet. Diese Zylinder können am Deckel 2 befestigt sein. Es ist aber auch möglich, diese Zylinder j jeweils nur im Bedarfsfall zu montieren, beispielsweise die Zylinder auf eine Halterung 62 aufzulegen, die mit einer muldenförmigen Aufnahme für die Zylinder versehen ist. Durch Ausfahren des Kolbens des Zylinders 58 und Aufbauen einer Druckkraft zwischen dem Deckel und der Arretierungsplatte 28 wird die als unter Last stehend angenommene Mutter HH entlastet und kann dann mittels des Schlüssels 52 verdreht und außer Eingriff mit der Arretierungsplatte 28 gebracht werden. Die jeweils der belasteten Mutter gegenüberliegende Mutter ist ohne weiteres mittels Schlüssel lösbar. ·
Entsprechend kann die außen liegende Mutter 4*1 entlastet werden, falls diese durch einer Vergrößerung des Ausfalls entgegenwirkende Kräfte belastet ist. Der Entlastungszylinder müßte in diesem Fall mit seinem dem Deckel zugewandten Ende gegen einen am Süllrand festen Anschlag abgestützt werden und mit seinem anderen Ende gegen eine mit dem Deckel verbundene Struktur, so daß der Deckel beim Ausfahren des Zylinders in Fig. .2 nach rechts unter Spannung gesetzt würde.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Befestigung der Herftdeckel werden diese in den Arretierungsplatten gleichzeitig auch längsschiffs festgelegt. Da die Herftdeckel jeweils an ihrem vorderen und hinteren Ende gegen das Süll fest verspannt sind, können über die Deckel auch Diagonalkräfte übertragen werden, wobei die Deckel, soweit erforderlich, mit ent-
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sprechenden diagonal wirkenden statischen Strukturen versehen sein können.
Der Lukendeckel 2 ist, ebenso wie die übrigen Lukendeckel, auf im Süllrand angeordneten Gleitstücken 64 aufgelagert, und zwar mit entsprechenden Auflagerflächen 65 an der Unterseite der Gurte des Deckels.
Die Dichtung 68 auf der Längsseite 34 des Deckels 2 mit der einstellbaren Arretierung 14 verfügt über eine solche Breite,- daß über den gesamten Bereich der Breitenänderung der Luke durch Einfall bzw. Ausfall der Lukensülle ein abdichtender Eingriff mit der auf der Süllschiene 70 befestigten Dichtungsrippe sichergestellt ist. Demgegenüber hat die Dichtung auf der anderen Längsseite 32 des Deckels mit der starren Arretierung 12 eine geringere Breite, da auf dieser Seite der Deckel stets die gleiche Stellung relativ zum Längssüll einnimmt .
Claims (7)
- 20 9 928Erfindungsanspruch1. Lukenabdeckung für Schiffe mit wenigstens einem Herftdeckel, der zwischen Arretierungsplatten, die auf den Längssüllen vor dem Deckelrand angeordnet sind, über verstellbare Abstützmittel so festlegbar ist, daß durch ihn Querkräfte übertragbar sind, .gekennzeichnet dadurch, daß zur Einspannung des Herftdeckels (2) am Süllrand (26) Arretierungsplatten (28,30) mit nach oben offenen Ausschnitten (36) befestigt sind, daß die Herftdeckel an ihren beiden Längsseiten (32,31O mit Arretierungsstangen (22,24) versehen sind, die in die Ausschnitte einlegbar sind, daß auf den Arretierungsstangen in einem auf die Dicke der Arretierungsplatten abgestimmten Abstand Anschläge (40,44) vorgesehen sind, die wenigstens an einer Längsseite des Deckels auf der Arretierungsstange in deren Achsrichtung verstellbar sind.
- 2. Lukenabdeckung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschläge (40) im wesentlichen ringförmig ausgebildet sind.
- 3. Lukenabdeckung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die verstellbaren Anschläge als Muttern (44) ausgebildet sind, die auf Gewindeabschnitten (46).auf den Arretierungsstangen (22) verstellbar sind.
- 4. Lukenabdeckung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß zum Entlastungsangriff für die verstellbaren Muttern (44) Anschläge am Herftdeckel (2) und Süllrand (70) zum Einsatz von quer zum Längssüll wirkenden Druckzylindern (58) vorgesehen sind.20 9 92ί
- 5. Lukenabdeckung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß .die Herftdeckel (2) jeweils im Bereich ihrer Querränder (8,10) mit einer Einspannung versehen sind.
- 6. Lukenabdeckung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Herftdeckel (2) jeweils angrenzend an ihre Querränder (8,10) mit druckübertragenden Versteifungen versehen sind.
- 7. Lukenabdeckung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Herftdeckel (2) jeweils auf der Seite (3*0 mit den verstellbaren Arretierungen (1*0 mit breiteren Dichtungen (68) ausgerüstet sind.irzujL-Seiten Zeldinunoen
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