DE3327787A1 - Transportfahrzeug mit zellgeruest zur aufnahme von containern - Google Patents

Transportfahrzeug mit zellgeruest zur aufnahme von containern

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DE3327787A1
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Karlheinz 2850 Bremerhaven Griechen
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CONVER ING TECHNIK GmbH
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CONVER ING TECHNIK GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers

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Description

  • Transportfahrzeug mit Zellgerüst zur Aufnahme von Containern
  • B e s c h r e i b u n g: Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit Laderaum, insbesondere Schiffsladeraum mit in ihm angeordneten Zellgerust zur Aufnahme von genormten, mit Eckbeschlägen versehenen Transportbehäl tern (Containern) mit im wesentlichen vertikal zur Laderaumgrundfläche angeordneten Stützen mit längs ihren Seiten angeordneten Quer- und Längsführungen.
  • Es ist bekannt, Laderäume, insbesondere Schiffsladeräume mit einem Zellgerüst zu versehen, in dem derartige, der Führung der einzusetzenden Container und der Abstützung gegen quer und längs auf die Container während des Transports einwirkende Kräfte dienende vertikal zur Laderaumgrundfläche angeordenete Stützen fest installiert sind. Derartige Stützen weisen bei im wesentlichen rechteckigem Aufbau im Querschnitt von den einzelnen Seiten wegweisende, beträchtlich hervorspringende Führungswinkel auf, in die die Eckbeschläge der Container von in das aus solchen Stützen bestehende Gerüst eingreifen.
  • Ist das Zell gerüst eines Schiffsladeraums aus derartigen Stützen zur Aufnahme von Containern des 40' Typs ausgerüste, können kleinere Container des 20' Typs nicht ohne weiteres in dem so aufgeteilten Zellgerüst aufgenommen werden, da diese dann an einer ihrer jeweiligen Längsseiten ohne Führung bzw. Abstützung wären, was aus Gründen des sicheren Transports wegen der damit verbundenen unkontrollierten Eigenbewegung der Container bei schlechten Wetterbedingungen während des Transports unzulässig ist. Ist jedoch das so ausgebildete Zellgerüst zur Aufnahme von 20'-Containern ausgelegt, so ist es unmöglich, ein derartiges Zellgerüst mit 40'-Containern zu beladen, da die an den jeweiligen Seiten der Stützen des Zellgerüsts ausgebildeten beträchtlich in den Stauraum hineinragenden Führungswinkel eine Beladung mit 40'-Containern unmöglich machen. Daraus ergibt sich, daß insgesamt sowohl die Ausbildung des Zellgerüst für 40'-Container eine Beladung mit 20'-Containern nicht zuläßt und andererseits eine Ausbildung des Zellgerüsts für 20'-Container eine Beladung mit 40'-Containern nicht zuläßt.
  • Bisher wurde dieser erhebliche Nachteil dadurch zu mildern versucht, daß zumindest 20'-Container in für 40'-Container ausgebildete Zell gerüste eingesetzt wurden, die dann mit äußerst aufwendigen konventionellen und damit sehr kostenträchtigen und eine gesonderte Bedienung erforderlichen Staueinri'chtungen verzurrt wurden, mit der weiteren sehr nachteiligen Folge, daß teilweise der übrige verbleibende Raum eines Zellgerüstfachs ungenutzt: bleiben mußte. Das Stauen eines 40'-Containers in einem für 20'-Container ausgeiegten Zellgerüst war bisher weiterhin nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportfahrzeug mit in ihm angeordneten Zellgerüst zu schaffen, das sowohl zur Aufnahme von 20'-Containern als auch zur Aufnahme von 4t'-Container geeignet ist, ohne daß aufwendige Zusatzgr-uste mit erheblichem Zeit- und Personalaufwand angeordnet und bei Bedarf wieder entfernt werden müssen, und jedes Staufach individuell zur Aufnahme von 40'- oder 20'-Containern bei gleichzeitiger guter Quer- und Längsabstützung der Container benutzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfi.ndungsgemäß dadurch, daß die Stützen zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Normgrößen zu deren Abstützung in Querrichtung im wesentlichen parallel zu jeweiligen Eckbeschlagslängsflächen verlaufende durchgehende Querstützenflächen aufweisen und zu deren Abstützung in Längsrichtung im wesentlichen zu jeweiligen Eckbeschlagsquerflächen verlaufende, lösbar mit den Stützen verbundene Anlagestücke aufweisen. Die Stützen sind dabei zur Bildung eines Zellgerüstes in einem Raster angeordnet, das für das Stauen von 20'-Containern ausgebildet ist. Die im wesentlichen durchgehenden Querstützenflächen der Stützen bilden dabei die Widerlager für die Anlage der ihnen entsprechend gegenüberliegenden Eckbeschlagslängsflächen der Container. Der Abstand der Querstützenflächen von den ihnen jeweils gegenüberliegenden Eckbeschlagsflächen der Container ist dabei von einer solchen Größe, daß die Con- tainer in Querrichtung sicher abgestützt und geführt werden und ein verkantungsfreies Entladen und Beladen der Container möglich ist. Die zur Abstützung in Längsrichtung zu den jeweiligen Eckbeschlagsquerflachen verlaufenden, mit der Stütze verbundenen und als Widerlager wirkenden Anlagestücke sind grundsätzlich dann von der Stütze im wesentlichen senkrecht wegstehend angeordnet, wenn diese Stütze als Längs- und Querführung zur Anlage der Containereckbeschläge benötigt wird. Da es aus Vereinheitlichungsgründen sehr sinnvoll sein kann, das gesamte Zellgerüst mit derartig ausgebildeten Stützen zu versehen, kann die mit Anlagestücken verbundene Stütze sowohl als Endstütze für die Anlage von 20'- und 40'-Containern dienen. Für den Fall, daß ein Staufach zur Aufnahme von 40'-Container benötigt wird, wird die in Staulängsrichtung zwischen ihnen liegende Stütze von der lösbar mit ihr verbundenen Anlagestütze befreit, so daß kein störendes Führungsglied in das für das Stauen eines 40'-Containers erforderliche Staufach hineinragt. Ist anstelle der Beladung mit 40'-Containern in diesem Staufach eine Beladung mit 20'-Containern gewünscht, wird wiederum das zuvor als Widerlager wirkende zuvor entfernte Anlagestück mit der Stütze verbunden, so daß dann der 20'-Container sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung wieder sicher an der Stütze geführt und abgestützt wird.
  • Vorzugsweise sind die Stützen an ihren den Eckbeschlägen zugewandten Seiten mit Öffnungen zur Aufnahme der Anlagestücke versehen, wobei die seitlichen Begrenzungswandungen der Öffnung mit quer zu ihnen verlaufenden Löchern zur Aufnahme von die Anlagestücke ergreifenden Verriegelungsbolzen versehen sind.Die Anlagestücke können somit auf einfache Weise entsprechend der im jeweiligen Staufach erforderlichen Containergröße mit einem Hand- griff entfernt werden, indem ledig7lith der Verriegelungsbolzen aus dem Loch herausgezogen wird und das Anlagestück entweder entfernt wird, ohne' daß gesondert Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Dabei ist das Einsetzen derartiger Anlagestücke ohne weiteres während des Stauvorganges möglich, ohne daß zuvor dieuStlitze mit Anlagestücken bestückt oder diese von ihr entfernt »!erden müssen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform werden die Stützen mit in Stauquerrichtung des Containers angeordneten Verbindungseinrichtungen zur g,leichzeitigen Abstützung der Eckbeschläge der Container In Längsrichtung verbunden. Diese Verbindungseinrichtungen werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn für das Zellgerüst eine sehr große Querstabilität erforderlich ist, da durch diese Verbindungseinrichtung jeweils zwei in Stauquerrichtung gegenüberliegende Stützen zur Aufnahme von Zug-und Druckkräften miteinander verbunden werden. Bei einer in einigen Fällen erforderlichen sehr hohen Stabilität des Zellgerüstes in Stauquerrichtung ist es von großem Vorteil, die Verbindungseinrichtung in Form eines Verbindungsrahmens mit einer einer Containerhöhe entsprechenden Rahmenhöhe auszubilden. Der Rahmen, der an seinen an die Stütze angrenzenden Bereichen einserseits als Widerlager zur Abstützung des Containers in Längsrichtung dient, dient bei einer solchen Ausbildung andererseits dazu, durch Seegang oder dergleichen verursachte Querverschiebungen des Zellgerüsts in Stauquerrichtung der Container in weiten Bereichen auszuschalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und vorteilhafte konstruktive Details ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeipiels im einzelnen beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem mit einem Zellgerüst versehenen Laderaum und teilweise eingesetzten Containern in der Seitenansicht mit Blick in Schiffslängsrichtung, Fig. 2 einen Teilausschnitt aus einem mit einem Zellgerüst versehenen Laderaum und teilweise eingesetzten Containern in der Seitenansicht mit Blick in Schiffslängsrichtung, jedoch mit teilweise übereinander gestapelten Containerreihen vom Stauraumboden an, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Zellgerüst im Ausschnitt mit teilweise eingesetzten Containern unterschiedlicher Normgrößen, Fig. 4 eine Stütze mit angesetzten Anlagestücken bzw.
  • Verbindungsrahmen im Teilschnitt in der Draufsicht und jeweils 4 an sie angrenzenden Contai nern, Fig. 5 eine in der Wirkung zur Stütze analoge Stützeinrichtung im Teilschnitt in der Draufsicht, die über ein Querblech an einer konventionellen Hauptstütze befestigt ist, Fig. 6 einen Teilschnitt in der Draufsicht auf eine konventionelle Hauptstütze mit auf der einen Seite angeordneter gewöhnlicher Winkelprofilführung und auf der gegenüberliegenden Seite angeordnetem Querblech zur Aufnahme von entsprechend Fig. 5, an der Stützeinrichtung gebildeten Querstützenflächen, Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6, Fig. 8 einen Verbindungsrahmen in der Draufsicht, Fig. 9 der Verbindungsrahmen gemäß Fig. 8 in der Ansicht von oben, Fig. lo der Verbindungsrahmen gemäß Fig. 8 in der Seitenansicht und Fig. 11 eine perspektivische Gesamtansicht eines mit einem Zellgerüst versehenen Laderaums.
  • Das Zell gerüst des Transportfahrzeugs wird im wesentlichen aus Stützen 10 aufgebaut, die in einem einem 20' Container entsprechenden Grundraster im wesentlichen vertikal zur Laderaumgrundfläche angeordnet sind. Aus Gründen der einheitlichen Fertigung der Stützen 10 kann es dabei angebracht sein, daß sämtliche das Zellgerüst bildende Stützen, das heißt auch die im Randbereich liegenden Stützen 10, den gleichen Aufbau haben. Darüber hinaus sind auch insbesondere im Randbereich zu den Schiffswandungen und den Schotten hin angeordnete Stützen konventioneller Art denkbar, wie sie insbesondere in der Fig. 6 dargestellt sind.
  • Auch ist ein Zellgerüstaufbau denkbar, der teilweise aus konventionellen Stützen 39 zur Aufnahme entweder von 20'-Containern oder 40'-Containern ausgerüstet ist und teilweise mit Stützen 10 zur Aufnahme sowohl von 20'-Containern als auch 40'-Containern.
  • Die Stütze 10 ist als Hohlkörper mit im Querschnitt länglichem Profil ausgebildet. Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Stütze 10 zwei gegen- überliegende,durchgehende Querstützenflächen 13 auf, die zur Abstützung der Container in Querrichtung dienen. Die in der Flucht durchgehenden Querstützenflächen 13 weisen Öffnungen 23 auf, die zur Aufnahme von noch im folgenden beschriebenen, als Widerlager wirkenden Anlagestücken 15 ausgebildet sind. Die Öffnungen 23 können als nutförmige Vertiefungen 28 ausgebildet sein, die längs der gesamten Länge in etwa mittig zu den Querstützenflächen 13 der Stützen 10 verlaufen.
  • Die Begrenzungswandungen 24 der Öffnungen 23 bzw. der nutförmigen Vertiefungen 28 sind mit quer zu ihnen verlaufenden Löchern 25 zur Aufnahme von die Anlagestücke 15 ergreifenden Verriegelungsbolzen 26 versehen. Weist die Stütze 10 zu beiden Seiten Querstützenflächen 13 auf, d. h. ist die Stütze 10 zu einer Symmetrielinie 44 symmetrlsch aufgebaut, sind die jeweils aufeinander zuweisenden Kanten der Begrenzungswandungen 24 über einen Doppelt-T-Träger 45 miteinander verbunden, wobei die Verbindung zwischen diesen Teilen über Schweißungen 46 erfolgt. Die die Querstützenflächen 13 bildenden Bautei-1 e, die zusammen mit den die Begrenzungswandungen 24 bildenden Bauteilen jeweils aus einem zusammenhängenden Winkelprofil gebildet werden können, werden zusammen mit dem daran angeschweißten Doppelt-T-Träger über im wesentlichen senkrecht zu diesen stehenden Knotenblechen 47 zur Vergrößerung der Stabilität der Stütze zusätzlich miteinander verbunden.
  • Das ist sowohl bei beidseitig der Stütze 10 ausgebildeten Querstützenflächen 13 als auch bei einer Ausführungsform der Stütze 10 möglich, die nur an einer Seite mit Querstützenflächen 13 und den daran sich befindenden Öffnungen 23 bzw. nutförmigen Vertiefung 28 ausgebildet ist.
  • In Staulängsrichtung der Container 11 zueinander benachbarte Stützen 10 sind durch im wesentlichen senkrecht mit ihnen zusammenwirkenden Verbindungsträgern 17 verbunden, insbesondere in den Bereichen, in denen hohe Belastungen auftreten. Die Verbindungsträger 17 können dabei aus Doppelt-T-Trägern bestehen, können aber auch jede beliebige andere Profilform haben. Als Angriffspunkte der Verbindungsträger 17 an den Stützen 10 sind diese mit im wesentlichen senkrecht von ihnen abstehenden Ansätzen 18 versehen, die an die Stützen 10 angeschweißt oder auf sonstige geeignete Weise mit ihnen verbunden -sein können. Um die Querschnittsdicke der Stütze 10 zu den mit ihnen verbundenen Verbindungträgern 17 zu vermindern, sind die Ansätze 18 so ausgebildet, daß sie sich im Querschnitt zu den Verbindungsträgern 17 hin trapezförmig verjüngen. Sind nicht alle die das Zellgerüst bildenden Stützen entsprechend der Stütze 10 ausgebildet, sondern sind an den Randbereichen oder in gesonderten anderen Bereichen des Laderaums konventionelle Hauptstützen 39 vorhanden, können die Verbindungsträger 17 auf die gleiche Weise mit ihnen verbunden werden, wie mit den Stützen 10.
  • Neben der Ausbildung der Stützen 10 mit lösbar mit ihnen verbundenen Anlagestützen 15 können die Stützen 10 mit in Stauquerrichtung des Containers 11 angeordneten Verbindungseinrichtungen 27 zur gleichzeitigen Abstützung in Längsrichtung der Eckbeschläge 19 der Container verbunden sein. Auf diese Weise wird neben der Abstützung der Container in Längsrichtung eine Vergrößerung der Querstabilität eines mit diesen Verbindungseinrichtungen 27 ausgerüsteten Zellgerüsts erreicht. Von großem Vorteil ist es, die Verbindungseinrichtung 27 in Form eines Verbindungsrahmens 29 mit einer einer Containerhöhe entsprechenden Rahmenhohe 31 auszubilden. Der Verbindungs- rahmen 29 ist zum Einsetzen in die nutförmigen Vertiefungen 28, die an einer oder beiden Querstützenflächen der Stütze 10 ausgebildet sind, flach ausgeführt und kann aus beliebigem, geeignetem Flachprofil bestehen.
  • Zur lösbaren Befestigung an den Stützen 10 sind die Verblndungsrahmen 29 an ihren Ecken 32 mit Befestigungslöchern 33 zum Eingriff der Verankerungsbolzen 26 versehen. Der Verbindungsrahmen 29 kann somit auf gleiche Weise mit den Stützen 10 lösbar verbunden werden, wie die zuvor beschriebenen Anlagestücke 15.
  • Die den Verbindungsrahmen 29 bildenden aufrechten Holme können dicker als die ihn bildenden querverlaufenden Holme ausgebildet sein. Damit wird der Stützfunktion für die Container 11 entsprechend der Stützfunktion der Anlagestücke 15 in Staulängsrichtung zur Vergrößerung ihrer Stabilität Rechnung getragen. Der Verbindungsrahmen 29 kann an seiner im in die Stützen 10 eingesetzen Zustand von der Laderaumgrundfläche 36 wegweisenden Seite 37 mit Transportlöchern 38 versehen sein, in die Schäkel oder sonstige Befestigungseinrichtungen zum Anheben des Verbindungsrahmens 29 eingesetzt werden konnen.
  • Befindet sich in Stauquerrichtung gegenüber einer Stütze 10 eine konventionelle Hauptstütze 39 oder eine Stütze, die an die besonderen konstruktiven Gegebenheiten im Laderaum angepaßt ist, kann eine derartige Stütze zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Anlagestücks 15 oder der einen Seite einer Verbindungseinrichtung 27 bzw. eines Verbindungsrahmen 29 mit einem senkrecht von ihm abstehenden Querblech 40 versehen sein, an das wiederum senkrecht und im wesentlichen parallel zu der Hauptstütze 39 oder sonstigen Stützen durch geeignete Profile angesetzt sind, die Querstützenflächen bilden, die ent- sprechend der an der Stütze 10 ausgebildeten Querstützenflächen 13 ausgebildet sind. Auch diese zu den Querstützenflächen 13 gleichen Flächen der Hauptstütze 39 sind an ihrer bzw. ihren den Eckbeschlägen 19 der Container zugewandten Seiten 20, 21 mit Öffnungen 23 zur Aufnahme der Anlagestücke 15 bzw. der Verbindungsrahmen 29 versehen. Insgesamt kann diese Stützseite der Hauptstütze 39 oder auch die andere Seite dieser Hauptstütze 39 analog der Querschnittsfläche 13 der Stütze 10 mit allen ihren Einzelheiten ausgebildet sein, so daß Anlagestücke 15, Verbindungseinrichtungen 27 oder die als Verbindungsrahmen 29 ausgebildeten Verbindungseinrichtungen lösbar befestigt werden können.
  • Mit einem teilweise oder völlig mit den Stützen 10 ausgebildeten Zell gerüst kann jedes Staufach gesondert für den Transport von 20'- oder 40'-Containern eingerichtet werden. Sollen 40'-Container aufgenommen werden, müssen aus diesem Bereich die Anlagestücke 15 bzw. die Verbindungsrahmen 29 herausgenommen werden. Der 40'-Container läuft dann zwischen vier unveränderten Stützen, die entweder Stützen 10 oder konventionelle Hauptstützen 39 sein können, seitlich an den in Staulängsrichtung zwischen diesen befindlichen Stützen 10, die von den Anlagestücken 15 bzw. den Verbindungsrahmen 29 befreit wurden, vorbei. Auf gleiche Weise ist es ebenfalls möglich, das über diesem Staufach gelegene Staufach wiederum für die Aufnahme von 20'-Containern herzurichten, indem die Stützen 10, die im darunterliegenden Staufach von den Anlagestücken 15 bzw. dem Verbindungsrahmen 29 befreit wurden, an dieser Stelle wieder mit Anlagestükken 15 bzw. einem Verbindungsrahmen 29 zu versehen. Es sind somit alle denkbaren Staukombintionen zwischen 40'-und 20'-Containern mögli-ch.
  • Sowohl in Stauquerrichtung als auch in Staulängsrichtung werden zwischen den Containern Querfugen 48 und Längsfugen 49 gebildet, wobei der Verbindungsrahmen 29 innerhalb der Querfugen 48 verläuft bzw. in diese die Anlagestücke 15 hineinragen, während in den Längsfugen die Stützen 10 und die Verbindungsträger 17 verlaufen. Die Querfugen 48 haben geringere Abmessungen als die Längsfugen 49, und weisen bei genauer Einhaltung der üblichen Abmessungen eine Breite von 76 mm auf. Der Verbindungsrahmen 29 hingegen hat eine deutlich geringere Dicke.
  • Weist das Zell gerüst eines Laderaumes sowohl konventionelle Abschnitte auf, die entweder für die Aufnahme von 20'-Containern oder für die Aufnahme von 40'-Containern ausgebildet sind und weist es darüber hinaus Bereiche auf, die sowohl für die Aufnahme von 20'-Containern als auch für die Aufnahme von 40'-Containern ausgebildet sind, so sind im Bereich des Überganges zwischen diesen beiden unterschiedlich eingerichteten Containerstaubereichen die Hauptstützen 39 auf der einen Seite mit konventionellen Führungen versehen, die aus Winkelprofilen 43 gebildet werden. Diese Winkelprofile 43 dienen der Quer- und Längsabstützung der Container und sind über im wesentlichen senkrecht zu ihnen angeordnete Gegenprofile 41 und mit ihnen durch Schweißung verbundene Bleche 42 im wesentlichen senkrecht zur Längsausdehnung der Hauptstütze 39 mit dieser verbunden.
  • Die der konventionellen Stützenseite der Hauptstütze 39 gegenüberliegende Stützseite zur wahlweisen Ladung von 40'- oder 20'-Containern ist, wie vorangehend beschrieben, mit Querblechen 40' sowie parallel zu der Hauptstütze 39 verlaufenden Querstützenflächen versehen, die mit allen ihren Einzelheiten analog zu der Querstützenfläche 13 der Stütze 10 ausgebildet ist.
  • Schließlich ist es auch möglich, ein Staufach durch Einbringen eines Verbindungsrahmens 29 für die Aufnahme von 20'-Containern vorzubereiten und dann einen 40'-Container darauf zu setzen, so daß der Verbindungsrahmen 29 als Auflager für den 40'-Container dient, mit der Folge, daß das darunterliegende Staufach entsprechend zweier 20'-Containerlängen freibleibt und so ein zur Lagerung von anderen Gegenständen zur Verfügung stehender freier Laderaum entsteht.
  • Aus der perspektivischen Darstellung gemäß der Fig. lo geht schematisch der Aufbau eines Zellgerüsts in einem leeren Laderaum hervor. Als Verbindungseinrichtungen 27 dienen hier Verbindungsrahmen 29. Aus dieser Darstellung ist deutlich die unterschiedliche Rasterung des Laderaums bzw. der Laderaumgrundfläche 36 zu erkennen.
  • B e z u g s z e i c h e n 1 i s t e: 10 Stütze 11 Container 12 Eckbeschlagslängsfläche 13 Querstützenfläche 14 Eckbeschlagsquerfläche 15 Anlagestück 16 Hohl körper 17 Verbindungsträger 18 Ansatz 19 Eckbeschlag 20 Stützenseite 21 Stützenseite 23 Öffnung 24 Begrenzungswandung 25 Loch 26 Verriegelungsbolzen 27 Verbindungseinrichtung 28 nutförmige Vertiefung 29 Verbindungsrahmen 30 Containerhöhe 31 Rahmenhöhe 32 Rahmenecken 33 Befestigungslöcher 34 aufrechter Holm 35 Querholm 36 Laderaumgrundfläche 37 Rahmenseite 38 Transportloch 39 Hauptstütze 40 Querblech 41 Gegenprofil 42 Blech 43 Winkel profil 44 Symmetrielinie 45 Doppelt-T-Träger 46 Schweißverbindung 47 Knotenbleche 48 Querfuge 49 Längsfuge - Leerseite -

Claims (14)

  1. Transportfahrzeug mit ZellgerUst zur Aufnahme von Containern A n s p r ü c h e: 1. Transportfahrzeug mit Laderaum, insbeson-Schiffsladeraum mit in ihm angeordneten Zellgerüst zur Aufnahme von genormten, mit Eckbeschlägen versehenen Transportbehältern (Containern) mit im wesentlichen vertikal zur Laderaumgrundfläche angeordneten Stützen mit längs ihren Seiten angeordneten Quer- und Längsführungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) zur Aufnahme von Containern (11) unterschiedlicher Normgrößen zu deren Abstützung in Querrichtung im wesentlichen parallel zu jeweiligen Eckbeschlagslängsflächen (12) verlaufende durchgehende Querstützenflächen (13) aufweisen und zu deren Abstützung in Längsrichtung im wesentlichen zu jeweiligen Eckbeschlagsquerflächen (14) verlaufende lösbar mit den Stützen (10) verbundene Anlagestücke (15) aufweisen.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Stützen (10) als Hohlkörper (16) mit im Querschnitt länglichem Profil ausgebildet sind.
  3. 3, Transportfahrzeug nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stützen (10) durch im wesentlichen senkrecht und in Staulängsrichtung des Containers (11) mit ihnen zusammenwirkenden Verbindungsträgern (17) verbunden sind.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) mit im wesentlichen senkrecht von ihnen abstehenden Ansätzen (18) als Angriffspunkte der Verbindungsträger (17) versehen sind.
  5. 5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18) sich im Querschnitt ZU den Verbindungsträgern (17) hin trapezförmig verjüngen.
  6. 6. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) an ihren den Eckbeschlägen (19) zugewandten Seiten (20, 21) mit Öffnungen (23) zur Aufnahme der Anlagestücke (15) versehen sind.
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (23) als nutförmige Vertiefungen (28) ausgebildet sind, die längs der gesamten Länge der Querstützenflächen (13) der Stützen (10) verlaufen.
  8. 8. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswandungen (24) der Öffnung (23) mit quer zu ihnen verlaufenden Löchern (25) zur Aufnahme von die Anlagestücke (15) ergreifenden Verriegelungsbolzen (26) versehen sind.
  9. 9. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) mit in Stauquerrichtung des Containers (11) angeordneten Verbindungseinrichtungen (27) zur gleichzeitigen Abstützung der Eckbeschläge (19) der Container (10) in Längsrichtung verbunden sind.
  10. 10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (27) durch einen Verbindungsrahmen (29) mit einer einer Containerhöhe (30) entsprechenden Rahmenhöhe (31) gebildet wird.
  11. 11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (29) zum Einsetzen in die nutförmige Vertiefung (28) flach ausgebildet ist.
  12. 12. Transportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsrahmen (29) bildenden aufrechten Holme (34) dicker als ihn bildende querverlaufende Holme (35) ausgebildet sind.
  13. 13. Transportfahrzeug nach einem oder beiden der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (29) an seinen Ecken (32) Befestigungslöcher (33) zum Eingriff der Verriegelungsbolzen (26) aufweist.
  14. 14. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (29) an seiner im in die Stützen (10) eingesetzten Zustand von der Laderaumgrundfläche (36) wegweisenden Seite (37) mit Transportlöchern (38) versehen ist.
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