CH99760A - Maschine zum Legen von Teigfäden. - Google Patents

Maschine zum Legen von Teigfäden.

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CH99760A
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belt
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Funck Paul
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Funck Paul
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


  Maschine     zuin    Legen von     Teigfäden.       Die Erfindung betrifft eine Maschine  zum Legen von     Teigfäden,    z. B. von Nudeln  oder Fäden aus anderem     essbarem    oder nicht       essbarem    Material.  



  Die Maschine ist     eiii-,erielitet    zum Ver  teilen und     Auseinanderziehen    der in dichter  Aufeinanderfolge in die Maschine gebrach  ten     Teigfäden.     



  Der Erfindungsgegenstand ist in einem       Ausfülirungsbeispiel    in der       Fig.   <B>1</B> in der Vorderansicht, und in der       Fio-.    2 in der Seitenansicht dargestellt;       Fia.   <B>3</B>     zeiat    einen Teil der Vorderansicht  in grösserem Massstab.  



  Die Maschine besitzt ein langsam lau  fendes     Transporfband   <B>b</B> zur Aufnahme der  in die Maschine gebrachten, dicht     aneinan-          derliegenden        Teigfäden    o und ein schneller  laufendes Transportband n, dessen Zähne     12     die     Teigfäden    vom langsamen Band bündel  t'  weise     mitliel-imen    und der     Legevorrielitung,          ,7ufüllren,    beispielsweise einem umlaufenden  Stab 121, welcher eine gewisse Anzahl von       Strähnchen    s von dem Band n abhebt     (Fig.    2).

    Das langsame Band<B>b</B> ist mit niederen Marken  a zur Mitnahme der     Teigfäden    versehen    und über Rollen<B>29, 80</B> geführt, welche un  terhalb eines schrägliegenden Gleitbleches  oder Brettes<B>31</B> gelagert sind. Auf dieses       Gleitbleeli    werden die     Teigfäden    o von Hand  oder mit besonderen Hilfsmitteln in     diellter     Aufeinanderfolge so aufgelegt,     dass    die eine  Hälfte der Fäden auf dem Blech gleitet und  die andere Hälfte frei über die Kante des  Bandes     b    herabhängt.

   Die Tragrolle     it    für  das rasche Transportband n ist unter dem  langsamen Transportband<B>b</B> gelagert,     und     zwar zweckmässig auf demselben Bolzen wie  die etwas grössere Tragrolle<B>30</B> des lang  samen Bandes, wobei beide Tragrollen lose       auf    diesem Bolzen sitzen.

       Das    rasche Trans  portband n kreuzt dabei, von vorn gesehen       Wig.   <B>3),</B> das langsame Transportband<B>b,</B> und  an der Kreuzungsstelle gelangen sämtliche  ankommenden     Teigfäden    vom obern Rand<B>b</B>  und dem anschliessenden     Gleitblech   <B>31</B> auf  das -untere Band n und das untere     Gleitblech     <B>32,</B> wobei jeder Zahn<B>p</B> annähernd dieselbe  Menge von     Teigfäden    mitnimmt.  



  Ulm die Menge der von jedem Zahn 2)  mitgenommenen     Teigfäden    gleichmässig     züi          ,olestalten,        n        empfiehlt        sich        die        Anordnung        eines         besonderen     Treiinfiiigers   <B>y</B>     (Fig.    2 und     Ö),     welcher sich in dem Spalt zwischen dem un  tern B     and    n und dem obern Band     b    hin- und       herbewegt    und jedem Zahn<B>p</B> seine bestimmte  Menge zuteilt.  



  Der Antrieb dieses Trennfingers<B>y</B>     gle-          sehieht    von der     Tra-,rolle        it,    des schnellen  Transportbandes u     aus    vermittelst des Zahn  rades<B>33,</B> Zwischenrad 3-1     und    Zahnrad<B>35,</B>  mit welchem die Kurbelscheibe<B>ö6</B> verbunden  ist-. Diese sämtlichen Räder laufen lose auf  ihren Zapfen und die Zapfen sind auf einer       (Irundplatte   <B>37</B> befestigt, welche in schräger  Lage -.um     illaschinengestell    festgelegt ist.

   Die  Kurbelscheibe<B>36</B> wirkt auf die     Gelenk-          stt-iii--e   <B>38,</B> welche vermittelst des Lenkarmes  <B>39</B> an dem Blech<B>32</B>     angelenkt    ist, auf     -wel-          chein    der rückwärtige Teil der     Striffinchen     -leitet, wenn die     Strähnehen    von den Zähnen  <B>1)</B> -mitgenommen werden.

   Von der     Gelenk-          stunge   <B>38</B> zweigt eine den Finger<B>y</B> bildende       Flaehfeder    senkrecht ab, welche in ihrem  obern Teil eine Spitze     z,        und    eine     einsprin-          .L,en(le    Ecke bildet, in welcher ein     Strähnehen     <I>s</I> Platz findet.

   Der Eckpunkt bewegt     sieli     beim Umlauf der Kurbelscheibe<B>36</B> auf der       Ei-förmi-en    Bahn 40 in Richtung des Pfeils,  so     dass    bei jedem Umlauf in der gestrichel  ten Lage     y'    ein     Strähnehen    von den eng     ge-          häuften        naeh        dem        Fäden        Passieren        o        abgetrennt        der        voll        und        gezeichneten     <RTI  

   ID="0002.0047">   unmittelbar          Stelluncy    an den eben ankommenden Zahn     1)          des    schnellen Transportbandes abgegeben  wird, welcher     beini.Weitermarsch        das        Strähn-          chen    vollends von den     nachfolgerden        Tei--          fäden        weczieht.    Die an der Grundplatte     be-          festi-te    seitliche     Zurge    41 verhindert die un  mittelbare Abtrennung der     Teigfäden    durch  die 

  Zähne<B>p,</B> welche mit der     Abtrennuii.-          durch    den Trennfinger nicht einwandfrei  übereinstimmen würde.  



       Das    Gewicht der abgetrennten     Strähnehen          3#    richtet sich bei gleichbleibender     Dichtig          Iz(--ii        der    eng gehäuften     Teigfäden    o nach der         (k.schwilidigkeit    des     Antriubes    der Tragrolle  <B>30</B> des langsamen Transportbandes.

   Dieser  Antrieb geschieht von der schnellaufenden       Tra-'rolle    u     auis    vermittelst des     Zalinrades    33  und des lose     -Limlaufepde,.-i,    fest miteinander  verbundenen Radpaares<B>42), -13,</B> von denen  letzteres mit dem Zahnrad 14, welches von  der     Tra(,rolle   <B>30</B> für     cht#        hin-same    Band  selbst     (,ebildet    wird,     ini-    Eingriff steht.

   Bei  Änderung des     Radpaarcs   <B>12), -13</B> ändert     sieft     dementsprechend auch das Gewicht     dur          Strähnchen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Maschine zum Le2en von Tei2lädeii, -e- kennzeichnet durch einen längsbewegten Träger zur Aufnahme dicht hängender Eii- den und einen zweiten längsbewegten Träger mit fin-erartigen Vorsprüngen.
    welche die <B>b</B> n vom ersten Trä-#er lieribh#in",enden Fädeii rrf,iss,--ii, in St rähnehen aus einanderzieher. und der Legevorrichtun-- zuführen.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Afasehine nach dem PatentansprIleh, <B>ge-</B> kennzeichnet durch ein in schr.i.-er Eb(-ne unter einem Gleitbleeh oder Gleitbrett -um laufendes Transporfband <B>(b)</B> zur Mit- nahine der dicht h:
    Iii-,Inden Fäden und ein dieses Band kreuzendes, raselin-r-c3 Transportband (n), von dessen Zähnf,11 <B>(A)</B> die Fäden strähnehenweise mitoenom- meii werden.
    <B>2.</B> Maschine nach dem Patenfanspriieb. und Unteranspruch<B>1,</B> gekennzeichnet dureh einen an der 1Zreuziiij--,s-delle der beiden Bänder (1 und (n) periodisch vor- und zurückbewe-,ten Trennfincer (Y). die auf dem lan-samen Trans-Portband <B>(b)</B> ankommenden Fäden str:
    ähnehenweise Pr- fasst und vor die Zähne<B>(p)</B> des rascheren Bandes<B>(12,)</B> bringt.
CH99760D 1921-02-02 1922-02-01 Maschine zum Legen von Teigfäden. CH99760A (de)

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