CH99249A - Webstuhl für feine Gespinste. - Google Patents

Webstuhl für feine Gespinste.

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CH99249A
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CH
Switzerland
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shaft
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loom
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English (en)
Inventor
Co Flli Schwarzenbach
Original Assignee
Schwarzenbach & Co Flli
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/68Reeds or beat-up combs not mounted on the slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Webstuhl für feine Gespinste.    Um Webstühle mit grösserer Geschwindig  keit laufen lassen zu können und dadurch  ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen, hat man.  schon das Anschlagen des in das Fach ein  getragenen     Schussfadens    einem offenen Riet       (Schlagriet)    übertragen, welches     zwischeä     Lade und Schlagstelle um eine unterhalb der  Kette liegende Achse hin- und     herschwingt.     während die Schwingachse selbst in senk  rechter Richtung hin- und     herbewegt-wird.     Die Lade behält das geschlossene Riet, das  aber in diesem Falle nur noch die Ketten  fäden zu führen hat und somit nur ein     Leit-          riet    bildet.  



  Für feine Gespinste, wie zum Beispiel  Seide, sind die     bekannten    Konstruktionen  aber nicht geeignet. Die Zähne des     Schlag-          rietes    werden nämlich von der Anschlagstelle  oder in unmittelbarer Nähe dieser Stelle  direkt nach unten aus der Kette heraus  gezogen, und daher ist nicht zu vermeiden,  dass die Kettenfäden, welche während der       Bewegung    des     Schlagrietes    gegen die An  schlagstelle hin in der Breitrichtung der  Kette     auseinandergerückt    wurden (die Ket  tenfäden stehen naturgemäss bei ihrem Aus-    tritt aus dem     Leitriet    weiter auseinander als  im Stoff selbst,

   und das     Schlagriet    hat die  gleiche Breite wie das     Leitriet)        im    Augen  blick, wo die Zahnspitzen die Kette verlassen,  zurückspringen und sich daher an den Zahn  spitzen verletzen. Wenn auch bei grobem  Garne dieser Vorgang ohne nachteilige Fol  gen bleibt, so würden bei feinen Gespinsten  zahlreiche     gettenfadenbrüche    entstehen, wel  che die Verwertung dieser Konstruktionen  verunmöglichen.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird die  ser Nachteil dadurch vermieden, dass das       Schlagriet    von der Anschlagstelle weg zu  nächst, in der     Kette    verbleibend, gegen die  Lade zurückgeschwungen     wird    und die Zähne  durch eine     Abwärtsbewegung    des     Schlag-          rietes    erst an einer rückwärtigen, von der  Anschlagstelle weit entfernten Stelle der  Kette aus dieser herausgezogen werden; an  dieser Stelle ist das Zurückspringen der  Kettenfäden so gering, dass die Kettenfäden  unbeschädigt     bleiben.     



  Für die Hin- und     Herschwingung    des       Schlagrietes    zwischen . Lade und Anschlag  stelle dient zweckmässig ein Zahnradgetriebe,      von welchem das eine Element von kleinerem  Durchmesser fest auf der     Schwingaelise    sitzt  und das andere Element von grösserem Durch  messer lose     anf    einer Welle gelagert ist, um  welche die Schwingachse ihre senkrechte Hin  und     Herverschiebung    ausführt, wobei dieses  zweite Element unabhängig von der Welle  hin- und     hergedreht    wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel eines solchen Webstuhls  teilweise in mehr schematischer Weise dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist ein vertikaler Längsschnitt  durch den Webstuhl,       Fig.    2 ein Querschnitt nach der Linie       A-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 ein Grundriss zu     Fig.    1;       Fig.    4 bis 6 zeigen Details.    In dem dargestellten Webstuhl ist 1 die  Lade mit dem geschlossenen Riet 2 (Leitniet).  Das offene Riet (Schlagniet) ist mit 3 be  zeichnet. Dieses Schlagniet bestellt aus einer  Reihe von Zähnen 4     (Fig.    6) von krallen  ähnlicher Gestaltung, wobei die     hralleiispitze     gegen die Anschlagstelle     .S    gerichtet ist.

         Dieses    Schlagniet 3 ist unterhalb der Kette 5  angeordnet; es ist getragen von einer  Schwingachse 6, welche in den Enden von  auf einer Welle 7 festsitzenden Armen 8 lose  Ire]     agert    ist. Auf den Enden der Schwingachse  6 sind Exzenter 9 befestigt, gegen welche  die Lade anliegt, unter Vermittlung von in       Ausnehmungen    der Schützenkasten liegenden  Bolzen 10     (Fig.    4). Die     Anpressung    zwi  schen Exzenter 9 und Bolzen 10 ist durch  Federn 11 aufrecht erhalten, welche gegen  oben die Lade 1 tragende und unten von  einer Achse (in der Zeichnung nicht ersieht  lieh) getragene Arme 12 einwirken.  



  Zwischen Welle 7 und Schwingachse 6  ist ein Zahnradgetriebe eingeschaltet, beste  hend aus einem auf der Schwingachse 6     fest-          itzenden    Zahnkolben 13 und einem auf der  Welle 7 lose sitzenden Zahnsegment 14. Mit  diesem Zahnsegment ist ein Hebelarm 15 ver-         bunden,    welcher durch eine Stange 16 mit  einer Kurbel 17 einer Welle 18     (Fig.        55)    ver  bunden ist, die von der Hauptwelle 19 des  Webstuhls im Verhältnis 2:1 angetrieben  wird. Bei jeder Umdrehung der Welle 18 wird  somit durch die \feile 13 bis 17 das Schlag  riet einmal zwischen Lade und Anschlag  stelle hin- und her-     um    die Schwingachse 6  geschwungen.

   Zu     bemerken    ist noch,     dass    der  Hebelarm 15 mit der Stange 16 unter Ver  mittlung einer Gabel vereinigt ist     (Fig.    2),  -wobei zwischen     Stangenkopf    und Gabelschen  keln etwas Spiel gelassen ist und der Stan  genkopf mit einem     Fortsatz        7.9a        (Fig.    1  und 3) versehen ist, welcher in eine fest  liegende Führung 20 greift, welche wohl  eine Bewegung des     Fortsatzes    in senkrechter  Richtung zulässt, eine seitliche Verschiebung  dagegen nicht.  



  Auf der Welle 7 sitzt, ausser dem Zahn  segment 14, aber fest, ein Hebelarm 21, an  welchem das Ende einer Stange 22 angreift,  deren anderes Ende an einem am Stuhlgestell  gelagerten Hebel 23     angelenkt    ist. Dieser He  bel 23     trägt    eine Rolle, welche gegen einen  auf der Welle 18 festsitzenden Exzenter 24  (siehe auch     Fig.    5) anliegt, wobei eine Fe  der 25 für die stetige Berührung zwischen  Rolle und Exzenter sorgt.

   Bei jeder     Eindre-          hung    der Welle 18 wird durch die Teile 21  bis 24 eine Hin- und     Herdrehung    der Welle 7  verursacht und     damit    eine Hin- und Her  bewegung der von dieser Welle durch die  Arme 8 getragenen     Schwingachse    6 samt  Schlagniet 3 in vertikaler Richtung     ver-          anl.asst.     



  Die Welle 7 ist in ihrer Längsrichtung  verschiebbar in ihren Lagern angeordnet;  eine auf ein     Wellenende    wirkende Feder 25a       (Fig.    2) presst das andere Wellenende gegen  den einen Arm eines Winkelhebels 26, des  sen. anderer Arm eine Rolle trägt, die gegen  ein Exzenter 27 gepresst wird. Dieses Exzen  ter sitzt auf einer quer zur Welle 18 liegen..  den Nebenwelle 28, die von der Welle 18  unter     Vermittlunlo,    eines     Schneckengetriebes     29 angetrieben wird.

        Die Wirkungsweise des     beschriebenen          Webstuhls    ist die folgende:  Nach dem Eintragen eines     Sclhussfadens     in das Fach wird das Schlagniet 8 von der  Kurbelwelle 18 aus durch die Stange 16 und  das Zahnradgetriebe<B>13,</B> 14 gegen die An  schlagstelle     S    hin geschwungen und gleich  zeitig werden durch das Exzenter 24, die  Stange 22 und den Hebelarm 21 die Arme 8  und damit die Schwingachse 6 mit dem  Schlagniet nach oben bewegt.

   Dabei erfassen  die Zähne des Schlagnietes den eingelegten       Schussfaden    von hinten her und pressen ihn  an den zuletzt angeschlagenen     Schussfaden.     Das Schlagniet wird dann gegen die Lade zu  zurückgeschwungen und gleichzeitig     aus    der  Kette nach unten herausgezogen, wobei die  Spitzen der Zähne die Kette in einem     Punkt     in der Nähe der Lade verlassen, wo die     Net-          tenfä.den    schon so weit voneinander stehen,  dass sie, an die Zahnspitzen angekommen,  nicht mehr nennenswert seitlich zurück  schnellen, so dass Fadenbrüche vermieden  werden.

   Die vertikale Bewegung des     Schlag-          rietes    hat zur Folge, dass die Zähne zur Aus  führung des ganzen Anschlagvorganges we  niger lang in der Kette zu verbleiben haben,  als wenn das Schlagniet nur eine     Sch-ving-          bewegung    ausführen würde. Es ist einleuch  tend, dass, je weniger lang die Zähne in der  Kette verbleiben, um so mehr Zeit für die  übrigen Arbeitsvorgänge des Webstuhls zur  Verfügung steht, und letzterer dann     um    so  schneller laufen gelassen werden kann.

   Es  ist in :dieser Hinsicht auch zu beachten, dass  das Hin- und     Herschwingen    des Schlagnietes  durch ein Zahnradgetriebe mit Übersetzung  ins Schnelle hervorgerufen wird,     vloclurch     auch erreicht wird, dass .das Schlagniet, das  überhaupt nur-einen kleinen Teil     seiner    Be  wegung in der Kette ausführt, nur kurze Zeit  in der Kette     verbleiben    muss.

   Die krallen  artige Gestaltung der Zähne hat den Vorteil,  dass der     Scliussfaclen    sicher erfasst wird, ohne       dass    dieser nach hinten über die Zahnspitzen  hinweg ausweichen     kann.    Die hintere Ab  rundung bewirkt, dass, wenn zufälligerweise  die Zähne mit dem Schützen zusammentreffen    sollten, diese Teile nicht beschädigt werden,  indem der     Scliützen    einfach     zurüclzgedrückt;     wird.  



  Während des     Ausschwingens    und     Dre-          hens    der Schwingachse wird durch die auf  den Enden derselben sitzenden Exzenter 9  die Lade jedesmal, wenn das Schlagniet nach  vorn schwingt, ein wenig zurückgestossen.  Dadurch     -wird    folgendes erreicht: Bei seiner  Schwingbewegung gegen die Anschlagstelle  hin hat .das Schlagniet das Bestreben, die hin  ter der Lade zerrissenen Kettenfäden mit  nach vorn zu ziehen. Es könnte nun vor  kommen, dass solche Fäden schliesslich sich  vor die Lade quer zu den normalen Ketten  fäden legen     könnten,    wo sie den Durchgang  des     Schützens    hindern würden, und andere  Störungen des Stuhls zur Folge haben könn  ten.

   Das Zurückstossen der Lade arbeitet dem  Vorwärtsziehen der zerrissenen Kettenfäden  entgegen, indem durch das geschlossene Riet  der Lade diese Fäden nach hinten zurück  gezogen werden.  



  Durch das     Schneckengetriebe    29 wird die  Querwelle 28 mit ihrem Exzenter 27 gedreht  und durch dieses Exzenter unter Vermittlung  des     -\Vinkelhebels    26 die Welle 27 achsial  hin- und herbewegt. Diese Bewegung ist in  folge     Anwendung    des Schneckengetriebes  eine langsame und hat den aus den folgen  den     Erklärungen    sich ergebenden Zweck. Es  ist praktisch ausgeschlossen, eine mathema  tisch genaue Gleichmässigkeit des gegenseiti  gen Abstandes der Zähne im Leitniet zu er  zielen, so dass die Dichte der Kette nicht auf  der ganzen Kettenbreite eine gleichmässige  ist.

   Diese Ungleichmässigkeit macht sich  auch in der     ferti",en    Ware     bemerkbar.    Die       achsiale    Hin- und     Herbewegung        der    Welle 7,       beziehungsweise        des    durch letztere mitgenom  menen Schlagnietes hat zur Folge, dass die  gleichen Zähne die Stelle, bei welcher sie in  die Kette eintreten, stets wechseln, wodurch  ein     gewisser    Ausgleich und eine grössere  Regelmässigkeit in der fertigen Ware erreicht  -wird. Eine Ungleichmässigkeit im gegen  seitigen Abstand der Zähne zeigt auch das  Schlagniet.

   Auch diese Ungleichmässigkeit      hat einen nachteiligen Einfluss auf die Gleich  mässigkeit der fertigen Ware, welche durch  die Längsverschiebung des     Schlagrietes    aus  geglichen werden soll.  



  An der     achsialen    Verschiebung der Welle 7  nimmt die Stange 16 nicht teil,     -weshalb    zwi  schen dem Kopf dieser Stange und den  Schenkeln der Gabel 15 Spiel freigelassen ist  und der Stangenkopf durch den     Fortsatz        19a     und die     Führung    20 gegen seitliche Verschie  bung gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Webstuhl mit geschlossenem Leitriet auf der Lade und offenem, zwischen Lade und Anschlagstelle um eine uni,erhalb der Kette liegende Achse hin- und herschwingbarem Schlagriet, wobei die Schwingachse selbst in senkrechter Richtung hin- und leerbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anschlagen eines Schussfadens das Schlag riet von der Anschlagstelle weg zunächst, in der Kette verbleibend, gegen die Lade hin zurückgeschwungen wird und die Zähne durch eine Abwärtsbewegung des Schlag rietes erst an einer.
    rückwärtigen, von der Anschlagstelle weit entfernten Stelle der Kette aus dieser herausgezogen werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. ZVebstuhl gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingachse des Schlagrietes ihre Hin- und Herdrehung behufs Hin- und Herschwingung des Schlagrietes zwischen Lade und An schlagstelle durch ein Zahngetriebe er hält, von welchen das eine Element von kleinerem Durchmesser auf der ,
    S'('@ljT111 achle festsitzt und das andere Element von grösserem Durchmesser auf einer Welle lose angeorndet ist, um welche die Schwingachse ihre, senkrechte Hin- und Herverschiebung ausführt, wobei dieses zweite Element unabhängig von dieser Welle hin- und hergedreht wird. 2. Webstuhl gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade federnd gegen auf den Enden der Schwingachse montierte Exzenter anliegt und durch letz tere bei der Schwingung des Schlagrietes nach vorn etwas nasch rückwärts zurück gestossen wird. 3.
    Webstuhl gemäss Patentanspruch, bei wel chem die Welle, welche die Schwingachse des Schlagrietes trägt. langsame A.chsial- v erschiebungen ausführt, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Achsialverschiebun- gen der Welle eine urrunde Scheibe dient. welche durch Schneckengetriebe in lang same Umdrehung versetzt wird und durch Hebel auf die Welle einwirkt.
CH99249D 1921-12-12 1921-12-12 Webstuhl für feine Gespinste. CH99249A (de)

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