CH97759A - Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen mittelst einer Lichtquelle. - Google Patents

Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen mittelst einer Lichtquelle.

Info

Publication number
CH97759A
CH97759A CH97759DA CH97759A CH 97759 A CH97759 A CH 97759A CH 97759D A CH97759D A CH 97759DA CH 97759 A CH97759 A CH 97759A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
characters
lamp
made visible
stencil
electrodes
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fuer Elekt Studiengesellschaft
Original Assignee
Fuer Elekt Studiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuer Elekt Studiengesellschaft filed Critical Fuer Elekt Studiengesellschaft
Publication of CH97759A publication Critical patent/CH97759A/de

Links

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


      Vorrichtunt-i    zum     Sichtbarmachen    von     Zeieben    mittelst einer Lichtquelle.    Zum     Sielitbarmaellen    von Zeichen, bei  spielsweise Buchstaben, Zahlen, Inschriften  oder dergleichen, hat man vielfach festste  hende Transparente benutzt, die von     elek-          triselien    Lampen beleuchtet werden.

   Eine  gleichmässige, leicht lesbare und das Auge  des     Beschauers    nur auf die sichtbar zu ma  chenden Zeichen     lenk-ende    Beleuchtung der  Zeichen war bei diesen bekannten Vorrich  tungen jedoch nicht erreichbar, da die den  Glühfäden der verwendeten elektrischen  Lampen näher benachbarten Teile der Trans  parente hierbei heller beleuchtet wurden als  entfernter liegende Teile. Da<U>die</U> Glühfäden  das Licht nach allen Seiten ausstrahlen, so  konnte auch. leicht Licht neben den sichtbar  zu machenden Zeichen der Transparente aus  strahlen, was nicht nur verloren ging, son  dern auch die Beleuchtung beeinträchtigte.  



  Die Erfindung vermeidet alle diese den  bekannten Vorrichtungen anhaltenden Übel  stände und besteht im wesentlichen darin,       dass    die Lichtquelle aus einer elektrischen    Glimmlampe besteht, deren Elektroden eine       L.euclitfläche    bilden, die sich längs des     Lam-          peiigefässes    erstreckt. über letzteres ist da  bei eine die sichtbar zu machenden Zeichen  enthaltende Schablone derart     übergeselloben,          dass    die sichtbar zu machenden Zeichen vor  die Elektroden der Glimmlampe gelangen,  zum     Z-wecke,    von diesen vollkommen gleich  mässig erleuchtet zu werden.  



  Da Glimmlampen bekanntlich ein äusserst  mildes, ruhiges und eigenartiges gelbrotes  oder blauviolettes Licht ausstrahlen, so     lässt     sich nicht nur eine äusserst gleichmässige, son  dern vor allem auch besonders wirkungsvolle,  auffallende Beleuchtung erzielen. Durch, ent  sprechende     Wahl-der    Gasfüllung der Lampe  ist es auch. leicht möglich, die Färbung des  Lichtes und damit die der Zeichen zu ver  ändern.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.           Fig.   <B>1</B> zeigt im     Aufriss    und     Fig.    2 im       wagrechten    Schnitt eine gemäss der Erfin  dung ausgebildete elektrische     Glimmlicht-          lampe    mit darüber geschobener     Schablonen-          hülle;          Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen ähnliche Ansichten  einer Ausführungsform, bei der die     sicWübar          züi    machenden Zeichen auf einem besonders       aus'wechselbaren    Schieber angebracht sind;

         Fil-.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen in zwei verschiedenen  Stellungen eine andere Art der Festlegung  einer mit     Leuchtzeichen        verselienen    Scha  blone;       Fig.   <B>7</B> bis<B>9</B> zeigen zwei weitere Ausfüh  rungsformen der Erfindung, bei denen die  über die     (-f'limmlampe    geschobene Schablone  federnd gestaltet ist.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> und<B>2</B> dargestellte Glimm  lampe besteht     aus    einem Glasgefäss<B>1</B> von     zy-          lindriseher    Gestalt mit normalem     Edison-          sockel   <B>21.</B> Auf dem     Fuss   <B>0',</B> der genau wie bei  Glühlampen ausgebildet ist,

   sind in     bpkann-          t        er        -W        eise        zwei        Elektrodenbleehe    4     und   <B>5</B>     be-          festief.    Bei     Gleielistrom    leuchtet eines der  n  Bleche, bei Wechselstrom leuchten beide.

    Eine besondere     Polung        der    Lampe ist  nicht erforderlich.     tber    das Glasgefäss<B>1</B> ist  <B>b</B>  eine zweckmässig     aus    Blech bestehende     Sch-a-          blonenhülle   <B>6</B> geschoben, die- als Aussparun  gen die sichtbar zu machenden Zeichen, hier  das 'Wort .,Neon", enthält.

   Die Zeichen sind  zweckmässig in     Längsriehtung    des     Lampen-          r,        fl-efässes        und        damit        auch        der        Elektroden    4     und     <B>5</B> angeordnet, damit sie von letzteren gleich  mässig beleuchtet werden.  



  Während in     Fig.   <B>1</B> und<B>9,</B> ebene     Elektro-          denbleche    dargestellt sind, können auch be  liebige, anders geformte Elektroden Verwen  dung finden, wenn nur grössere     leuelitende     Flächen entstehen.

       31an    kann an Stelle der  ebenen Bleche     züm    Beispiel auch, wie in       Fio,    2 bei<B>7</B> und<B>8</B> punktiert angedeutet ist,  zwei     halbzyl.indrische    Bleche verwenden, da  bei ordnet man diese zweckmässig so an,     dass     ihre Kanten<B>9</B>     und   <B>10</B> gegeneinander radial  versetzt sind, damit die Bleche möglichst weit  in der Richtung des     Zylindermantels        herum-          ,geführt    werden können,

   so     dass    bei Bennt-         zung    von     Vechselstrom    eine ununterbrochene  Lichtfläche entsteht. Dies hat den Vorteil,       dass    bei jeder Lage der Lampe die aufge  steckte Schablone gleichmässig beleuchtet  wird.  



  Es sind noch die verschiedensten andern       Möglichkeiten   <B>,</B>     tD        zur        Erzeugung        ZD        geeigneter          ElektroJenformeit    vorhanden.

   Beispielsweise  könnte man. im Innern der Lampe einen ihrer  Form     anIgepassten    Zylinder     aus    Isoliermate  rial     anbrinIgen    und diesen mit leitenden     De-          legungen    versehen, die bis     auf        sehmale        Tren          nunigsfugen    den     Isolierkörper    vollkommen  bedecken, so     dass    ein leuchtender Zylinder  entsteht.  



  Die     sohablonen),Alle    kann aus     beliel-)icem          31#,iterial        her(Yestellt    werden. Es kommen auch  einfache Papier- oder Papphüllen in Frage,  da die Glimmlampen sieh bekanntlich beim  Brennen nur     #,anz        wenio,        er-wärmen.    Als ein  fachste Form einer Schablone wäre in be  kannter     )Neise    ein Streifen aus genügend  starkem Papier denkbar, dessen Enden durch  Gummierung miteinander verbunden werden  können. Der Streifen wird dann einfach um  die Glimmlampe herumgelegt und zusam  mengeklebt.  



  Bei der in den     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellten  Ausführungsform ist, um den     jedesmaligen     Ersatz der ganzen     aufgesehobenen    Hülle zu  vermeiden, nur der die     Leuchtzeiehen    be  sitzende Teil der Hülle     auswechselbar    ge  staltet. Zu diesem Zwecke ist die Hülle<B>6</B> mit       Gleifsehienen    12 versehen, in welche eine mit       Leuchtzeielien    versehene Platte,<B>13</B>     eineeseho-          ben    werden kann.

   Die     Leuehtzeicher)    werden  in diesem Falle durch (las Wort     "Argon"        --p-          bildet.    Ist ein Ersatz der     Leuchtzeiehen    er  wünscht, so ist es in diesem Falle nur not  wendig, die Platte herauszuziehen und durch  eine Platte mit andern     Leuchtzeiclien        züi    er  setzen.  



  Als     31aIerial    für die     einsebiebbare    Platte  <B>13</B> kann     vorzuoSweise    durchsichtiges     '-Nfate-          rial,    z. B. Zelluloid, Glimmer, Glas oder       dergleichen,        g        verwendet        werden,        so        dass        es     nicht notwendig     ist#    die sichtbar zu machen  den Zeichen auszustanzen.

   Dadurch wird die      Verwendung von     Stäbchen        züm    Halten der       iiiiiern,    von der Umgrenzung ganz     getrenn-          len        Fläehen    der Buchstaben oder Zeichen,  z. B. beim     "0"    oder der     "8",    überflüssig. Es  ist dabei ohne weiteres möglich, die einsetz  bare Platte<B>13</B> dunkel und die Zeichen     durch-          #,ichtig    zu machen oder     umgehelirt.     



  Um ein Abrutschen der Hülle<B>6</B> von dem  Glasgefäss<B>1</B> besonders beim Wechseln der  Platte<B>13</B> zu     verliindern,    können an der Hülle  <B>C</B> Federn 14 angebracht werden, die sich  gegen das Glasgefäss der Glimmlampe stüt  zen. Diese Federn können gegebenenfalls       aus    dem Material der Hülle     herausge-          i        auel-i   <B>-</B>  stanzt oder durch elastische Streifen, etwa  Filzstreifen, ersetzt werden.  



  Die Befestigung der die     Leuchtzeiel-Len     aufweisenden auswechselbaren Platte<B>13</B> an  der auf das     Glascefäss    der Glimmlampe     auf-          zusciliebenden    Hülle<B>6</B> kann -auch auf belie  bige andere Weise erfolgen. Beispielsweise  können, wie     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen, an der       TI-C        ille   <B>6</B>     zwei        alsWiderlager        dienendeKlauen     <B>15</B> und ein federnder Körner<B>16</B> -angebracht  sein.

   Zwecks Festlegung der Platte<B>13</B> wird  das eine Ende derselben unter die Klauen<B>15</B>  geschoben und dann das andere Ende einfach       nieder,7edrüekt,    bis der federnde Körner<B>16</B>  einschnappt und die Platte<B>13</B> am     Platm     hält. Die Klauen<B>15</B> können     auf    der Hülle<B>6</B>       aufgenietet    oder auch.     ans    dem Material der  selben     herausgestanzt    sein. Der federnde  Körner<B>16</B> kann auch durch eine beliebige an  dere     Schpappvorrichtung    oder Feder ersetzt  sein.  



  Die Platte<B>13</B> kann, wenn sie aus     geeig-          iietein    Material, beispielsweise Stoff, besteht,  auch mittelst Druckknöpfe oder dergleichen  an der     I-Tülle   <B>6</B> festgelegt werden. Die aus  wechselbare, zeichentragende Platte könnte       ,ueo,        g        eb        enenfalls        auch        durch        einen        -.in        der        Hälle     <B>6</B> angebrachten aufklappbaren Rahmen ge  halten werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>7</B>       und   <B>8</B> besteht die über das Lampengefäss<B>1</B>  zu schiebende Schablone aus einer der Form  des     Lampengefasses        angepassten,    in diesem  Falle     halbzylindriscli    gebogenen, die Leuellt-         %eichen    tragenden Platte 20 aus     Zelluloid,     Glimmer, Glas oder dergleichen.

   Letztere ist  an einem federnden Rahmen 21     -aus    Blech  oder dergleichen befestigt.     Der    Rahmen 21  ist mit zwei als Handgriffe dienenden Vor  sprüngen oder Nasen     22    versehen und kann  samt der zeichentragenden Platte 20 durch  die eigene Federung unmittelbar auf dem  Lampengefäss<B>1</B> festgeklemmt werden.  



       Bei-der        Ausfülirungsform    nach     Fig.   <B>9</B> ist  die zweckmässig     aus    durchsichtigem Material  bestehende Schablone     aus    einzelnen     aneinan-          dergesetzten    Streifen<B>23</B> gebildet, die von  einem     Umfassungsrahmen    21 gehalten wer  den. Wird jeder Streifen mit einem Zeichen,  beispielsweise wie dargestellt, mit den Buch  staben einer Inschrift versehen, so ist es     in:ög-          lieh,    auch einzelne Buchstaben der Inschrift  gegen andere auszuwechseln und damit eine  neue Inschrift zu bilden.  



  Die     vorbeseliriebenen    Vorrichtungen zur  Erzeugung von in der Dunkelheit sichtbaren  Zeichen sind äusserst einfach     herstellbar    und  bieten durch die Verwendung aufschiebbarer       Seliablonenhüllen    den Vorteil einer einfachen       und    schnellen Auswechslung der sichtbar zu  machenden Zeichen. Es ist hiermit eine für  alle möglichen. Zwecke, z. B.

   Reklame,       Keiiiitlic'hmap,hung    von Notausgängen, Be  zeichnung von Apparaten und dergleichen,  geeignete, in ihrer Herstellung und im Ge  brauch gleich einfache und billige     Einriell-          fung        zur        Hervorbringung        siclitbarer    Zeichen  geschaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Sicht-barmachpn vo-ii Zeichen mittelst einer<B>-</B> Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus einer elektrischen Glimmlampe besteht, deren Elektroden eine Leuchtfläche bilden, die sich hängs des Glasgefässes erstreckt, über welches eine die sichtbar zu machenden Zeichen ent haltende Schablone derart über",eschoben ist, dass die sichtbar zu machenden Zeichen vor die Elektroden der Glimmlampe gelangen, zum Zwecke, von diesen vollkommen gleich mässig erleuchtet zu werden.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentansprucli, da durch gekennzeichnet, dass die Glimm lampe plattenartige Elektroden besitzt. 2. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Glimm lampe mit halbzylindriseli gewölbten Elektroden ausgestattet ist. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glimm lampe in ihrem Innern einen Isolierkör- per mit leitenden Belegiingen als Elek troden enthält. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die über das Lampenglasgefäss geschobene Schablone aus einer dem La.mpenglasggefäss genau angepassten undurchsichtigen Hülle be steht, aus der die sichtbar zu machenden Zeichen ausgespart sind. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die überge schobene Schablone aus einer durchsich- figen Hülle besteht, auf der undurchsielt- tige Zeichen angebracht sind.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die überge- sehobene Schablonenliülle ausweclisel- bare Zeichen besitzt.
    <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspluch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch. gekennzeielt- net, dass die sichtbar zu machenden Zei chen auf einer Platte angebracht sind, die in Führungen der übergeschobenen Schablonenhülle einschiebbar ist. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruck und Unteranspruch.<B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass ein die sichtbar zu machenden Zeichen fragender Streifen mittelst Druckknöpfe an der übergeschobenen Hülle auswechselbar befestigt ist.
    <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch# <B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Schablonenhülle einen auf klappbaren Rahmen besitzt, in der eine mit Zeichen versehene Platte auswechsel bar befestigt ist. <B>10.</B> Vorrielttung nach Patentanspruch und Unteranspruch, <B>6,</B> dadurch gekenrizeich- net, dass eine mit sichtbar zu machenden Zeielien versehene Platte an einer über geschobenen Hülle einerseits durch ein festes Widerlager und anderseits durch eine Feder gehalten wird.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruc'h und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass als Widerlager eine oder mehrere Klauen und als Haltefeder ein Körper an einer Blattfeder dienen. 12. Vorrichtung nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine zeicheu- tragende, dem Lampengefäss angepasste Schablone durch Federwirkung auf dem Lampengefäss festgehalten wird.
    <B>1.3.</B> Vorrichtung nach Patentansprucb, da- durel-i gekennzeichnet, dass die halbzylin drisch ausgebildete, aus durchsichtigem bis durchscheinendem Material beste hende Schablone in einen federnden Blechrahmen eingesetzt ist. 14. Varrichtung nach Patentanspruell und Unteranspruell <B>13,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Schablone aus einer Anzahl von in einem federnden BlechraUmen auswechselbar eingesetzten Streifen be steht.
CH97759D 1920-12-15 1921-08-06 Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen mittelst einer Lichtquelle. CH97759A (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE97759X 1920-12-15
DE280121X 1921-01-28
DE230221X 1921-02-23
DE70421X 1921-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH97759A true CH97759A (de) 1923-02-16

Family

ID=27430388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH97759D CH97759A (de) 1920-12-15 1921-08-06 Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen mittelst einer Lichtquelle.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH97759A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796688A (en) * 1950-03-15 1957-06-25 Maurice Van Praag Device for fixing a transparency

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796688A (en) * 1950-03-15 1957-06-25 Maurice Van Praag Device for fixing a transparency

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH97759A (de) Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen mittelst einer Lichtquelle.
AT92232B (de) Vorrichtung zur Erzeugung leuchtender Zeichen mit Hilfe von Transparenten oder Schablonen.
DE367528C (de) Vorrichtung zur Erzeugung leuchtender Zeichen mit Hilfe von Transparenten und Schablonen
DE20312050U1 (de) Hinweisschild
DE369102C (de) Vorrichtung an elektrischen Lampen zur Erzeugung leuchtender Zeichen
DE1097029B (de) Elektrolumineszenz-Bildlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE843032C (de) Leucht-Markierungssystem mit beliebig veraenderlichen Lichtmarkierungen
CH438912A (de) Anzeigeeinrichtung mit mindestens einer mittels Kantenbeleuchtung anzustrahlenden durchsichtigen Platte, und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT131214B (de) Leuchtschild.
DE612344C (de) Zur Spannungsueberwachung dienende Gluehlampe
DE481400C (de) Kastenfoermiges Leuchtschild
DE824595C (de) Leuchtroehren-Reklame-Leingeraete
DE845153C (de) Verfahren und Vorrichtung zur reklamemaessigen Beleuchtung von Schriften und Flaechen
DE398623C (de) Leuchtschild mit freistehenden, auf einer stromfuehrenden Unterlage befestigten elektrischen Lampen
DE3627905A1 (de) Werbetraeger in form einer leuchtplakette
DE490144C (de) Leuchtschild
DE617503C (de) Einrichtung zum Erzeugen von leuchtenden Zeichen, Zeichnungen in elektrischen Gasentladungslampen
DE631258C (de) Kugelfoermiger Beleuchtungskoerper
DE202015008428U1 (de) Hülle für ein Mobiltelefon
DE510657C (de) Beleuchtungsvorrichtung, leuchtendes Zeichen, Schild, Buchstabe
DE854151C (de) Leuchtende Buchstaben oder bildliche Darstellungen
DE434710C (de) Leuchtschild fuer Tag- und Nachtanzeigen
DE528939C (de) Reklamevorrichtung, insbesondere fuer Lebensversicherungsgesellschaften
DE810231C (de) Leuchtschildeinrichtung zur Vorfuehrung von Reklamen
DE538341C (de) Schauschachtel