CH97759A - Device for making characters visible by means of a light source. - Google Patents

Device for making characters visible by means of a light source.

Info

Publication number
CH97759A
CH97759A CH97759DA CH97759A CH 97759 A CH97759 A CH 97759A CH 97759D A CH97759D A CH 97759DA CH 97759 A CH97759 A CH 97759A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
characters
lamp
made visible
stencil
electrodes
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fuer Elekt Studiengesellschaft
Original Assignee
Fuer Elekt Studiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuer Elekt Studiengesellschaft filed Critical Fuer Elekt Studiengesellschaft
Publication of CH97759A publication Critical patent/CH97759A/en

Links

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  

      Vorrichtunt-i    zum     Sichtbarmachen    von     Zeieben    mittelst einer Lichtquelle.    Zum     Sielitbarmaellen    von Zeichen, bei  spielsweise Buchstaben, Zahlen, Inschriften  oder dergleichen, hat man vielfach festste  hende Transparente benutzt, die von     elek-          triselien    Lampen beleuchtet werden.

   Eine  gleichmässige, leicht lesbare und das Auge  des     Beschauers    nur auf die sichtbar zu ma  chenden Zeichen     lenk-ende    Beleuchtung der  Zeichen war bei diesen bekannten Vorrich  tungen jedoch nicht erreichbar, da die den  Glühfäden der verwendeten elektrischen  Lampen näher benachbarten Teile der Trans  parente hierbei heller beleuchtet wurden als  entfernter liegende Teile. Da<U>die</U> Glühfäden  das Licht nach allen Seiten ausstrahlen, so  konnte auch. leicht Licht neben den sichtbar  zu machenden Zeichen der Transparente aus  strahlen, was nicht nur verloren ging, son  dern auch die Beleuchtung beeinträchtigte.  



  Die Erfindung vermeidet alle diese den  bekannten Vorrichtungen anhaltenden Übel  stände und besteht im wesentlichen darin,       dass    die Lichtquelle aus einer elektrischen    Glimmlampe besteht, deren Elektroden eine       L.euclitfläche    bilden, die sich längs des     Lam-          peiigefässes    erstreckt. über letzteres ist da  bei eine die sichtbar zu machenden Zeichen  enthaltende Schablone derart     übergeselloben,          dass    die sichtbar zu machenden Zeichen vor  die Elektroden der Glimmlampe gelangen,  zum     Z-wecke,    von diesen vollkommen gleich  mässig erleuchtet zu werden.  



  Da Glimmlampen bekanntlich ein äusserst  mildes, ruhiges und eigenartiges gelbrotes  oder blauviolettes Licht ausstrahlen, so     lässt     sich nicht nur eine äusserst gleichmässige, son  dern vor allem auch besonders wirkungsvolle,  auffallende Beleuchtung erzielen. Durch, ent  sprechende     Wahl-der    Gasfüllung der Lampe  ist es auch. leicht möglich, die Färbung des  Lichtes und damit die der Zeichen zu ver  ändern.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.           Fig.   <B>1</B> zeigt im     Aufriss    und     Fig.    2 im       wagrechten    Schnitt eine gemäss der Erfin  dung ausgebildete elektrische     Glimmlicht-          lampe    mit darüber geschobener     Schablonen-          hülle;          Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen ähnliche Ansichten  einer Ausführungsform, bei der die     sicWübar          züi    machenden Zeichen auf einem besonders       aus'wechselbaren    Schieber angebracht sind;

         Fil-.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen in zwei verschiedenen  Stellungen eine andere Art der Festlegung  einer mit     Leuchtzeichen        verselienen    Scha  blone;       Fig.   <B>7</B> bis<B>9</B> zeigen zwei weitere Ausfüh  rungsformen der Erfindung, bei denen die  über die     (-f'limmlampe    geschobene Schablone  federnd gestaltet ist.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> und<B>2</B> dargestellte Glimm  lampe besteht     aus    einem Glasgefäss<B>1</B> von     zy-          lindriseher    Gestalt mit normalem     Edison-          sockel   <B>21.</B> Auf dem     Fuss   <B>0',</B> der genau wie bei  Glühlampen ausgebildet ist,

   sind in     bpkann-          t        er        -W        eise        zwei        Elektrodenbleehe    4     und   <B>5</B>     be-          festief.    Bei     Gleielistrom    leuchtet eines der  n  Bleche, bei Wechselstrom leuchten beide.

    Eine besondere     Polung        der    Lampe ist  nicht erforderlich.     tber    das Glasgefäss<B>1</B> ist  <B>b</B>  eine zweckmässig     aus    Blech bestehende     Sch-a-          blonenhülle   <B>6</B> geschoben, die- als Aussparun  gen die sichtbar zu machenden Zeichen, hier  das 'Wort .,Neon", enthält.

   Die Zeichen sind  zweckmässig in     Längsriehtung    des     Lampen-          r,        fl-efässes        und        damit        auch        der        Elektroden    4     und     <B>5</B> angeordnet, damit sie von letzteren gleich  mässig beleuchtet werden.  



  Während in     Fig.   <B>1</B> und<B>9,</B> ebene     Elektro-          denbleche    dargestellt sind, können auch be  liebige, anders geformte Elektroden Verwen  dung finden, wenn nur grössere     leuelitende     Flächen entstehen.

       31an    kann an Stelle der  ebenen Bleche     züm    Beispiel auch, wie in       Fio,    2 bei<B>7</B> und<B>8</B> punktiert angedeutet ist,  zwei     halbzyl.indrische    Bleche verwenden, da  bei ordnet man diese zweckmässig so an,     dass     ihre Kanten<B>9</B>     und   <B>10</B> gegeneinander radial  versetzt sind, damit die Bleche möglichst weit  in der Richtung des     Zylindermantels        herum-          ,geführt    werden können,

   so     dass    bei Bennt-         zung    von     Vechselstrom    eine ununterbrochene  Lichtfläche entsteht. Dies hat den Vorteil,       dass    bei jeder Lage der Lampe die aufge  steckte Schablone gleichmässig beleuchtet  wird.  



  Es sind noch die verschiedensten andern       Möglichkeiten   <B>,</B>     tD        zur        Erzeugung        ZD        geeigneter          ElektroJenformeit    vorhanden.

   Beispielsweise  könnte man. im Innern der Lampe einen ihrer  Form     anIgepassten    Zylinder     aus    Isoliermate  rial     anbrinIgen    und diesen mit leitenden     De-          legungen    versehen, die bis     auf        sehmale        Tren          nunigsfugen    den     Isolierkörper    vollkommen  bedecken, so     dass    ein leuchtender Zylinder  entsteht.  



  Die     sohablonen),Alle    kann aus     beliel-)icem          31#,iterial        her(Yestellt    werden. Es kommen auch  einfache Papier- oder Papphüllen in Frage,  da die Glimmlampen sieh bekanntlich beim  Brennen nur     #,anz        wenio,        er-wärmen.    Als ein  fachste Form einer Schablone wäre in be  kannter     )Neise    ein Streifen aus genügend  starkem Papier denkbar, dessen Enden durch  Gummierung miteinander verbunden werden  können. Der Streifen wird dann einfach um  die Glimmlampe herumgelegt und zusam  mengeklebt.  



  Bei der in den     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellten  Ausführungsform ist, um den     jedesmaligen     Ersatz der ganzen     aufgesehobenen    Hülle zu  vermeiden, nur der die     Leuchtzeiehen    be  sitzende Teil der Hülle     auswechselbar    ge  staltet. Zu diesem Zwecke ist die Hülle<B>6</B> mit       Gleifsehienen    12 versehen, in welche eine mit       Leuchtzeielien    versehene Platte,<B>13</B>     eineeseho-          ben    werden kann.

   Die     Leuehtzeicher)    werden  in diesem Falle durch (las Wort     "Argon"        --p-          bildet.    Ist ein Ersatz der     Leuchtzeiehen    er  wünscht, so ist es in diesem Falle nur not  wendig, die Platte herauszuziehen und durch  eine Platte mit andern     Leuchtzeiclien        züi    er  setzen.  



  Als     31aIerial    für die     einsebiebbare    Platte  <B>13</B> kann     vorzuoSweise    durchsichtiges     '-Nfate-          rial,    z. B. Zelluloid, Glimmer, Glas oder       dergleichen,        g        verwendet        werden,        so        dass        es     nicht notwendig     ist#    die sichtbar zu machen  den Zeichen auszustanzen.

   Dadurch wird die      Verwendung von     Stäbchen        züm    Halten der       iiiiiern,    von der Umgrenzung ganz     getrenn-          len        Fläehen    der Buchstaben oder Zeichen,  z. B. beim     "0"    oder der     "8",    überflüssig. Es  ist dabei ohne weiteres möglich, die einsetz  bare Platte<B>13</B> dunkel und die Zeichen     durch-          #,ichtig    zu machen oder     umgehelirt.     



  Um ein Abrutschen der Hülle<B>6</B> von dem  Glasgefäss<B>1</B> besonders beim Wechseln der  Platte<B>13</B> zu     verliindern,    können an der Hülle  <B>C</B> Federn 14 angebracht werden, die sich  gegen das Glasgefäss der Glimmlampe stüt  zen. Diese Federn können gegebenenfalls       aus    dem Material der Hülle     herausge-          i        auel-i   <B>-</B>  stanzt oder durch elastische Streifen, etwa  Filzstreifen, ersetzt werden.  



  Die Befestigung der die     Leuchtzeiel-Len     aufweisenden auswechselbaren Platte<B>13</B> an  der auf das     Glascefäss    der Glimmlampe     auf-          zusciliebenden    Hülle<B>6</B> kann -auch auf belie  bige andere Weise erfolgen. Beispielsweise  können, wie     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen, an der       TI-C        ille   <B>6</B>     zwei        alsWiderlager        dienendeKlauen     <B>15</B> und ein federnder Körner<B>16</B> -angebracht  sein.

   Zwecks Festlegung der Platte<B>13</B> wird  das eine Ende derselben unter die Klauen<B>15</B>  geschoben und dann das andere Ende einfach       nieder,7edrüekt,    bis der federnde Körner<B>16</B>  einschnappt und die Platte<B>13</B> am     Platm     hält. Die Klauen<B>15</B> können     auf    der Hülle<B>6</B>       aufgenietet    oder auch.     ans    dem Material der  selben     herausgestanzt    sein. Der federnde  Körner<B>16</B> kann auch durch eine beliebige an  dere     Schpappvorrichtung    oder Feder ersetzt  sein.  



  Die Platte<B>13</B> kann, wenn sie aus     geeig-          iietein    Material, beispielsweise Stoff, besteht,  auch mittelst Druckknöpfe oder dergleichen  an der     I-Tülle   <B>6</B> festgelegt werden. Die aus  wechselbare, zeichentragende Platte könnte       ,ueo,        g        eb        enenfalls        auch        durch        einen        -.in        der        Hälle     <B>6</B> angebrachten aufklappbaren Rahmen ge  halten werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>7</B>       und   <B>8</B> besteht die über das Lampengefäss<B>1</B>  zu schiebende Schablone aus einer der Form  des     Lampengefasses        angepassten,    in diesem  Falle     halbzylindriscli    gebogenen, die Leuellt-         %eichen    tragenden Platte 20 aus     Zelluloid,     Glimmer, Glas oder dergleichen.

   Letztere ist  an einem federnden Rahmen 21     -aus    Blech  oder dergleichen befestigt.     Der    Rahmen 21  ist mit zwei als Handgriffe dienenden Vor  sprüngen oder Nasen     22    versehen und kann  samt der zeichentragenden Platte 20 durch  die eigene Federung unmittelbar auf dem  Lampengefäss<B>1</B> festgeklemmt werden.  



       Bei-der        Ausfülirungsform    nach     Fig.   <B>9</B> ist  die zweckmässig     aus    durchsichtigem Material  bestehende Schablone     aus    einzelnen     aneinan-          dergesetzten    Streifen<B>23</B> gebildet, die von  einem     Umfassungsrahmen    21 gehalten wer  den. Wird jeder Streifen mit einem Zeichen,  beispielsweise wie dargestellt, mit den Buch  staben einer Inschrift versehen, so ist es     in:ög-          lieh,    auch einzelne Buchstaben der Inschrift  gegen andere auszuwechseln und damit eine  neue Inschrift zu bilden.  



  Die     vorbeseliriebenen    Vorrichtungen zur  Erzeugung von in der Dunkelheit sichtbaren  Zeichen sind äusserst einfach     herstellbar    und  bieten durch die Verwendung aufschiebbarer       Seliablonenhüllen    den Vorteil einer einfachen       und    schnellen Auswechslung der sichtbar zu  machenden Zeichen. Es ist hiermit eine für  alle möglichen. Zwecke, z. B.

   Reklame,       Keiiiitlic'hmap,hung    von Notausgängen, Be  zeichnung von Apparaten und dergleichen,  geeignete, in ihrer Herstellung und im Ge  brauch gleich einfache und billige     Einriell-          fung        zur        Hervorbringung        siclitbarer    Zeichen  geschaffen.



      Vorrichtunt-i for making things visible by means of a light source. In order to display characters, for example letters, numbers, inscriptions or the like, fixed transparencies that are illuminated by electric lamps have often been used.

   A uniform, easily readable and the eye of the beholder only directed to the characters to be made visible, lighting of the characters was not achievable with these known devices, since the parts of the transparency that are closer to the filaments of the electric lamps used are brighter were illuminated as more distant parts. Since <U> the </U> filaments emit the light in all directions, so could. Easily emit light next to the signs to be made visible on the banners, which was not only lost, but also impaired the lighting.



  The invention avoids all of these inconveniences that persist in the known devices and essentially consists in the light source consisting of an electric glow lamp, the electrodes of which form a leuclite surface which extends along the lamp vessel. A stencil containing the characters to be made visible is covered over the latter in such a way that the characters to be made visible come in front of the electrodes of the glow lamp, for the purpose of being completely evenly illuminated by them.



  Since glow lamps are known to emit an extremely mild, calm and peculiar yellow-red or blue-violet light, not only extremely even, but above all particularly effective, striking lighting can be achieved. By choosing the gas filling of the lamp accordingly, it is. easily possible to change the color of the light and thus that of the characters.



  In the drawing, some Ausfüh approximately forms of the subject invention are shown. FIG. 1 shows in elevation and FIG. 2 in horizontal section an electric glow light lamp constructed according to the invention with a stencil cover pushed over it; FIGS. 3 and 4 show similar views of an embodiment in which the symbols which make them accessible are attached to a specially exchangeable slide;

         Fil-. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> show, in two different positions, a different type of fixing of a template covered with luminous symbols; FIGS. 7 to 9 show two further embodiments of the invention in which the template pushed over the fluorescent lamp is designed to be resilient.



  The glow lamp shown in FIGS. <B> 1 </B> and <B> 2 </B> consists of a glass vessel <B> 1 </B> of a cylindrical shape with a normal Edison base <B> 21 . </B> On the foot <B> 0 ', </B> which is designed exactly as with incandescent lamps,

   two electrode sheets 4 and <B> 5 </B> are fastened in bp can. With track current one of the n plates lights up, with alternating current both light up.

    A special polarity of the lamp is not necessary. Over the glass vessel <B> 1 </B> a stencil cover made of sheet metal is pushed, which is used as recesses for the symbols to be made visible , here contains the 'word., neon'.

   The characters are expediently arranged in the longitudinal direction of the lamp r, fl-efässes and thus also the electrodes 4 and <B> 5 </B> so that they are evenly illuminated by the latter.



  While flat electrode sheets are shown in FIGS. 1 and 9, any differently shaped electrodes can also be used if only larger light-conducting surfaces are created.

       31an can also use two semi-cylindrical Indian metal sheets in place of the flat sheets, for example, as indicated in Fig. 2 at <B> 7 </B> and <B> 8 </B>, so these are arranged expediently so that their edges <B> 9 </B> and <B> 10 </B> are radially offset from one another so that the sheets can be guided as far as possible in the direction of the cylinder jacket,

   so that when using alternating current an uninterrupted light surface is created. This has the advantage that the attached stencil is evenly illuminated in every position of the lamp.



  There are also a wide variety of other possibilities <B>, </B> tD for generating ZD suitable electrical properties.

   For example, you could. Inside the lamp, attach a cylinder made of insulating material to match its shape and provide this with conductive linings that completely cover the insulating body except for the vertical joints, so that a luminous cylinder is created.



  Die sohablonen), all can be made from beliel-) icem 31 #, iterial (Y manufactured. Simple paper or cardboard sleeves are also possible, since the glow lamps only warm up when burning, as is well known The simplest form of a stencil would be conceivable in a known) Neise a strip of sufficiently strong paper, the ends of which can be connected to each other by rubber. The strip is then simply placed around the glow lamp and glued together.



  In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, in order to avoid having to replace the entire opened cover every time, only the part of the cover seated on the cover is replaceable. For this purpose, the casing 6 is provided with sliding rails 12 into which a plate 13 provided with luminous lines can be lifted.

   In this case the luminescent signs are formed by (read the word "argon" --p-. If a replacement of the luminous signs is desired, in this case it is only necessary to pull out the plate and pull it through a plate with other luminous signs put.



  As a standard for the insertable plate <B> 13 </B>, transparent material, e.g. B. celluloid, mica, glass or the like, g can be used, so that it is not necessary to punch out the characters to make them visible.

   This makes the use of chopsticks to hold the three areas of the letters or characters, which are completely separated from the boundary, e.g. B. with "0" or "8", superfluous. It is easily possible to make the insertable disk <B> 13 </B> dark and the characters clear, #, ichtig or relocated.



  In order to prevent the casing <B> 6 </B> from slipping off the glass vessel <B> 1 </B>, especially when changing the plate <B> 13 </B>, the casing <B> C </ B> springs 14 are attached, which support zen against the glass vessel of the glow lamp. These springs can optionally be punched out of the material of the cover or replaced by elastic strips such as felt strips.



  The replaceable plate 13, which has the fluorescent lamp, can also be fastened to the casing 6 to be slid onto the glass vessel of the glow lamp in any other way. For example, as shown in FIGS. 5 and 6, two claws 15 serving as an abutment can be used on the TI-C illegal 6 and a resilient center punch <B> 16 </B> -be attached.

   To fix the plate <B> 13 </B>, one end of it is pushed under the claws <B> 15 </B> and then the other end is simply pushed down until the resilient centerpiece <B> 16 </ B > snaps into place and holds the plate <B> 13 </B> on the platform. The claws <B> 15 </B> can be riveted or riveted onto the cover <B> 6 </B>. be punched out from the material of the same. The resilient core <B> 16 </B> can also be replaced by any other snap device or spring.



  The plate <B> 13 </B>, if it consists of a suitable material, for example fabric, can also be attached to the I-grommet <B> 6 </B> by means of snap fasteners or the like. The replaceable, sign-bearing plate could, if necessary, also be held in place by a hinged frame in the hall <B> 6 </B>.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, the template to be pushed over the lamp vessel 1 consists of a template that is adapted to the shape of the lamp vessel, in this case semi-cylindrically curved plate 20 made of celluloid, mica, glass or the like carrying the Leuellt% oak.

   The latter is attached to a resilient frame 21 made of sheet metal or the like. The frame 21 is provided with two protrusions or lugs 22 serving as handles and can be clamped directly onto the lamp vessel 1, together with the plate 20 that bears the symbols, by its own suspension.



       In the embodiment according to FIG. 9, the template, which is expediently made of transparent material, is formed from individual strips 23 attached to one another, which are held by a surrounding frame 21. If each strip is provided with a character, for example as shown, with the letters of an inscription, then it is in: ög- borrowed to replace individual letters of the inscription with others and thus to form a new inscription.



  The preselected devices for generating characters visible in the dark are extremely easy to manufacture and, through the use of slide-on label covers, offer the advantage of simple and quick replacement of the characters to be made visible. It is one for everyone. Purposes, e.g. B.

   Advertising, signposting, emergency exits, designation of apparatus and the like, suitable, simple and inexpensive scoring simple in their manufacture and use for the creation of signable signs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Sicht-barmachpn vo-ii Zeichen mittelst einer<B>-</B> Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus einer elektrischen Glimmlampe besteht, deren Elektroden eine Leuchtfläche bilden, die sich hängs des Glasgefässes erstreckt, über welches eine die sichtbar zu machenden Zeichen ent haltende Schablone derart über",eschoben ist, dass die sichtbar zu machenden Zeichen vor die Elektroden der Glimmlampe gelangen, zum Zwecke, von diesen vollkommen gleich mässig erleuchtet zu werden. PATENT CLAIM: Device for making visible signs by means of a <B> - </B> light source, characterized in that the light source consists of an electric glow lamp, the electrodes of which form a luminous surface which extends over the glass vessel a stencil containing the characters to be made visible is pushed over in such a way that the characters to be made visible come in front of the electrodes of the glow lamp, for the purpose of being completely uniformly illuminated by them. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentansprucli, da durch gekennzeichnet, dass die Glimm lampe plattenartige Elektroden besitzt. 2. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Glimm lampe mit halbzylindriseli gewölbten Elektroden ausgestattet ist. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glimm lampe in ihrem Innern einen Isolierkör- per mit leitenden Belegiingen als Elek troden enthält. 4. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent claims, characterized in that the glow lamp has plate-like electrodes. 2. Device according to patent claims, characterized in that the glow lamp is equipped with semi-cylindrical arched electrodes. <B> 3. </B> Device according to patent claim, characterized in that the glow lamp contains an insulating body in its interior with conductive material as electrodes. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die über das Lampenglasgefäss geschobene Schablone aus einer dem La.mpenglasggefäss genau angepassten undurchsichtigen Hülle be steht, aus der die sichtbar zu machenden Zeichen ausgespart sind. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die überge schobene Schablone aus einer durchsich- figen Hülle besteht, auf der undurchsielt- tige Zeichen angebracht sind. Device according to patent claim, characterized in that the stencil pushed over the lamp glass vessel consists of an opaque envelope which is precisely matched to the lamp glass vessel and from which the characters to be made visible are cut out. <B> 5. </B> Device according to patent claim, characterized in that the stencil pushed over consists of a transparent cover on which opaque characters are attached. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die überge- sehobene Schablonenliülle ausweclisel- bare Zeichen besitzt. <B> 6. </B> Device according to patent claims, characterized in that the overlaid template has characters which can be removed. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspluch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch. gekennzeielt- net, dass die sichtbar zu machenden Zei chen auf einer Platte angebracht sind, die in Führungen der übergeschobenen Schablonenhülle einschiebbar ist. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruck und Unteranspruch.<B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass ein die sichtbar zu machenden Zeichen fragender Streifen mittelst Druckknöpfe an der übergeschobenen Hülle auswechselbar befestigt ist. <B> 7. </B> Device according to patent claim and dependent claim <B> 6 </B> thereby. marked that the characters to be made visible are attached to a plate that can be inserted into guides on the stencil cover slipped over it. <B> 8. </B> Device according to patent claim and dependent claim. <B> 6, </B> characterized in that a strip inquiring about the characters to be made visible is fastened interchangeably by means of snap fasteners on the sleeve pushed over. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch# <B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Schablonenhülle einen auf klappbaren Rahmen besitzt, in der eine mit Zeichen versehene Platte auswechsel bar befestigt ist. <B>10.</B> Vorrielttung nach Patentanspruch und Unteranspruch, <B>6,</B> dadurch gekenrizeich- net, dass eine mit sichtbar zu machenden Zeielien versehene Platte an einer über geschobenen Hülle einerseits durch ein festes Widerlager und anderseits durch eine Feder gehalten wird. <B> 9. </B> Device according to claim and dependent claim # <B> 6 </B> characterized in that the stencil cover has a hinged frame in which a plate provided with characters is exchangeable. <B> 10. </B> Provision according to patent claim and dependent claim, <B> 6, </B> characterized in that a plate provided with lines to be made visible is attached to a cover pushed over on the one hand by a fixed abutment and on the other is held by a spring. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruc'h und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass als Widerlager eine oder mehrere Klauen und als Haltefeder ein Körper an einer Blattfeder dienen. 12. Vorrichtung nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine zeicheu- tragende, dem Lampengefäss angepasste Schablone durch Federwirkung auf dem Lampengefäss festgehalten wird. <B> 11. </B> Device according to patent claims and dependent claims <B> 6 </B> and <B> 10 </B> characterized in that one or more claws as an abutment and a body as a retaining spring serve on a leaf spring. 12. Device according to. Patent claim, characterized in that a drawing-bearing template adapted to the lamp vessel is held on the lamp vessel by means of a spring. <B>1.3.</B> Vorrichtung nach Patentansprucb, da- durel-i gekennzeichnet, dass die halbzylin drisch ausgebildete, aus durchsichtigem bis durchscheinendem Material beste hende Schablone in einen federnden Blechrahmen eingesetzt ist. 14. Varrichtung nach Patentanspruell und Unteranspruell <B>13,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Schablone aus einer Anzahl von in einem federnden BlechraUmen auswechselbar eingesetzten Streifen be steht. <B> 1.3. </B> Device according to patent claim, characterized by the fact that the semi-cylindrically designed template consisting of transparent to translucent material is inserted into a resilient sheet metal frame. 14. Varrichtung according to patent claims and sub-claims <B> 13 </B> characterized in that the template consists of a number of strips inserted interchangeably in a resilient sheet metal space.
CH97759D 1920-12-15 1921-08-06 Device for making characters visible by means of a light source. CH97759A (en)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE97759X 1920-12-15
DE280121X 1921-01-28
DE230221X 1921-02-23
DE70421X 1921-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH97759A true CH97759A (en) 1923-02-16

Family

ID=27430388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH97759D CH97759A (en) 1920-12-15 1921-08-06 Device for making characters visible by means of a light source.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH97759A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796688A (en) * 1950-03-15 1957-06-25 Maurice Van Praag Device for fixing a transparency

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796688A (en) * 1950-03-15 1957-06-25 Maurice Van Praag Device for fixing a transparency

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH97759A (en) Device for making characters visible by means of a light source.
AT92232B (en) Device for generating luminous characters with the help of transparencies or stencils.
DE367528C (en) Device for generating luminous characters with the help of transparencies and templates
DE20312050U1 (en) Information sign has low voltage lamp in base of cavity with silicon strip sealed exchangeable transparent acrylic glass sheets
DE369102C (en) Device on electric lamps for generating luminous characters
DE1097029B (en) Electroluminescent imaging lamp and process for its manufacture
DE832638C (en) Luminous body made of translucent organic glass
DE843032C (en) Luminous marking system with freely changeable light markings
DE573731C (en) Designation mark for insulated electrical lines
AT131214B (en) Illuminated sign.
DE612344C (en) Incandescent lamp used for voltage monitoring
DE481400C (en) Box-shaped illuminated sign
DE824595C (en) Light tube advertising lights
DE398623C (en) Illuminated sign with free-standing electric lamps attached to a live surface
DE3627905A1 (en) Advertising carrier in the form of a fluorescent poster
DE617503C (en) Device for generating luminous characters and drawings in electric gas discharge lamps
DE631258C (en) Spherical lighting fixture
DE202015008428U1 (en) Case for a mobile phone
DE510657C (en) Lighting device, luminous sign, sign, letter
DE854151C (en) Luminous letters or images
DE434710C (en) Illuminated sign for day and night displays
DE528939C (en) Advertising device, particularly for life insurance companies
DE538341C (en) Box
DE291620C (en) Incandescent lamp, the luminous body of which forms pictorial or figurative representations
DE457290C (en) Illuminated advertising device with an image or character display that is visible with top light and one with transmitted light