CH96376A - Hängeisolator der Kappen-Bolzentype. - Google Patents

Hängeisolator der Kappen-Bolzentype.

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CH96376A
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  Hängeisolator der     Kappen-Bolzentype.       Die Erfindung betrifft einen Hängeisola  tor, bei dem die Verbindung     zwischen    den     Be-          schlä.gen    (Kappe und Bolzen) und dem eigent  lichen     Isolatorkörper    kittlos erfolgt. Die Er  findung besteht darin, dass Beschläge     und        Iso-          latorkörper    durch Zwischenstücke miteinander  verbunden sind, welche in mindestens einen  der mit einander zu verbindenden Teile (Be  schlag einerseits und     Isolatorkörper    ander  seits) eingreifen.  



  Die Zeichnung zeigt einige Ausführungs  beispiele der Erfindung.  



       Fig.    1 und 2 zeigen     Ausführungsbeispiele;     welche auf eine     Klemmenverbindung    heraus  laufen und die Kappe mit sich gegen den       Isolatorkopf    legenden Keilstücken derart ver  bunden wird, dass die Keilstücke sich weder  unter dem Einfluss     achsialen    Zuges, noch un  ter dem Einfluss von radialem, durch den     Iso-          latorkopf    ausgeübten Schub von der Kappe  zu lösen vermögen.

   Dabei kann die Verbin  dung der Keilstücke mit der Kappe so sein;  dass     entweder    nur die     achsial    auf die Keil  stücke wirkenden Kraftkomponenten oder dass  beide Kraftkomponenten     unmittelbar    durch    die Kappe     aufgenommen    werden.

   Im ersteren  Fall werden die Keilstücke in Aussparungen  der Kappe nahe     ihrem    untern Rande einge  setzt, so dass sie sich bei     achsialem    Zug auf  den     Kappenrand    stützen, oder sie werden in  sonst geeigneter Weise an den     Kappenrand     angehängt, während sie     gleichzeitig    gegen  Bewegung unter dem Einfluss radialen     Schubs     durch einen um sie herumgelegten festen Ring  gesichert werden.

   Im zweiten Fall werden sie  in .die Kappe von     unten        hinein.,        bezw.    die  Kappe wird auf sie aufgeschraubt, oder sie  werden in den     Zwischenraum    zwischen Kappe  und     -Isolatorkopf    von unten her eingeschoben  und mit der Kappe- ohne Anwendung einer  Verschraubung     in    geeignetster Weise verrie  gelt, um die     achsialen    Kraftkomponente durch  eine Verriegelung aufnehmen zu lassen.  



  Eine ähnliche Verbindung wie die zwi  schen der Kappe und dem Isolator ist auch  zwischen dem in die     Isolätorhöhlung    einge  setzten Bolzen und der den Kopf desselben  umschliessenden     Isolatorwandung    vorgesehen.  Der konische     Bolzenkopf    ist nämlich von       Kegelsesmenten        umgeben,    welche er bei vch-           sialem    Zug gegen die     Isolatorwandung        presst,     so dass der Isolator zwischen von aussen und  innen wirkenden Backen eingeklemmt wird.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher die Kappe nur den in der Richtung  der     Isolatorachse    wirkenden Schub der       Klemmkeilstücke    aufnimmt, während       Fig.    2 eine Ausführungsform zeigt, bei  welcher die     Keilklemmstücke    mit der Kappe       verschraubt    sind, so dass die Kappe sowohl  die radiale, als auch die     achsiale    Kraftkom  ponente, die durch die     Keilklemmstücke    wirk  sam werden, aufnimmt.  



  In beiden Zeichnungsfiguren ist der aus  Porzellan oder dergleichen isolierendem Mate  rial bestehende Isolationskörper mit A be  zeichnet. Über den     Isolatorkopf    ist eine Me  tallkappe B gesetzt. In die Höhlung des     Iso-          latorkopfes    ragt der nach oben sich kegel  förmig erweiternde Kopf des Bolzens C hin  ein. Mit D sind     Kleilklemmstücke    bezeichnet,  welche sich mit ihren Keilflächen gegen eine       Kegelfläche    des     Isolatorkopfes    legen.

   Mit E  sind Kegelsegmente bezeichnet, welche den  Kopf des Bolzens C umgeben und die durch  einen Ring F auf dem Bolzen C gegen     Iler-          ausfallen    aus der Höhlung des     Isolatorkopfes     gesichert sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  sind die     Keilklemmstücke    D in     Durchbrechun-          gen    der Kappe B eingesetzt, und über sie ist  ein Metallring G geschoben, welcher das Zu  rückweichen der Keilstücke D verhindert,  wenn die Wand des     Isolatorkopfes    von innen  gegen sie drückt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  sind die Keilstücke D, welche hier einen       zweiteilgen    Ring bilden, in die Kappe B ein  geschraubt.  



  In der Gebrauchsstellung des Isolators, in  welcher auf die Kappe B und den Bolzen C  ein     achsialer    Zug ausgeübt wird, erfahren die  Keilstücke D und die Einlagen     E    eine An  pressung gegen die ihnen benachbarten Flä  chen des     Isolatorkopfes,    so dass eine feste Ver  bindung ohne jede     Verkittung    zustande  kommt.    Eine andere Ausführungsform der Erfin  dung ist in     Fig.        ä    dargestellt.

   Die Verbin  dungsstücke zwischen Kappe     und.    Isolator  sind so auf den Isolator abgestimmt, dass sie  nur mit Vorsprüngen an Vertiefungen des  Isolators eingreifen, die sie nicht voll aus  füllen, oder dass umgekehrt     Vorsprünge    des       Isolators    in Vertiefungen der Verbindungs  stücke zwicken     Jolator    und Kappe eintreten.

    Bei dieser     Ausbildun-    der Verbindungsstücke  besteht die     Möglichkeit,    dieselben als in die  Kappe     einsehraubbare,    geteilte Ringkörper  auszubilden, so dass sie mit der Kappe ein  starres     CTanzes    bilden, welches in keiner  Weise der Gefahr einer Formveränderung im       Cxebrauch    unterliegt.  



  Die vorstehend für die Verbindung zwi  schen Kappe und     Isolatorkopf    angegebene  Verbindung ist auch für die Verbindung des  Bolzens mit dem Isolator brauchbar, obwohl  die Beschränkung des Raumes im     Bolzenloeh     der Anwendung gewisse Schwierigkeiten be  reitet.  



  In     Fig.    3 ist der     Isolatorkopf    mit 1 und  die Metallkappe mit 2 bezeichnet. Die Me  tallkappe ist an ihrer Innenseite an ihrem un  tern Rande mit einem Schraubengewinde 3  versehen, worin ein die kittlose Verbindung  zwischen Isolator und Kappe bewirkender  Ring     eingesehraubt    ist. Die beiden Ringteile  sind mit 4a, 4b bezeichnet. Der Teil 4a be  sitzt auf seiner Innenseite eine Vertiefung 5,  in welche ein Vorsprung 6 des     Isola.torkopfes     eingreift. Der Teil 4b ist umgekehrt mit zwei  nasenartigen Vorsprüngen 7 versehen,     welehe     in Ringnuten 8 des     Isolatorkopfes    hinein  ragen, ohne diese völlig auszufüllen.

   Auch  (las     Bolzenloch    ist ähnlich wie der Isolator  kopf mit einer Ringnut 9 versehen, in wel  che eine Wulst<B>10</B> von Schraubensegmenten  11 eingreift. Die Schraubensegmente 11 bil  den zusammen einen Schraubenring, worin  der Bolzen 12     eingesehraubt    ist.  



  Der Ringteil 4a legt sich nur mit seiner  untern     R,andfläehe    gegen die nach unten ge  kehrte Ringfläche \des Vorsprunges 6 des       Isolatorkopfes    an, während die vorspringen  den Wulste 7 des     Ringstückes    4b sich mit      ihrer obern Seite gegen die obere     Begren-          zungsfli.che    der Nuten 8 anlegen. Da die Vor  sprünge 6     bezw.    7 die Hohlräume 5     bezw.    8  nicht völlig ausfüllen, ist jede     wünschens-'     werte Beweglichkeit bei thermischen Ausdeh  nungen oder sonstigen Formveränderungen       tc-geben.    Das gleiche gilt von der Verbindung  zwischen Bolzen und Stütze.  



  Um bei derartigen Verbindungen gemäss  der Erfindung die zulässigen Zugbeanspru  chungen des     Isolatorkörpers    nicht zu     über-          tchreiten,    ist es notwendig, dass die Angriffs  punkte der Kappe einerseits und des Bolzens       anderseits    an den Isolator in der Richtung  des auf den Isolator wirksamen Zuges mög  lichst weit     auseinandergelegt        -werden,    jeden  falls aber soweit, dass in den     Isolatorachsial-          scIni.tten    der Abstand der     Angriffspunkte     mindestens gleich dem anderthalbfachen der  Fleischstärke des Isolators ist.

   Die Festig  keitserhöhung des Isolators wird also nicht       durch    Vergrösserung der     Isolatorabmessungen     in der Querrichtung, sondern in der     Höhen-          riclitung    erreicht,     wodurch    an     Isolatorgewicht     gespart wird.  



  In     Fig.    4 ist der Isolator mit 1 bezeichnet.  2 bezeichnet die Kappe und 3 den Bolzen.  Sowohl die Kappe, als auch der Bolzen     tra--          en    je einen geteilten Schraubenring 4     bezw.    5,  welche vermittelst eines Wulstes 6     bezw.    7 in  eine Nut e     bezw.    9 des Isolators eingreifen.  hie Wandstärke des Isolators ist mit d und  der Abstand der     -N\Tulste    6, 7, vermittelst deren       rlie        Armaturteile    an den Isolator angreifen,       tnit    lt bezeichnet.

   Je grösser der Wert von     h,          ini    Vergleich zu dem von d, um so günstiger       stellt:    sich die Festigkeit des Isolators bei  einem bestimmten     Isolatorgewicht,    was da  mit zusammenhängt, dass bei konstanter       \Vandstärke'd    die     Schwerkraftkomponente    im  Vergleich zur     Drruckkraftkomponente    um so  kleiner wird, je grösser     h-wird.     



       Fig.    5     zeigt;    eine andere     Ausführungs-          form.,    bei der ausserdem noch zwischen Isola  tor und     Armaturteilen    druckübertragende  Bleiringe eingebaut sind. Der Porzellanisola  tor ist mit 1. bezeichnet. Der     Isolatorkopf     wird von einer     Eisengusskappe    2 mit Schrau-         bengewinde    umfasst. Mit 3 und 4 sind ein  geteilter     Eisenschraubenring        bezw.    Bleiring .  bezeichnet.

   Der     Eisenschraubenring    3 besitzt  auf einer Innenseite gegen den Bleiring vor  springende Rippen, denen im Bleiring Ver  tiefungen zur Aufnahme der Eisenrippen ent  sprechen.     Auch    der Bleiring besitzt auf seiner  Innenseite vorspringende Rippen 5, welche  sich in Rillen des Porzellankörpers einlegen.  Der     Eisenbolzen,    der in das schraubenförmig  gestaltete     Bolzenloch    des Isolators eingesetzt  ist, ist mit 6 bezeichnet. Derselbe ist auf sei  ner Aussenfläche mit Rillen versehen.

   Zwi  schen dem Bolzen und der schraubenförmigen       Begrenzung    des     Bolzenloches    im Isolator     be-          fii.det    sich die     Bleizwischenlage    7 , welche       genau    in das schraubenförmige Loch des       Porzellanteils    hineinpasst und welche- mit vor  springenden Rippen in die Rillen des Bolzens  6 eingreift.

   Um ein Herausdrehen des Bolzens  aus dem     Scliraublocll    des Isolators zu verhin  dern, ist auf den Bolzen ein     Versöhlussstück     8 von     unrunder    äusserer Begrenzung aufge  setzt, welche in einer entsprechend gestalteten  Aussparung des     Isolatorkörpers    ruht.  



  Die     Verbindung    des Isolators mit der Ar  matur geschieht so, dass man auf den Isolator  kopf die geteilten Ringe 4, 3 aufsetzt, so dass  der Bleiring 4 in gehörigem Eingriff mit dem  Isolator und der Eisenring 3 in Eingriff mit  dem Bleiring steht, und dass dann auf den       Schraubring    3 die     Metallgusskappe    2     aufge-          schraubi    wird. Die Einführung des Bolzens  in das     Bolzenloch    kann durch Einschrauben  des bereits mit dem Bleimantel 7 versehenen  Bolzens 6 erfolgen.

   Die Sicherung gegen Her  ausdrehen des Bolzens aus dem     Bolzenloch     wird durch     Vorlagerung    des     Verschlussstückes     8, welches gegebenenfalls auch eingegossen  werden kann, erreicht.  



  Die     Bleizwischenlagen    müssen so beschaf  fen sein, dass sie-nicht ohne weiteres     fortge-          drückt    werden können. Eine Legierung von  50 % Blei und 50 % Lagermetall hat sich im  allgemeinen als geeignet erwiesen. Unter Um  ständen genügt auch gewöhnliches Blei. Es  ist darauf zu achten, dass die Bleiumhüllung  genau auf die Porzellanflächen passt, damit      sieh der Druck auf eine möglichst grosse       I'läche    verteilt.  



  Die Anordnung der     Bleizwischenlage    kann  bei im übrigen kittloser Verbindung zwischen  Isolator und Metallarmatur getroffen werden.  



  Schliesslich können die Zwischenstücke  als in sich elastische,     widerhakenartig    wir  kende Körper ausgebildet werden, welche  beim Einbringen des Isolators in eine Ein  buchtung des Isolators     bezw.    des Bolzens ein  gelegt sind, bei richtiger relativer Lage von  Beschlag und Isolator     herausfedern    und in  eine     Einbuchtung    der Kappe     bezw.    bei Ver  bindung von Bolzen und Isolator in eine Ein  buchtung des Isolators ausschwingen und     wi-          derhakenartig    die Verbindung feststellen.  



  Grundsätzlich kann auch die Kappe oder  ein ringförmiger Teil von dieser zum Halten  des Zwischenstückes ausschliesslich benutzt  sein, während die Zwischenstücke selbst so  um den     Kopf    des Isolators herumgeführt  sind oder mit mehrteiliger- Stücken in Ver  bindung stehen, dass diese     Zwischenstücke     selbst den Isolator tragen und die Kappe oder  der     happenteil    zum Halten der Zwischen  stücke in Einbuchtungen des     Isolatorkörpers     dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hängeisolator der Kappen-Bolzentype mit kittloser Verbindung zwischen Beschlägen und Isolator, dadurch gekennzeichnet, dass Beschläge und Isolatorkörper durch Zwischen lagen miteinander verbunden sind, die min destens in einen der beiden za verbindenden "feile (Isolator einerseits und Beschlag ander seits) eingreifen.
    UN TERAN SPRüCHE 1.. IHngeisolator nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Zwischenstücke, die durch keilartige -Wirkung den Isolator hörper halten und am eingezogenen Iso- latorkopf angreifen, der über seine ganze Ausdehnung gleiche Wandstärke besitzt. \?. Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen lagen von der Kappe getragen werden und durch Aussparungen in dieser von aussen hindurchgesteckt sind. 3.
    Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen lagen von der Kappe getragen werden und in die happenöffnung von unten eingeführt und mit der Kappe fest ver bunden sind. .I. Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von aussen in die Kappenöffnungen eingefügte Zwi schenlagen durch übergeschobene Befesti gungsmittel in ihrer Position gehalten werden.
    5. Hängeisolator nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Bolzen mit ver breitertem Kopf, der durch die Öffnung des Isolatorkopfes in den Isolator einge führt werden kann und nach Einbringen der Zwischenlagen und bei angehängter Last nicht mehr herausgezogen werden kann. 6. Hängeisolator nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Bolzen kopf einen konischen Anzug besitzt und die Zwischenlagen Begrenzungswände von annähernd gleicher Iionizität auf weisen. 7.
    Hängeisolator nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen lage zwischen Kappe und Isolatorkopf aus einem geteilten lb1etallring besteht, der Vorsprünge besitzt, welche in den entsprechend eingebuchteten Isolatorkopf eingreifen. B. Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Kappe und Bolzen durch eine Zwischenlage, beste hend aus einem geteilten Metallring, ver bunden sind und Vorsprünge des Isolator kopfes in Einbuchtungen der Zwischen lage eingreifen. 9.
    Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anliege flächen der Zwischenstücke zur Verbin dung des Bolzens mit dem Isolatorkörper an den letzteren einerseits und die An liegefläche der Zwischenlagen zwischen der Kappe und dem Isolatorkörper an den letzteren anderseits eine Entfernung voneinander besitzen, welche grösser ist als die anderthalbfache Wandstärke des Isolators. 10. Hängeisolator nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine weiche Metall einlage zwischen Isolator und Beschlägen, welche die Zug- bezw. Druckübertragung von Beschlägen auf den Isolator vermit telt. 11.
    Hängeisolator nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die weiche Me talleinlage aus Blei besteht. 12. Hängeisolator nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Rippen an mindestens einem seiner Beschläge, welche in einen ringförmigen Bleikörper eingreifen, welch letzterer mit dem Isolatorkörper in Be rührung steht. 13. Hängeisolator nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Rillen mindestens an einem der Beschläge, in welche ein ring förmiger Bleikörper eingreift, der auch mit dem Isolatorkörper in Berührung steht. 14.
    Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die weiche, druckübertragende Metalleinlage zwi schen mindestens einem Beschlag und dem Isolatorkörper aus einer harten Blei legierung besteht. 15. Hängeisolator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen lage zwischen mindestens einem Beschlag und dem Isolatorkörper aus einer eintei ligen Buchse besteht. 16.
    Hängeisolator nach Patentanspruch, ge-, kennzeichnet durch eine elastische Zwi schenlage zwischen mindestens einem Be schlag und dem Isolatorkörper, die aus einander federt und. widerhakenartig die Verbindung zwischen Isolator und Be schlag herstellt, sobald diese beiden sich in endgültiger, relativer Lage befinden.
CH96376D 1919-03-03 1921-03-30 Hängeisolator der Kappen-Bolzentype. CH96376A (de)

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