CH96159A - Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonröhren mit eingebetteten Längsbewehrungs- und schraubenlinienförmigen Querbewehrungsteilen und Hohlstrangpresse zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonröhren mit eingebetteten Längsbewehrungs- und schraubenlinienförmigen Querbewehrungsteilen und Hohlstrangpresse zur Ausführung dieses Verfahrens.

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CH96159A
CH96159A CH96159DA CH96159A CH 96159 A CH96159 A CH 96159A CH 96159D A CH96159D A CH 96159DA CH 96159 A CH96159 A CH 96159A
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CH
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longitudinal reinforcement
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Skorkovsky Jaroslav
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Skorkovsky Jaroslav
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Description


  Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonröhren mit eingebetteten  Längsbewehrungs- und schraubenlinienförmigen Querbewehrungsteilen und  Hohlstrangpresse zur Ausführung dieses Verfahrens.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur maschinellen Herstellung von Beton  röhren mit eingebetteten Längsbewehrungs  und schraubenlinienförmigen Querbewehrungs  teilen und eine Hohlstrangpresse zur Aus  führung dieses Verfahrens.  



  Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus,  dass in einer die Betonmasse mittelst einer  Drehschnecke zur Röhre formenden Hohl  strangpresse die Längsbewehrungsteile parallel  zur Mittelachse derselben durch den Form  raum des Pressenmundstückes und durch  parallel zur Achse der Presse gerichtete     Ka-          päle    eines feststehenden Zylinders hindurch  geführt werden, während die     Querbewehrungs-          teile    als biegsamer Draht durch eine Öffnung  in einem entgegengesetzt der Pressenschnecke  sich drehenden Zylinder dem erwähnten fest  stehenden, die Längsbewehrungsteile führen  den Zylinder zugeführt und durch die Um  drehung des drehbaren Zylinders in Schrauben  linienform um die Längsbewehrungsteile ge  wickelt werden,

   wobei die Betonmasse und  die Bewehrungsteile in den Pressraum des    Mundstückes der Strangpresse so fest zu  sammengepresst werden, dass die     Längsbeweh-          rungsteile    mit- und     nachgezoger)    werden und  auf diesen die     Querbewehrungsteile    sich rich  tig aufwickeln.  



  Die     Hohlstrangpresse    zur     Ausfübrung    die  ses Verfahrens zeigt die Eigentümlichkeit, dass  eine mit einem Dorn in das     Pressmundstück     reichende     Strangpressenschnecke    in einem fe  sten Zylinder mit Längsnuten für die Füh  rung der     Längsbewehrungsteile    drehbar an  geordnet und auf diesem Zylinder ein ent  gegengesetzt der Schnecke umzudrehender  Zylinder drehbar gelagert ist, welcher mit  einer     Öffnung    zur Einführung der schrauben  linienförmig aufzuwickelnden     Bewehrungsteile     versehen ist.  



  Das neue Verfahren zur Herstellung von       Eisenbetonröhren    bedingt eine wesentliche  Verbesserung und Verbilligung der Eisen  betonkonstruktionen und bietet dadurch auch  die     Möglichkeit    der Ausbreitung ihrer Ver  wendung dort, wo dieselben bisher infolge  Kostspieligkeit (bei dem bisherigen, lang-      wierigen und unvollkommenen Herstellungs  verfahren) mit den     Konstruktionen    aus andern       Baumaterialien    nicht wetteifern konnten.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Hohlstrang  presse ist in der Zeichnung durch Fig. 1 im  Längsschnitt, durch Fig. 2 in einer Seiten  ansicht und durch Fig. 3 im Grundriss dar  gestellt; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit.  



  Die Betonmasse wird in die Presse     mit-          telst    eines Fülltrichters 1, welcher nötigen  falls mit einer Transportschnecke versehen  sein kann, aufgegeben und gelangt aus letz  terem in einen festen liegenden Zylinder 2,  in dem eine die Betonmasse weiterfördernde  und dieselbe zusammendrückende Transport  schnecke 3 drehbar ist. Die Transportschnecke 3  ist in einen die Höhlung der herzustellenden  Betonröhre bestimmenden Dorn 4 und 5 ver  längert. Die Betonmasse wird durch die  Schnecke 3 bei Drehung derselben in den  durch den Dorn 5 und das Strangpressen  mundstück 6 gebildeten ringförmigen Zwi  schenraum gedrückt.  



  Der feste Zylinder 2 besitzt am Umfange  eine Reihe von Längsnuten 7, durch welche  zur Bildung der Längsbewehrung der Beton  röhre Eisendrähte 8 in zur Achse der Hohl  strangpresse paralleler Lage geführt werden,  bevor man mit dem Drücken der Betonmasse  beginnt, und zwar so, dass ihre Enden etwas  über den von der Beschickungsstelle abge  kehrten Rand des Zylinders 2 herausragen.  



  Um die anfängliche Mitnahme der Längs  bewehrungsdrähte 8 durch die Betonmasse,  bevor beide in die durch den vollen Dorn 5  verengte Mundstücköffnung gelangen, zu  sichern, wird gemäss Fig. 4 ein in die Höhlung  des Mundstückes passender gelochter     Blech-          oder    Holzring 21 benützt, welcher mit seinen  Löchern auf die Enden der Längsbewehrungs  drähte aufgesteckt und mit diesen durch  Schraubenmuttern verbunden wird.  



  Gleichzeitig wird     all    die herausragenden  Enden dieser Längsbewehrungsdrähte 8 der  Anfang eines zur Bildung einer     schrauben-          linienförmig    gewundenen Querbewehrung die  nenden Drahtes 9 eingeschlingt, welcher, voll    aussen zugeführt, durch eine Öffnung 10     mit-          telst    einer im Innern des Zylinders 12 all  gebrachten, schraubenlinienförmig verlaufen  den Nut zu der Mündung des festen Zylin  ders 2 gelangt, wo er die Drähte 8 in     schrau-          benlinienförmigem    Gange umwickelt.

   Der zu  geführte Draht 9 wird von einer Trommel 11  abgewickelt, die frei drehbar auf dem Zylin  der 12 gelagert ist und sich der durch die  Abwicklung des Drahtes hervorgerufenen Be  wegung unterwirft, so dass nur so viel Draht  abgewickelt wird, als zur schraubenförmigen  Umwicklung der Längsbewehrungsdrähte 8  nötig ist.  



  Zur Erzielung eines leichteren Zuganges  des Drahtes 9 zu dem Zylinder 2 ist der  selbe über eine all einem Arm 14 angebrachte  Rutsche 13 geführt, wobei dieser Arm in den  Zylinder 12 fest eingeschraubt ist.  



  Der Zylinder 12 vollführt eine drehende       Bewegung,    die dadurch hervorgebracht wird,  dass das auf dem Zylinder 12 aufgekeilte  Zahnrad 15 gleichzeitig mit der Transport  schnecke 3 in Drehung gesetzt wird. Das  Zahnrad 15 und das auf der Schneckenwelle  aufgekeilte Zahnrad 16 sind mit entsprechen  den Zahnrädern einer     Vorgelegewelle    im Ein  griff, deren Achse parallel zur Schneckenachse  derart angeordnet ist,

   dass das Rad 16 un  mittelbar mit dem     Rade    17 der     Vorgelege-          welle    und das Rad 15 indirekt vermittelst  eines Zwischenrades 18 mit dem     Rade    19  der     Vorgelegewelle    in     zwangsläufiger    Verbin  dung stellt, zu dein Zwecke, eine entgegen  gesetzte Drehung des Zylinders 12 zu der  jenigen der Schnecke 3 zu erzielen. Die Dre  hung des Zylinders 12 hat auch eine Drehung  des Armes 14 mit der Rutsche 13 zur Folge,  wodurch der     Ulliwicklungsdraht    9 auf die       Längsbewehrungsdrähte    8 gewunden wird.

   An  der Stelle, wo die Windungen der Schnecke 3  aufhören und ihre Welle in den Dorn über  geht, erweitert sich der ringförmige Raum,  durch welchen die Betonmasse fortbewegt  wird.  



  In diesem Raum sind am Kopfende des  Zylinders 12 Schraubenschaufeln 20 (F     ig.    1      und 4) angeordnet, welche, in der der     Schnek-          kenbewegung    entgegengesetzten Richtung sich  drehend und an der äussern Wand des lichten  Raumes des Mundstückes vorbeistreichend,  die Betonmasse in dem Pressraum des Mund  stückes gleichmässig verteilen sollen, um da  durch eine allseitige Umhüllung der Eisen  bewehrung durch die Betonmasse zu erzielen  und gleichzeitig die durch die Pressenschnecke  versuchte Verdrehung dieser Masse, sowie  der von ihr mitgenommenen Eisenbewehrung  hintanzuhalten.  



  Wenn die Betonmasse durch Drehung der  Schnecke 3 und der Schaufeln 20 in die  Mundstückhöhlung gepresst wird, stösst sie  an den mit der Drahtbewehrung     verbundenen     Ring 21 (Fig. 4) und nimmt ihn samt Be  wehrung bei ihrer Fortbewegung mit. Sobald  sie dann in den durch den vollen Dorn 5  verengten Raum des Mundstückes gelangt,  wird durch das kräftige Zusammenpressen  des Betons die Bewehrung in die Betonmasse  so kräftig hineingepresst, dass die weitere  Mitnahme der frei in den Längsnuten ruhen  den Längsbewehrungsdrähte, sowie des auto  matisch sich umwickelnden Schraubenbeweh  rungsdrahtes allein durch die Haftung zwi  schen Beton und Eisen gesichert ist und die  Bildung der Betonröhre ununterbrochen vor  sich geht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonröhren mit eingebetteten Längs- bewehrungs- und schraubenlinienförmigen Querbewehrungsteilen, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer die Betonmasse mittelst einer Drehschnecke zur Röhre formenden Hohlstrangpresse die Längs- bewehrupgsteile parallel zur Mittelachse derselben durch den Formraum des Pres senmundstückes und durch parallel zur Achse der Presse gerichtete Kanäle eines feststehenden Zylinders hindurcbgeführt werden, während die Querbewehrungsteile als biegsamer Draht durch eine Öffnung in einem entgegengesetzt der Pressen schnecke sich drehenden Zylinder dem erwähnten feststehenden,
    die Längsbeweh rungsteile führenden Zylinder zugeführt und durch die Umdrehung des drehbaren Zylinders in Schraubenlinienform um die Längsbewehrungsteile gewickelt werden, wobei die Betonmasse und die Bewehrungs teile in dem Pressraum des Mundstückes der Strangpresse so fest zusammengepresst werden, dass die Längsbewehrungsteile mit- und nachgezogen werden und auf diesen die Querbewehrungsteile sich richtig aufwickeln.
    Hohlstrangpresse zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Dorn in das Pressenmundstück reichende Strang pressenschneake in einem festen Zylinder mit Längsnuten für die Führung der Längs- bewehrungsteile drehbar angeordnet und auf diesem Zylinder ein entgegengesetzt der Schnecke umzudrehender Zylinder drehbar gelagert ist, welcher mit einer Öffnung zur Einführung der schrauben- linienförmig aufzuwickelnden Bewehrungs- teile versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: Hohlstrangpresse nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Zylinder einen mit einer Führung aus gestatteten Arm trägt zum Aufwickeln der Querbewehrungsteile auf die Längs- bewehrungsteile, bevor beide in das form gebende Mundstück der Presse treten.
    2. Hohlstrangpresse nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dreh baren Zylinder mit ihm entgegengesetzt der Schnecke sich drehende, in das Mund stück der Presse hineinragende, schrauben förmige Schaufeln angebracht sind, welche die durch die Bewegung der Pressen schnecke in das Mundstück gedrückte Be tonmasse gleichmässig in dem formgeben den Pressraum des Mundstückes verteilen, um dadurch die allseitige Umhüllung der Eisenbewehrung durch die Betonmasse zu sichern und gleichzeitig die Verdrehung dieser Masse, sowie der von ihr mitgenom menen Eisenbewehrung durch die Schnecke hintanzuhalten. 3.
    Hohlstrangpresse nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring von der Querschnittsform des Press- raums im Mundstück der Presse besitzt, welcher dazu bestimmt ist, vor dem Aus pressen der Betonmasse mit den Enden der Längsbewehrungsteile verbunden zu werden.
CH96159D 1921-04-08 1921-04-08 Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonröhren mit eingebetteten Längsbewehrungs- und schraubenlinienförmigen Querbewehrungsteilen und Hohlstrangpresse zur Ausführung dieses Verfahrens. CH96159A (de)

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CH96159D CH96159A (de) 1921-04-08 1921-04-08 Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonröhren mit eingebetteten Längsbewehrungs- und schraubenlinienförmigen Querbewehrungsteilen und Hohlstrangpresse zur Ausführung dieses Verfahrens.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027122B (de) * 1953-02-23 1958-03-27 Algemeene Kunstvezel Mij N V Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von rohrfoermigen Koerpern aus einer Masse von Glasfasern od. dgl. und. waermehaertbaren Bindemitteln
FR2318718A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Ici Ltd Procede de production d'objets faconnes et objets obtenus
EP0771627A1 (de) 1995-11-02 1997-05-07 Streek Holding B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einem länglichen Gegenstand aus einem aushärtenden Material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027122B (de) * 1953-02-23 1958-03-27 Algemeene Kunstvezel Mij N V Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von rohrfoermigen Koerpern aus einer Masse von Glasfasern od. dgl. und. waermehaertbaren Bindemitteln
FR2318718A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Ici Ltd Procede de production d'objets faconnes et objets obtenus
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