CH95002A - Flüssigkeitserhitzer. - Google Patents

Flüssigkeitserhitzer.

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CH95002A
CH95002A CH95002DA CH95002A CH 95002 A CH95002 A CH 95002A CH 95002D A CH95002D A CH 95002DA CH 95002 A CH95002 A CH 95002A
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CH
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Junkers Hugo
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Junkers Hugo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium

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Description


  Flüssigkeitserhitzer.    Es sind Flüssigkeitserhitzer bekannt, mit  mindestens einem der Wandung eines von       Verbrennungsgasen    durchströmten Raumes  anliegenden Rohr für die zu erhitzende Flüs  sigkeit.  



  Die wärmeleitende Verbindung zwischen  der Wandung und dem Rohr     bezw.    den  Rohren wurde bisher unmittelbar metallisch,  zum Beispiel durch Anlöten der Rohre an  den Mantel, herbeigeführt. Diese Verbindungs  art bewährt sich nur in dem Fall, dass die  Flüssigkeitserhitzer ausschliesslich aus Kupfer  hergestellt werden und gutes Lötmaterial zur  Verfügung steht. Bei     andern.        Materialien,     z. B. Eisen und Zink, ist diese Verbindung  mit Schwierigkeiten verknüpft, da diese  Materialien an sich schwieriger zu löten  sind.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  einen     Flüssigkeitserhitzer    der genannten Art,  bei welchem mindestens ein Rohr mindestens  stellenweise durch es überfangende und beider  seits des Rohres mit dem Mantel verbundene       Anpressmetallstreifen    unter Vermeidung un-    mittelbarer metallischer Verbindung an den  Mantel des Verbrennungsraumes     angepresst    ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Vorderansicht,       Fig.    2 eine teilweise geschnittene Seiten  ansicht eines     Flüssigkeitserhitzers    mit     Ver-          brennungskammerwand    und Rohr-,       Fig.    3 zeigt einen Schnitt durch die Ver  bindungsstelle von Rohr und Mantel in ver  grössertem     Massstabe.     



  Der Verbrennungsraum weist einen     ein-          wandigen    Mantel 1 auf und ist dazu bestimmt,  von Verbrennungsgasen von gasförmigen  oder flüssigen     Stoffen,    wie z. B. von Leucht  gas, Spiritus, Petroleum und dergleichen oder  von Verbrennungsgasen aus festen     Stoffen     wie z. B. aus Kohle oder Holz durchströmt  zu werden.

   Auf seiner Aussenseite ist ein  schraubenförmig gebogenes Rohr 2 angeord  net zum     Durchfluss    für die zu erhitzende       Flüssigkeit.    Das Rohr 2 ist stellenweise von      Blechstreifen 3 und 4 überfangen, die beider  seits des Rohres mit dem Mantel 1 durch       Vernietung    mittelbar verbunden sind, wo  durch das Rohr fest gegen die Wand     ange-          presst    wird. Die vom     Mantel    1 aufgenommene  Wärme tritt an der Berührungsstelle 5 un  mittelbar in das Rohr 2 und von dort in die  zu erhitzende Flüssigkeit, z. B. Wasser, über.

    An den     Vernietungsstellen    6 und 7 tritt die  Wärme in den     Anpressmetallstreifen    3 über  und wird in diesem nach dessen Berührungs  stelle 8 mit dem Rohr 2 weitergeleitet. Die  Vermehrung der Wärmeübergangsstellen zwi  schen dem Rohr 2 und dem Mantel 1 ver  ringert den     Wärmeübergangswiderstand.     



  Diese Art der mittelbaren Verbindung  bietet gegenüber einer unmittelbaren, zum  Beispiel der     Lötung,    vor allein den Vorteil  der einfacheren, auch von ungeübten Arbeitern  auszuführenden Arbeit und der Ersparnis des  sehr teuren Lötmaterials, also der grösseren  Billigkeit. Auch in wärmetechnischer Hinsicht  werden Vorteile erzielt. Dadurch; dass für  den Wärmeübergang von dem Mantel an das  Kühlrohr nunmehr nicht nur die Berührungs  stelle des Rohres, sondern auch die Berüh  rungsstellen des     Anpressstreifens    zur Ver  fügung stehen, wird die Wärmeverteilung in  dem Mantel eine gleichmässigere, da jetzt die  "'-arme von mehreren Stellen her dem Rohre  zuströmt.

   Bei der dargestellten Ausführungs  fort besitzt das Rohr gegenüber dem Mantel  eine gewisse Ausdehnungsmöglichkeit; dies  ist besonders wichtig, wenn für Mantel und  Rohre Materialien von sehr verschiedenem  Ausdehnungsvermögen, beispielsweise Eisen  blech für den Mantel und Zinkrohre, ver  wendet werden.

   Die Materialien können ganz  beliebig, ohne Rücksicht auf ihre     Lötbarkeit,     ausgewählt werden, insbesondere kann auch  Aluminium Verwendung     finden,    das wegen  seiner Leichtigkeit und geringen Neigung zur    Korrosion als Baustoff für     Flüssigkeitser-          hitzer    besonders geeignet erscheint, wegen  seiner schwierigen     Lötbarkeit    jedoch bisher  für diesen Zweck nicht verwendet werden       konnte.    Ein weiterer Vorteil besteht darin,  dass der Flüssigkeitserhitzer viel widerstands  fähiger gegen ausnahmsweise vorkommende  Überhitzungen ist,

   wie sie zum Beispiel beim  Ausbleiben des     Wasserdurchflusses    eintreten       könnnen,    da ein Abschmelzen der Rohre, wie  es bei gelöteten Apparaten in solchen Fällen  fast immer eintritt, nicht vorkommen kann.  



  Es können auch mehrere Röhren am  gleichen Mantel derart angeordnet sein, und  die     angepressten    Röhren können in beliebiger  Weise über die Fläche des Mantels 1 ver  teilt sein. Sie können auf der Aussen- oder  auf der Innenseite des Mantels befestigt sein.  Die Wände des Flüssigkeitserhitzers können  auch mit Heizrippen versehen sein, wobei  zum Beispiel die Heizrippen an der Innen  seite des Mantels und die Rohre dann an  den mit Heizrippen     versehenen    Stellen in  engerer Aufeinanderfolge aussen nach der  Verbindungsart der vorliegenden Erfindung  an den Mantel     angepresst    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitserhitzer mit. mindestens einem der Wandung eines von Verbrennungsgasen durchströmten Raumes anliegenden Rohr für die zu erhitzende Flüssigkeit, dadurch ge kennzeichnet, dass das Rohr mindestens stellen weise durch es überfangende und beiderseits des Rohres mit dem Mantel verbundene An- pressmetallstreifen unter Vermeidung unmittel barer metallischer Verbindung an den Mantel des Verbrennungsraumes angepresst ist.
CH95002D 1919-04-04 1921-03-17 Flüssigkeitserhitzer. CH95002A (de)

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DE95002X 1919-04-04

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CH95002A true CH95002A (de) 1922-06-01

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CH95002D CH95002A (de) 1919-04-04 1921-03-17 Flüssigkeitserhitzer.

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GB147220A (en) 1921-06-02
AT86186B (de) 1921-11-10

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