CH93318A - Maschinenkanone mit Rückstoss-Selbstladeeinrichtung. - Google Patents

Maschinenkanone mit Rückstoss-Selbstladeeinrichtung.

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CH93318A
CH93318A CH93318DA CH93318A CH 93318 A CH93318 A CH 93318A CH 93318D A CH93318D A CH 93318DA CH 93318 A CH93318 A CH 93318A
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CH
Switzerland
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sep
cylinder
piston
machine gun
recoil
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Application number
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English (en)
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Ludorf Ernst
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Ludorf Ernst
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description


  Maschinenkanone mit     Rdckstoss-Selbstladeeiuriclitunb.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Maschinenkanone mit     Rückstoss-Selbst--          ladeeinrichtung.     



  Die     Fig.    1 bis 5 zeigen ein     Ausführungs-          beispiel    der Erfindung in     verschiedenen          Schnitten,    und zwar zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten     Schnitt        durch     das Geschütz unmittelbar vor dem Abfeuern,       Fig.    2 einen horizontalen     Schnitt    in der  äussersten     Totlage    der     Riickstossauffangvo,r-          richtung;

            Fig.    3 bis 5 zeigen Querschnitte an ver  schiedenen Stellen des Geschützes, wie im  einzelnen später angegeben.  



  An den Lauf 1 ist die     Verschlusshülse    2  angeschlossen, welche an ihrem linken<B>Ei</B>     ncle     eine vierkantige Hülse 3 zur Aufnahme     des     Zylinders 4 von rechteckigem     Querschnitt     trägt. In     Fig.    1     triibgt    das     Verscblussstück    5  mit den Ausziehkrallen 6     die    Patronen 7 und  befindet sich selbst in der rechten     Endlage.     Der Schlagbolzen 8 steht unter der Wirkung  der Feder 9, welcher in dem     Verschlussstiick    5  gelagert ist.

   Der Kolben 17 trägt eine     Ab-          deckplatt,e    42, die mit einem     Mitnehmer    in    den Kolben 17 eingreift und die mit einer       Seiten-vand    des     Zylinders    4 einen Raum ab  schliesst. Die     Platte    42 ist in einer Führung  41     -eführt.    Beim     Absi-hiessen    des Geschosses  nimmt der Kolben 17 die Platte 42 mit,  letztere verschiebt sich in der Führung 41,  wobei     entsprechend    dem     Riickla.uf    des Kol  bens 1.7     Volumen    des Zylinders 4     frei-egeben     wird.

   Die     Zun        --e    10, die in     dein    festen     @reh-          punht    11     "gelagert    ist, ist eben auf später       beschriebene    Weise entgegen der     @@'irhung     einer Feder     nieder-edrückt    worden und hat       den    bisher von     ilir        gehaltenen        Schieber   <B>12</B>  frei     ,egeben.    Unter dem     Einfluss    der Feder  13 ist     dieser    nun im     Begriffe,

      nach rechts zu       schnellen,    bis er an die     Nase    14, welche an       dein        Vei-sclihissstück    5     befestigt    ist, stösst.  Er gibt     gleiehzeitig    die am     Schlagbolzen    8  sitzende Nase 15,     -welche        bisher    sieh gegen  seine Kante 16     gestützt    hat, frei.

   Infolge  dessen vermag auch der Schlagbolzen 8 sich  nach rechts hinüber zu bewegen, und     bringt          clie    Patrone 7 zur     Entzündung.        Nunmehr    wird       c(as        Versuhlussstiick    5 unter dem Einfluss     der          Pulvergase        naeh        links    hinüber geschleudert:

      
EMI0002.0001     
  
    Lind <SEP> mit <SEP> ihm <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 17 <SEP> von <SEP> viereckigen
<tb>  @?crschnitt, <SEP> welcher <SEP> sich <SEP> in <SEP> dein <SEP> Zylinder <SEP> -1
<tb>  na <SEP> cli <SEP> links <SEP> l,ewegt. <SEP> Der <SEP> Zylinder <SEP> 4 <SEP> ist <SEP> mit
<tb>  Flüssigkeit, <SEP> beispielsweise <SEP> Glyzerin, <SEP> gefüllt.
<tb>  Diese <SEP> Flüs.;i-lzeit <SEP> kann <SEP> durch <SEP> Offnung <SEP> 18,
<tb>  Kanal <SEP> 19 <SEP> und <SEP> Offnun <SEP> 20 <SEP> von <SEP> der <SEP> linken
<tb>  I=-olbenseite <SEP> nach <SEP> der <SEP> rechten <SEP> übertreten. <SEP> Da  bei <SEP> wird <SEP> die <SEP> Offnung <SEP> 20 <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Schieber <SEP> 21 <SEP> verschlossen <SEP> -ehal  ten, <SEP> so <SEP> dass <SEP> d;

  -r <SEP> Übertritt <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> mir
<tb>  in <SEP> gewolltem <SEP> Masse <SEP> erfolgen <SEP> kann. <SEP> An <SEP> sei  n(_rn <SEP> rechten <SEP> Ende <SEP> besilzt <SEP> der <SEP> Zylinder <SEP> 4 <SEP> die
<tb>  heilförmige <SEP> Ausfräsung <SEP> 22, <SEP> und <SEP> dementspre  tcnd <SEP> trä-t <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 17 <SEP> einen <SEP> eingepasst.en,
<tb>  rechteckigen <SEP> Schieber <SEP> 23, <SEP> welcher <SEP> durch <SEP> Fe  der <SEP> 24 <SEP> gt <SEP> gen <SEP> die <SEP> Zylinderwandung- <SEP> gedriickt
<tb>  ii-ird, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> dauernd <SEP> an <SEP> dieser
<tb>  eine <SEP> ausreichende <SEP> Dichtung <SEP> erfiilirt.

   <SEP> Die <SEP> Aus  frä.sung <SEP> 22 <SEP> ist <SEP> derart <SEP> gehalten, <SEP> dass <SEP> durch <SEP> sie
<tb>  das <SEP> Volumen <SEP> des <SEP> in <SEP> den <SEP> Zylinder <SEP> eintreten  den <SEP> i'erscliltissst.ückes <SEP> .> <SEP> kompensiert <SEP> wird.
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> P <SEP> >wegeng <SEP> des <SEP> Kolbens <SEP> 17 <SEP> nach
<tb>  links <SEP> wird <SEP> d:e <SEP> in <SEP> dem <SEP> Zylinder <SEP> 4 <SEP> eingelagerte
<tb>  Draekfeder <SEP> '2:i <SEP> gespannt.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> PF:wegung <SEP> des <SEP> Ver,SClilussstrickes <SEP> 5
<tb>  nach <SEP> links <SEP> stösst <SEP> die <SEP> Nase <SEP> 1-1 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Auf  i_fitifflä.elie <SEP> 2E1 <SEP> der <SEP> Klappe <SEP> 27, <SEP> welche <SEP> eben  falls <SEP> in <SEP> denn <SEP> Drehpunkt <SEP> 11 <SEP> gelagert <SEP> ist. <SEP> In
<tb>  der <SEP> Klappe <SEP> 27 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Schieber <SEP> 13 <SEP> mit <SEP> Hille
<tb>  d---r <SEP> Führungsleisten <SEP> 28 <SEP> verschiebbar <SEP> @@elagerY.
<tb>  <I>-Du;</I> <SEP> der <SEP> nach <SEP> links <SEP> 2ericliteteii <SEP> Bewe,.ninp# <SEP> der
<tb>  Na:

  e <SEP> 14 <SEP> wird <SEP> er <SEP> daher <SEP> bis <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> J.
<tb>  geZ <SEP> eiclinete <SEP> Stellung <SEP> nach <SEP> links <SEP> "eclrückf,
<tb>  gl@=ieehzeitig <SEP> aber <SEP> unter <SEP> Einwirkung <SEP> der <SEP> Auf  l.aitffliiclie <SEP> 2(1 <SEP> ziisa,mmen <SEP> mit <SEP> der <SEP> Klappe <SEP> 2ä
<tb>  n.11=11 <SEP> unten <SEP> gedrückt. <SEP> Die <SEP> Nase <SEP> 1-1 <SEP> gleitet
<tb>  darin <SEP> über <SEP> ilin <SEP> hinweg, <SEP> und <SEP> er <SEP> nimmt <SEP> an <SEP> der
<tb>  weiteren <SEP> Bev-egung <SEP> des <SEP> Versclilussstüelies <SEP> 5 <SEP>   nicht <SEP> mehr <SEP> teil. <SEP> Vielmehr <SEP> schnappt <SEP> jetzt <SEP> die
<tb>  Ziege <SEP> 10 <SEP> unter <SEP> Federwirkung <SEP> wieder <SEP> hoch
<tb>  tind <SEP> hält <SEP> ilin <SEP> in <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> gezeichneten
<tb>  La--e.

   <SEP> Der <SEP> Schieber <SEP> 12 <SEP> stutzt <SEP> sich <SEP> mit <SEP> sei  nein <SEP> linken <SEP> Ende <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Gelenkpfanne <SEP> der
<tb>  Stan,e <SEP> 29, <SEP> die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Fedcr <SEP> 1:3 <SEP> nach
<tb>  re@@t@9;s <SEP> liiniil)c-i- <SEP> 1-ed.rückt <SEP> wird <SEP> und <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Same <SEP> 30 <SEP> eirtirirld, <SEP> die <SEP> ihrerseits <SEP> den <SEP> Schie  ber <SEP> 21 <SEP> trägt. <SEP> Bei <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Versehluss  stii-kes <SEP> 5 <SEP> nach <SEP> links <SEP> wird <SEP> daher <SEP> die <SEP> Öffnung       20     dui-eli        denei@scailussschielmr    21 in     SZ-ci-          lereni    Masse geöffnet.  



  Nach dein Entweichen der     Pulverdämpfe     läuft das     Verschlussstück    5 wieder nach vorn.  Inzwischen ist auf noch näher zu erläuternde  Weise eine     neue    Patrone in die Greifer     G     eingeschoben     worden.    Die Nase     1-1    gleitet  über den     Schieber    12 und die     Klappe   <B>227</B>  hinweg und stösst gegen einen kleinen     Dop-          pelliel,el    31, welcher an der Klappe 2177     an-          gebraeht    ist, und drückt durch diesen die  Zunge 10 nach unten,

   so dass sie den Schie  ber 12 wieder     freigibt.    Alsdann     erfolgt        eint     neue Zündung, und das Spiel beginnt von  vorne. Die     Bewegung    des     Verschlussstückes    5  von der linken     Erdlage    in die rechte er  folgt unter dem Einfluss der Feder 25.  



  Die     Einführung    des neuen Geschosses ist  aus     Fig        -.    2 und 5     err#iehtlich.    In der Hülse 2       isu.    eingelagert ein in     Fig.    2 punktiert     ge-          zeichnLter    Schieber 32,     der    durch einen     ini          Bereich    der Nase 14     aelagerten    Arm 33 bei       Linlzsbewegung    der Nase 14 ebenfalls ein  Stück nach     cloffhin    mitgenommen wird.

    Der     Schi        ber    32     trägt    zwei Nasen 34, die  keilförmig     gestaltet    sind und die     Schenkel     35 der     doppela.rniib en        Hebel        35,        36    (verglei  che     Fig.    5)     seitwär,s    bewegen, so dass diese  die in. den Kanal 3 7 nachrutschenden Pa  tronen ergreifen und in die Hülse 2 hinein  schieben, und zwar derart, dass der Greif  rand der Patronenhülse in die Klauen 6       hineinaeschoben    wird.

   Gleichzeitig wird da  bei die leere     Ge@chosshüle    durch eine Öff  nung 38 in der Hülse 2 ausgestossen. Die       Bewegung    des     Schiebers    32 nach vorn wird  mit Hilfe einer an geeigneter Stelle ange  brachten     Zugfeder    39 bewerkstelligt.  



  Nach Lösung der Platte 40, welche die  rechteckige Hülse 3 leicht lösbar verschliesst,  kann der Zylinder 4 mit dem     Versehlussstück     5 so weit nach links     heraus;ezogen    werden,       d:ass    die Einführung eines Geschosses für den  ersten Schuss erfolgen kann.  



  Das Geschütz erhält in allen     -Lagen    die  selbe Feuergeschwindigkeit, weil die auf     deu     Kolben 17 und die andern     bewegten    Teile      wirkenden Kräfte und Widerstände genau  dieselben sind, wie auch die Lage des Ge  schützes ist. Das Geschütz besitzt nur einen  kleinen     Glyzerinzylinder.    Das Glyzerin  nimmt den     Rückstoss    unmittelbar auf und  hemmt diesen mehr oder weniger stark, je  nachdem der Schieber 21 die     1)urchfluss-          öffnung    20 für (las Glyzerin mehr oder     wa-          niger    schliesst.

   Erst nach dem Abschuss gibt  der Schieber 21 die Öffnung 20 allmählich  ganz frei. Der kräftigste Rückstoss im Mo  ment des     Abfeuerns    wird also nicht von  der     Vorholfeder    aufgenommen, sondern der  Hauptsache nach durch das Glyzerin. Hier  mit wird die Feder geschont, und es kann  eine verhältnismässig schwache Feder ohne  jegliche sonstige Hilfsmittel zur Anwendung  kommen.  



  Die Feder dient lediglich zum Zurück  führen des     Verschlusskolbens    -Lind. liegt in  jeder     Gesehützrohrlage    koaxial zum Lauf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschinenkanone mit Rückstoss-Selbst- ladceinrichtnn"r, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück unter Vermittlung eines in einem Zylinder verschiebbaren Kolbens beim Rücklauf durch eine Flüssigkeitssäule gebremst wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Maschinenkanone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rück stoss des Verschlusskolbens -unmittelbar von der Flüssigkeit. im Zylinder aufgefan- gen wird. und dass hei der Rüekwä rts- bewe;;
    ung des Versclilusslkolbens ein Durclilaufkanal für die voin Verschluss- kolben beim Rückstoss verdrängte Flüssig keit freigegeben wird. 2.
    Maschinenkanone nach Unteransprilch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder recliteclzigen Querschnitt besitzt und eine Ausfräsung (22) aufweist, und dass der V erschlusskolben einen eingepassten, recht eckigen, '- federnd gegen die Zy linderwan- dung gepressten Schieber (23) besitzt, wo bei die Ausfräsung derart gehalten ist,
    dass durch sie das Volumen des in den Zylinder eintretenden Verschlussstfiches kompensiert wird. 3. Maschinenkanone nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Re gelungsschieber (21) tragende Stange (30) mit dein Schieber (12) verbunden ist, der durch die Nase (14) des Verschlussstückes (5) beim Rückstoss mitgenommen wird. 4.
    Maschinenkanone nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylin der (4) durch eine Deckplatte (40) abge schlossen ist, die ein Ausholen des gan zen Zylinders mit dem VerschLusskolben ohne Federspannung und daher ohne be sondere Kraftanwendung gestattet. 5. Maschinenkanone nach Untpransprueh 9:, dadurch ekennzeichnet, dass am Kolben (17) eine' Platte (42) angeordnet ist, die in einer Führung (41) geführt ist.
CH93318D 1919-05-17 1920-11-24 Maschinenkanone mit Rückstoss-Selbstladeeinrichtung. CH93318A (de)

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CH93318D CH93318A (de) 1919-05-17 1920-11-24 Maschinenkanone mit Rückstoss-Selbstladeeinrichtung.

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CH (1) CH93318A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863377A2 (de) * 1997-03-03 1998-09-09 J.G. Anschütz Gmbh Schusswaffe mit einem Gasdruckabsorber
WO2018019621A1 (de) * 2016-07-25 2018-02-01 Thomas Weinland ROHRWAFFE MIT RÜCKSTOßDÄMPFUNGSELEMENT

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863377A2 (de) * 1997-03-03 1998-09-09 J.G. Anschütz Gmbh Schusswaffe mit einem Gasdruckabsorber
EP0863377A3 (de) * 1997-03-03 2000-05-24 J.G. Anschütz GmbH &amp; Co. KG Schusswaffe mit einem Gasdruckabsorber
WO2018019621A1 (de) * 2016-07-25 2018-02-01 Thomas Weinland ROHRWAFFE MIT RÜCKSTOßDÄMPFUNGSELEMENT

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