CH92971A - Filterpresse. - Google Patents

Filterpresse.

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CH92971A
CH92971A CH92971DA CH92971A CH 92971 A CH92971 A CH 92971A CH 92971D A CH92971D A CH 92971DA CH 92971 A CH92971 A CH 92971A
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Aktiengesellsch Enzinger-Werke
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Enzinger Werke Aktiengesellsch
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Description


  Filterpresse.    Die Erfindung bezieht sich auf eine für  Bier und andere Flüssigkeiten bestimmte  Filterpresse, mit in einem Behälter zu einem       l:erzeriarti#,@eii    Gebilde aufgeschichteten     File          terkörpcrii        und        Verteil.scheiben    für die     ztr     filtrierende     Flüssigkeit,    deren Eigenart dar  in besteht, dass die     Verteilscheiben,    zwischen        elche    die Filterkörper eingeschaltet sind,       abgesehen    von einer zentralen     Öffnung,

          un-          durchbrochen        sind    und     beiderseits    Stützrip  pen für die Filterkörper und durch diese Rip  pen gebildete, offenliegende Kanäle für den  Zugang der     unfiltrierten    und den Abfluss der  filtrierten     Fhissigkeit    besitzen.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in       beispielsweisere        Ausführungsformen        schema-          tisch    dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    1 besitzt die Filterpresse  einen     zvlindrischen,    stehend angeordneten Be  bälter a, an     dessen    Boden ein zentraler Aas  lauf und ein     seitlicher    Einlauf vorgesehen  sind. In diesem     Gehäuse    sind die Filterkör  per (Filterkuchen) b, unter Einschaltung der       Verteilscheiben    c zu einem kerzenartigen Ge-         l,ilde    aufgeschichtet, wobei die Körper b aus  beliebigem     flüssigkeitdurchlässigem    Material.  bei     @7eränderliclier    Stärke bestehen können.

         Sowohl    die Körper b, als auch die     Verteil-          sclieilien    c besitzen in ihrer Mitte     Ausneh-          iiiringen,    welche zusammen einen     Sammel-          l,:anal    für das Filtrat bilden.

   Die zu     fi.ltrie-          reiide        Fliissigkeit    steigt in dem durch die     In-          nenwand    des Behälters     a    und den Umfang  des     Filterelementenaufbaues    (Filterherze) ge  bildeten     Ringrarem    hoch, wird durch die     Ver-          tei.lscheiben    auf die Unterseite der     Filter-          körper    b     Ieleitet    und dort verteilt, so dass sie  an hier     aus,

      aber auch an dem freiliegenden       l.Zand    oder     Umfang    der Filterkörper b     durch     Gien. Filterstoff     lrindurelitreten    und dadurch       filtriert    werden kann.  



  Die     Verteilscheiben    c bestehen je aus einer  starren kreisrunden Platte, deren Durchmes  ser     dein    der Filterkörper b entspricht. Die       Ober-    und die Unterseite der Scheiben c ist       reit    Rippen d ausgerüstet, welche     zuin        Stiit.-          zen.    der Filterkörper dienen.

       Ausserdem    hat  jede     Verteilseheibe    auf der untern Seite einen      Kranz am Umfange, auf der       @d-rn    Seite einen geschlossenen Kranz,     wel-          cl_@-r    die     innere        Ausnehmung    umgibt.     Durch          rlicse        Kränze    werden die Räume, welche zu       b(,iden    Seiten der Filterkörper vorhanden       sü_d,        abweelislungsweise    gegen den     Eing-          nu:

  in    zwischen der Gehäusewand     und    der       Filterkerze    und gegen den     mittlern        Fi.lter-          lci)nal        abgeschlossen.    Auf diese Weise wird        <  < @-r        Fliissigheit    der in     Fig.    1 durch Pfeile     an-          @@egebene    Weg vorgeschrieben.  



  Die     geschlossenen    Kränze     cl    am äussern       Umfange    und c\ in der Mitte der     Verteilschei-          lien    stehen etwas über die Rippen d vor, um  durch eine erhöhte Pressung des Filterstoffs  hier die Abdichtung zu begünstigen.  



  Die,     Fig.    2, 3 und 4 stellen eine Variante        < ler        Verteilscheiben    im Schnitt, Oberansicht  und Unteransicht in grösserem     Massstabe    dar.  Der Schnitt in     Fig.    2 lässt erkennen, dass die  Oberseite der     Verteilscheibe    nach der Mitte     zii          aiiisteig-t,    wobei die Höhe der Rippen allmäh  lich abnimmt, während die Unterseite nach       a.uhen    hin allmählich an Höhe abnehmende  Rippen besitzt, deren Scheitel in einer     hori.-          zonialen    Ebene liegen.

   Hierdurch wird     dip          .hiitlüftung,    beziehungsweise die     Ableitung     des Filtrats begünstigt.  



  Die konzentrischen Rippen d an der Ober  seite und an der Unterseite der     Verteilschei-          ben    c sind gemäss den     Fig.    3 und 4 durch ra  dial laufende Kanäle unterbrochen,     welche     zur Verbindung der Räume zwischen den  einzelnen Rippen dienen.  



  Die oberste     Verteilscheibe        (Fig.    1) ist in  der Mitte mit einem Stutzen e     aus.eriisiet,     welcher durch eine     Stopfbüchse    im     Deeliel     des Gehäuses     a    hindurchgeht. Ausserhalb des  selben ist der Stutzen     e    zu einem scharfen  Knie umgebogen, auf welches von oben,       achäial    zur Filterkerze, eine     Pressenschraube     /' wirkt.

   Auf diese Weise lässt sich ohne       Offnen    des     Gehäuses    ein Druck     au'        die     oberste     Verteilscheibe    ausüben, welche sich  auf den gesamten Aufbau der Filterelemente       fortpflanzt.    Dem Verdichten der     Filterpresse     ist bei dem Zusammenschrauben von der ober-         sten        \'erteils.cheibe    her freier Spielraum ge  währt.  



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen     Filterpresse ist folgende:  Die     zit        filtrierende    Flüssigkeit steigt an  der Innenwand des     Behälters        a    empor, tritt  am Umfang des     Filterelementenaufbaus    teil  weise unmittelbar in die Filterkörper b, gröss  tenteils aber durch die radialen Kanäle an  der Oberseite     (Fig.    3) der     Verteilscheiben    c  zwischen die Rippen., von     unten    durch die  Filterkörper b und zwischen der Oberweite  derselben und den mit Rippen besetzten Un  terflächen     (Fig.    4)

   der     Verteilscheiben    fil  triert nach dem Auslaufkanal. Beim     Inbe-          triebsetzen    des Filters ist der Luft vorerst       Auslass    zu gewähren; hierfür sind der     Dek-          l@el    des Behälters a. und der Stutzen     emitver-          schliessbaren    Auslässen versehen.  



  Will man die Filterkuchen aussen über  die     Verteilscheiben    vorstehen lassen, um hier  den weniger gepressten Filterkörper als Vor  filter wirken zu lassen, so empfiehlt es sich.  an den     Verteilscheiben    einige Lappen zur  Unterstützung des frei schwebenden     Randes     anzubringen. Die zu filtrierende Flüssigkeit       m.uss    dann den frei schwebenden Rand durch  dringen, bevor sie in die eingeschnittenen  Kanäle zwischen die Rippen     unterhalb    des  abgedichteten Teils der     Filterkörper        gelangt.     



  Die Ausführungsform der     Fig.    5 besitzt.       Verteilsebeiben        e,    welche um die     Mittelöff-          nunl.y    herum auf ihren beiden Seiten mit  Kränzen c\ versehen sind, die am Rand der       Mittelöffnung    der Filterkörper b in diese hin  eingepresst sind. Auf diese Weise zentrieren       siel.    die aufeinander geschichteten Elemente       von    selbst.

   Am äussern Rande besitzen die       Verteilsclieiben    e beiderseits Ränder     ei.    die  ,je nahezu zur Hälfte der Filterkörper     nach     oben und nach unten über denselben     vorsprin-          gen.    Zugleich hat diese     Einrichtung    den Vor  teil, dass die     Abstützungsstelle    der Teller  aufeinander in der Mitte der     Filterk,iclien          u.nd    nicht auf deren     äussern        Rand        i':

  illt.        @o     dass     Stilrungen    durch.     eingehlenin-ite        vorste-          liende    Ränder der     Filterknchen.        sogeriannte          Ii < .i,rfe,    nicht: vorkommen.

   Dies     -ibt    die Si-    
EMI0003.0001     
  
    (-lierheit, <SEP> dass <SEP> dic <SEP> Wlje <SEP> der <SEP> Fil.,elkcrze <SEP> ltl <SEP> zu  sa:uwlenyeprel,@tenJ <SEP> Zustand <SEP> iniiner <SEP> @@leich, <SEP> der
<tb>  diente <SEP> @hsc'l@ln>des <SEP> Filters <SEP> stets <SEP> günstig <SEP> er  li-llten <SEP> ',leibt. <SEP> Die <SEP> ausseil <SEP> die <SEP> Filterkuchen <SEP> je
<tb>  zur <SEP> Hälfte <SEP> iib'-rgreifenden <SEP> Ränder <SEP> verhindern
<tb>  aaleh <SEP> das <SEP> \achauss,>inlttetschen <SEP> der <SEP> Kuchen,
<tb>  was <SEP> Ilaup <SEP> ta:iclilieli <SEP> dann <SEP> voll <SEP> grosser <SEP>  'ichti<B>I</B>
<tb>  keif; <SEP> ist. <SEP> z\-ei)n <SEP> der <SEP> Filter <SEP> zweelic <SEP> 71-einignnn,
<tb>  Bach <SEP> rüch@@;irts <SEP> dtirc#ligespüll: <SEP> werden <SEP> soll.
<tb>  



  Der <SEP> eine <SEP> der <SEP> Iirünze <SEP> c", <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnum,
<tb>  c.er <SEP> nach <SEP> oben <SEP> gerichlet-e. <SEP> i.si; <SEP> nlit <SEP> Dtireli  Irllischlitzen <SEP> für <SEP> die <SEP> filtrierte <SEP> @lüssi:;keit@ <SEP> ver  sehen. <SEP> Die <SEP> Kr:inze <SEP> sind <SEP> so <SEP> liocli <SEP> benicssen, <SEP> dass
<tb>  sich <SEP> dietirnfhichen <SEP> der <SEP> innern <SEP> Kränze <SEP> be  naelibarter <SEP> Verteilseheiben <SEP> naeli <SEP> ordnungs  wässIger <SEP> @usaitim.enpressung <SEP> leer <SEP> Filt-erkerzc
<tb>  ai-d'einander <SEP> stützen.
<tb>  



  Von <SEP> den <SEP> ani <SEP> äussern <SEP> linfang <SEP> der <SEP> Verteil  die <SEP> Filterkucliell <SEP> et  was <SEP> übergreifenden <SEP> Mindern <SEP> c' <SEP> sind <SEP> die <SEP> iin  tern <SEP> mit <SEP> Durchlasssclditzen <SEP> für <SEP> die <SEP> mifil  t.rierte <SEP> Flitssigkeit <SEP> versehen.
<tb>  



  Atlf <SEP> den <SEP> obersten <SEP> Filterkörper <SEP> b <SEP> le@.1; <SEP> sich
<tb>  teer <SEP> Deckel <SEP> l <SEP> für <SEP> den <SEP> Abschluss <SEP> der <SEP> ganzen
<tb>  Filterpresse. <SEP> Dieser <SEP> Deckel <SEP> ist <SEP> durch <SEP> eine
<tb>  Schranbenspindel <SEP> f <SEP> nach <SEP> unten <SEP> zu <SEP> liressen.
<tb>  die <SEP> ihre <SEP> Mutter <SEP> in <SEP> einem <SEP> Qtierstiicli <SEP> grt <SEP> dei.
<tb>  l,e-iden <SEP> Pfosten <SEP> u. <SEP> hat.

   <SEP> Hierbei <SEP> dichtet <SEP> der
<tb>  Deckel <SEP> eiiiicial <SEP> den <SEP> Mantel <SEP> a <SEP> der <SEP> Filterliressc
<tb>  durch <SEP> eineu <SEP> Guiniuiring <SEP> o <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> lein <SEP> ah.
<tb>  lvü,lirend <SEP> sein <SEP> finit <SEP> Eingangsschlitzen <SEP> verse  liener <SEP> Kranz <SEP> h <SEP> den <SEP> obersten <SEP> Filterkuchen
<tb>  aof <SEP> seine <SEP> Unterlage <SEP> atifpresst, <SEP> mid <SEP> der <SEP> innere
<tb>  Kranz <SEP> 7' <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Kranz <SEP> c' <SEP> der <SEP> obersteil
<tb>  e-lieibe <SEP> c <SEP> aufliegt. <SEP> Das <SEP> (Tanze <SEP> ist <SEP> so <SEP> genies  sen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Abdichtung <SEP> durch <SEP> den <SEP> Gliinnii  ritig <SEP> o, <SEP> das <SEP> Zusammenpressen <SEP> des <SEP> Filterele  titonl.enaafbaues <SEP> (Filterkerze) <SEP> bis <SEP> zurrt <SEP> A.itf  ciila:

  ilderliegen <SEP> der <SEP> Kränze <SEP> c' <SEP> gleichzeit=ig <SEP> er  zielt <SEP> werden.       Die Ausbildung der Grundplatte     ent-          spriclit    leinsichtlich ihrer Randleiste     aussen          iJnd    ihres Kranzes innen, vollkommen der  des Deckels; die     Wirkung    auf den benach  barten untersten Filterkuchen ist dieselbe.

    wie beim Deckel auf den obersten Filter  lC     lielleiJ.     
EMI0003.0008     
  
    Sowohl <SEP> bei <SEP> duni <SEP> Beispiel <SEP> gemäss <SEP> Fi-. <SEP> 1,
<tb>  li-ie <SEP> @nv-h <SEP> bei <SEP> der <SEP> Ausfiihruitg@.sform <SEP> nach <SEP> Fig.
<tb>  :@. <SEP> lic;;;en <SEP> die <SEP> Stützrippen <SEP> der <SEP> Verteilscheiben
<tb>  Jnii, <SEP> (l)eilen <SEP> Flächen <SEP> gegen <SEP> die <SEP> I'iltcrlzitrpei@
<tb>  an. <SEP> Ilierdttrcli <SEP> wird <SEP> vermieden, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Rip  l.('Il <SEP> lnlel'CFIlll@el@t <SEP> tief <SEP> <B>111</B> <SEP> die <SEP> Filterkllehen <SEP> ein  -clineiden.
<tb>  I:.;

   <SEP> versteht <SEP> sich, <SEP>  < -:ss <SEP> die <SEP> Verteilsclieiben
<tb>  ;lli@ <SEP> verschiedenem <SEP> Stoff <SEP> lier-estellt <SEP> sein <SEP> kön  nen.sei. <SEP> es <SEP> aus <SEP> Metall, <SEP> sei <SEP> es <SEP> ans <SEP> Kaut4ehuk
<tb>  oder <SEP> dergleichen, <SEP> finit <SEP> oder <SEP> ohne <SEP> EinIa-en. <SEP> Dic
<tb>  Filt:erhiirper <SEP> lassen <SEP> sich- <SEP> auch <SEP> so <SEP> gestalten, <SEP> dass
<tb>  sie- <SEP> sich <SEP> den <SEP> Formen <SEP> der <SEP> Verteilscheiben <SEP> mehr
<tb>  oder <SEP> -#veni,er <SEP> ansellnlieg-en.

Claims (1)

  1. EMI0003.0009 PATE\TA\ <SEP> SPRUCH EMI0003.0010 Filterpresse <SEP> mit <SEP> in <SEP> einem <SEP> Behälter <SEP> z,t <tb> eilielli <SEP> kerzenartigen <SEP> Gebilde <SEP> aufgese-Iiieh teten <SEP> Filterhörpern <SEP> und <SEP> Verteilscheiben <SEP> für. <tb> ciie <SEP> zu <SEP> filtrierende <SEP> Flüssigkeit, <SEP> dadurch <SEP> ge l1-eili)zeiclinet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Verteilsclieiben. <SEP> zwi-l <tb> s(I)en <SEP> welche <SEP> die <SEP> Filterkörper <SEP> ein\;
    esehaltet. <tb> sind, <SEP> abgesehen <SEP> von <SEP> einer <SEP> zentralen <SEP> Offnung. <tb> uJJdurehbrochen <SEP> sind <SEP> und <SEP> beiderseits <SEP> Stütz riliI)eij <SEP> für <SEP> die <SEP> Filterkörper <SEP> und <SEP> durch <SEP> diese <tb> Rippen <SEP> gebildete, <SEP> offenliegende <SEP> Kanäle <SEP> für <tb> den <SEP> ZItga@ig <SEP> der <SEP> iuifiltrierten <SEP> und <SEP> den <SEP> Abfluss <tb> der <SEP> fili;rierfeit <SEP> Fliissigheit <SEP> besitzen.
    EMI0003.0011 UNTERAN <SEP> SPRIL <SEP> CHE 1. Fillerpresse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippen der Verteil-sclleiben mit ebeileil. Fläellen gegeli die Filterkörper anliegen.
    EMI0003.0021 <I>2.</I> <SEP> hiltcrliresse <SEP> nach. <SEP> Patentanspruch, <SEP> cladureli <tb> @ceheniJZeielinet,, <SEP> da:ss <SEP> die <SEP> von <SEP> den <SEP> Stü.cz rippen <SEP> der <SEP> Verteilseheihen <SEP> gebildeten <tb> R;iinne <SEP> auf <SEP> der <SEP> eilien <SEP> Seite <SEP> nach <SEP> innen, <SEP> auf <tb> der <SEP> andern <SEP> Seite <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> durch <SEP> Kränze <tb> < in <SEP> den <SEP> Rändern <SEP> der <SEP> Verteilsch.eiben <SEP> dicht, <tb> abgeseld.ossen <SEP> sind. <tb> 3. <SEP> Filterpresse <SEP> nach <SEP> Patelitansprucli, <SEP> dadureh <tb> gekenlizeichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> die <SEP> Mittelöffnun @gen <SEP> der <SEP> Filterkörper <SEP> von <SEP> unten <SEP> und <SEP> von <tb> oben <SEP> Kränze <SEP> der <SEP> benachbarten <SEP> Verteil scheiben <SEP> eintreten, <SEP> -wodurch.
    <SEP> die <SEP> Filterkör per <SEP> beine <SEP> Aufeinanderschichten <SEP> der <SEP> Filter- elemente von selbst eine Zentrierung er fahren. 4. Filterpresse nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kränze der Verteilscheiben um die Mittelöffnung herum höher sind als die Filterkörper aussen umgreifende Ea.nd- krä.nze, so dass sich die Verteilscheiben beim Zusammenpressen der Filterkörper mit ihren Innenkränzen gegeneinander abstützen. 5.
    Filterpresse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den obersten Filterkörper aufzupressender, den Behäl ter der Filterpresse oben abdichtender Deckel, sowie der Boden des Behälters auf der Innenseite mit Stützrippen für die Filterkörper versehen sind und je eine mittlere Öffnung derselben mit einem höheren, der Rand dagegen mit je einem niedrigeren Kranz ausgerüstet ist, so da-ss Deckel und Boden des Behälters als Ver- teilplatten wirken können.
CH92971D 1915-10-28 1918-04-30 Filterpresse. CH92971A (de)

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DE92971X 1915-10-28
DE281116X 1916-11-28
DE240417X 1917-04-24
NL230517X 1917-05-23
DE300118X 1918-01-30

Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10111064A1 (de) * 2001-03-08 2002-09-19 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Filtermodul, Einbausatz für ein Filtermodul und Filtervorrichtung

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