DE1436304A1 - Zu einem Filterpaket schichtbare Filterelemente - Google Patents

Zu einem Filterpaket schichtbare Filterelemente

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DE1436304A1 DE19641436304 DE1436304A DE1436304A1 DE 1436304 A1 DE1436304 A1 DE 1436304A1 DE 19641436304 DE19641436304 DE 19641436304 DE 1436304 A DE1436304 A DE 1436304A DE 1436304 A1 DE1436304 A1 DE 1436304A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Zu einem Filterpaket schichtbare Filterelemente Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Filtrieren von Bier, Wein, Würze, Süßmost, Zuckersäften, Gelatinelösungen und ähnlichFlüssigkeiten. Sie kann jedoch auch für andere Filtrationsaufgaben außerhalb der Getränkeindustrie Verwendung finden. Für die Filtrierung solcher Flüssigkeiten sind die verschiedensten Filtersysteme bekannt. So werden seit langem Filterpressen aus rostartigen Platten benützt, zwischen die die Filtermittel eingebracht werden. Die Platten werden lotrecht in ein Gestell eingehängt und mittels einer am Kopf des Gestelles angeordneten Spindel zusammengepreßt. Die einzelnen Filterpiatten bilden dabei ein dichtes Filterpaket, wobei das Unfiltrat durch Kanäle jeweils auf der einen Seite des Filtermittels verteilt und auf der anderen Seite als Filtrat wieder gesammelt und zum Filtratausgangsstutzen geleitet wird. Als Filtermittel sind hierbei kartonartige Schichten, sogenannte Filterschichten, sowie vorgepreßte Massefilterkuchen bekannt.
  • Es ist weiter bekannt, mit dem Unfiltrat zusammen auf eigenen Rostflächen oder dUnnen Schichten körniges Filtermittel anzuschwemmen, das dann Kuchen bildet, die mit wachsender Filtrationsdauer an Dicke zunehmen. Als Filtermittel dient hierbei zumeist Kieselgur und die ständige Zugabe dieses Mittels zur zu filtrierenden Flüssigkeit verhindert das Absetzen einer undurchlässigen Trubschicht, die bald die Filtration beenden würde.
  • Die einzelnen Platten, die in solche Flüssigkeitsfilterpressen einzusetzen sind, unterscheiden sich voneinander, je nachdem ob es sich um eine Anschwemm-, Schichten- oder Kuchenfiltration handelt. Es werden zum Beispiel beim Filtrieren mit Filtermasse sogenannte Fil-/ terschalen benötigt, während bei der Schichtenfiltration Plattenroste verwendbar sind.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß zur Anschwemmfiltration rostartige Platten aus dünnem Material, das vorgeprägte Kanäle aufweisen kann, verwendet werden. Einseitig sind solche Platten mit einem Drahtgewebe abgedeckt. Die zu filtrierende Flüssigkeit strömt mitsamt dem zudosierten Filtermittel - Kieselgur - in Richtung auf das Drahtgewe-& be. Dort wird die Kieselgur samt Trubstoffen abgesetzt1 während das Filtrat durch das Drahtgewebe hindurch und in die zwischen dem Drahtgewebe und der Filterplatte durch die vorgesehenen Prägungen freigehaltenen Abströmwege eintritt.
  • Es ist auch bereits bekannt, solche Filterplatten, die einseitig mit einem Drahtgewebe bezogen sind, als senkrecht stehende RostRlächen in einem Druckbehälter anzuordnen. Die in diesem Falle unterzubringende Filterfläche ist recht beschränkt, weil ein weiter Abstand zwischen den einzelnen Platten eingehalten werden muß. Die einzelnen Filterplatten haben auch jeweils separate Anschlüsse an die Filtrat-Abflußleitung. Außerdem kann mit solchen Filterplatten nur nach einer Art, nämlich der Anschwemm-Filtrationsmethode, gearbeitet werden.
  • Es sind auch bereits Filterkessel bekannt, in denen zu einem Filterpaket geschichtete Filterelemente in Scheibenform angeordnet sind, wobei die Filterscheiben Jeweils einseitig mit einem Drahtgewebe bezogen sind und unter dem Drahtgewebe Flüssigkeitswege für das Filtrat vorhanden sind. In solchen Filterkesseln wird ebenfalls durchweg nur nach der Anschwemni-Methode gearbeitet. Die zu filtrierende Flüssigkeit tritt in den Sessel ein und strömt zwischen die einzelnen Platten, wobei sich Trub-und Filtermittel auf den Drahtgeweben absetzen. Das Filtrat strömt dann zwischen dem Drahtgewebe und der Filterscheibe in dort vorgesehenen Kanälen zum Scheibenzentrum und tritt dort durch Öffnungen in einen zentralen Sammelkanal ein, von dem aus das Filtrat abgeführt wird. Nach Beendigung der Filtration, das heißt sobald der Filtrationsdruck eine entsprechende Höhe erreicht hat und auch die angeschwemmten Schichten ihre maximale Dikke aufweisen, wird das ganze Filterpaket in Rotation gebracht und die angeschwemmten Kieselgur-Trubschichten durch Fliehkraft nach außen abgeschleudert. Dadurch werden die Platten von dem verbrauchten Filtermittel und den abgelagerten Trubstoffen befreit und für eine neue Filtration brauchbar, ohne daß der Kessel geöffnet werden muß. Der abgeschleuderte Trub muß zusammen mit Spülwasser aus dem Kessel abgelassen werden. Mit diesen Filterelementen wird nur beim Filtrieren mit anschwemmbarem Material gearbeitet, während ur andere Filtrationsmethoden wiederum schalenartige Filterbehälter, die ähnlich schichtbar angeordnet sind, verwendet werden, wobei Jedoch völlig andere Filterkonstruktionen erforderlich sind. Insbesondere mUssen diese Filter häufig geöffnet werden, was eine andere Konstruktion des gesamten Druckgefäßes bedingt. Bei der Anschwemmfiltration erfolgt die Entfernung der Anschwemmschichten durch Rotation und Fliehkraftwirkung und dementsprechend muß ein Antrieb für das gesamte Filterpaket vorgesehen sein, der jedoch die bei anderen Filtrationsarten erforderliche häufige Öffnung behindert. Auch die Platten selbst sind für mehrere Filtrationsarten nicht geeignet, insbesondere weil beim Filtrieren mit Filterschichten oder Filterkuchen die einzelnen Filterelemente mit den zwischengelegten Filtermaterialien in engen Kontakt kommen müssen, damit möglichst viele Schichten bezw. Kuchen untergebracht werden können. Dabei passen sioh die Kuchen und Schichten weitgehend den durch die Fld8sigkeitswege der Platten bedingten Unebenheiten an und verengen diese Wege beim ZusammendrUcken häufig derart, daß nicht genügend Flüssigkeit zu und abgeführt werden kann. Sowohl das Drahtgewebe, wie auch die darauf lagernden Filterschichten oder Filterkuchen. müssen so abgestützt werden, daß zwischen den einzelnen Abstützungen Wege für das Abführen des Filtrats frei bleiben. Entsprechendes gilt auf der Begenseite zum Zuführen des Filtrats, denn auch die von oben her auf d den Kuchen oder die Schicht gelangende Platte muß Wege zum Verteilen des Unfiltrates aufweisen. Bei kreisrunden Platten ist es bekannt, die Flüssigkeitswege durch die Täler von wellenförmigen Riffelungen zu führen. Die wellenförmigen Kanäle können hierbei als konzentri sche Kreise ausgebildet sein. Dann müssen Jedoch radiale Leitkanäle zum Zentrum hin vorgesehen werden. Die latten können auch mit gegeneinander abgewinkelten oder sektorartig gegeneinander schräg terlaufanden Stützrippen versehen sein, zwischen denen die Flüssigkeit strömen kann; aber auch in diesen Fällen müssen für die Flüssigkeit Sammeiwege zum Zentrum der Platte hin angebracht werden. Diese zusätzlichen, zum Zentrum führenden Kanäle stellen doch in jedem Falle Unregelmäßigkeiten in der Frägung der Platte dar, die der Gefahr unterworfen sind, durch die hier wirkende größere Druckkraft durch das Filtermittel verengt und verstopft zu wrden. Es sind auch bereits radiale Stützrippen vorgesehen, die gleichzeitig Leitkanäle für die Flüssigkeit sind. Hier werden die äußeren Partien zwangsweise@ektorartig auseinanderstreben. Die hier wirkenden Druckkräfte sind wesentlich größer als zwischen den viel enger stehenden Stützrippen nahe des Zentrums der Platte. Es müssen in diesen Fällen in den äußeren Partien weitere Stätzrippen und Leitwege eingezogen werden, wodurch aber ebenfalls keine gleichmäßige Flchenbelastung und Anpressung der Filtermaterialien samt Drahtgewebe erzielt werden kann.
  • Es ist weiter bekannt, anstelle von radialen Leitkanälen bogenförmig nach außen verlaufende Stützrippen vorzusehen. Dadurch soll jedoch das Abschleudern der anhaftenden Kieselgurschicht nach Beendigung der Filtration erleichtert werden, denn vielfach bleibt Kieselgur zwischen den Kanälen haften, falls diese radial ausgebildet sind. Die bogsnfrmige Ausbildung soll dagegen bewirken, daß - ähnlich wie bei einer Zentrifugalpumpe - die Kieselgurkuchenteile ohne Hemmung durch in ihrer Bewegungsrichtung befindliche Wände nach außen weggeschleudert werden können. Die Wände der Kanäle sind dabei Jeweils etwa parallel zu der Resultierenden gerichtet, die sich durch sektorielle Addition der Fliehkraft und Umfangskraft bei der Rotation des Filterpaketes ergibt. Soweit Blechplatten, die auf ihrer Oberseite mit Gewebe bezogen sind, verwendet werden, muß Jeweils eine zusätzliche Halteeinriahtung, zum Beispiel eine Zusatzplatte vorgesehen sein, Jedoch ist auch bei den bekannten Platten mit Prägung oder mit Versteifungsrippen und Leitkanälen wegen der weitgehend radialen Ausbildung nur eine geringe Steifigkeit und daher auch Tragfähigkeit der Platte zu erzielen. Auch diese Platten müssen zusätzlich zum Beispiel von unten her gestützt werden und sind allesamt nicht ge6ignet als Unterlage sowohl für die Kieselgur-Anxohwemmfiltration, als auch für die Schichten- und Kuchenfiltration zu dienen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung zu einem Filterpaket sohichtbare Filterelemente aus undurchlässigen, einseitig mit Drahtgewebo bezogenen, Flüssigkeitswege aufweisenden, kreisrunden Scheiben mit Je einer zentralen Offnung und zu dieser hinführenden, gelaru-ten Kanälen für das zwischen dem Drahtgewebe und der Scheibe anfallende Filtrat vorgeschlagen, die daduroh gekennzeichnet sind, daß die Scheibe wellenförmig durchgeformt ist, wobei zahlreiche zusammenhängende Wellenzüge nebeneinander und in äquidistanten Kurvenbahnen von dor zentralen Öffnung der Scheibe zum Scheibenrand hin verlaufen. Durch die äquidistant verlaufenden Wellenztige wird das Drahtgewebe und die auf das Drahtgewebe gelangenden Filtermaterialien an allen. Stellen und ohne Verengung der Durchlässe gleichmäßig gut abgestützt, so daß an keiner Stelle eine wesentlich größere Druckkraft einwirkt als an einer anderen. Über- , all ist der nächste Wellenzug, der als Stütze dient, gleich weit entfernt und dennoch kann die Flüssigkeit vom äußersten Rand bis zum Zentrum in ein und demselben Wellenzug strömen, ohne daß zusätzlichte Leit- und Sammelkanäle erforderlich sind. Eine sehr gleichmäßige Verteilung und Abführung der Flüssigkeit bei erhöhtem Durchfluß ist die Folge. Außerdem wird durch eine äquidistante Anordnung der Wellenzüge die Steifigkeit der Platte erheblich vergrößert, so daß sie nicht nur bei der Kleselgur-Filtration, s sondern auch beim Filtrieren mit Filterschichten und Filterkuchen die Unterlage bilden kann. Hierbei werden Stützscheiben vermieden, so daß eine enge Packung erzielt wird und große Filterflächen unterzubringen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Wellenzüge als eine mit gleicher Abstandsteilung von der zentralen öffnung der Scheibe ausgehende Evolventenschar ausgebildet sind. Die Evolventenscharen haben die Eigenschaft, daß sie entsprechend ihrer Entstehung jeweils äquidistanten Abstand voneinander haben und daher die Bedingungen der Äqu@@istanz vom Scheibenzentrum bis zum Scheibenrand rfüllen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Form und die Größe der Wellenberge der einen Scheibenseite der Form und der Größe der Wellentäler der anderen Seite und umgekehrt entsprechen. Soweit die Scheiben für die Kieselgurfiltration verwendet werden, muß die obere Scheibe von der unteren so weit entfernt sein, daß eine entsprechend dicke Kieselgurschioht aufgebaut werden kann. Der nach unten ausgeprägte Boden der oberen Platte leitet besonders dann, wenn der Kuchen bereits angewachsen ist, die Flüssigkeit oder wenigstens Teile der Flüssigkeit auf den Evolventenbahnen bis zum Zentrum, so daß nicht nur die äußeren Partien Jeweils mit Unfiltrat versorgt werden und damit ungebührlich anwachsen, sondern auch die weiter innen gelegenen. Soweit die Scheiben zum Filtrieren mit Schichten und zur Massefiltration benützt werden, dient der ausgeprägte Boden der oberen Platte als Zuleitung und das an vielen Stellen einströmende Unfiltrat verteilt sich gleichmäßig über die gesamten Kuchen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgesehlagen, daß zwischen den gleichmäßigen Wellenscharen abweichende Wellenzüge vorgesehen sind, die sich in ihrer positiven und/oder negativen Amplitude von den übrigen Wellenzügen der Wellenschar unterscheiden. Einzelne Wellenzüge können hierbei stärker ausgebildet sein als die übrigen, was der Versteifung der Platten und auh der gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit dienlich sein kann, wenn spezielle Filterschichten und Filterkuohen Anwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Scheibe am äußeren Umfang und am Rande der Zentralöffnung Je ei@en Wulst aufweist, wobei die Wülste die Ränder des die eine Scheibenseite bedeckenden Drahtgewebes aufnehmen und festhalten.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß der äußere Wulstrand der Scheibe auf der dem Drahtgewebe abgewandten Seite in regelmäßiger, den Snden der Wellenzüge entsprechender Teilung Flüssigkeitsdurchströmöffnungen aufweist. Durch diese Anordnung wird der feste und straffe Sitz des Drahtgewebes und der Eintritt der Flüssigkeit zwischen die Scheiben und in die Verteilerkanäle gewährleistet.
  • GeiU der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Innenrand der Scheibe auf der dem Drahtgeflecht abgewandten Seite einen ausgeprigton Wulst mit anschließendem Rand, sowie radial zum Zentrum vorstehende Filtratleitrinnen aufweist und daß ein auf dem Drahtgewebe aufliegender schmaler Ringeinsatz mit Dichtwulst vorgesehen ist, wobei der Ringeinsatz den Innenrand der Scheibe unter Aussparung der radial zum Zentrum hin geführten Flssigkeitsleitkanäle falzartig umgreift.
  • Es gehört außerdem zur Erfindung, daß die Filterscheibe gekennzeichnet ist durch auf die mit Drahtgewebe versehene Filteroberseite aufgebrachtes Filtermaterial, wie Filterschichten, Kieselgur oder Filtermasse, wobei die Wellen und Züge der Unterseite der Jeweils darüber geschichteten Filterscheibe als Zuleitungs- und Verteilerkanäle für das Unfiltrat vorgesehen sind. Durch diese Merkmale ist die gegenseitige Abdichtung der Filteracheiben und ihrer Zwischenlagen und außerdem die Zufuhr des Filtrats in den zentralen Sammelkanal gewährleistet. Gleichzeitig wird dadurch die mit Wellenzügen durchgeformte Platte Jeweils sowohl für eine Funktion der darüberliegenden Schicht, als auch für eine Verteilerfunktion für die darunterliegende Schicht brauchbar.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß zwischen Jeweils zwei Filterscheiben ringförmige Filterschichten entsprechender Durchmesser aus kartonartigem Filtermaterial einlegbar sind, wobei am Innen- und Außenrand durch die dort auf der Filterschicht aufliegenden Wülste eine Abdichtung zustande kommt, derart, daß am äußeren Rand das Unfiltrat durch die Flüssigkeitsdurchströmöffnungen der Unterseite te der oberen Scheibe eintritt und sich in deren nach unten ausgeprägten Wellenzüge über die darunterliegende Filterschicht verteilt.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß auf den Innen-odersund Außenrändern der mit Drahtgewebe versehenen Scheibenoberseite gegen die Unterseite der darüber geschichteten Scheibe anstehende Zwischen- und Distanzringe abdichtend an den übereinander befindlichen Scheibeninnenrändern anliegen und der äußere Distanzring abdichtend zwischen den äußeren Scheibenrändern eingesetzt sein kann und die Fltlssigkeitedurchtrittsöffnungen der Unterseite der oberen Platte offen gehalten sind. Zu der Durchführung von Schichtenfiltrationen ist nur eine ringförmige Filterschicht erforderlich, die zwischen Jeweils zwei Platten eingelegt wird. Die Abdichtung erfolgt am Innenrand Außenrand der beiden ansohließenden Scheiben und hierbei werden die dort vorgesehenen Wülste in die Filterschicht eingedrückt. Beim Arbeiten mit Anschwenn-Naterial, also bei der Kieselgurfiltration, wird nur am Innenrand der Filterscheiben Jeweils ein abdichtender Zwischenring eingelegt. Der hierbei auftretende Abstand zwischen Jeweils zwei Scheiben wird zum Anschwemmen des Kuchens benötigt. Beim Einlegen von vorgefertigten Filtermassekuchen müssen sowohl am Außenals auch am Innenrand der Scheiben Jeweils Zwischen- und Distanzringe eingesetzt werden. Diese dichten sowohl nach unten als auch nach oben ab, wobei am Außenrand die Flüssigkeitsdurchströmöffnungen freigehalten werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Figur 1 zeigt die Unterseite der Filterscheibe und die in sie eingeprägte Evolventenschar. Figur 2 zeigt schematisch die Entstehung einer Evolventenschar durch (geometrische) Konstruktion.
  • Figur 3 zeigt die Scheibenoberseite in gegenüber Figur 1 verkleinertem Maßstab. Die Figuren 4a und 4b zeigen gleichmäßige und ungleichinäßige Wellenzüge im Schnitt. Figur 5 zeigt versehiedene Scheibeninnenränder im Schnitt und zwar schematisch sowohl für die Anschwenn- als auch für die Schichtenfiltration. Figur 6 zeigt den abgewickelten Außenrand zweier Filterscheiben, wobei die FlUssigkeitseintrittsöffnungen sichtbar sind und Figur 7 zeigt die Außenränder dreier Filterscheiben mit Distanzstücken für die Massekuchenfiltrationq In Figur 1 ist die Unterseite der Filterscheibe 1 dargestellt. Mit 2 ist der äußere, wulstförmige Rand der Filterscheibe 1 und mit 3 der innere, wulstartige Rand bezeichnet. In die Zentralöffnung 4 ragen die Flüssigkeitskanäle 5 hinein. Am äußeren Wulst 2 der Scheibe 1 sind Jlassigksitsdurchtrittsöffnungen 6 in regelmäßiger Teilung angeordnet, die Jeweils den teilungsgerecht zu diesen Flüssigkeitsdurchtrittsoffnungen 6 endenden Wellenzüge 7 zugeordnet sind.
  • Diese Flilssigkeitsdurchtrittsöffnungen 6 sind Jedoch nur auf aer Unterseite 2" des Randwulstes 2 vorgesehen, während die in Figur 3 dargestellte Oberseite 2' des Randwulstes keine solchen DurchbrU-che aufweist. Die Wellenzüge 7, also Jeweils aus Tälern und Bergen bestehende Wellungen, verlaufen vom Innenwulst 3 aus in äquidistanten Kurven bis zu dem Randwulst 2. Hierbei wird die Filterschibe 1 gleichmäßig mit Wellenzügen bedeckt, Jedoch sind diese Wellenzüge nur auf der in Figur 1 dargestellten Unterseite sichtbar Die Kurven der Wellenzüge stellen Kreisevolventen 9, 9t, 9" dar, die Je; weils mit gleicher Abstandsteilung 10 vom Ausgangskreis 11 aus abgewickelt sind (Konstruktion gemäß Fig.2). Die Filterscheibe 1 ist demzufolge mit einer ununterbrochen gleichen Evolventenschar bedeckt, die aus eingeprägten Wellenzügen besteht. In Figur 5 ist die Oberseite der Filterscheibe in gegenüber Figur 1 verkleinertem Maßstab dargestellt. Die Oberseite der Filterscheibe 1 ist mit Drahtgewebe 12 bedeckt. In Figur 3 ist das Drahtgewebe teilweise aufgeschnitten, damit die sich darunter befindlichen Evolventenbahnen 9, 9', 9" der Wellungen sichtbar werden. Die Zentralöffnung ist wiederum mit 4 bezeichnet, die radial in die Zentralöffnung vorstehenden Flüssigkeitskanäle mit 5. Uber dem Innenrand der Filterscheibe 1 und auf das Drahtgewebe 12 ist ein Ringeinsatz 14 aufgesetzt. Das Siebgewebe 12 ist sowohl durch den äußeren Wulstrand 2, als auch durch den inneren Wulstrand 3, 13 straff auf der Soheibenoberseite festgehalten, wobei das Siebgewebe 12 am Innenrand zwischen dem Wulst 13 des Ringeinsatzes 14 und einer Drahteinlage 8 eingespannt ist. Auf der Scheibenunterseite (Fig.1) ist dieser Ringeinsatz 14 durch Falzung am Innenrand und unteren Innenwulst 3 festgehalten.
  • Im Falz 15 (Fig.1) sind die Flüssigkeitskanäle 5 ausgespart. Die Filterscheibe besteht, wie in Figur 4a angegeben, aus dünnem, vorzugsweise nichtrostendem Stahlblech, dessen Wellen 7 vollig durchgeprägt sind. Über den Wellen 7 befindet sich das Drahtgewebe 12.
  • Gemäß Figur 4b können die Wellenprägungen 7', soweit es wegen der zu verarbeitenden Filtermaterialien erforderlich ist, auch unterschiedlich tief oder hoch ausgebildet sein.
  • In Figur 5 sind verschiedene Scheibeninnenränder im Schnitt angegeben. Die Filterscheibe ist mit 1, ihre Wellenprägung mit 7, das Drahtgewebe mit 12, die Flüssigkeitsleitkanäle mit 5, der Ringeinsatz mit 14 und sein Dichtwulst mit 13 bezeichnet. Um die Mitte der Zentralöffnung 4 sind die einzelnen Filterscheiben 11, in, ins, 1"" übereinander aufgeschichtet. Die Filterscheiben lt, 1" sind mit zwischengelegten Filterschichten 25 versehen, während auf den Filterscheiben zur 1"" Jeweils eine Kieselgurschicht 16 angeschwemmt ist.
  • Die Darstellung ist schematisch und soll die Verwendung der Filterscheiben für unterschiedliche Filtrationsmethoden darstellen. Das Filtrieren gleichzeitig sowohl mit Schichten als auch mit Hilfe von angeschwemmter Kieselgur innerhalb eines Filterkessels wäre nur mit besonderen Maßnahmen - Trenn- und Schaltvorrichtungen - zu verwirklichten. Die Filterscheiben selbst sind Jedoch für alle diese Filtrationemethoden brauchbar. Es müssen in diesem Falle nur Zwischenringe 17 zwischen Jeweils zwei Filterscheiben 1"', 1"" vorgesehen sein.
  • Die Zwisohenringe 17 dichten einerseits gegen den Ringwulst 3 der Unterseite der Platte 1"" mit ihrer Dichtung 18 ab, während die Dichtung 19 des Zwischenringes 17 gegen den Ringeinsatz 14 abdichtend anliegt. Soweit Schichten 25 als alleiniges Filtermittel verwendet werden, genügt die Abdichtung, die durch den inneren Randwulst 3 der Jeweiligen Plattenunterseite erzielt wird. Die einzelnen Filterschichten wrden hierbei entsprechend zusammengedrückt und stützen sich dann Jeweils auf dem Ringeinsatz 14 ab.
  • In Figur 6 ist im vergrößerten Maßstab die Abwicklung zweier Filterscheiben mit zwischengelegter Filterschicht 25 dargestellt. Die Wulstoberseite ist jeweils mit 2' und die Wulstunterseite mit 2" bezeichnet. In der Wulstunterseite 2" sindJeweilsteilungsgerecht Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 6 vorgesehen, durch die das Unfiltrat auf die Jeweilige Unterseite einer Filterscheibe 1 eintritt. und sich stets in den Räumen 20 über das darunter befindliche Filtermittel gleichmäßig verteilt, wobei die Flüssigkeit weitgehend dem Verlauf der Wellenzüge folgt und dabei deren Evolventenbahnen beschreibt. Hierbei tritt die Flüssigkeit Jeweils durch das Filtermittel hindurch und gelangt nach dem Passieren des Drahtgewebes 12 in die unmittelbar unter diesem befindlichen Räume 21. In diesen Räumen folgt die-Flüssigkeit weiterhin dem Verlauf der Wellenzüge auf Evolventenbahnen und gelangt schließlich bis in den Raum 21', von dem aus sie dann durch die Flüssigkeitskanäle 5 in die Zentralöffnung austritt-.
  • In Figur 7 sind für die Filtermassekuchen 23 auch an den äußeren Ringwülsten 2 Distanzringe 24 vorgesehen, die gegen die übereinander liegenden Wülste 2 abdichten Die Flü$sigkeitseintrittsöffnungen 6 sind, wie die Figuren 1, 6 und 7 zeigen, teilungsgerecht am äußeren Rand der Filterscheiben 11(Fig.7) angeordnet, wobei die offnungen Jeweils nur an den Unterseiten 2" und so vorgesehen sind, daß sie stets geöffnet bleiben.
  • Durch die äquidistanten Kurvenbahnen in Form von Evolventenscharen werden die Filterplatten 1 in sich sehr versteift. Die Verformung ist auch so weitgehend, daß sie durch übliche Kräfte nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, so daß Beschädigungen der Platten fast völlig ausgeschlossen sind. Durch die Evolventenscharen wird nicht nur Jeweils das Unfiltrat gleichmäßig über die Filtermittel verteilt, sondern es wird auch erzielt, daß die Belastung des Filtermittels und des Drahtgewebes über die gesamte Plattenfläche weitgehend konstant ist, so daß an keiner Stelle solche Yerformangen des Drahtgewebes und der Schichten eintreten, daß die darunter angeordneten Sammelkanäle verengt werden. Die Stützen, auf denen das Siebgewebe und die Filtermaterialien aufliegen, sind an allen Stellen der Platten Jeweils gleich weit voneinander entfernt. Es herrscht somit eine völlig gleichmäßige Flächenbelastung, die ihrerseits nicht nur eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Filterschichten und Filtermaterialien bewirkt, sondern auch einen gleichmäßigeren Durchfluß, einheitliche Filterwirkung und eine *tnwandfreie Verteilung sowie Abfuhr der Flüssigkeit. Außerdem können diese Platten gerade aus diesen Gründen sehr eng gestapelt werden, weshalb eine große Filterfläche auf einem vorgesehenen Raum untergebracht werden kann. Die Platten können schließlich wahlweise für beliebige Filtrationsarten verwendet werden, wobei sie genügend Druckfestigkeit und Steifigkeit aufweisen, um diese verschiedenen Behandlungsarten durchführen zu können. Schließlich sind die Platten sehr leicht und mehrere von ihnen können bei der üblichen Größe (unterhalb 1 m Durchmesser) von einem einzigen Bedienungsmann abgenommen oder aufgelegt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.) Zu einem Filterpaket schichtbare Filterelemente aus undurchlässigen, einseitig mit einem Drahtgewebe bezogenen, FlUssigkeitswege aufweisenden, kreisrunden Scheiben mit Je einer zentralen 5ffnung und zu dieser hinführenden gekrümmten Kanälen für das zwischen dem Drahtgewebe und der Scheibe anfallende Filtrat, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) wellenförmig durchgeformt ist, wobei zahlreiche zusammenhängende Wellenzüge (7) nebeneinander und in äquidistanten Kurvenbahnen von der zentralen Öffnung (4) der Scheibe (1) zum Scheibenrand hin verlaufen.
  2. 2.) Filterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzüge (7) als eine mit gleicher Abstandsteilung von der zentralen Cffnung der Scheibe ausgehende Evolventenschar (9, at, 9") ausgebildet sind.
  3. 3.) Filterscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Größe der Wellenberge der einen Scheibenseite der Form und der Größe der Wellentäler der anderen Seite und umgekehrt entsprechen.
  4. 4.) Filterscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gleichmäßigen Wellenscharen abweichende Wellenzüge vorgesehen sind, die sich in ihrer positiven und/oder negativen Amplitude von den übrigen Wellenzügen der Wellenschar unterscheiden.
  5. 5.) Filterscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet, daß die Scheibe am äußeren Umfang und am Rande der Zentralöffnung Je einen Wulst aufweist, wobei die Wiilste die Ränder des die eine Scheibenseite bedeckenden Drahtgewebes aufnehmen und festhalten.
  6. 6.) Filterscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wulstrand der Scheibe auf der dem Drahtgewebe abgewandten in regelmäßiger, den Enden der Wellenzüge entsprechender Teilung Flüssigkeitsdurchströmöffnungen aufweist.
  7. 7.) Filterscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand der Scheibe auf der dem Drahtgeflecht abgewandten Seite einen ausgeprägten Wulst mit anschließendem Rand, sowie radial zum Zentrum vorstehende Filtratleitrinnen aufweist und daß ein auf dem Drahtgewebe aufliegender schmaler Ringeinsatz mit Dichtwulst vorgesehen ist, wobei der Ringeinsatz den Innenrand der Scheibe unter Aussparung der radial zum Zentrum hin geführten Flüssigkeitsleitkanäle falzartig umgreift.
  8. 8.) Filterscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeiahnet durch auf die mit Drahtgewebe versehene Filteroberseite aufebraahtes Filtermaterial, wie Filterschichten, Kieselgur oder Filtermasse, wobei die Wellen und Züge der Unterseite der Jeweils darüber geschichteten Filterscheibe als ZuleStung8-und Verteilerkanäle für das Unfiltrat vorgesehen sind.
  9. 9.) Filterscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jeweils zwei Filterscheiben ringförmige Filterschichten entsprechender turchmesser aus kartonartigem Filtermaterial einlegbar sind, wobei am Innenrand Außenrand durch die dort auf der Filterschicht aufliegenden Wülste eine Abdichtung zustande kommt, derart, daß am äußeren Rand das Unfiltrat durch die Flüssigkeitsdurchströmöffnungen der Unterseite der oberen Scheibe eintritt und sich in deren nach unten ausgeprägten Wellenzüge über die darunter liegende Filterschicht verteilt.
  10. 10.) Filterschicht nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innen- oder/und Außenrändern der mit Drahtgewebe versehenen Scheibenobarseite gegen die Unterseite der darüber geschichteten Scheibe anstehende Zwischen-und Distanzringe abdichtend an den übereinander befindlichen Scheibeninnenrändern anliegen, wobei der. äußere Distanzring abdichtend zwischen den äußeren Scheibenrändern eingesetzt sein kann und die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen der Unterseite der oberen Platte offen gehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0425725A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 TMCI PADOVAN S.p.A. Scheibenelement für Flüssigkeitsfiltereinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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