DE1461399A1 - Drehzellenfilter - Google Patents

Drehzellenfilter

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DE1461399A1
DE1461399A1 DE1965J0027367 DEJ0027367A DE1461399A1 DE 1461399 A1 DE1461399 A1 DE 1461399A1 DE 1965J0027367 DE1965J0027367 DE 1965J0027367 DE J0027367 A DEJ0027367 A DE J0027367A DE 1461399 A1 DE1461399 A1 DE 1461399A1
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drum
ribs
rotary
filter
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Description

PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 - THERESIENSTRASSE 33
(J 27 367 VIIb/12d)
DipL-lng. MARTIN LICHT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
Dipl.-Wirtsch.-ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SE BASTIAN *H E R RMAN N
Mönchen,den 2. -September 1968
Ihr Zeichen Unsar Zeichen ΪΪθ/LÜ
(Unterlagen zur Offenlegung)
IKPHO VSD KAOHIKSRr IHC. HASHQA, HSW HASiPSHIHE, V0 St. A.
Dr ehzellenfilter
Di ©' Erf ladung bezieht sich auf ein Dr ehz ellenf ilter mit einem ' ülterzellenbelag1, der von axial verlaufenden Rippen getragen wird, -die die ]?il trat ζ eilen begrenzen und gegen den Trommelboden abgestützt sind. -. . - ·
^ Beim Betrieb derartiger Filter hat sich als nachteilig erwiesen, ο dass die aus'der im illterbottich befindlichen Trübe auftauchen-
den Pil trat ζ eilen noch mit IPiltrat gefüllt sind,, das vor dem
Patentanwälte Dipt.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel'Hansmann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann Opp«iou«rB0roi PATENTANWALT DR. RElNHOLD SCHMIDT „ L
Abfluss ins Trommelinnere einen erheblichen Druck auf den Filterkuchen ausübt, dem der äussere Luftdruck nicht das Gleichgewicht halten kann. Dies hat nicht nur zur Folge, dass das noch in der Kammer vorhandene FiItrat, bevor es in den Abzugskanal gelangt, zumindest teilweise durch den Filterkuchen zurückströmt, sondern vor allem die nachteilige Wirkung, dass der durch die Flüssigkeitshöhe in. der Filtratzeile gegebene Flüssigkeitsdruck zu einem vorzeitigen Abheben des Filterkuchens führ,.a kann. Dadurch werden aber die nachfolgenden Was·. .- And Trοcknungsvorgänge ungünstig beeinflusst, da nunmehr keine glatte Filterkuchenoberfläche mehr vorliegt, die den Filterzellenbelag gleichraässig abdeckt, sondern eine mehr oder weniger ausgebeulte und teilweise zerstörte Kuchenoberflache» Die in einem einheitlichen Abstand zur Trommeloberfläche über einen Teilbereich der Trommeloberflache angeordneten Waschdüsen beeinflussen deshalb einen derartig ungleichförmigen Filterkuchen recht unterschiedlich, so dass keine gleichmässige ',Tasche des Kuchenmaterials erfolgen kann. Eine entsprechende Ungleichförmigkeit ist auch bei der Trocknung eines derartigen Filterkuchens gegeben, so dass das schliesslich von der Trommel abgenommene Kuchenmaterial in seiner Beschaffenheit ziemlich inhomogen ist und damit entweder eine kostspielige Nachbearbeitung erfordert oder zu einer Qualitätsminderung des Endproduktes führt.
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Die oben geschilderte Abhebung des illterkuchens beim Auftauchen der einzelnen ELLterzellen aus der Trübe nimmt je nach Beschaffenheit des Kuchenmaterials verschiedene Ausmaße anj ist aber insbesondere dann recht erheblich, wenn der iüllstscnd im Eilterbehälter, wie dies gewöhnlicherweise der EaIl ist, den grössten ELlterquerschnitt nicht wesentlich übersteigt. Auf dem der Trommeldrehrichtung abgewandten üide einer bei einem solchen !Füllstand aus der Srübe auftauchenden Eiltratzelle lastet ein nach aussen gerichteter ELüssigkeitsdruck, der etwa der radialen länge der illtratzelle entspricht. Da im Augenblick dos Auftauchen der diesem flüssigkeitsdruck das Gleichgewicht haltende äussere ELüssig— keitadruck der Trübe fehlt, kommt es zu dem oben beschriebenen Vorgang des Abdrückens des ülterkucnens von dem die Piltratzelle abdeckenden Belag.
Die 3rfindung hat sicii zur Aufgabe gesetzt, diese ITachteile . zu beseitigen und die bekannten derartigen Drehzellenfilter konstruktiv so zu verbessern, dass mit einfachen Mitteln eine wesentlich günstigere Betriebsv/eise erzielt wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass 3ede Piltratzelle von dem j?ilterzellenbelaj durch' eine entsprechend der Troc— meloberflache gekrümmte, auf den Hippen aufliegende Deckplatte getrennt ist, deren Oberseite mit der Unterseite des Piltersellenbela^s einen. Ströniunjskanal für das in die i'iltratseile einströiaenö.e Piltrat bildet und die an ir. iil-jer-
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dreinrichtung liegenden Endbereich der illtratzelle einen Zugang vom Strömungskanal zur PiIfratzeile aufweist.
Durch diese neuartige Bauweise wird erreicht, dass das durch den illterzellenbelag und dem darüber befindlichen ^filterkuchen dringende illtrat nicht unmittelbar in den
: ganzen freien Öffnungsquerschnitt der illtratzelle einströmt, sondern nur im Bereich einer Zugangsöffnung, die sich erfindungsgemäss am in iilterdrehriohtung liegenden Ende der RLL trat ζ eile ifandet. Die illtratzelle ist da-
durch über einen weiten Bereioh so abgedeckt, dass das durch den illterbelag der vorausgehenden -illtratzelle dringende illtrat zunächst tangential in der illterdrehrichtung · entgegengesetzter Richtung über die vorausgehende illtratzelle hinweggeführt und dann erst in die nächstfolgende illtratzelle radial durch eine Zugangsöffnung eingeführt . wird, in der dann das illtrat etwa bis zum hinteren Ende dieser Zelle über den Trommelboden abströmt· Diese neuartige Strömungszuführung des illtrats bringt den Vorteil, dass beim Auftauchen der illtratzellen aus der Trübe der in der Zelle vorhandene !flüssigkeitsdruck nicht auf den iilterkuohen, sondern auf die unter ihm befindliche illtratzellenabdeckung wirkt und damit den Filterkuchen nicht beschädigen kann. Gleichzeitig wird aber durch das beim Auftauchen der Zelle ins Trommelinnere abströmende illtrat an der Zugangs-
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r 5 τ
öffnung und damit in dein von dem PiIterzeilenbelag und Kuchen einerseits und der Piltratzellenabdeckung andererseits gebildeten Strömungskanal ein Unterdruck erzeugt, der zu einer vorteilhaften, weiteren Bitwässerung des im Bereich der vorhergehenden Eiltratzelle auf der Pilteroberfläßha^ ,befindlichen Pilterkuohens führt. Wird die in Trommeldrehrichtung hintere axiale Begrenzungswand der Piltratzeile, die gleichzeitig die vordere axiale Begrenzungswand der in Trommeldrehrichtung nächstfolgenden Piltratzelle ist, bezüglich der Zugangsöffnung für das aus dem Strömungskanal einströmende Filtrat, wie dies bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Pail ist, so angeordnet, dass die Abdeckung der vorausgehenden Piltratζeile die hintere axiale Begrenzung etwas überragt, und damit die Zugangsöffnung der in Erehrichtung folgenden Piltratzelle etwas zur Zellenmitte hin verschiebt, so er^bt sich ein wesentlicher verfahrenstechnischer Vorteil. Wenn nämlich das in einer Zelle befindliche Piltrat beim Überschreiten des höchsten Xrommelpunktes noch nicht ganz aus der Zelle entfernt sein sollte, so würde es unter Umständen bei einer zu grossen Zellenzugangsöffnung in radialer Sichtung nach aussen zum Filterzellenbelag zurückströmen und zu einer PiIterbefeuohttuig oder gar Abhebung des Pilterkuohens führen, Dies wird bei der erfindungsgsn&ssen Ausführungsform vermieden, ψβϊΜ.. ei<$i a*er Piltratreqt in dem von der die axiale
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Begrenzung bildenden Zellenwand, dem Trommelboden und der teilweisen Abdeckung gebildeten Baum fangen kann.
In konstruktiver Hinsicht wird des weiteren ein neuartiges !filterelement in Form einer Vielzahl von auf den Trommelumfang in Abständen angeordneten, axial verlaufenden Abdeckelementen aus Blech geschaffen, die auf axialen Rippen befestigt sind, welche sich von der unter ihnen befindlichen Trommel radial nach aussen erstrecken, so dass die Abdeokelemente die gesamte Oberfläche der Trommel bedecken und zwischen nebeneinanderliegenden Abdeckelementen axial verlaufende Schlitze gebildet werden. An den Aussenflachen der
.. Abdeokelemente befinden sich mehrere, sich in Umfangsrichtung erstreckende,eng nebeneinanderliegende Stege, die auf diese
' Weise eine Vielzahl von in Umfangsriohtung verlaufenden Hinnen begrenzen. Die Rippen bilden "PiIt er kammern, in die das illtrat vorzugsweise etwa in der Mitte in Umfangsriohtung eintritt und mit Hilfe eines stationären,- zentralen Ventils oder Steuerkopfes aus ihnen entfernt wird.
Die Stege sind vorzugsweise aus einem Draht rechteckigen Querschnitts mit einer Vielzahl eng nebeneinanderliegender Windungen spiralförmig gewickelt. Ein dünn-er HIterbelag dient zur Abdeckung der Rinnen^ wodurch eine Hlteroberf lache gebildet wird, durch die das illtrat in die Rinnen und von dort durch die Schlitzöffnungen in die illtratkammern
gelangen kann. ORIGINAL INSPECTED
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— τ —
Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der · Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, s schematisch dargestellt.
In der Zeichnung zeigen:
..." ijil^i^i
"Fig, 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des er- ■ findungsgemässen Drehzellentrommelfilters,
"Fig, 2 eine Quersohnittsansicht des in Hg. 1 gezeigten
Hlters, ·
Hg. 3 eine vergrösserte und teilweise weggebrochene Schnittansioht eines Teils des in "Fig. 1 gezeigten Hlters,
FIg, 4 eine vergrösserte Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Hg* 3 und · '
■ ' :. ■ ■.. ■ ^ ;
Hg, 5 eine vergrösserte Schnittansioht längs der linie 5-5 in Hg. "4.
:"\ ' Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in den Hguren 1 und 2 ein Drehtrommelfilter dargestellt, das eine allgemein mit 12 bezeichnete hohle, zylindrische Trommel aufweist, die so drehbar gelagert ist, dass sie zum Teil in einem Behälter
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14· eintaucht, der einen zu filternden Brei enthält. Die Trommel 12 ist mit einem feststehenden, aussen angeordneten, allgemein mit 16 bezeichneten Ventilteil versehen, das im wesentlichen in der Mitte der Trommel auf deren Behälter befestigt ist und zumindest teilweise die Trommel umgibt. Das Ventilelement 16 ist an seinen Seiten mit geeigneten Öffnungen 1.5 und 17 für den .Anschluss an eine Reihe von axial verlaufenden Filtratkammern an jeder Seite des Ventilelementes 1.6 ausgebildet. Die Ultratkammern werden an. ihren Seiten durch mehrere axial verlaufende und radial aufgestellte, undurchlöcherte Rippen 22 begrenzt, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um an der Oberfläche der Trommeln um deren gesamten Umfang mehrere in axialer Richtung ausgerichtete IPiI trat kammern zu bilden. Zwisohen den undurchlöcherten Rippen 22 sind zwei ähnliche, jedoch durchlöcherte Stützrippen 24, 26 vorgesehen, die mit Öffnungen 25 bzw. 27 versehen sind. Die Trommel 12 und Scheiben 31 und 32 bilden geschlossene äussere Enden für die liltratkammern, während die inneren Enden in der Nähe des Ventilelementes 16 zu den Ventilöffnungen hin geöffnet sind. Vorzugsweise ist die Oberfläche der Trommel von den Scheiben 31, 32 in Richtung auf das Ventilelement 16 hin schräg geneigt, um den Abfluss des ELltrats zu erleichtern. Zur Ableitung des Piltrats aus dem Ventilelement 16 und zur Ausübung eines Unterdruckes auf das Ventilelement 16, wenn er-
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wünscht, weist die Trommel 12 zwei mit Abstand angeordnete, innere Scheiben 34» 35 auf, die durch ein axial verlaufendes Verbindungsstück 2,6 verbunden sind, wodurch ein radialer Kanal 38 gebildet wird, der über den gesamten Querschnitt der Trommel 12 verläuft und eine axial verlaufende Ver-• bindung zu einer geeigneten Quelle für unteratmosphärischen Druck über ein Rohr 18 aufweist, das einen Teil der Trommel 12 bildet und drehbar in dem Behälter 14· angeordnet ist, sowie ein feststehendes Rohrknie 20, um das sich das Rohr 18 dreht. Das äussere Ende der Trommel 12 wird durch einen von der Indscheibe 32 nach aussen vorstehenden Wellenstumpf 33 gehalten und ist in geeigneten lagern" drehbar gelagert.
Genauer gesagt, besteht das aussen befestigte, in der Mitte angeordnete Ventilelement 16 aus einem Gehäuse mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, das von einer geschlossenen Seitenwand 21, wo der Unterdruck auf die Piltratkammern ausgeübt wird, (in der 4-Uhr-Stellung bei der Drehung im Uhrzeigersinn wie in Hg. 2 dargestellt) zu einer weiteren geschlossenen Seitenwand 23 reicht (in der 1-Uhr-Stellung in Hg. 2), wo es erwünscht ist, zum Zwecke "der Ablösung des filterkuchens den Unterdruck aufzuheben^ woraufhin dann äLe JUtratkammern untertauchen. Über den geeamtea derart begrenzten Kreisbogen ist das · Ventilelement 16 mit öffnungen 15, 17 versehen, die mit
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den offenen Enden des Ei-ltratkanals in Verbindung stehen, so dass das Ventilelement praktisch in einem Kanal zwischen den offenen Enden angeordnet ist und die Trommel UTder etwa 270° umgibt, so dass die Trommel sich innerhalb des Ventilelementes 16 dreht. Die Innenwand des Ventilelementes ist über den gesamten gebildeten Bogen offen und steht in Verbindung mit dem Kanal zwischen d'en inneren Scheiben, und die äussere Wand ist geschlossen. Zwischen dem feststehenden Ventilelement 16 und der Dre} jrommel sind geeignete Dichtungen vorgesehen, wie es ac besten in Pig. 1 dargestellt ist. Die Seitenwände 21, 23 sollten breiter sein als die Umfangsbreite einer Piltratkammer, wie sie durch die undurohlöcherten Rippen 22 gebildet wird, um eine direkte luftströmung zwischen dem Ansetzsektor und dem Ablösungssektor, zu verhindern .
Bei einer derartigen Anordnung und mit einer an das Rohrknie 20 angeordneten Unterdruokquelle fliesst das Filtrat durch das intermedium, um das Ansetzen eines Filterkuchehs von der 4-Hhr-Stellung in lig. 2 bis zum Auftauchen der Slltratkanäle aus der in dem Behälter befindlichen Trübe zu bewirken· Der Abfluss in den Kanälen und die Bewegung von Trockenluft durch den Filterkuchen in den illtratkanälen ■ wird fortgesetzt, bis sie sich über die Seitenwand 23 hinausbewegt. In dem sich über 90° erstreckenden Sektor
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zwisGhen der Seitenwand 23 und der Seitenwand 21.muss der Unterdruck für die Ablösung des Filterkuchens über die Ablösswalze 37 aufgehoben werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das am besten dadurch erreicht, dass eine massive Bodenwand 39 als Bodenwand des von diesem Bogen aus verlaufenden Teils 16 verwendet wird, wobei die Filtratkammern in diesem Teil durch ihren Auflagefilter mit der atmosphärischen Luft verbunden werden.
G-emäss der vorliegenden Erfindung weist die Filteroberfläche für die Trommel eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Abdeokteilen 40 auf, die an den äusseren Kanten der Hippen 22, 24, 26 axial verlaufen und in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind. Die einzelnen Abdeckteile 40 sind so angeordnet, dass ihre nebeneinanderliegenden axialen Ränder in Umfangsriohtung im Abstand voneinander verlaufen, so dass e'in axial verlaufender Schlitz 42 zwischen ihnen gebildet wird, durch den die äussere Fläche der Abdeckteile 40 mit einer Filterkammer verbunden wird, und um andererseits die Filterkammern über die gesamte Oberfläche der Trommel abzudecken, so dass das gesamte Filtrat durch einen der Schlitze 42 fliessen muss, um in das Innere der Trommel zu gelangen. Somit hat ;jedes Abdeckteil 40 eine geringere bogenförmige
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•ümfangsweite als nur eine der genannten Filtratkammern, die durch die undurohlöoherten Rippen 22 begrenzt wird. Jedes Abdeckteil 40 wird vorzugsweisewon einer undurchlöcherten Rippe 22 und einer durchlöoherten Rippe 24, 26 entlang Linien getragen, die in der Nähe seiner gegenüberliegenden Ränder verlaufen, und eine durchlöcherte Rippe 24 stützt jedes Äbdeokteil 40 in der Nähe seiner Mittellinie ab. Vorzugsweise ist der am weitesten vom Schlitz 42 entfernte Rand jedes A"bdeckteils 40 mit Eerben versehen und um einen Winkel von etwa 90° umgebogen, so dass er radial nach aussen steht, wobei das Abdeckteil mit seiner Umbiegung an einer durchlöcherten Stützrippe 26 befestigt ist, während sich der entgegengesetzte Rand über die un— durchlöcherte Rippe 22 hinaus erstreckt und dort in der Nähe des Schlitzes 42 nach innen gebogen ist. Die axiale Abmessung jedes Abdeckteils kann zweckmässig etwa die Hälfte der axialen I&nge der Trommel 12 betragen, wenndas zuror beschriebene, in der Kitte angeordnete Ventil verwendet wird, oder kann der gesamten Länge'der Trommel entsprechen, wenn ein am Ende des Filters angeordnetes Ventil verwendet wird. Vorzugsweise ist ein Schlitz 42 im wesentlichen in der Mitte einer Piltratkammer mit Abstand von den die Kammer bildenden benachbarten, undurcii— löcherten Rippen 22 angeordnet«
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Um mehrere in Umfangsrichtung verlaufende verhältnismassig kurze Kanäle an der äusseren ELäche jedes Äbdeckteils zu "bilden, weist jedes Abdeckteil 40 mehrere parallel verlaufende Stege 44 auf, die nach aussen über seine konvexe Oberfläche hinausragen und in Abständen von etwa 12 mm voneinander verlaufen, wodurch zwisohen den Stegen Rinnen 46 gebildet werden, die im wesentlichen eine Tiefe von etwa 12 mm aufweisen. Die Stege und Hinnen verlaufen4iomit in der Sichtung der Krümmung der konvexen Oberfläche, d.h. also in Umfangarichtung der zylindrischen Trommel, wobei die radial äussersten Enden der Stege eine konvexe zylindrische Äussenfläohe bilden, die in Abstand ausserhalb der darunter liegenden Oberfläche der Trommel 12 liegt.
Zur Begrenzung der Länge der Rinnen können geeignete Trennstreifen 48 vorgesehen werden, die die Rinnen 46 entlang einer axialen Linie ausfüllen und so Rinnenteile von geeigneter Umfangslänge bilden, die sich über einen bestimmten Winkel erstrecken. Vorzugsweise sind die Trennstreifen 48 im wesentlichen entlang einer Linie angeordnet, die eng neben einer Seite jedes Elementes 40 an den Enden der Rinnen in Richtung der Trommeldrehung in Winkelabstand vor dem vorderen Ende der darunter liegenden Piltratkammer verläuft, und zwar aus betrieblichen Gründen, die nach-
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stehend im einzelnen, erläutert werden. Eine mit löchern versehene dünne Pilterauflage 50 "bedeckt die konvexe Seite der Stege 44» so dass entlang der Hinnen 46 Durchlässe für das Piltrat gebildet werden j die JlIterauflage ist in üblicher Weise um den äusseren Umfang der Stege befestigt.
Als ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die Stege 44 zweckmässigerweise daduroh gebildet, dass eine Vielzahl von in axialer Sichtung in engem Abstand angeordneten Windungen eines spiralförmig gewickelten, in Umfangsrxchtung verlaufenden Drahtes vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird, der fortlaufend um die Trommel und über deren gesamte Länge über und zwischen den Abdeckteilen 40 verläuft, nicht nur, um die Stege und Hinnen zu bilden, sondern auch um die Abdeckteile 40 an den Rippen 22, 24, 26 zu befestigen. Rechteckige Einschnitte 49 in den radial nach aussen stehenden Teilen der Abdeckteile 40 nehmen den Draht auf und bilden, die Trennstreifen 48, die die Rinnen unterteilen» Eine Filterauflage in Porm eines Drahtgeflechtsiebes ist um den äusseren Umfang des um die Trommel gewickelten Drahtes befestigt.
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Nunmehr wird der Betrieb des neuartigen Drehzellentrommelfilters beschrieben. Wenn eine der Hltratkammern untergetaucht ist, verbinden die Öffnungen 15, 17 diese ELltratkammer mit einer geeigneten Unterdruckquelle, wie z.B. einer Vakuumpumpe oder einem Eallwasserrohr, die über Rohre 18 und 20 und einen Kanal 38 mit der KLltratkammer verbunden ist, die sich zwischen je zwei undurchlb'oherten Rippen 22 befindet, und durch Schlitze 42 mit der Innenseite der 3?ilterauflage 50, wodurch der Durchfluss von filtrat durch diesen und das Ansetzen eines Pilterkuohens an der äusseren Hache der Pilterauflage bewirkt wird. Wenn bei einer Trommeldrehung in der durch die langen Pfeile in den Zeichnungen angedeuteten Richtung die Hltratkammer aus der in dem Behälter 14 befindlichen Trübe auftaucht, tauchen zuerst die von den Trennstreifen 48 begrenzten, am weitesten von dem Schlitz 42 entfernten Enden der Filtratkanäle auf, und das Filtrat fliesst infolge der Schwerkraft in der der Trommeldrehung entgegengesetzten Richtung die Kanäle hinunter, wie es durch die kurzen gekrümmten Pfeile in Pig. 4 dargestellt ist, d.h. von rechts nach links. Da sich der Schlitz 42 am unteren Bide der Kanäle befindet, und da der Trennstreifen 48 höher liegt als das Jiltrat in der Kammer in ihrer Begrenzung durch die oberste Rippe, betätigen sich die Kanäle selbst nach
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Art eines ventillosen Filters, sowohl durch Unterstützung des Absaugens als auch mit einem aufgrund der Schwerkraft wirkenden Filter als ein Fallwasserrohr. Da der unbewegliche Ventilteil denselben Durchmesser aufweist wie die offenen Enden der Filtratkammern und unmittelbar neben diesen liegt, dringt sofort Luft direkt in die auftauohende Ecke der Filter und entlang der Filter bis zu deren entferntem Ende, so dass das Filtrat infolge der Schwerkraft für'den.ungehinderten Fluss,in Richtung auf deren offenes Ende freigegeben wird.
Die Winkelverschiebung in Umfangsrichtung des Schlitzes 42 gegenüber seiner darunter liegenden Filtratkammer ist am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich, in der die Schlitze 42 in Verbindung mit dem von zwei benachbarten undurohlöcherten Rippen 22 begrenzten Filtratkammern stehen, und zwar an einem Punkt, der zv/ischen einem Drittel und der Hälfte des Ab Standes von den vorderen Enden der Kammern in Richtung der Trommeldrehung auf die hinteren Enden zu liegt. In dem Stadium des Auftauchens des Trommelarbeitsganges hindert die Verschiebung des Schlitzes von dem hinteren Ende der Kammer das Durchfliessen des Filtrats daran, den Filterkuchen von dem Sieb hinwegzuwasehen* Ausserdem wird dadurch ein Unterschied in der Druokhohe zwischen dem obersten Ende der durch den Trennstreifen
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"begrenzten Kanäle und dem obersten Ende einer Piltratkammer gebildet,, was für das Ansaugen erforderlich, ist. Hachdem eine ELltratkammer die 12-Uhr-Steilung durchlaufen hat, bewirkt die genannte Verschiebung ferner das Zurückhalten von jeglichem !"iltrat in der Ultratkammer· zwischen deren vorderem Ende und dem Schlitz 42, das noch nicht durch die Öffnungen 15» 17 der Trommel abfliessen konnte. Dadurch wird die Wiederbefeuchtung des Filter«- kuchens durch in der Hltratkammer verbleibendes illtrat verhindert, was geschehen könnte, wenn die Schlitze 42 am vorderen Ende einer ELltratkammer angeordnet wären.
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Claims (11)

PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN AO Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN ρ -J4 6-j 399.1 Mönchen,den 2. September 1968 (J 27 367 VIIb/12d)I Improved Machinery Inc. 1 AR'' (Unterlagen zur Offenlegung) PATMTANSPBÜOHSt
1. Drehzellenfilter mit einem Pilterzellenbelag, der von axial verlaufenden Hippen getragen wird, die die Slltratzellen "begrenzen und gegen den Trommelboden abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Filtratzelle von dem illterzellenbelag (50) durch eine entsprechend der Trommeloberflache gekrümmte, auf den Rippen (22) aufliegende Deckplatte (40) getrennt ist, deren Oberseite mit der Unterseite des illterzellenbelags (50) einen Strömungskanal (44) für das in die, Piltratzelle einströmende Piltrat bildet und die am in illterdrehrichtung liegenden Badbereichder Piltratzelle einen Zugang (42) vom Strömungskanal (44) zur KLltratzelle aufweist.
2. Drehzellenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (40) in Umfangsrichtung
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
parallel mit Abstand nebeneinander liegen, wobei der Abstand den Zugang (42) zu jeder Filtratzelle darstellt.
3.. Drehzellenfilter naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei aufeinanderfolgenden axialen Hippen (22) zu diesen parallele, mit jeweils einer Deckplatte (40) in Berührung stehende Stutzrippen (24, 26) angeordnet sind, die mit Öffnungen (25, 27) versehen sind.
4. Drehzellenfilter naoh Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (25, 27) der Stützrippen (24, 26) am Trommelboden (12) liegen und miteinander fluchtend angeordnet sind.
5. Drehzellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite der Deckplatten (40) und der Unterseite des K-It erz ellenbelags (50) etwa rechtwinklig zur Trommellängsaohse um den ültertrommeluiufang verlaufende, parallele Stege (44) angeordnet sind.
6. Drehzellenfilter naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (44) aus einem um. den Slltertrommelumfang mit Abstand gewickelten Draht bestehen.
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7. Drehzellenfilter nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass der Draht ein Reohteckprofil aufweist.
8. Drehzellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Filtratzellenzugang (42) liegende Ende der Deckplatte (40) abwärts in die K.1tratkammer hineingeneigt ist,
9. Drehzellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (40) auf den sie.gegen den Trommelboden (12) abstützenden Bippen (22, 24, 26) so angeordnet sind, dass ihre in Trommeldrehrichtung vorderen Kanten auf mit einer Öffnung (27) versehenen Stützrippen (26) lagern, während der hintere Teil der Deckplatten (40) von je einer keine Öffnungen aufweisende, axialen Rippe (22) getragen wird, und das in Trommeldrehrichtung hintere Ende der Deckplatten (40) zur Bildung der Zugangsöffnung (42) von der nächstfolgenden, mit einer Öffnung (27) versehenen Stützrippe (26) einen Abstand aufweist.
10. Drehzellenfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, von der Stützrippe (26) gehalterte Rand jeder Deckplatte (40) in Richtung des PiIterzeilenbelags etwa rechtwinklig hochgebogen ist und
ORIGINAL IN1SPECTED
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einen axial liegenden Schenkel (48) bildet, dessen Oberkante, die Unterseite des ELlterzellenbelags (50) berührt,
11. Drehzellenfilter nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daas die axial liegenden Schenkel (43) der Deckplatten (40) mit Durchgängen (49) für die zwischen dem Pilterzellenbelag und den Deckplatten angeordneten, parallelen, um den Umfang der filtertrommel verlaufenden Stege (44) versehen sind.
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