CH92698A - Verfahren zum Glasieren von Eisen. - Google Patents

Verfahren zum Glasieren von Eisen.

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CH92698A
CH92698A CH92698DA CH92698A CH 92698 A CH92698 A CH 92698A CH 92698D A CH92698D A CH 92698DA CH 92698 A CH92698 A CH 92698A
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sep
iron
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cement
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Friedrich Karl
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Friedrich Karl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D1/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances
    • C09D1/06Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances cement
    • C09D1/08Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances cement with organic additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description


      Verfahren    zum Glasieren     von    Eisen.    Man hat bereits seit     längerer    Zeit ver  sucht, auf     Eisen    einen     wetterbeständigen,          rostschützenden.        vollkommen        glatten,

          glaslli-          artigen        L-berzug        herzustellen.        unter        Benutzung          des        für        die        kalte        @lasierung        von          bekannten        Verfahrens,        welches        darin    besteht,       dalä        matt    auf die zu     gla.ierenden    Stoffe, wie  Beton.

       Sandsteil),    Tor).     :1lauenn#erk    usw.,     eilte     durch Anrühren     rot)        feingesiebten)    Zement  reit     Wasser    erhaltene     Flüssigkeit,    welche  einen geringen     Zusatz        voll        wasserabweisenden     Stoffen, z.

       B.        bituminöse    Körper,     enthält,    die  frei     voll        flüchtigen        Olen    sind und die     vorher    in       Gegenwart        v    an Al     kalieir        oxydiert        wurden,    durch       Aufstäuben,        Aufstreichen,        Aufgiefen    und der  gleichen     aufträgt.    Es     zeigte    sich     jedoch,        daV),

            trotzdem    es aus     derBautechnikbekannt        ia.da(:,     Zement und     Eiself        eitle    feste     Verbindung    mit  einander eingehen, die     Glasur    auf der Ober  fläche des     Eisens    nicht     geniigend    fest Haftete.  sondern     zuni    Teil     selion        beim        Erhärten.    zum  Teil bei     Erschütterungen,    Risse     1)elcaim        (lud     sich abblätterte.  



  Auch die     Versuche,        zwischen    das     Eisen     und die     Glasurschicllt,        eitre        lwisc.lrerscliicht     
EMI0001.0079     
  
    einzufügen. <SEP> cl. <SEP> h. <SEP> auf <SEP> dai.s <SEP> Eisen <SEP> zunäehst <SEP> einen
<tb>  auf <SEP> diesen <SEP> festhaftenden <SEP> t <SEP> berzug <SEP> und <SEP> als  dann <SEP> erst <SEP> auf <SEP> letzteren <SEP> den <SEP> tTlasüberzug <SEP> auf  .
<tb>  



  zritragen. <SEP> blieben <SEP> lauge <SEP> Zeit <SEP> ohne <SEP> Ergebnis.
<tb>  <B>Es</B> <SEP> wurde <SEP>  um <SEP> gefunden, <SEP> <B>da(J)</B> <SEP> eilte <SEP> solche,
<tb>  allen <SEP> Anspriicben <SEP> genügende <SEP> lwi#chenschicht
<tb>  in <SEP> der <SEP> einfachster) <SEP>  'eise <SEP> erzeugt <SEP> werden <SEP> kann,
<tb>  wenn <SEP> man <SEP> auf <SEP> die <SEP> gereinigte <SEP> und <SEP> angefeuch  tete <SEP> ( <SEP> (bertl:

  iche <SEP> des <SEP> Eisens <SEP> zunächst <SEP> einen
<tb>  Anstrich <SEP> von <SEP> ge <SEP> wohnlichem <SEP> leinentmürtel,
<tb>  <B>(</B>l. <SEP> 1). <SEP> einer <SEP> 11ischung <SEP> von <SEP>  'assen, <SEP> lemerit
<tb>  und <SEP> Sand. <SEP> aufbringt <SEP> und <SEP> alsdann <SEP> auf <SEP> diesen
<tb>  vor <SEP> dem <SEP> Abbinden <SEP> die <SEP> (Aasur <SEP> aufträgt. <SEP> Der
<tb>  Genieiitniürtcl <SEP> Haftet, <SEP> wie <SEP> die <SEP> Versuche <SEP> er  gebell <SEP> habeil, <SEP> im <SEP> CTe-gensatz <SEP> zu <SEP> feinem <SEP> lelnent.
<tb>  sehr <SEP> fest <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Eisen <SEP> und <SEP> verbindet <SEP> sich
<tb>  ebenso <SEP> innig <SEP> niit <SEP> der <SEP> Glasur.

   <SEP> 'Nach <SEP> voll  kommertem <SEP> Abbinden <SEP> und <SEP> Erhärten <SEP> entsteht
<tb>  eilt <SEP> glasglänzenrler <SEP> LTberzllg, <SEP> der <SEP> von <SEP> denn
<tb>  ll'isen <SEP> nicht <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> doch <SEP> nur <SEP> mit <SEP> groliei
<tb>  Gewalt <SEP> ahel@tt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  



  Zur <SEP> Ausführun;', <SEP> dieses <SEP> Verfahrens <SEP> wird
<tb>  die <SEP> Oberfl:iclie <SEP> des <SEP> Eisens <SEP> niüglichst <SEP> gereinigt;
<tb>  alsdann <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> bufeuclitet <SEP> und <SEP> hierauf
<tb>  der <SEP> lenie)itn <SEP> l@trtel <SEP> lilittelst <SEP> elftes <SEP> Pinsels. <SEP> einer       
EMI0002.0001     
  
    Spritze <SEP> oder <SEP> dergleiclicil <SEP> iil <SEP> dülln.-r <SEP> schick
<tb>  ailfgetragen. <SEP> Nach <SEP> etwa. <SEP> (i <SEP> Stiliiileii <SEP> wird <SEP> (Ire
<tb>  noch <SEP> feuchte <SEP> Oberfläche <SEP> niittelt <SEP> ciiles <SEP> Mauer  filzes <SEP> gleielnniitäig <SEP> verrieben <SEP> arid <SEP> alsdarrrli <SEP> die
<tb>  (Ilasurinasse <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> jVeise <SEP> aufgrestäubt.
<tb>  



  Das <SEP> neue <SEP> V <SEP> erfahren <SEP> zurr <SEP> Glasieren <SEP> von
<tb>  Eisen <SEP> ist <SEP> für <SEP> die <SEP> verschiedensten <SEP> Indu,trien
<tb>  von <SEP> ausserordentlicher <SEP> Bedeutmig. <SEP> Mai) <SEP> ist <SEP> im  stande, <SEP> Eisenkonstruktionen <SEP> für <SEP> Hoch- <SEP> lind
<tb>  Tiefbauten, <SEP> Brücken. <SEP> Ilalleii, <SEP> Pfeiler <SEP> iin <SEP> l,(@rg  werken <SEP> usw. <SEP> anstatt <SEP> mit <SEP> denn <SEP> bisherige <SEP> n. <SEP> in  folge <SEP> der <SEP> Knappheit <SEP> an <SEP> Neu, <SEP> Lacken, <SEP> Harzen
<tb>  usw. <SEP> auf,)erordentlich <SEP> teuren <SEP> (>lanstrich <SEP> iii
<tb>  einer <SEP> einfachen <SEP> und <SEP> billigen <SEP> Weise <SEP> finit <SEP> eiiieni
<tb>  vollkommen <SEP> glatten, <SEP> auherordelitlich <SEP> festhaf  tenden, <SEP> harten. <SEP> gltlsiirartigeii.

   <SEP> rostscliützenderi
<tb>  -Überzuge <SEP> zur <SEP> versehen. <SEP> Aii <SEP> einem <SEP> derartigen
<tb>  glatten <SEP> Uberzuge <SEP> setzen <SEP> sich <SEP> Staub, <SEP> Ruh <SEP> usw.
<tb>  weit <SEP> schwerer <SEP> an, <SEP> wie <SEP> au <SEP> einem <SEP> rauheni. <SEP> etwa
<tb>  ausschliesslich <SEP> aus <SEP> Zementmörtel <SEP> bestehenden.
<tb>  Auch <SEP> kann, <SEP> wenn <SEP> reit <SEP> der <SEP> Zeit <SEP> doch <SEP> ein <SEP> Ver  schmutzen <SEP> eingetreten <SEP> ist, <SEP> die <SEP> Oberflüche
<tb>  durch <SEP> Abwaschen, <SEP> Abspritzen <SEP> oder <SEP> dergleichen
<tb>  leicht <SEP> wieder <SEP> gereinigt <SEP> werden. <SEP> Der <SEP> Schutz
<tb>  gegen <SEP> Rost <SEP> ist <SEP> gleichzeitig <SEP> ein <SEP> vollkommener
<tb>  und <SEP> demjenigen <SEP> eine.

   <SEP> blossen <SEP> lliirtelüberzuges
<tb>  weit <SEP> überlegen, <SEP> da <SEP> infolge <SEP> der <SEP> glasartigen
<tb>  Überfläche <SEP> fast <SEP> keine <SEP> Poren <SEP> vorhanden <SEP> sind
<tb>  und <SEP> deshalb <SEP> ein <SEP> Zutritt <SEP> vorn <SEP> Feuchtigkeit <SEP> zurr
<tb>  Eisen <SEP> völlig <SEP> ausgeschlossen <SEP> ist.
<tb>  



  In <SEP> der <SEP> Gärungsindustrie <SEP> kömien <SEP> Bottiche.
<tb>  Kühlschiffe. <SEP> Lagei-fiisser <SEP> usw. <SEP> mit <SEP> derartigen
<tb>  Anstrichen <SEP> versehen <SEP> werden, <SEP> welche <SEP> eine
<tb>  leichte <SEP> Reinigung <SEP> gestatten <SEP> und <SEP> die <SEP> Flüssig  keit <SEP> vor <SEP> der <SEP> unmittelbaren <SEP> Berührulig <SEP> rnit
<tb>  dein <SEP> Metall <SEP> schützen     
EMI0002.0002     
  
    xaiiz <SEP> be,@indi@re <SEP> Bedeutmig <SEP> Trat <SEP> jedoch <SEP> die
<tb>  I@rlin < lung <SEP> für <SEP> den <SEP> Scbifl'sbau. <SEP> Bisher <SEP> wurden
<tb>  die <SEP> eieriien <SEP> Schiffe <SEP> mit <SEP> Olanstrichen <SEP> versehen,
<tb>  dic <SEP> aiiläei@ol#dentlicll <SEP> teuer <SEP> sind <SEP> und <SEP> das <SEP> An  setzen <SEP> voii <SEP> Seepflanzen <SEP> und <SEP> Seetieren <SEP> nicht
<tb>  vei-liinderrn. <SEP> Es <SEP> niut.;

   <SEP> daher <SEP> bekanntlich <SEP> häufig
<tb>  ein <SEP> DoAhen <SEP> des <SEP> Schiffes <SEP> und <SEP> Abkratzen <SEP> und
<tb>  l@eiiiigen <SEP> der <SEP> Auläenwariduiigen <SEP> vorgenommen
<tb>  werden, <SEP> was <SEP> ausserordeirtliche <SEP> Zeit <SEP> in <SEP> An  spruch <SEP> iiinmit <SEP> arid <SEP> --rohe <SEP> Arbeit <SEP> und <SEP> Kosten
<tb>  verursacht. <SEP> Wie <SEP> Versuche <SEP> ergeben <SEP> haben.
<tb>  petzen <SEP> .ich <SEP> auf <SEP> Beton <SEP> bezw. <SEP> Zeineutürürtel
<tb>  derartige <SEP> Pflauzun <SEP> lind <SEP> Tiere <SEP> an. <SEP> Durch <SEP> die
<tb>  (-Aasur <SEP> wird <SEP> jedoch <SEP> dieser <SEP> Cbelstand <SEP> erschwert
<tb>  ulid <SEP> verhütet.

   <SEP> Die <SEP> Schnelligkeit <SEP> der <SEP> Schiffe
<tb>  wird <SEP> ferner <SEP> giinstig <SEP> durch <SEP> die <SEP> glasierte <SEP> Ober  flüche <SEP> beeinflusst, <SEP> da <SEP> die <SEP> Adhäsion <SEP> des <SEP> '\Vassers
<tb>  an <SEP> deri <SEP> glatten <SEP> Wandungen <SEP> eine <SEP> r)urgei-iiige <SEP> ist.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATENTANSPRUCH: <tb> \erfahren <SEP> zum <SEP> Glasieren <SEP> vorn <SEP> Eisen <SEP> mit telst <SEP> einer <SEP> durch <SEP> Anrühren <SEP> von <SEP> feingesiebtem <tb> Zement <SEP> finit <SEP> Wasser <SEP> enthaltenen <SEP> Flüssigkeit; <tb> die <SEP> einen <SEP> geringen <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> wasserab weisenden <SEP> Stoffen, <SEP> z. <SEP> B.
    <SEP> bituminöse <SEP> Körper, <tb> enthält, <SEP> welche <SEP> frei <SEP> vorn <SEP> flüchtigen <SEP> Olen <SEP> sind <tb> lind <SEP> vorher <SEP> in <SEP> (@egeu@vart <SEP> von <SEP> Alkalien <SEP> oxv diert <SEP> wurden, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> 111a11 <SEP> tluf <SEP> die <SEP> gereinigte <SEP> und <SEP> angefeuchtete <tb> ( <SEP> >bei-iliielie <SEP> des <SEP> Eisens <SEP> zlmächst <SEP> eineu <SEP> aus <tb> Zementmörtel <SEP> bestehenden <SEP> dünnen <SEP> Ü <SEP> berzug <tb> aufbringt <SEP> und <SEP> alsdann <SEP> vor <SEP> dein <SEP> Abbinden <SEP> die <tb> Glaslu <SEP> aufträgt.
CH92698D 1919-10-18 1920-09-24 Verfahren zum Glasieren von Eisen. CH92698A (de)

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DK28152C (da) 1921-08-08

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