CH92222A - Zentralschmiervorrichtung. - Google Patents

Zentralschmiervorrichtung.

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CH92222A
CH92222A CH92222DA CH92222A CH 92222 A CH92222 A CH 92222A CH 92222D A CH92222D A CH 92222DA CH 92222 A CH92222 A CH 92222A
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CH
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piston
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pump
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Keitel Hans
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Keitel Hans
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Zentralschmiervorrichtung.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     V        or-          richtung    zur     Versorgung    der     verschiedenen     zu schmierenden Stellen,     ziem    Beispiel eines  Kraftwagens,     finit        Schinierinittel    von einer  Zentralstelle aus     mittelst    Pumpen.

   Der Ge  genstand der     Erfindung    kennzeichnet     siele     gegenüber     bekannten        Einrichtungen    dieser  Art durch die Anordnung mehrerer, .jede  für sich in ihrer     Fürdernienge    einstellbarem  Lieferpumpen für die     einzelnen        Versorgungs-          stellen    in Kombination mit einer mit     den     Lieferpumpen in hydraulischer Verbindung  stehenden Zubringerpumpe,

   die     einen        gemein-          samen        Antrieb        finit    den     Lieferpumpen    besitzt.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist eine bei  spielsweise     Ausführungsforen    des     Erfindungs-          gegenstandes    in     senkrechtem        Mittelschnitt.    in       Fig.    2 in einem     Querschnitt    durch  die eine Hälfte nach Linie     A-A    der       Fig.    1 veranschaulicht.  



  Der Darstellung ist eine     Ausfifhrun-    mit  acht im Kreise angeordneten     Lieforpumpen     zugrunde gelegt. Die ganze     @iiimp@orrich-          tung    ist in ein     Gehäuse        eingebaut;

          das        mi.s     den Teilen     k.        h.   <I>i und</I>     --        zusammengesetzt     
EMI0001.0049     
  
    ist. <SEP> Der <SEP> Teil <SEP> z <SEP> trägt <SEP> unten <SEP> einen <SEP> Stutzen <SEP> ,j,
<tb>  an <SEP> dem <SEP> die <SEP> zu <SEP> einem <SEP> ÜIreservoir <SEP> führende
<tb>  Saugleitung <SEP> angeschlossen <SEP> wird.

   <SEP> Die <SEP> oben
<tb>  durch <SEP> eine <SEP> Ventilkugel <SEP> j@ <SEP> ab--eselilossene <SEP> Boh  rung <SEP> dieses <SEP> Stutzens <SEP> stellt <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Saug  raum <SEP> einer <SEP> Zubringerpumpe <SEP> in <SEP> V <SEP> erbiuduug.
<tb>  die <SEP> eitlen <SEP> Kopien <SEP> <I>a</I> <SEP> aufweist, <SEP> der <SEP> sich <SEP> in
<tb>  einem <SEP> durch <SEP> zwei <SEP> Eiusatzbiielisuii <SEP> <B>-#</B>', <SEP> z-= <SEP> und
<tb>  ein <SEP> Schneckenrad <SEP> , <SEP> gebildeten <SEP> Zvlinder <SEP> auf  und <SEP> abbewegt.

   <SEP> Das <SEP> Sehneekenrad, <SEP> das <SEP> zwi  schen <SEP> die <SEP> Einsatzbüchsen, <SEP> voll <SEP> denen <SEP> die
<tb>  obere <SEP> _- <SEP> von <SEP> unten <SEP> in <SEP> eine <SEP> entsprechende
<tb>  Bohrung <SEP> eines <SEP> Bodens <SEP> des <SEP> (,ehäuseteils <SEP> i <SEP> ein  gesetzt <SEP> ist, <SEP> eingeschaltet <SEP> ist, <SEP> stellt <SEP> finit <SEP> einer
<tb>  aus <SEP> denn <SEP> Gehäuse <SEP> herausgeführten <SEP> und <SEP> von
<tb>  aul.;

  en <SEP> angetriebenen <SEP> Schnecke <SEP> <I>ir</I> <SEP> in <SEP> Eingriff
<tb>  lind <SEP> weist <SEP> in <SEP> der <SEP> Wandun- <SEP> seiner <SEP> vorn
<tb>  Kolben <SEP>   <SEP>  < lurchdrum@enen <SEP> 7,vlinderbohruiig
<tb>  eine <SEP> halbkugelige <SEP> Ausne <SEP> hmung <SEP> auf, <SEP> in <SEP> die
<tb>  eine <SEP> Kugel <SEP> r <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> einen <SEP> Hälfte <SEP> eingreift.
<tb>  Diese <SEP> Kugel <SEP> greift <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> anderen <SEP> Hälfte
<tb>  in <SEP> eine <SEP> -Nut <SEP> j-' <SEP> voll <SEP> entsprechender <SEP> i,luer  s <  linittsforni <SEP> ein. <SEP> die <SEP> in <SEP> dein <SEP> Kolben <SEP> a <SEP> ein  gearbeitet <SEP> ist <SEP> und <SEP> ihn <SEP> in <SEP> sehräger <SEP> Rielltung.
<tb>  (umgibt. <SEP> Mit <SEP> :

  einen) <SEP> oberen <SEP> Ende <SEP> rafft <SEP> der              Iiolbtn        a    in einen     ini        Nachstehenden    als       Zwisehenbehälter        bezeichneten,        durch    den       Gehäuseteil    i gebildeten     Raure    hinein, der  nach oben durch den deckelartigen Gehäuse  teil     le        abgeschlossen    ist.

   Dieser     l'auni    steht  mit dem Saugraum der     Zubringerpumpe     durch eine     l.ärigsboli.#un"'        l    des Kolbens     a          i    Verbindun-. die durch eine     a(ii    einem     unt-          n        Z3          spi-celienden        Absatz    ruhende Kugel ja, gegen  von oben     wirkenden    Druck abgeschlossen  ist.

   Das obere Ende des Kolbens     a    trägt ein  tellerartiges     Kopfstück,    auf dein die zu den       eint-        Irren    Lieferpumpen     gehörigen        Planger          L;    !,je     b_    usw.     befestigt    sind.

   Diese     Planger     ragen     reit    ihren oberen Enden in     Zylinder     <I>c,</I>     c,,        c2   <B>USW-</B> hinein, die in entsprechende       Bohrungen    des Deckenteils<I>Ir</I>     eingepaf,)t    und  in     ihnen    in der     Längsrichtung    verschiebbar  sind. Die am oberen     Ende    der Zylinder  vorgesehenen Böden sind     drir#chbohi#t    und  die betreffenden     Bohrungen    als Ventilsitze  ausgebildet, auf denen Ventilkugeln     y    ruhen.

    \die durch Federn     y    auf ihre Sitze gedrückt  werden. Oberhalb der Ventilsitze sind die       Wandungen    von     zylindrischen        Fortsiitzeu    der  Zylinder c mit     schlitzfur#rrrigeri        Durchbre-          chungen        versehen,    die     In        Erweiterungen    der  die Zylinder     c        aufnehmenden        Bohrungen    des  Deckelteiles     h    münden.

   An diese Erweite  rungen schliessen sich die zu den     einzelnen     Verbrauchsstellern     führenden        l)1druckleitungen     t an. Die oberen     Verlängerungen    der Zylin  der     @--    sind mit Gewinde versehen und in mit       entsprechendere    Innengewinde     ausgerüstete     Bohrungen in dem Deckelteil     k    des die       Purnpvorrichtung    aufnehmenden     Gehäuses     eingeschraubt.  



  Durch     Muttern        at        können    die Zylinder c  in ihrer jeweiligen Stellung gesichert wer  den. Oben sind die     Zvlinderfortsä        tze    durch  Schraubenzapfen     verschlossen    und mit zum  Ansetzen eines Schlüssels geeigneten     Köpfen     versehen.  



  Die     Plunger#        b,   <B><I>bi</I></B> usw. weisen     Längs-          bohrungen    auf. die oben mit dein Innern der  Zylinder     _e,   <B>ei</B>     usw.   <B>in</B>     Verbindung        steliurn     und dort     durch    Ventilkugeln     f'        abgedeckt     sind, während sie     unten    durch (fas teller#-    artige     l@ol)

  fstiick    des Kolbens     a.    hindurchge  führt sind     und        dadurch        reit    dein durch den  Gehäuseteil     i    gebildeten Zwischenbehälter irr  V     erbindiiiig    stehen.

   Der     Innenraum    dieses  letzteren stellt durch Vermittlung einer     Öffnung          i'    in seinem Boden     (vergl.        Fig.    1 rechte Seite)  und einer     ini    Boden des den     Schneckenan-          trieb    enthaltenden     Hohlraums        z#    des Gehäuse  teiles Z     vorgesehenen,        \roii        einer    Ventilkugel       o        kontrollierten,

      winkelförmigen Bohrung o'       (Fig.        i        links    unten)     reit    der     Saugseite    der       Zubringerpumpe    in     Verbindung.    Die Kugel o  wird durch eine Feder     p,    die sich mit     ihrem          anderen        Eride    gegen eine     Verschluf..rschraube          il    stützt, auf ihren Sitz gedrückt.

   Die Feder       p    ist schwächer als die     Federn        y    der zu  den     einzelneu    Lieferpumpen gehörigen     Rück-          schlagveritile        y.     



  Die     Wirkungsweise    der, beschriebenen       Einrichtung    ist folgende:  Durch     Drehung    der     Schnecke        ir    erfahren  der     Ziibriugerkolben        a    und damit die an       seineirr    tellerförmigen Kopfstück befestigten       Plungei#        1i,   <I>1</I>     i        usw.    eine auf- und     abgehende     Bewegung.

   Bei<B>der</B>     Aufwärtsbewegung    saugt  der     Kolben        durch    den Stutzen j das U1 aus  dem     betreffenden    Reservoir, wobei sich das  Kugelventil     rc        iiffnet,    während das Ventil     m     geschlossen bleibt.

   Gleichzeitig treiben die  Hunger     l,,        bi        usw.    in den Zylindern c,<B>ei</B>  usw. das in das untere Ende der letzteren  durch dort vorgesehene Schlitze aus dein  vollständig     gefüllten    Zwischenbehälter einge  tretene (_ >1 vor sich leer, wobei, bevor die  oberen     Eieden    der Planger die obere Grenze  der erwähnten Schlitze erreicht Traben, in  denn     Zylindern    lediglich eine Verschiebung  der     ölnrasse    in dem Sinne stattfindet, dass  das unten in den     Zylindern    befindliche Öl  zurr Teil seitlich aus den Schlitzen austritt.

    Erst nachdem die oberen     Plungereuden    die       Zylinderschlitze    vollständig abgedeckt haben,  findet eine tatsächliche Förderung des Öles       durch.    die     betreffenden        Pumpen    unter Anhe  bung der federbelasteten     Rückschlagventile        y     Statt, und     zlvar    ist     chic    geförderte     :

  Menge     tun.     so         grül3er,    je tiefer die     Zylinder        c    mit       ihren        unter#err        l#"riden    in den     Zwischenbehälter              hüicinragen.    je eher also die     Plungerenden     die     Schlitze    der unteren Zylinderenden     über-          decken.    Der     wirksame:    Hub der     Plunger     reicht also von der Oberkante der Schlitze  bis zur     ütiläersten    Hubgrenze.

   Die betreffende       Strecke,    die je nach der     Hiihenlage    der Zy  linder c verschieden ist, ist in     Fig.    1 durch  gestrichelte F     lächen    artgedeutet. Mit H ist  der     tatsäclilielie        Kolbenlieb    bezeichnet.  



       i,t        ersichtlich.        dala    also durch mehr oder  weniger tiefes Einschrauben der Zylinder     c     die von den Lieferpumpen zu den einzelnen       Gebrauchsstellen    gedrückte     ()Irrenge    regu  liert werden     kann.     



       Beirre        Abwärtsgange    des     Kolbens        n        scliliel.;t     ;ich das Ventil     u.        %vähreiid    Ventil      a    sich  öffnet und dein durch das untere Ende des  Kolbens verdrängten     Ole    den     Durchtritt        durch     die     Längsbohrung    des Kolben,     a    in den       Zwischenbehälter    gestattet.

       (Ileiclizeitig    treten  die     Plunger    L aus ihren Zylindern     zurück     und     ermöglichen    dem im     Zwischenbehälter          befindlielien        l)1        den    Zutritt zu dein     Innern     der     Zylinder.    Das<B>01</B> strömt Trierbei     zun-ichst     durch die     Läng,bolirungen    der     Plunger    und  nach Freigabe der Sehlitze in den     Zylindern     seitens der     PIunger    auch durch die Schlitze.

    Da der     Zubringerkolben        a    dein     Zwisclien-          behälter    im     allgemeinen    mehr 01     zufiilirt,     als die Lieferpumpen in     ilii-ei-        Clesaintlieit     abführen, ist die früher     erwähnte,    von dem  Ventil o     überwachte        Rücklaufleitung    i'.

       u'     vorgesehen, durch die beirr     Aufwärtsgange     des Kolbens a die überschüssige     Olinenge     auf die Saugseite des     Kolbens        zurticlKtreten     kann.  



  Die     Plunger        L        kiinnen    natürlich auch in  anderer Weise als in der dargestellten mit dem  Kolben     a    verbunden sein. Die Schlitze an  den unteren Enden der Zylinder c     könnten     zum Beispiel auch     durch    Bohrungen ersetzt  werden. Bei entsprechender     Füln-ung    der       Plunger        b        könnten    die Zylinder unten auch  ohne weiteres in Höhe der oberen     Endkanten     der Seitenschlitze enden.

   Die dargestellte       Ausführung    ist aber vorzuziehen, da sie eitre  gute Führung der     Plunger    sichert, sowie die  Ventilkugeln f vor dein Herabfallen schützt         Lind        ausserdem        auch    eine Drehung des Kol  bens     rc        uni    seine     Achse        verhindert.     



  Die dargestellte     Ausbildung    der Schmier  vorrichtung bedeutet gegenüber den     bekann-          ten        Konstruktionen    eine     atif,)erordentliclre          Vereinfaohung    sowohl in     konstruktiver    Hin  sicht; wie auch bezüglich     derBedienung    und       Instandhaltung,    und     ei-inöglicht        aufäerdeni    die       Zusammentlrüngung    der einzelnen Teile auf  den     kleiiistniöglicheti        Raum.  

Claims (1)

  1. P ATE\ TA\SPRUCH Zentralschmiervorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere, jede für sich in ihrer Förder- menge einstellbare Lieferpumpen für die ein zelnen Versorgungsstellen in Kombination finit einer finit den Lieferpumpen in hvdratilischei' Verbindung stehenden Zubringerpumpe,
    die einen gemeinsamere Antrieb mit den Liefer pumpen besitzt. UNTERANSPRüCHE 1. Zentralsclnniervorrichtung nach dein I'a- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet. da1.;
    die Zubringerpumpe das Schnlier- i ii ittel in einer Men #n e# die gleich oder grösser ist als die maximale Gesamtför dermenge der Lieferpumpen, in einen ge- ineinsamen Zwischenbehälter fördert.
    dein die Lieferpumpen das Schmiermittel ent- nehnier:. wobei eine Rüeklaufleitung vor gesellen ist, die den Zwischenbehti.lter mit dein Saugraume der Zubringerpumpe verbindet und dazu bestimmt ist,
    einen Ausgleich zwischen der dem Zwischen behälter zugeführten und der von den Lieferpumpen abgeführten Olmenge zu schaffen. Zentralschmiervorrichtung- nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, bei der die Liefet-pumpen mit belasteten Druck ventilen ausgestattet sind, gekennzeichnet durch ein in die ftücklaufleitung einge schaltetes Rückschlagveritil,
    dessen Be lastung kleiner ist als diejenige der Druckventile der Lieferpumpen. 3. Zentralschmiervorrichtung nach dem Pa- tentanspruch, frei der die Lieferpumpen und die Z,ibringurl,iinipu als Kolbcn- pumpen ausgebildet sind, dadurch ge kennzeichnet, da(,) die Kolben der Liefer pumpen durch Verinittlun; eines Kopf stückes des Kolbens der Zubringerpumpe starr finit dem letzteren'verbunden sind.
    -1. Zentralschmiervorrichtung nach 1'atentaii- sprucb. und Untnrmisprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben der Zubringerpumpe mit seinem der Sang- seite gegenüberliegenden Ende in den Zwischenbehälter ragt und innerhalb die ses Behälters mit den Kolben der Liefer pumpen verbunden ist.
    a. Zentralschmiervorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf stück, an dein die Kolben der Liefer pumpen sitzen, durch eine tellerartige Verbreiterung am Kolben der Zubringer pumpe gebildet ist. 6. Zentralschmiervorrichtung nach denn Pa tentanspruch, mit als Kolbenpumpe aus gebildeter Zubringerpumpe, dadurch ge kennzeichnet; dass die Förderleitung der Zubringerpumpe aus einer die Saugseite mit der Druckseite verbindenden, durch Rückschlagventil kontrollierten Längs bohrung des Kolbens besteht. 7.
    Zentralschmiervorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder der Lieferpumpen an ihrem dem Kolben der Zubringerpumpe zugekehrten Ende offen sind und mit diesem Ende in den Zwischenbehälter hineinragen. B.
    Zentralschmiervorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Zwischenbehälter hineinragenden En den der Lieferpumpenzylinder die zuge hörigen Kolben auch in deren äusserer Totpunktlage noch umfassen, und dass die Wandung der genannten Zylinder enden mit Durchbrechungen versehen ist, die das Innere der Zylinderenden mit dein Zwischenbehälter verbinden, Zentralschmiervorrichtung nach Patent- anspruch und Unteransprüchen 1, 3, und 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Durchbrechungen als Längsschlitze aus gebildet sind. 10. Zentralschmiervorrichtung nach dein Pa tentanspruch, finit als Kclbenpumpen aus- gebildeteri Lieferpumpen, dadurch ge- kennzeiehnet,
    dass die Zylinder der letz teren zwecks Regelung ihrer Arder- menge in axialer Richtung durch V er- s(-In-auben in entsprechenden Bohrungen verstellbar sind.
    11. Zentralschmiervorrichtung nach Patent- awpruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben derLieferpumpenLängsbohrungen aufweisen, die am einen Ende durch Vermittlung von Rückschlagventileu mit den Zylinderinnenräumen, umanderen Ende finit dein Zwischenbehälter in Verbin dung stehen. 12.
    Zentralschmiervorrichtung nach dein Pa tentanspruch, bei der die Zubringerpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet ist und die Hin- und Herbewegung des Kolbens der selben durch Kurvennutantrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Kolben drehbar, aber in axialer Rich tung nicht verschiebbar umgebendes An triebsrad finit einem Mitnehmer in eine im Kolben vorgesehene Kurverinrit ein greift.
    13. Zentralschmiervorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch, 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder für den Kolben der Zubringerpumpe zum Teil durch zwei im Abstande voneinan der angeordnete zylindrische Teile ge bildet ist, die mit ihren einander zuge kehrten Stirnseiten das den Kolben lose umgehende Antriebsrad zwischen sich einschliel,')en und so dessen axiale Verschiebung zu verhindern imstande sind.
CH92222D 1919-02-07 1920-07-20 Zentralschmiervorrichtung. CH92222A (de)

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DE92222X 1919-02-07

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CH92222D CH92222A (de) 1919-02-07 1920-07-20 Zentralschmiervorrichtung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861967C (de) * 1941-01-16 1953-01-08 Bosch Gmbh Robert Pumpe, insbesondere Schmierpumpe
DE908824C (de) * 1936-07-03 1954-04-12 Daimler Benz Ag Hydraulische Vorrichtung zum AEndern des Blattanstellwinkels von Luftschrauben

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DE908824C (de) * 1936-07-03 1954-04-12 Daimler Benz Ag Hydraulische Vorrichtung zum AEndern des Blattanstellwinkels von Luftschrauben
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