CH91954A - Schmierpumpe mit in einer umlaufenden Trommel achsial verschiebbaren Kolben. - Google Patents

Schmierpumpe mit in einer umlaufenden Trommel achsial verschiebbaren Kolben.

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CH91954A
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Egersdoerfer Fritz
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  Schmierpumpe mit in einer umlaufenden Trommel     achsial        verschiebbaren    Kolben.    Es sind     Schrnierpunrpen    bekannt, bei  denen das 01 durch in einer umlaufenden       Trommel        achsial    verschiebbare Kolben. die  durch Auflaufen auf einer ebenen, um eine  Achse einstellbaren     Spurscheibe        'hin-    und  bei-bewegt werden, zu den Schmierstellen  gefördert wird.

   Diese bekannten Schmier  pumpen sind     weniger    dazu bestimmt, das  Schmieröl vorteilhaft auf die verschiedenen  Schmierstellen hin zu verteilen, als vielmehr  das 01 unter so hohen     .Druck    zu     setzen,    dass  es mit Sicherheit zu den Schmierstellen ge  langt. Demgemäss ist für jede     ci:,zelne    Schmier  ölleitung mindestens ein besonderer Förder  kolben vorgesehen. Dadurch erhält die       Schmierpumpe    einen desto geschickteren Bau,  je mehr Ölleitungen sie zu speisen hat.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     A,rs-          bildung    der     Schmierpumpe    der genannten  Art, die es ermöglicht, mittelst jeden Kolbens  mehrere     Schmierölleitungen    und     demgemäss          eine    grössere Anzahl von     Schmierstellen    zu  versorgen, zugleich aber durch     Anwendung     mehrerer Kolben die Anzahl der zu ver  sorgenden Schmierstellen entsprechend zu    erhöhen.

   Dies ist durch eine derartige     An-          ordnung    ermöglicht, dass jeder Kolben eine  Anzahl in der     Umdrehungsrichtung    der um  laufenden Trommel     hintereinanderliegender     Förderanschlüsse mit Öl versorgt, indem jeder  Anschlug nacheinander einen Teil des von  einem Kolbenhub geförderten Öls enthält.  Es     kann    auch eine solche<B>Anordnung ge-</B>  troffen werden, dass verschiedene Ölarten.  beispielsweise     Lageröl    und     Zylinderöl,    durch       nur    eine Pumpe den verschiedenen Schmier  stellen zugeführt werden.

   Um die Schmier  pumpe zur     Förderung    verschiedener Ölarten  geeignet zu machen,     kann    die Einrichtung  so     getroffen    werden, dass bei zwei oder       mehreren    Kolben die Saug- und die Druck  kanäle in der     Achsenrichtung    der Trommel       hintereinander    liegen und jeder Kolben von  einer besonderen Ölquelle eine besondere     An-          schlussreilre    speisen kann.  



  Durch die angegebene Anordnung der  Anschlüsse und Kanäle wird noch der weitere  Vorteil erhalten, dass die Pumpe mit grösserer       Umlaufgeschwindigkeit    laufen kann, als die  bekannten     Schmierölpumpen,    weil die ein-           zelnen    Ölleitungen stets nur Teile der durch  einen Hub geförderten     Olmengen    erhalten.  Infolgedessen arbeitet die Pumpe wirtschaft  licher und erfordert einfachere     Antriebsvor-          ri    eh tu     ngen.     



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    der Erfindung dargestellt.     Fig.1     zeigt die Schmierpumpe im Längsschnitt,       Fig.    2 im Querschnitt nach     A-A    und     Fig.    3  im     Querschnitt    nach     B-B    der     Fig.    1. Im  Gehäuse der Pumpe ist fest ein Hohlzylinder 2       eingepasst,    in den dicht eine zylindrische  Trommel 3     mittelst    einer Welle 4 umläuft.  Die Trommel besitzt zwei zylindrische Boh  rungen 5, 6, in denen Kolben 7, 8 angeordnet  sind.

   Diese Kolben tragen an ihren äussern  Enden als Kugelkalotten ausgebildete     Gleit-          schuhe    9, mit denen sie sich gegen eine  schräge, in ihrer Neigung verstellbare Spur  fläche stützen. Diese wird durch eine Scheibe  10 gebildet, die in ihrer Neigung verstellbar  ist. Sie ist zu diesem Zweck auf einer Spin  del 11 befestigt, die von aussen durch Kurbel  12 eingestellt und mittelst einer Klemm  schraube 13 nach Bedarf festgestellt werden  kann.  



  Die beiden Kolben 7, 8 sind durch einen       (;elenkhebel        1-1    miteinander verbunden, der  seinen Stützpunkt in der umlaufenden Trom  mel findet, beispielsweise durch den Zapfen 15.  Der Gelenkhebel dient dazu, den jeweilig  auf dem von der Trommel abfallenden Teil  der     Spurscheibe    gleitenden Kolben aus der  Zylinderbohrung herauszuziehen, während der  andere Kolben von der     Spurfläche    in die  Zylinderbohrung hineingedrückt wird.

   Denn  da beide Kolben frei auf der     Spurfläche     gleiten, so kann diese zwar die Kolben in  die Zylinderbohrungen hineindrücken, nicht  aber ohne weiteres     herausbewegen.    Um trotz  dem ein freies Gleiten der Kolben auf der       Spurscheibe    zu ermöglichen, das für ein un  gestörtes Arbeiten der Pumpe erforderlich  ist, ist der Gelenkhebel vorgesehen. Hier  nach vollführen die Kolben während des einen  halben Umlaufes der Trommel den Saughub,  während der andern Hälfte den Druckhub.  Dementsprechend ist ein sich fast über den    halben Umfang der Trommel erstreckender  Saugkanal 16 im Pumpengehäuse 1 und im  Hohlzylinder 2 angeordnet.

   Der     Druclg:kanal     ist nun in so viel einzelne, in der Umdre  hungsrichtung     hintereinanderliegende    Teile  zerlegt, als Anschlüsse 17 zu den Schmier  stellen vorhanden sind. In     Fig.    2 sind neun  solcher Anschlüsse vorhanden. Die     ZvIinder-          bohrungen    5, 6 stehen durch Kanäle<B>18,</B> 19,  die am Umfang der Trommel münden, mit  den Saug- und Druckkanälen in Verbindung.  



  Die dargestellte Pumpe ist für zwei ver  schiedene     Olarten    bestimmt, und zu diesem  Zweck sind die Zylinderbohrungen 5, 6 ver  schieden lang ausgeführt, - so dass die beiden  Kanäle 18, 19 an zwei Stellen münden, die,  in der Achsrichtung betrachtet, in einem ge  wissen     Abstande    voneinander liegen. Dem  entsprechend sind auch am Umfang des     CTe-          häuses    zwei     nebeneinanderliegende    Reihen  von Leitungsanschlüssen 17, 17' vorgesehen,  von denen die eine Reihe, 17, mit dem Kanal  18 der längeren Zylinderbohrung 5, die andere,  17', mit dem Kanal 19 der kürzeren Boh  rung 6 zusammenwirkt, wie aus     Fig.    1 er  sichtlich ist.

   Entsprechend den beiden Reihen  der Anschlüsse sind auch zwei Saugkanäle  16, 16' vorgesehen, wie in     Fig.    1 gestrichelt  angedeutet ist. Die Anschlüsse 17, 17', die  den Gehäusemantel bis zur umlaufenden  Trommel 3 durchdringen, sind in derselben  Reihe in einem solchen     Abstande    voneinander  gehalten, dass der zwischen je zwei Mün  dungen verbleibende Teil des     Hohlzylinders    2  dieselbe Breite besitzt wie der Kanal 18  oder 19.  



  Wird die Trommel 3 mittelst des Zahn  rades 20 in Umdrehung versetzt, so gleiten  die Kolben mit ihren Schuhen 9 auf der  schrägen Scheibe 10 und werden dadurch  bei einmaligem Umlauf der Trommel zu einem  Saug- und einem Druckhub angetrieben.  Dreht sich dabei die Trommel in Richtung  des der     Fig.    2 eingezeichneten Pfeils, so  gleitet der Kolben 7 auf dem Teil der schrä  gen Scheibe 10, der sich von der Trommel       wegneigt,    vollführt also den Saughub, wobei  er durch den Gelenkhebel 14 von dem andern,           hineingetriebenen    Kolben 8 umgetrieben wird.

    Während dieser Bewegung bewegt sich der  Kanal 18 am     Saugkanal    16 vorbei, bis der  Kolben die unterste Stelle der     Scheibe    10  erreicht hat, die auf der     Zeichnung    der Kol  ben 8 einnimmt. Dieser ist natürlich in Wirk  lichkeit     inzwischen    in die oberste Stellung  gelangt. Bei     weiterem    Drehen der Trommel  setzt nun der Druckhub ein, und es bewegt  sich der Kanal 18 an den einzelnen     Audass-          kanälen    oder Anschlüssen 17 vorüber.

   Dabei  erhält nun jeder     Auslasskanal    einen Teil des  vom Kolben     vorgedrückten        Öls.    Die Wir  kungsweise des andern Kolbens 8 ist die  gleiche.' nur dass er die zweite Reihe von       Auslafäkanäleii    17' beeinflusst. Da beide Kol  ben     finit    verschiedenen Saugkanälen und ver  schiedenen     Auslasskanälen        zusammenarbeiten,     so kann der eine Kolben zum Beispiel     Zy-          linderöl,    der andere gewöhnliches Schmieröl  fördern.  



  Wie bereits erwähnt, hat der     zwischen     je zwei     Auslasskanälen    17 oder 17' liegende       Wandungsteil    höchstens dieselbe Breite wie  der     Auslasskanal    18 oder 19 und daraus er  gibt sich, dass in dem Augenblick, wo die  Verbindung zwischen dein einen     Auslasskanal          und    dein     Förderkanal    18 oder 19 abgeschlos  sen wird, die neue Verbindung mit dem       nächstfolgenden    Kanal eintritt: auf diese  Weise werden übermässige     Druckwirkungen     des Kolbens durch zeitweilige     Absperrung     des geförderten Öls vermieden.

   Die Menge  des in jeden     Auslaläkarial        hineingepressten     Öls ist abhängig von der Dauer dieser Ver  bindung, und dadurch ist die     Möglichkeit     gegeben; diese Mengen an den verschiedenen       Ansehlussteilen    verschieden zu bemessen. Dies  kann auf einfache Weise durch Verschmä  lerung oder     Verbreiterung    der     Auslasskanäle     erreicht werden, wie zum Beispiel in     Fig.    2  beim Kanal     17a    angedeutet ist.

   Wenn der  Förderkanal 18 sich an diesem     Auslasskanal          vorüberbewegt,    so bleibt er länger     finit    diesem  in Verbindung, und infolgedessen erhält die  daran angeschlossene Schmierstelle entspre  chend mehr Öl.

   Wird dabei der Zwischen  raum zwischen beiden Anschlüssen geringer         a1,    die Breite des     Förderkanals.    so treten  zeitweise zwei     Anschlussstellen    mit dem       Förderkanal    in Verbindung, erhalten also  gleichzeitig     gefördertes    Öl, doch liegt hierin  kein     Nachteil.        lIiissen    aus irgendwelchen       Gründen    die     Anschlussstellen    so angeordnet  werden, dass der     Förderkanal    sich zeitweise  a     ,

  in        grössere        nMantelteile        nvorbeibewegt    ,die  den Kanal gänzlich absperren, so können an  diesen Stellen     Ausgleichkanäle    vorgesehen  sein, die das in dieser Zeit geförderte Ö1 in       den        Saugkanal        zurückdrücken.    Die     U'resamt-          leistungsfähigkeit    der     Pumpe    während einer       Umdrehung    wird durch die Neigung der       schrägen    Scheibe 10 bestimmt.     Wird    diese  so eingestellt, dass sie senkrecht zur Um  drehungsachse steht.

   so gleiten die Kolben  über die     Spurfläche    hin. ohne dass sie dabei  einen     Hul>    vollführen. Je mehr nun die Scheibe  geneigt ist, desto grösser wird die den Kol  ben erteilte     Antriebsbewegung    und somit die  geförderte Ölmenge, und dadurch ist die       Möglichkeit    gegeben, lediglich durch Neigung       der        Spurscheibe    die geförderte Ölmenge zu  regeln. Dies kann     zwecks    einmaliger Ein  stellung von Hand erfolgen; jedoch kann  diese Regelung auch selbsttätig durch den       Belastungsregler    der Maschine erfolgen, in  dem dieser mit der Kurbel 12 der Spur  scheibe verbunden wird.

   Auf diese Weise ist  es     inöglieli,    auch bei gleichbleibender     Um-          drehungszahl    der     Pumpen    den Ölbedarf an  den     einzelnen        Sehinierstellen    der jeweiligen  Belastung der     Maschine    entsprechend anzu  passen.  



  Die Anzahl der Kolben kann beliebig  sein, und zwar     auch    für jede     Ansehlussreihe;     in den meisten Fällen genügt aber für jede  Reihe ein Kolben, da die Pumpe für höchste  Geschwindigkeiten geeignet ist und daher  die zu     fördernde        Gesamtmenge    durch die  gewählte Geschwindigkeit bestimmt werden  kann.  



  Trotz der vielseitigen Leistungsfähigkeit       der        Punipe    ist. sie     äusserst    einfach im Bau  und zuverlässig im Betriebe und bietet auch  bei     höheren        Förderdrücken    keine Schwierig  keiten bei der     Abdichtung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schinierpiimpe, bei der das Öl mittelst in einer umlaufenden Trommel aclisial ver schiebbaren Kolben, die durch Auflaufen auf einer ebenen, um eine Achse einstellbaren Spurscheibe hin- und herbewegt werden, zu den Schmierstellen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dali jeder Kolben eine An zahl in der rindi-ehiingsrichtung der Trommel hintereinanderliegender Förderanschlüsse mit <B>Öl</B> versorgt,
    indem jeder Anschlu(i nachein ander einen Teil des von einem Hub ge förderten Öls erhält. UNTERANSPRUCH: Schmierpumpe nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehr Kolben (7; d) die Saug- (16, 16') und Druckkanäle (18, 19) in der Achsenrichtung der Trommel (3) so hintereinanderliegen, dass jeder Kolben von einer besonderen Ölquelle eine besondere Anschlussreihe speisen kann.
CH91954D 1917-04-05 1919-05-10 Schmierpumpe mit in einer umlaufenden Trommel achsial verschiebbaren Kolben. CH91954A (de)

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DE102010051907B4 (de) 2009-11-26 2021-02-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Erzeugung einer spielfreien Verbindung zweier koaxial zueinander anzuordnender Bauteile, insbesondere einer Nabe und eines scheibenförmigen Elementes

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DK26445C (da) 1920-08-16

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