DE2543300C3 - Exzenterwelle - Google Patents
ExzenterwelleInfo
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- DE2543300C3 DE2543300C3 DE19752543300 DE2543300A DE2543300C3 DE 2543300 C3 DE2543300 C3 DE 2543300C3 DE 19752543300 DE19752543300 DE 19752543300 DE 2543300 A DE2543300 A DE 2543300A DE 2543300 C3 DE2543300 C3 DE 2543300C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/18—Eccentric-shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/082—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular flexible member being pressed against a wall by a number of elements, each having an alternating movement in a direction perpendicular to the axes of the tubular member and each having its own driving mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterwelle, insbesondere
für Schlauchpumpen, mit mehreren, in Wellenlängsrichtung nebeneinander angeordneten, identisch
geformten Exzenterscheiben, von denen jede eine Aufnahmebohrung für die zylindrische Trägerwelle und
zwei Bohrungen gleichen Durchmessers für die Aufnahme je eines Verbindungszjofens aufweist, der
durch eine Preßpassung gehalten ist.
Exzenterwellen mit mehreren, >juf einer Welle
angeordneten Exzenterscheiben finuen beispielsweise ihre Anwendung in Schlauchpumpen, bei denen ein
Schlauch in Förderrichtung durch zahlreiche Scheiben nacheinander, d. h. in perislaltischer Wellenbewegung,
zusammengedrückt wird. Das Niederdrücken der Scheiben auf den Schlauch ergibt sich dabei durch die
Exzenterbewegung der Exzenterscheiben in Schlitzen der Scheiben.
Bisher wurden die Exzenterwellen für die erwähnte Bewegung der Scheiben mit den Exzenterscheiben in
einem Stück aus einem Stangenmaterial herausgearbeitet, so daß sich aufgrund der wendeiförmigen Anordnung
der Exzenterscheiben um eine zentrale Welle ein erheblicher Arbeitsaufwand ergab.
Darüber hinaus ist aus der DE-AS 1038334 eine
Exzenterwelle der eingangs genannten Art bekannt geworden, jedoch gibt diese Druckschrift nur eine
technische Lehre für die Verbindung von zwei exzentrisch zueinander um die Trägerwelle angeordneten
Exzenterscheiben, und zwar geht diese technische Lehre dahin, beide Exzenterscheiben durch einen
Paßstift zu verbinden, der durch je eine Bohrung in jeder Exzenterscheibe hindurchgeht. Ein weiterer Mitnehmerstift
geht durch eine zusätzliche Bohrung in jeder der beiden Exzentefsdieiben hindurch und steht über
die Exzenterscheiben an beiden Seiten vor, so daß er zur Mitnahme der Antriebsrades oder der Nockenwelle
dienen kann.
Eine Anregung dafür, in welcher Weise man eine Vielzahl von Exzenterscheiben, von denen jede zur
nächsten exzentrisch um die Trägerwelle angeordnet ist, vorteilhaft miteinander verbinden könnte, ist der
DT-AS 10 38 334 nicht zu entnehmen, weil hier die Anordnung nur zvei Ewenterscheiben aufweist, jedoch
gibt die technische Konzeption des Mitnehmerstiftes dem Durchschnittsfachmann die Anregung, bei mehreren
Exzenterscheiben diese alle mittels eines gemeinsa-
s men Stiftes miteinander zu verbinden, da der Mitnehmerstift an sich zur Mitnahme des Antriebsrades oder
der Nockenwelle bestimmt ist.
In diesem Sinne werden gemäß der GB-PS 11 36 499 drei Exzenterscheiben auf einer gemeinsamen Träger-
to welle dadurch verbunden, daß man Verbindungsbolzen gemeinsam durch sämtliche Exzenterscheiben gleichzeitig
hindurchführt, wozu entsprechende Löcher vorgesehen sein müssen, die im zusammengefügten Zustand der
Exzenterscheiben axial miteinander fluchten müssen.
IS Damit ergibt sich ein relativ hoher Aufwand an
fertigungstechnischer Genauigkeit, wenn man ein unerwünscht großes Spiel, das wiederum zu einem
höheren Geräuschpegel beim Betrieb führt, vermeiden will. Im übrigen bedeutet eine solche Anordnung, wie sie
aus der GB-PS 11 36 499 bekannt ist, einen relativ hohen
fertigungstechnischen Aufwand, und zwar insbesondere dann, wenn man nicht nur drei, sondern zahlreiche
Exzenterwelle zu schaffen, die nicht nur einen geringeren fertigungstechnischen Aufwand erfordert,
sondern bei der die Exzenterscheiben in der unterschiedlichsten Anzahl miteinander kombiniert werden
können, ohne daß der Verbindungsmechanismus, wie insbesondere die Länge der Bolzen, verändert zu
werden braucht.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede der zahlreichen Exzenterscheiben gegenüber der
jeweils benachbarten Exzenterscheibe auf der Träger-SS welle um den Abstand zwischen den beiden Bohrungen
verdreht aufgesetzt ist, wobei je eine Bohrung an den äußersten Exzenterscheiben frei bleibt
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der
- Exzenterwelle kann diese aus zahlreichen, identisch geformten Exzenterscheiben zusammengesetzt werden,
indem diese lediglich winkelversetzt nacheinander auf die zylindrische Trägerwelle aufgesteckt werden. Beim
Zusammensetzen der Exzenterwelle kann der Verbindungszapfen jeweils auf die gleiche Weise in die
winkelversetzte Bohrung der benachbarten Exzenterscheibe eingepreßt werden.
Die Exzenterwelle bekannter Ausführung für die Betätigung der auf den Schlauch wirkenden Scheiben
einer Schlauchpumpe hat Exzenterscheiben, deren Umfang zylindrisch ist. Dies hat zur Folge, daß sich die
nebeneinander angeordneten Betätigungsscheiben durch das zwischen ihnen vorhandene Spiel in
Wellenlängsrichtung verschieben können, so daß die Scheiben nicht stets an der gleichen Stelle auf den
ss Schlauch pressen.
Zuz Vermeidung dieses Nachteils können die Umfangskanten der Exzenterscheiben mit einer durch
eine Abschrägung gebildeten Auflauffläche gegen eine Verschiebung von durch die Exzenterscheiben bewegte
ten Scheiben in Wellenlängsrichtung versehen sein. Durch diese Abschrägung wird deswegen eine Verschiebung
der Betätigungsscheiben in Wellenlängsrichtung verhindert, weil die Kante ihres die Exzenterscheibe
umschließenden Schlitzes gegen die Abschrägung der angrenzenden Exzenterscheibe anläuft, wenn eine
Verschiebung auftritt. Hieraus läßt sich ohne weiteres erkennen, daß diese Abschrägungen nichts mit den
üblicherweise in der Technik oft bei Drehteilen
vorgesehenen Absejirägwngen zn tun haben, wie sie
auch beispielsweise in der DT-AS 10 38 334 angedeutet
sind; denn diese bekannten Ansehrägungen dienen lediglich dazu, den Kanten ihre Schärfe zu nehmen und
sie etwas »abzurunden«; und eine solche bekannte s Maßnahme ist bei sehr vielen Drehteilen in der Technik
durchaus üblich. Solche bekannten Abschrägungen besitzen, da sie nur der »Abrundung« dienen, im
allgemeinen auch nur geringe Abmessungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den to Fig, 1 bis 4 der Zeichnung im Prinzip dargestellten,
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Schlauchpumpe,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Exzenterwelle der
Schlauchpumpe nach Fi g. I,
Fig.3 Teile der Exzenterwelle mit zwei Ansichten
einer Exzenterscheibei und
Fig.4 eine Ansicht einer Betätigungsscheibe der
Schlauchpumpe.
Die in Fig.] dargestellte Schlauchpumpe dient beispielsweise als Infusionspumpe und für die Messung
der geförderten Flüssigkeitsmenge ist in dem Schlauch 1 ein Tropfenzähler 2 angeordnet Der Schlauch 1 ist im
unteren Teil der Pumpe auf einer Gegendruckplatte 3 angeordnet, die zum Auswechseln des Schlauches nach
unten, z. B. durch Abklappen, entfernt werden kann.
Die die Pumpe antreibende Trägerwelle 4 für die Exzenterscheiben 5 ist mittels Kugellagern 6 und 7 in
zwei Stützwänden 8 und 9 des Pumpengehäuses gelagert. Die beiden Stützwände 8 und 9 bilden
gleichzeitig die Begrenzungswände für eine Packung von zahlreichen Betätigungsscheiben 10, von denen jede
mit einem in Fig.4 ersichtlichen Schlitz U eine
kreisrunde Exzenterscheibe 5 umschließt Durch die exzentrische Kreisbewegung der Exzenterscheiben 5
auf der Trägerwelle 4 werden die Betätigungsscheiben 10 nacheinander mit ihrem abgerundeten unteren Ende
12 auf den Schlauch I gedrückt so daß sich eine peristaltische bzw. wellenförmige Förderbewegung
ergibt
Da die Betätigungsscheiben 10 dicht ancinanderliegen
und bei ihrer Bewegung aneinandergleiten, bestehen sie vorteilhaft zumindest an ihrer Oberfläche
aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften. Hierfür können die Scheiben 10 beispielsweise aus
Nylon bestehen. Um eine leichte Bewegung der Betätigungsscheiben zu ermöglichen, ist zwischen ihnen
ein ausreichendes, jedoch möglichst geringes Spiel so
vorzusehen, das auch evtl. vorhandene fertigungsbedingte Unebenheiten der Betätigungsscheiben 10
ausgleicht, ohne daß diese sich verklemmen können. Durch das Spiel zwischen den zahlreichen Scheiben
ergibt sich jedoch ein verhältnismäßig großes Gesamtspiel, das bei der bisher üblichen Ausführung der
Exzenterwelle zu Verschiebungen der Scheiben in Wellenlängsrichtung führen kann, die zu Störungen
oder einer ungenauen Förderbewegung führen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind die Exzenterscheiben
an ihren Umfangskanten abgeschrägt, so daß die
Betätigungsscheiben 10 bei einer evtl. Verschiebung gegen difise Abschrägung 13 einer benachbarten
Exzenterscheibe 5 anlaufen.
Wie die Darstellung nach Fig,4 zeigt, sind die
Betätigungsscheiben rechteckförmig ausgebildet, und die in der Darstellung nach Fig, I rückwärtige
Seitenkante 14 jeder Scheibe ist an einer senkrecht zu den Stützwänden 8 und 9 verlaufenden, nicht dargestellten
Querwand geführt. Oberhalb der Packung von Betätigungsscheiben 10 ist an der Stützwand 9 der
Antriebsmotor 15 der Pumpe befestigt Sein Wellenzapfen 16 trägt ein Zahnrad 17, das'über einen Zahnriemen
18 ein auf der Trägerwelle 4 befestigtes Zahnrad 19 antreibt
Die Einzelteile, aus der die in Fig.2 dargestellte Exzenterwelle mit Exzenterscheiben aufgebaut ist, sind
in der Fig.3 dargestellt. Jede Exzenterscheibe 5 hat
eine Aufnahmebohrung 20 für die Trägerwelle 21 sowie
zwei der Aufnahmebohrung 20 gegenüberliegend in der Nähe des Scheibenumfangs angeordnete Bohrungen 22
und 23. In eine dieser Bohrungen 22, 23 ist ein Verbindungszapfen 24 eingepreßt Beim Aufsetzen der
Exzenterscheiben auf die Trägerwelle 21 wird jeweils jede Scheibe um den Abstand zwischen den beiden
Lochen» 22, 23 bzw. zwischen einem der Löcher und dem Zapfen 24 verdreht aufgesetzt, so daß beim
Aufeinanderpressen der Exzenterscheiben der Verbindungszapfen 24 einer Exzenterscheibe in ein Loch 22
bzw. 23 der nächsten Scheibe eingepreßf wird. Auf diese Weise entsteht eine feste Verbindung zwischen den
zahlreichen Exzenterscheiben 5, und jede Scheibe ist zur nächsten exzentrisch um die Trägerwelle 21 so
angeordnet, daß die gesamte Exzenterwelle wendelförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise übermittelt sie bei
ihrer Drehung eine wellenförmige Bewegung der auf den Schlauch 1 wirkenden Betätigungsscheiben 10. An
den Enden der Trägerwelle 21 sind Wellenzapfen 25 und 26 aufgesetzt und entweder über einen Verbindungszapfen
oder durch Löten mit der angrenzenden äußeren Exzenterscheibe verbunden. Hierfür sind die Wellenzapten
25,26 hohl ausgebildet, so daß sie über die Enden der Trägerwelle 21 geschoben oder geschraubt werden
können. Im vorliegenden Beispiel ist hierbei der Wellenzapfen 26 mit einem Innengewinde versehen, das
auf das Außengewinde 27 des Wellenendes 28 aufgeschraubt ist.
Wie die Darstellung nach Fig. I zeigt, ist zwischen der Stützwand 8 und einer weiteren Gehäusewand 29
ein Elektromagnet 30 angeordnet, durch das ein auf den Schlauch t wirkender Schieber 31 betätigt werden kann.
Bei Erregung der Spule 32 des Elektromagneten wird der Magnetkern 33 nach unten gezogen und damit der
Schieber auf den Schlauch 1 gedrückt. Dieser Vorgang
kann durch eine automatische Steuerung nach der Registrierung einer vorgegebenen Anzahl von Tropfen
34 ausgelöst werden, so daß das Herabfallen eines weiteren Tropfens durch den dabei entstehenden
Gegendruck sicher verhindert wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:J, Exzenterwelle, insbesondere for Sehlauchpumpen, mit mehreren, in Wellenlängsricbtung neben' einander angeordneten, identisch geformten Exzenterscheiben, von denen jede eine Aufnahmebobrang for die zylindrische Trägerwelle und zwei Bohrungen gleichen Durchmessers für die Aufnahme je eines Verbindungszapfens aufweist, der durch eine Preßpassung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zahlreichen Exzenterscheiben (5) gegenüber der jeweils benachbarten Exzenterscheibe auf der Trägerwelle (21) um den Abstand zwischen den beiden Bohrungen (22, 23) verdreht aufgesetzt ist, wobei je eine Bohrung an den äußersten Exzenterscheiben frei bleibt
- 2. Exzenterwelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten der Exzenterscheiben (5) mit einer durch eine Abschrägung (13) gebildeten Auflauffläche gegen eine Verschiebung von (lurch die Exzenterscheiben bewegten Scheiben (10) in Welieniängsrichtung versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2543300B2 DE2543300B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2543300C3 true DE2543300C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Publication number | Publication date |
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