DE3829547A1 - Innenzahnradpumpe - Google Patents

Innenzahnradpumpe

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Sanae Mori
Kosaburo Niwa
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Daido Metal Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenzahnradpumpe, und zwar insbesondere eine Innenzahnradpumpe kleiner Abmes­ sungen. Die Bezeichnung "Innenzahnradpumpe" wird hier in der Beschreibung, in den Patentansprüchen und in der Zusammen­ fassung als Kurzbezeichnung für eine "Rotorpumpe mit innen­ verzahntem Rotor" verwendet.
Es ist eine konventionelle Innenzahnradpumpe bekannt, die ein Gehäuse und eine an dem Gehäuse angebrachte Abdeckung umfaßt. Zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung ist, wenn diese miteinander zusammengebaut sind, eine Pumpenkammer gebildet. Ein Innenzahnrad ist gleitend innerhalb der Pum­ penkammer angeordnet. Weiter ist innerhalb der Pumpenkam­ mer ein Außenzahnrad gleitend angeordnet, das mit dem In­ nenzahnrad kämmt. Das Außenzahnrad erhält von außen einen Drehantrieb, so daß es das Innenzahnrad antreibt, wodurch der Pumpvorgang ausgeführt wird. Für das Regulieren der Gleitbewegung des Innenzahnrads ist eine ortsfeste Einla­ ge vorgesehen. Wenigstens eine Öltasche ist in einer Gleit­ fläche des Gehäuses in gegenüberliegender Beziehung zu einem in der Abdeckung ausgebildeten Ansaugkanal vorgesehen. Außer­ dem ist eine Öltasche in einer Gleitfläche der Abdeckung in gegenüberliegender Beziehung zu einem in dem Gehäuse befind­ lichen Ausstoßkanal vorgesehen. Die Anordnung ist derart, daß Öl durch den Ansaugkanal angesaugt und durch den Aus­ stoßkanal ausgestoßen wird.
Es ist auch eine andere konventionelle Innenzahnradpumpe bekannt, die weiter zusätzlich zu den oben erwähnten Ele­ menten eine Öltasche umfaßt, die mit dem Ausstoßkanal in dem Gehäuse verbunden ist, und eine in der Abdeckung ausge­ bildete Öltasche, die sich in gegenüberliegender Beziehung zu der Öltasche in dem Gehäuse befindet.
Jede der konventionellen Innenzahnradpumpen der oben er­ wähnten Art hat ein hohes Verhältnis des Gleitwiderstands mit Bezug auf die Leistung, was eine verhältnismäßig klei­ nen Gesamtwirkungsgrad der Innenzahnradpumpe zur Folge hat.
Kurz zusammengefaßt ist es insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenzahnradpumpe zur Verfü­ gung zu stellen, mit der das obige Problem der konventionellen Innenzahnradpumpen gelöst wird, die also insbesondere einen erhöhten Gesamtwirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Innenzahnradpumpe zur Verfügung gestellt wird, in welcher wenigstens eine Öltasche und/oder wenig­ stens eine Öltasche, die einen Einführungs- bzw. Zuführungs­ kanal hat, der hydraulisches Öl zu derselben zuführt, in der Gleitfläche des Gehäuses und/oder in der Gleitfläche der Abdeckung vorgesehen sind bzw. ist, und zwar an einer Stelle zwischen einer Seitenwandoberfläche der Pumpenkam­ mer und der ortsfesten Einlage, wobei das Innenzahnrad auf den Gleitflächen des Gehäuses bzw. der Abdeckung gleitet bzw. wobei das Innenzahnrad auf den Gleitflächen, die mit der vorgenannten Öltasche bzw. den vorgenannten Öltaschen versehen ist bzw. sind, gleitet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Innen­ zahnradpumpe zur Verfügung gestellt, in der wenigstens eine Öltasche und/oder wenigstens eine Öltasche, die einen Einführungs- bzw. Zuführungskanal hat, welcher hydrauli­ sches Öl zu derselben zuführt, in einem Teil der Gleitflä­ che des Gehäuses und/oder in einem Teil der Gleitfläche der Abdeckung vorgesehen sind bzw. sind, wobei das Außenzahn­ rad auf den Teilen der Gleitfläche des Gehäuses bzw. der Abdeckung gleitet bzw. wobei das Außenzahnrad auf den Tei­ len der Gleitfläche des Gehäuses bzw. der Abdeckung glei­ tet, die mit der zuletzt erwähnten Öltasche oder den zuletzt erwähnten Öltaschen versehen sind.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger besonders be­ vorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figu­ ren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht einer Innenzahnradpumpe gemäß einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die den zusammen­ gebauten Zustand der in Fig. 1 gezeigten In­ nenzahnradpumpe veranschaulicht;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Ge­ häuse;
Fig. 4 eine Ansicht, welche die Verbindungsfläche des in Fig. 1 veranschaulichten Gehäuses zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, welche die Verbindungsfläche der in Fig. 1 gezeigten Abdeckung veranschaulicht;
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Abdeckung von unten;
Fig. 7 eine fragmentarische Querschnittsansicht, von der Teile weggebrochen sind, zur Erläuterung der Wirkung der Öltaschen in der in Fig. 1 ge­ zeigten Innenzahnradpumpe;
Fig. 8 eine Ansicht, die verschiedene Konfigurationen von zweiten Öltaschen, welche in Fig. 1 darge­ stellt sind, veranschaulicht;
Fig. 9 eine fragmentarische Ansicht, von der Teile weggebrochen sind, welche die strukturelle Be­ ziehung zwischen Innenzahnrad, der ortsfesten Einlage bzw. des ortsfesten Einsatzes und des Außenzahnrads, die in Fig. 1 veranschaulicht sind, zeigt, wobei insbesondere die von dem Einsatz einerseits und den Zähnen des Innen­ und Außenzahnrads andererseits begrenzten För­ derräume veranschaulicht sind;
Fig. 10 eine fragmentarische Querschnittsansicht, von der Teile weggebrochen sind, welche die Wirkung der Öltaschen einer Innenzahnradpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ver­ anschaulicht;
Fig. 11a und 11b perspektivische Ansichten von je­ weils einem Gehäuse und einer Abdeckung einer Innenzahnradpumpe gemäß einer dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine graphische Darstellung eines Vergleichs zwischen der Leistungsfähigkeit von Innenzahn­ radpumpen konventionellen Aufbaus und einer Innenzahnradpumpe gemäß der Erfindung; und
Fig. 13 eine graphische Darstellung, welche die Lei­ stungsfähigkeit einer Innenzahnradpumpe gemäß der Erfindung und die Leistungsfähigkeit einer Innenzahnradpumpe nach dem Stande der Technik zeigt.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen sei zunächst auf die Fig. 1 bis 6 Bezug ge­ nommen, in denen eine Innenzahnradpumpe 10 gemäß einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung in einer auseinanderge­ zogenen perspektivischen Ansicht gezeigt ist. Die Innen­ zahnradpumpe 10 weist ein Gehäuse 1 von Säulen- bzw. Schei­ benform, ein Innenzahnrad 2, ein auf einer Antriebswelle 6 fest angebrachtes Außenzahnrad 3 und eine Abdeckung von Säulen- bzw. Scheibenform auf. In der vorliegenden Ausfüh­ rungsform haben, wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, das Ge­ häuse 1 und die Abdeckung 4 die generelle Form einer kreis­ zylindrischen Scheibe. Das Gehäuse 1 hat eine Zusammenfü­ gungs- bzw. Verbindungsfläche 1 a mit Bezug auf die Abdeckung 4. Ein Stoß- bzw. Steckstift 12 ist fest an der Verbindungs­ fläche 1 a angebracht. In der Verbindungsfläche 1 a sind eine Vertiefung 7, eine Ausstoßkanal 9, eine Stoß- bzw. Steck­ bohrung 13, ein Paar mit Gewinde versehene Blindbohrungen 14 und ein Paar Durchgangsbohrungen 15 ausgebildet. Die Vertiefung 7 von zylindrischer Form, insbesondere kreiszy­ lindrischer Form, hat eine Seitenwandoberfläche 7 a und eine Bodenfläche 7 b, und sie wirkt zum Begrenzen einer Pum­ penkammer mit einer Zusammenfügungs- bzw. Verbindungsflä­ che 4 a der Abdeckung 4 zusammen. Das Innenzahnrad 2 und das Außenzahnrad 3 werden von der Pumpenkammer aufgenommen, wo­ bei das Innenzahnrad 2 und das Außenzahnrad 3 miteinander kämmen, wie nachfolgend in näheren Einzelheiten beschrie­ ben ist. Die Vertiefung 7 in dem Gehäuse 1 ist in ihrer Bo­ denfläche mit einer Mehrzahl von ersten bogenförmigen Öl­ taschen bzw. -vertiefungen 5 a und 5 b und einer Mehrzahl von zweiten Öltaschen bzw. -vertiefungen 5 c, 5 d und 5 e versehen, wobei die ersten Öltaschen 5 a und 5 b vorliegend eine Kreisbogenform haben, während die zweiten Öltaschen 5 c, 5 d und 5 e eine kreisförmige, herzförmige bzw. rund­ eckendreiecksförmige oder elliptische Konfiguration haben, die in Fig. 8 gezeigt ist. Die Öltaschen 5 a bis 5 e sind so ausgebildet, daß sie jeweils eine vorbestimmte Tiefe haben, wie ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich ist, wonach die Öltaschen flache Vertiefung von gleichförmiger Tiefe und kreisförmigem, runddreieckförmigem oder elliptischem Querschnitt sind; entsprechendes gilt für die ersten Öl­ taschen, bei denen jedoch der Querschnitt der Vertiefungen in der vorliegenden Ausführungsform derjenige eines Kreis­ bogens bestimmter Dicke und mit gerundeten Enden ist. Eine ortsfeste Einlage 8 ist auf der Bodenfläche 7 b ausgebil­ det und steht von dieser vor. Diese Einlage 8 hat in der vorliegenden Ausführungsform die Form eines kreisbogenför­ migen Vorsprungs gleichbleibender Höhe und bestimmter Dicke, der an seinen Enden gerundet ist, wie besonders deutlich aus den Fig. 1, 9 und 11a ersichtlich ist. In der Boden­ fläche 7 b der Vertiefung 7 ist eine Wellenbohrung 16 aus­ gebildet, die sich durch das gesamte Gehäuse 1 hindurch als Durchgangsbohrung erstreckt.
Wie die Fig. 1, 5 und 6 zeigen, ist ein Stoß- bzw. Steck­ stift 22 fest an der Verbindungsfläche 4 a der Abdeckung 4 angebracht. In der Verbindungsfläche 4 a sind eine Wellen­ bohrung 26, eine erste bogenförmige Öltasche bzw. -vertie­ fung 25 a, zweite Öltaschen bzw. -bohrungen 25 c, 25 d und 25 e, von denen jede eine kreisförmige, herz- bzw. runddrei­ eckförmige oder elliptische Konfiguration hat, ein bogen­ förmiger Ansaugkanal 11, eine Stoß- bzw. Steckbohrung 23, ein Paar Befestigungsbohrungen 24 und ein Paar Zusammenbau­ bohrungen 27 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungs­ form sind die Öltaschen 25 c, 25 d und 25 e ebenfalls als Ver­ tiefungen von gleichbleibender Tiefe und von rundem, rund­ dreieckförmigem oder elliptischem Querschnitt ausgebildet, während vorliegend die Öltasche 25 a als kreisbogenförmige Vertiefung gleichförmiger Tiefe ausgebildet ist, die eine vorbestimmte Dicke und gerundete Enden hat. Durch die Be­ festigungsbohrungen 24 werden Schrauben hindurchgesteckt und je in eine der gewindeversehenen Blindbohrungen 14 in dem Gehäuse 1 eingeschraubt, so daß dadurch das Gehäuse 1 und die Abdeckung 4 zusammengebaut werden. Durch die Zu­ sammenbaubohrungen 27 der Abdeckung 4 und durch die Durch­ gangsbohrungen 15 in dem Gehäuse 1 werden Schrauben derart hindurchgesteckt, daß das mit der Abdeckung 4 zusammenge­ baute Gehäuse an einer geeigneten mechanischen Struktur, Halterung o. dgl. befestigt werden kann. Der bogenförmige Ansaugkanal 11 erstreckt sich durch die Abdeckung 4 und mündet in eine Vertiefung 4 c, die in der äußeren Bodenflä­ che 4 b der Abdeckung 4 auf der der Verbindungsfläche 4 a ent­ gegengesetzten Seite der Abdeckung 4 ausgebildet ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Beim Zusammenbauen des Gehäuses 1 und der Abdeckung 4 wer­ den das Innenzahnrad und das Außenzahnrad 3 in der gebil­ deten Pumpenkammer aufgenommen, und ein Ende der Antriebs­ welle 6 wird in die Wellenbohrung 26 in der Abdeckung 4 eingefügt, während das andere Ende der Antriebswelle 6 durch die Wellenbohrung 6 in dem Gehäuse 1 derart verläuft, daß dieses andere Ende der Antriebswelle 6 durch irgend­ eine geeignete Antriebseinrichtung von der Außenseite her rotierend angetrieben werden kann. Das Innenzahnrad 2 ist dazu geeignet bzw. so angeordnet, daß es gleitet bzw. ver­ schoben wird, während es zwischen der ortsfesten Einlage 8 und der Seitenwandoberfläche 7 a der Vertiefung 7 geführt wird. Diese Gleitbewegung des Innenzahnrads 2 kann durch die ortsfeste Einlage 8 reguliert werden. Der Steckstift 12 auf dem Gehäuse 1 wird in der Steckbohrung 23 in der Abdeckung 4 angebracht bzw. in diese Steckbohrung hinein­ gesteckt, während der Steckstift 22 auf der Abdeckung 4 in der Steckbohrung 13 in dem Gehäuse 1 angebracht bzw. in diese Steckbohrung 13 hineingesteckt wird. Die miteinander zusammenpassenden Steckstifte und Steckbohrungen bilden so Paßstifte und Paßbohrungen für den Zusammenbau des Gehäu­ ses 1 und der Abdeckung 4.
In Fig. 7 ist ein Querschnitt des Gehäuses 1 entlang der Linie VIIa-VIIa in Fig. 1, ein Querschnitt des Innenzahn­ rads 2 entlang der Linie VIIb-VIIb in Fig. 1 und ein Quer­ schnitt der Abdeckung 4 entlang der Linie VIIc-VIIc in Fig. 1 gezeigt, wobei sich die erwähnten Bauelemente in dem zusammengebauten Zustand befinden.
Wenn im Betrieb das Außenzahnrad 3 durch eine äußere An­ triebseinrichtung rotierend angetrieben wird, gleitet das Innenzahnrad 2 rotierend in einer Richtung, die in Fig. 7 durch einen Pfeil angedeutet ist, wodurch Öl durch den in der Abdeckung 4 befindlichen Ansaugkanal 11 in die Pum­ penkammer eingeführt bzw. eingesaugt wird. Das durch den Ansaugkanal 11 eingeführte Öl tritt in die ersten bogen­ förmigen Öltaschen 5 a und 5 b und die zweiten Öltaschen 5 c, 5 d und 5 e, die in der Bodenfläche 7 b der Vertiefung 7 des Gehäuses 1 vorgesehen sind, und es tritt außerdem in die erste Öltasche 25 a und die zweiten Öltaschen 25 c, 25 d und 25 e, die in der Verbindungsfläche 4 a der Abdeckung 4 vorge­ sehen sind. Das in diese Öltaschen eintretende Öl wird im Druck auf einen Wert erhöht, der ausreicht, daß das Öl das Innenzahnrad 2 zum Schwimmen bringt, so daß es hydraulische Ölfilme bildet. Das ermöglicht es, den Gleitwiderstand des Innenzahnrads 2 zu reduzieren und die am Innenzahnrad wir­ kende Abnutzung zu vermindern. Das durch den Ansaugkanal 11 in der Abdeckung 4 eingeführte Öl wird entlang der ra­ dial einwärtigen und auswärtigen Oberflächen der ortsfesten Einlage 8 durch die Rotation des Innenzahnrads 2 und des Außenzahnrads 3, die miteinanderander kämmen, gefördert, wie in Fig. 9 veranschaulicht ist. Das Öl wird dann durch den Ausstoßkanal 9, der im Gehäuse 1 vorgesehen ist, heraus­ gedrückt.
Es sei nun auf Fig. 10 Bezug genommen, in der eine Innen­ zahnradpumpe 10 A gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Die Innenzahnradpumpe 10 A unterschei­ det sich von der Innenzahnradpumpe 10 der ersten Ausführungs­ form darin, daß Einführungskanäle 117 in jeweiliger Verbin­ dung mit Öltaschen 105 a bis 105 b in einem Gehäuse 101 vor­ gesehen sind, sowie in Verbindung mit Öltaschen 125 a und 125 c bis 125 e, die sich in einer Abdeckung 104 befinden, und zwar sind diese Einführungskanäle 127 zum Einführen von Öl in diese Öltaschen vorgesehen. In der Innenzahnrad­ pumpe 10 A der zweiten Ausführungsform kann das hydraulische Öl, das in die Öltaschen eingeführt wird, von der Ansaug­ seite her zugeführt werden. Es ist bei der Innenzahnrad­ pumpe 10 A möglich, Ölfilme auf den Gleitflächen sicherzu­ stellen bzw. zu erzeugen, wenn das Innenzahnrad 102 dieser Innenzahnradpumpe in seiner Drehung gestoppt und gestartet wird.
Es sei nun auf die Fig. 11a und 11b Bezug genommen, in denen ein Gehäuse 201 und eine Abdeckung 204 einer Innen­ zahnradpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung gezeigt sind. Die Innenzahnradpumpe der dritten Aus­ führungsform unterscheidet sich von der Innenzahnradpumpe 10 der ersten Ausführungsform in den nachfolgenden Punkten. Eine bzw. die Bodenfläche 207 b der Vertiefung 207 in dem Gehäuse 201 hat einen Teil, auf dem das Außenzahnrad 3 gleitet. In dem Teil der Bodenfläche 207 b ist eine Mehr­ zahl von dritten Öltaschen bzw. Vertiefungen 5 f ausgebil­ det, von denen jede ihre vorbestimmte Tiefe hat, und zwar befinden sich diese Öltaschen 5 f in der Gleitfläche des Außenzahnrads 3. Ein Teil einer bzw. der Verbindungsfläche 204 a der Abdeckung 204 hat einen Teil, auf dem das Außen­ zahnrad 3 gleitet. In dem Teil der Verbindungsfläche 204 a ist eine Mehrzahl von dritten Öltaschen 25 f ausgebildet, und zwar in der Gleitfläche des Außenzahnrads 3.
In der Innenzahnradpumpe der dritten Ausführungsform wird Öl durch einen Ansaugkanal 211 in der Abdeckung 204 einge­ führt bzw. angesaugt, und dieses Öl tritt auch in die drit­ ten Öltaschen 5 f und 25 f ein, so daß es hydraulische Ölfil­ me bildet. Durch diese Ölfilme kann das Außenzahnrad 3 zum Schwimmen gebracht werden, so daß es ermöglicht wird, den Gleitwiderstand des Außenzahnrads 3 beträchtlich zu ver­ mindern und die Abnutzung, die bei demselben auftritt, zu reduzieren.
Es sei nun auf Fig. 12 Bezug genommen, die eine Kurven­ darstellung enthält, welche einen Vergleich der Leistungs­ fähigkeit der Innenzahnradpumpe gemäß der Erfindung mit der Leistungsfähigkeit von Innenzahnradpumpen konventionel­ len Aufbaus erbringt. Unter der Kurvendarstellung sind Konfigurationen der Bodenflächen bzw. der unteren Flächen der Pumpenkammern in den jeweiligen Pumpen gezeigt, die dem Experiment bzw. dem jeweiligen Kurvenpunkt darüber zugrun­ deliegen. Die experimentellen Bedingungen waren derart, daß der Ausstoßdruck 24, 53 bar, die Drehgeschwindigkeit N eine Umdrehung pro Minute und der Außendurchmesser des Zahnrads 30 mm waren. Die Kurve zeigt deutlich, daß die Innenzahn­ radpumpe gemäß der Erfindung im Pumpenwirkungsgrad dahinge­ hend verbessert ist, daß sie den doppelten Pumpenwirkungs­ grad hat, und daß sie weiter im volumetrischen Wirkungs­ grad leicht verbessert ist, und zwar beide Wirkungsgrade verglichen mit den Innenzahnradpumpen konventionellen Auf­ baus.
Es sei nun auf Fig. 13 Bezug genommen, in der eine Kurven­ darstellung gezeigt ist, welche die Ergebnisse von Tempe­ raturmessungen an den Pumpengleitflächen in dem Fall, in dem die dritten Öltaschen 5 f und 25 f vorgesehen sind, sowie in dem Fall, in welchem keine solchen dritten Öltaschen vorgesehen sind, zeigen.
Wie oben beschrieben, hat die Innenzahnradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere die folgenden Vorteile:
  • a) durch das Vorsehen der zweiten Öltaschen in dem Ge­ häuse und der Abdeckung wird es ermöglicht, den Pumpwirkungsgrad beträchtlich zu verbessern, und außerdem wird es ermöglicht, den volumetrischen Wirkungsgrad leicht zu verbessern. Diese Wirkungs­ grade werden weiter verbessert durch das Vorsehen der dritten Öltaschen in dem Gehäuse und/oder der Abdeckung.
  • b) Der mit den Öltaschen versehene Aufbau, bei dem das hydraulische Öl von der Saugseite her in die Öltaschen zugeführt wird, ermöglicht es, dem Öl einen adäquaten Druck so zu geben, daß Ölfilme auf den Gleitflächen des Innenzahnrads ausgebildet wer­ den, wodurch es möglich gemacht wird, den Gleit­ widerstand des Innenzahnrads zu reduzieren und die am Innenzahnrad entstehende Abnutzung zu vermindern.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Innenzahn­ radpumpe zur Verfügung gestellt, die ein Innenzahnrad 2, 102 umfaßt, das gleitend bzw. verschiebbar innerhalb einer Pum­ penkammer angeordnet ist, die zwischen einem Gehäuse 1, 101, 201 und einer Abdeckung 4, 104, 204 gebildet ist. Weiter umfaßt die Innenzahnradpumpe ein Außenzahnrad 2, 102, das drehbar innerhalb der Pumpenkammer angeordnet ist und einen Drehantrieb von außen erhält, so daß es das Innenzahnrad an­ treibt, wodurch ein Pumpvorgang ausgeführt wird. Eine orts­ feste Einlage 8 ist innerhalb der Pumpenkammer zum Führen der Gleitbewegung des Innenzahnrads angeordnet. Weiter ist wenigstens eine erste Öltasche 5 a, 5 b, 105 a, 105 b in dem Gehäuse in gegenüberliegender Beziehung zu einem Ansaugka­ nal 11, 211 vorgesehen, der in der Abdeckung ausgebildet ist, und eine erste Öltasche 25 a, 125 a ist in der Abdeckung in gegenüberliegender Beziehung zu einem Ausstoßkanal 9 in dem Gehäuse vorgesehen. Außerdem sind/ist wenigstens eine zweite Öltasche 5 c bis 5 e, 25 c bis 25 e und/oder wenigstens eine zweite Öltasche 105 d bis 105 e, 125 c bis 125 e, die einen Einführ- bzw. Zuführungskanal 117 hat, der hydraulisches Öl zu derselben zuführt, in einer Gleitfläche 7 b, 207 b des Ge­ häuses und/oder in einer Gleitfläche 41, 204 a der Abdeckung vorgesehen, wobei das Innenzahnrad auf den Gleitflächen des Gehäuses bzw. der Abdeckung gleitet. Darüberhinaus können/ kann wenigstens eine dritte Öltasche 5 f, 25 f und/oder we­ nigstens eine dritte Öltasche, die einen Einführungs- bzw. Zuführungskanal, der ihr hydraulisches Öl zuführt, in einem Teil der Gleitfläche des Gehäuses und/oder in einem Teil der Gleitfläche der Abdeckung vorgesehen sein, wobei das Außenzahnrad auf den Teilen der Gleitflächen des Gehäuses bzw. der Abdeckung gleitet. Die Einlage 8 ist so vorgesehen, daß die Zähne des Innen- und Außenzahnrads in Gleiteingriff damit sind, während sie an einer anderen Stelle miteinander kämmen.

Claims (4)

1. Innenzahnradpumpe, umfassend ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse angebrachte Abdeckung, eine zwischen dem Gehäu­ se und der damit zusammengebauten Abdeckung gebildete Pum­ penkammer, ein innerhalb der Pumpenkammer gleitend angeord­ netes Innenzahnrad, ein innerhalb der Pumpenkammer gleitend angeordnetes Außenzahnrad, das mit dem Innenzahnrad kämmt, wobei das Außenzahnrad zum Antreiben des Innenzahnrads von außen her rotierend angetrieben ist, so daß dadurch ein Pumpvorgang ausgeführt wird, eine ortsfeste Einlage zum Re­ gulieren des Gleitvorgangs des Innenzahnrads, wenigstens eine erste Öltasche, die in der Gleitfläche des Gehäuses in gegenüberliegender Beziehung zu einem in der Abdeckung aus­ gebildeten Ansaugkanal vorgesehen ist, und eine weitere erste Öltasche, die in der Abdeckung in gegenüberliegender Beziehung zu einem in dem Gehäuse befindlichen Ausstoßkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zweite Öltasche (5 c-5 e, 25 c-25 d; 105 c-105 e, 125 c-125 e) in der Gleitfläche (7 b; 207 b) des Gehäuses (1; 101; 201) und/oder in der Gleitfläche (4 a; 204 a) der Abdeckung (4; 104; 204) an einer Stelle vorgesehen ist, die sich zwischen einer Seitenwandoberfläche (7 b) der Pumpenkammer und der ortsfesten Einlage (8) befindet, wobei das Innenzahnrad (2; 102) auf den bzw. diesen Gleitflächen des Gehäuses bzw. der Abdeckung gleitet.
2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Öltasche (105 c- 105 e; 125 c-102 e) einen Einführungs- bzw. Zuführungskanal (117) hat, welcher hydraulisches Öl zu der zweiten Öltasche (105 c-105 e; 125 c-125 e) zuführt.
3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dritte Öltasche (5 f, 25 f) in einem Teil der Gleitfläche (207 b) des Gehäuses (201) und/oder in einem Teil der Gleitfläche (204 a) der Abdeckung (204) vorgesehen ist, wobei das Außenzahnrad (3) auf den bzw. diesen Teilen der Gleitflächen des Gehäu­ ses bzw. der Abdeckung gleitet.
4. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Öltasche (5 f, 25 f) einen Einführungs- bzw. Zuführungskanal hat, der hydrau­ lisches Öl zu der dritten Öltasche (5 f, 25 f) zuführt.
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