CH633352A5 - Schlauchpumpe. - Google Patents

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CH633352A5
CH633352A5 CH1222778A CH1222778A CH633352A5 CH 633352 A5 CH633352 A5 CH 633352A5 CH 1222778 A CH1222778 A CH 1222778A CH 1222778 A CH1222778 A CH 1222778A CH 633352 A5 CH633352 A5 CH 633352A5
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pressure
hose
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peristaltic pump
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CH1222778A
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Paul Manella
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Doltron Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14212Pumping with an aspiration and an expulsion action
    • A61M5/14228Pumping with an aspiration and an expulsion action with linear peristaltic action, i.e. comprising at least three pressurising members or a helical member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/082Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular flexible member being pressed against a wall by a number of elements, each having an alternating movement in a direction perpendicular to the axes of the tubular member and each having its own driving mechanism

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Description

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PATENTANSPRÜCHE Druckorgane (2) zu spreizen, derart, dass der Schlauch heraus-
1. Schlauchpumpe mit beweglichen Druckgliedern, dadurch genommen werden kann.
gekennzeichnet, dass die Druckglieder jeweils aus einem ersten und zweiten Druckorgan (1,2) bestehen, die von einem gemein-
samen Antrieb betätigt werden, derart, dass das zweite Organ 5 (2) in Abhängigkeit des ersten Organs (1) in einer zur Bewegungsrichtung des ersten Organs (1) quer verlaufenden Richtung betätigt wird, um den Schlauchquerschnitt nacheinander in P'e Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchpumpe mit be-zwei quer zueinanderliegenden Richtungen zu verändern. weglichen Druckgliedern.
10 Bei Schlauchpumpen wird zur Förderung der Flüssigkeit ein
2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Schlauch abschnittweise rhythmisch zusammengedrückt. Dazu net, dass das erste Druckorgan (1) ein bezüglich einer Gegen- wird die Schlauchpumpe entweder mit einer oder mehreren druckfläche (26) hin und herbewegbares Glied ist und das zwei- Quetschrollen, die an einem drehbaren Körper angeordnet sind, te Druckorgan (2) zwei bezüglich des Schlauchs hin und her und einen an einer kreibogenförmigen Oberfläche angeordnebewegbare Glieder (3,4,5) hat, wobei das erste und zweite 15 ten Schlauch versehen oder mit mehreren nebeneinanderliegen-Druckorgan (1,2) nebeneinanderliegend angeordnet sind, um den Stempel, die von Nocken hin- und herbewegt werden, und den Schlauch innerhalb zweier benachbarter Bereiche rhyth- einem ebenen Gegenstück versehen. Die Förderung erfolgt misch zusammenzupressen. dabei entweder durch die sich drehenden Quetschrollen oder
3. Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- durch aufeinanderfolgendes Andrücken der Stempel gegen das net, dass das erste Druckorgan (1) eine rechteckige Platte ist, 2() Gegenstück, wodurch der Schlauch in einer peristaltischen Be-die an der an dem zweiten Druckorgan (2) anliegenden Seite wegung laufend abgedrückt wird.
mit zwei Stiften (6) versehen ist, und dass das zweite Druckor- Erfahrungsgemäss wird der Schlauch derartiger Schlauch gan (2) ein gabelförmiges aus einem Joch und zwei Schenkeln pumpen einer grossen Beanspruchung ausgesetzt und ist einem gebildetes Teil ist, wobei die Schenkel einander zugekehrte Mit- starken mechanischen Verschleiss unterworfen. Dieser Ver-telabschnitte (4) aufweisen, an deren Innenflächen die Stifte (6) 2J schleiss liegt in der stets gleichbleibenden Verformung des anliegen, um den Abstand zwischen den freien Enden (5) der Schlauches, d.h. der Schlauch wird immer im gleichen Bereich Schenkel kontinuierlich zu verändern. zusammengepresst, und der zusätzlichen Zugbeanspruchung des
4. Schlauchpumpe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Schlauches durch die rotierenden Quetschrollen bzw. durch die zwei Führungsorgane (7) für das erste Druckorgan (1) und zusätzliche Beanspruchung durch die Kanten der Stempel.
durch eine auf einer Antriebswelle (16) befestigte Nockenschei- 30 Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, be (17), um das erste Druckorgan (1) gegen die Gegendruckflä- wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufga-che (26) zu verschieben, wobei der Schlauch zwischen der Ge- be, eine Schlauchpumpe zu schaffen, bei der der Schlauch in gendruckfläche (26) und dem ersten Druckorgan (1) eingelegt zwei quer zueinanderliegenden Richtungen rhythmisch zusam-lst- mengedrückt wird.
5. Schlauchpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- 35 Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentli-net, dass das zweite Druckorgan (2) aus einem elastischen Ma- chen darin zu sehen, dass durch die quer verlaufende Verfor-terial besteht, und dass am freien Ende der Schenkel Abschnitte mung des Schlauches in nebeneinanderliegenden Schlauchab-(5) ausgebildet sind, die parallel zueinander und nahe beieinan- schnitten, die durch einseitige Verformung des Schlauches auf-derliegen und zwischen denen der Schlauch angeordnet ist. tretende plastische Verformung weitgehend vermieden wird, so
6. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 4 und 5, gekenn- «o dasi5 auch Schläuche minderer Festigkeit angewendet werden zeichnet durch zwölf Druckglieder, durch einen Antrieb beste- können, und dass die Öffnung des Schlauches durch die Flüssig-hend aus Antriebsmotor (22), Getriebe (21), Antriebswelle ^eit erfolgt und nicht mehr von der Festigkeit des Schlauches (16) und zwölf Nockenscheiben (17), die jeweils um 30° versetzt bzw. der Wanddicke des Schlauches abhängt.
auf der Antriebswelle (16) befestigt sind, und durch ein Gestell ■"■m Senden wird ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungs-
(7, 8,9), in dem die Druckglieder und der Antrieb angeordnet 45 gegenständes anhand der beihegenden Zeichnungen näher ersind, und einen Deckel (24) der mittels Scharniere (23) am läutert.
Gestell (7,8,9) schwenkbar befestigt ist, wobei die Innenfläche Es zeigen.
des Deckels (24) als die Gegendruckfläche (26) ausgebildet ist. Fl& 1 emen Längsschnitt durch em Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schlauchpumpe,
7. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 4 und 5, gekenn- 50 Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II—II in Fig. 1,
zeichnet durch zwölf Druckglieder, durch einen Antrieb beste- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schlauchpumpe in Fig. 1, bei hend aus Antriebsmotor (22), Getriebe (21), Antriebswelle der der Deckel weggelassen wurde, und
(16) und zwölf Nockenscheiben (17), die jeweils um 30° versetzt Fig. 4 eine schematische Darstellung der Druckgliederstel-auf der Antriebswelle (16) befestigt sind, und durch ein Gestell lung zueinander.
(7,8,9), in dem die Druckglieder und der Antrieb angeordnet 55 Die in den Figuren 1—3 dargestellte Schlauchpumpe ist als sind, einen Deckel (24), der mittels Scharniere (23) am Gestell Einschubeinheit ausgebildet und kann in ein nicht dargestelltes (7,8,9) schwenkbar befestigt ist, und eine Platte (26), die fe- Gehäuse eingesetzt werden.
dernd im Deckel (24) angeordnet ist und die Gegendruckfläche Die Schlauchpumpe weist zwölf Druckglieder auf, die in (26) bildet, um Schläuche mit unterschiedlicher Wanddicke ein- einer Reihe angeordnet sind. Jedes Druckglied besteht aus zulegen. eo einem ersten und zweiten Druckorgan 1,2, die aneinanderlie-
8. Schlauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge- gend angeordnet sind. Das erste Druckorgan 1 ist als eine rechtkennzeichnet, dass der Deckel (24) mit einer Verschlusseinrich- eckige Platte ausgebildet. Das zweite Druckorgan 2 ist gabelför-tung (25) versehen ist und über ein Gestänge (30) mit zwei mig ausgebildet und liegt an einer Seite des ersten Druckorgans parallel zu den Druckgliedern angeordneten Leisten (31) ver- 1 an. Das zweite Druckorgan 2 hat ein Joch und zwei Schenkel bunden ist, um beim Öffnen des Deckels (24) die Leisten (31) 65 mit jeweils einem ersten am Joch angrenzenden Abschnitt 3 und zu verschieben, und dass die Leisten (31) mit den ersten Druck- mit jeweils einem schrägen Mittelabschnitt 4. Die freien Enden organen (1) in Eingriff bringbar sind, um beim öffnen des Dek- der Schenkel sind als parallele nahe beieinanderliegende Ab-kels (24) die ersten Druckorgane (1) anzuheben und die zweiten schnitte 5 ausgebildet.
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Am ersten Druckorgan 1 sind Stifte 6 in einem Abstand In der Figur sind zwölf Stellungen des Druckgliedes wäh-
zueinander angeordnet, die vom Druckorgan 1 abstehen und an rend einer Umdrehung der Nockenscheibe 17 dargestellt, wobei die Innenseiten des Mittelabschnitts 4 des anliegenden zweiten die Anfangsstellung willkürlich gewählt wurde. In der mit I be-Druckorgans 2 anliegen. zeichneten Anfangsstellung hat der Schlauch seinen vollen
Die Schlauchpumpe weist ein Gestell bestehend aus einer 5 Querschnitt. Durch die sich im Uhrzeigersinn drehende Nokrechteckigen Grundplatte 8, zwei aufrechtstehenden Platten 9, kenscheibe wird das erste Druckorgan 1 in Richtung der Gegen-die durch Schrauben 10 fest miteinander verbunden sind, und druckfläche verschoben. Dadurch wird der Querschnitt des einer Frontplatte 7, die der Grundplatte 8 gegenüberliegend an Schlauches kontinuierlich verringert. Durch das Verschieben den aufrechtstehenden Platten 9 mittels Schrauben 11 befestigt des ersten Druckorgans werden die freien Enden der Schenkel sind, auf. Die Frontplatte 7 hat einen länglichen Abschnitt 12 in io des zweiten Druckorgans 2 durch die am Mittelabschnitt der dessen Längsseiten jeweils zwölf Einschnitte 13 vorgesehen Schenkel anliegenden Stifte 6 kontinuierlich gespreizt. In der sind, die im gleichen Abstand zueinander ausgebildet sind, und Stellung IV ist der Schlauch komplett zusammengedrückt, als Führungen für die ersten Druckorgane 1 dienen. Durch die elastischen Schenkel wird nun bei sich weiter im Uhr-
In den Platten 9 ist jeweils eine Bohrung 14 vorgesehen, in zeigersinn drehender Nockenscheibe das erste Druckorgan von die jeweils eine Lagerbüchse 15 eingepresst ist. In den Lagern is der Gegendruckfläche 26 weg verschoben. Diese Verschiebung ist eine Antriebswelle 16 gelagert, auf der zwölf Nockenschei- wird durch die Federkraft der Schenkel bewirkt, welche das ben 17 befestigt sind. Die Nockenscheiben 17 sind im Abstand erste Druckorgan über die am Mittelabschnitt anliegenden Stif-zueinander angeordnet, so dass ihre Umfangsfläche jeweils an te nach unten drückt. Gleichzeitig wird der Schlauch kontinu-einem ersten Druckorgan anliegt. Die Nockenscheiben 17 sind ierlich durch die freien Enden der Schenkel in einer zur Gegen-so an der Antriebswelle 16 befestigt, dass ihre Scheitelpunkte 20 druckfläche querliegenden Richtung verformt, so dass der zueinander im Uhrzeigersinn um jeweils 30° versetzt sind. Schlauch kontinuierlich seinen vollen Querschnitt (Stellung
An einem Ende der Antriebswelle 16 ist ein Zahnrad 18 VII) erreicht und dann komplett zusammengedrückt wird (Stelbefestigt, das mit einem Ritzel 19 im Eingriff ist. Das Ritzel 19 lung X). Danach wird das erste Druckorgan wieder in Richtung ist auf einer Antriebswelle 20 eines Getriebes 21 befestigt. Das der Gegendruckfläche verschoben und die freien Enden der Getriebe 21 ist an einer der aufrechtstehenden Platte 9 befestigt25 Schenkel gespreizt, so dass der Schlauch wieder seinen vollen und mit einem Antriebsmotor 22 gekoppelt. Querschnitt annimmt. Damit setzt der vorstehend beschriebene
An der Frontplatte 7 ist mittels Scharniere 23 ein Deckel 24 Vorgang wieder ein.
schwenkbar angeordnet. An der Frontplatte 7 ist ferner ein Ver- Die Figur 4 zeigt aber auch die Stellungen der zwölf in der schluss 25 für den Deckel 24 vorgesehen. Schlauchpumpe angeordneten Druckglieder zueinander. Wie
Der Deckel 24 ist ein längliches haubenförmiges Teil, in 30 daraus zu entnehmen ist, wird der Schlauch zwischen dem vier-dem eine längliche Gegendruckplatte 26 angeordnet ist. Die ten und dem zehnten Druckglied verformt, wodurch das grösste Gegendruckplatte 26 ist durch Stifte 27, die am Deckel 24 befe- verschlossene Volumen in einem Schlauch erzielt wird. Das Vo-stigt sind, gehalten. Zwischen Deckel 24 und Gegendruckplatte lumen ist genau bestimmbar und berechnet sich nach der 26 sind Druckfedern 28 vorgesehen, die von den Stiften 27 Formel gehalten werden. Die Gegendruckplatte 26 wird dadurch eia- 35 stisch gehalten. In der Gegendruckplatte 26 sind Ausnehmungen 29 vorgesehen, in die die freien Enden des zweiten Druck- x r __ (D • n)2 • 1 Organs 2 bei verschlossenem Deckel 24 hineinragen und geführt §
werden.
Mit dem Deckel 24 ist eine Hebeeinrichtung 30 festverbun- 40 den, um beim Öffnen des Deckels 24 alle ersten Druckglieder wobei anzuheben. Die Hebeeinrichtung 30 weist zwei zu den Druck- D; der Innendurchmesser des Schlauches und gliedern querliegend angeordnete Leisten 31 auf, die jeweils mit 1 der Abstand zwischen dem vierten und zehnten Druckglied den ersten Druckorganen 1 in Kontakt bringbar sind. Dazu sind ist.
an den ersten Druckorganen 1 Vorsprünge 32 vorgesehen, an 45 Die Fördermenge der Schlauchpumpe wird durch die Dreh-die die Leisten 31 anlegbar sind. zahl des Antriebes der Pumpe bestimmt. Die hierzu notwendige
Nachfolgend wird die Funktionsweise der beschriebenen Steuervorrichtung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin-Schlauchpumpe insbesondere anhand der Fig. 4 beschrieben. dung, weshalb auf eine Beschreibung derselben verzichtet wird.
2 Blatt Zeichnungen
CH1222778A 1978-11-29 1978-11-29 Schlauchpumpe. CH633352A5 (de)

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