CH89770A - Mit Innenbremse ausgestattete Fahrradnabe. - Google Patents

Description

  Mit Innenbremse ausgestattete Fahrradnabe.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Fahrradnabe mit Innenbremse, bei wel  cher die Bremse von der umlaufenden     Naben-          hülse    selbst angestellt wird, sobald eine Rei  bungskupplung vom Fahrer geschlossen wor  den ist. Gemäss der Erfindung erfolgt das  Schliessen der Reibungskupplung durch       Rückwärtsdrehen    des     Antriebskörpers    für  die Fahrradnabe, welcher Körper dabei den  einen Kupplungsteil im Sinne des Schliessens  der Reibungskupplung bewegt.  



  Auf der Zeichnung ist die Fahrradnabe  in einer Ausführungsform beispielsweise dar  gestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in der     oberii    Hälfte einen  Längsschnitt und in der untern Hälfte eine  Ansicht der Hinterradnabe eines Fahrrades;       Fig.    2 veranschaulicht einen Querschnitt  nach der Linie     A-B    der     Fig.   <B>1.</B>  



  ]Eine in der     Nabenhülse   <B>1</B> eingebaute,  mehrteilige, durch Federringe zusammen  gehaltene Bremshülse 4 wird mit Hilfe  zweier konischer Spreizkörper 2 und<B>5,</B> von  welchem der letztere auf einer     Schraubhülse   <B>6</B>  durch ein Kugellager 22 gestützt wird, bei    der     Verschraubuneg-    dieser Hülse<B>6</B> im einen       Drebsinne    auf einem Gewinde 24 der Achse  20 gespreizt und an die Innenfläche der     Na,-          benhülse   <B>1</B>     ",edrüekt;

  .    Diese, Bewegung der  Teile wird erhalten, sobald die     Kupplun,-          25    zwischen der Hülse<B>6</B> und einem Kupp  lungskörper<B>7</B> durch Verschieben des letzteren  geschlossen wird. Der Körper<B>7</B> ist auf der  Achse 20 de., Hinterrades frei drehbar an  geordnet und mit der     Nabenhülse   <B>1</B> durch  Nut- und     Federverbindum,   <B>13</B> relativ nicht  drehbar, aber     aelisial    verschiebbar verbunden.

    Er kann mit Hilfe zweier in einem Längs  schlitze der Achse<B>20</B> beweglichen, ihn -von  entgegengesetzten Seiten umfassenden Füh  rungsplatten<B>9</B> und eines in der Bohrung der  Achse gelagerten Stiftes<B>11,</B> der von einer  Feder<B>10</B>     beeinflusst    wird, durch eine beson  dere     Bewegun-seinrielitun-    im Sinne des       ,9'hliessens    der Reibungskupplung<B>25</B> verscho  ben werden.  



  Eine mit dem     Keitenzalinkranz   <B>26</B> in       Verbindun-    stehende     Bewegungseinriehtun-          weist    ein bei der     Riielw##irtsdreliiiiio#    des  Zahnkranzes (Pfeil in     Fig.        '-     zur Wirkung      kommendes     Rollenkleiningesperr    40 auf, das  auf dem     ITmfaii-,e    einer Scheibe 41 angeord  net ist.

   Die Seheibe 41 ist durch Nut und  Feder 42 mit einer     kappenförmigen,    auf  einem Gewinde eines festen     Lagerhegels    43       veNehraubbareit    Mutter 44 verbunden, die       1.   <B>.</B> einem Schlitz der Achse 20       ,le,o-,(,n    einen     in     beweglichen Klotz 45 sich legt und bei ihrer       V,        erschraubun-    im einen Drehsinne diesen  und den     Steuorstift   <B>11</B> in Richtung gegen die  Bremse     bewe-,t.     



       I     Der     Kettenzahnkranz   <B>26,</B> der den     Antriebs-          hörper    für die Fahrradnabe bildet, ist auf  der     -Nabenllülz(,        -eiagert    und mit dieser durch  ein auf der     Zeichnun(r    nicht ersichtliches       Freilaufhupplutigsgesperre    verbunden, das  zum Beispiel dem     Klemmgesperr    40, jedoch       ent#i-ege,iige,sefzlt,    wirkend, entsprechen kann,  so     dass    der     Zalinkranz    bei der     Rückwärts-          drehung,

      lediglich die Kupplung<B>25</B> durch  das     Gesperr        -1()    schliesst.  



  Die     Reil)iiii""sli#iippluii"    und andere     Ein-          zelt(#ile    können verschieden     aus(reführt    sein,  n  erstere zum Beispiel als     Lainellenkupplung.     Der     Antrieb.,körper    kann in     der        Nabenhülse          an-eordnet    sein.  



  Bei dieser Fahrradnabe -wird die Bremse       dureh    die umlaufende Nabe mit Hilfe der       Reibuncskupplung        anoestellt;    das     Gesperre     zur     Verbindun-    des     Freilaufzahnkranzes    mit       aer    Bewegungsvorrichtung für die     Steuer-          or-,aiie   <B>9</B> bis<B>11</B> der Bremse dient nur zum       Z-u-Pelze    der     Sehliessung    der     Reibungskupp-          lun  

Claims (1)

1. PATENTA---%rSPRUCH <B>-.</B> Mit Innenbrenise ausgestuttete Fahrrad nabe, bei der die Bremse, nach dein Schliessen einer Reibungshupplung durch diei um laufende Nabe selbst angestellt wird, da durch gekennzeichnet, dass das Schliessen der ZD Reibungskupplung durch R.iie.1-,wä.rtszclrelieri des Antriebskörpers für die Fahrradnabe er folgt, der dabei den einen Kupplungsteil im Sinne des Sehliessens der Reibungskupplung bewegt.

   UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> F alirradliabe naelt Patentansprueli, <B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass eine auf die Sleuervorrielitung der Reibungskupplung wirkende Bewegungsvorvielltung bei der des Antriebskörpers mit diesem durch eine selbsttätige Kupp- Iting verbunden wird.

   Fahrradiiabe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch -,elzenii7,eielinet, (lass eine Gesperrkupplung auf eine, ver- selir-,iubbt-tre31ut-ter wirkt, die einSteuer- or-,an der Reibungskupplung bewegt.

   <B>3.</B> Fahrra(Inabe na-eh Patenfanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antriebs körper bei der Vorwärtsdrehun,- mit der Nabenhülse durch eine Freilaufhupplung, verbunden wird.