CH88795A - Wagenheber. - Google Patents

Wagenheber.

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CH88795A
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Fuerst Jakob
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Fuerst Jakob
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  Wagenheber.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Wagenheber mit     parallelogramnm-          artig    mit einer Ständersäiule verbundenem  Hubstempel, und bezweckt, unter Benutzung  eines nit einem Handhebel verbundenen  Stützarmes eine Lastverteilung auf diesen  und die Ständersäule zu erzielen, ohne dass  durch den Stützarm das Arbeiten mit den  Wagenheber erschwert wird.  



  Zum Hebee der Last ist ein einarmiger  Handhebel vorgesehen, wobei der Hubstenpel  erfindungsgemäss zwischen der Ständcrsäule  und dem am Handhebel angelenkten Stütz  arm angeordnet ist. Der Stützaren richtet siele  beim Anheben der Last selbsttätig auf und  nimmt nach dem     Aufrichten    bei Freigabe des  Handhebels einen Teil der Last auf, deren an  derer Teil von der Ständersäule getragen  wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind drei  beispielsweise Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigen:  Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht des  in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen    dargestellten Wagenhebers nach der ersten  A usfüh r ngsform,  Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2l,  Fig. 4 eine Seitenansicht des zusammen  gelegten Wagenlebers,  Fig. a und i je eine Seitenansicht des  in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen  dargestellten Wagenhebers nach der zweiten  Ausführungsform,  Fig. i und 8 je eine Seitenansicht. des  in zwei verschiedenen Gebrauclsstellungen  dargestellten Wagenhebers nach der dritten  Ausführungsform.  



  Der nit a bezeichnete Hubstempel (Fig. 1  les -4) ist nahe am einen Ende des einarmi  gen Handhebels f, g zwischen der Ständer  s äule d wid dem Stützarin i angeordnet en und  durcl Gelenlarme b, c zur Erzielung einer  senkreclten Führung gelenkparallelogramm  artig mit der Ständersäule cl verbunden. Der  Handhebel f. g ist mit den obern Gelenk  arme b vermittelst eines herausziehbaren Bol  zens c lösbar verbunden und besteht aus zwei  bei hr gelenkig miteinander verbundenen Tei  len f. g. so dass er bei Nicltgebraucl zusam-      mengeklappt werden kann. Durch Heraus  ziehen des Bolzens e kann der Handhebel  von dem Gelenkarme b getrennt und dadurch  der Wagenheber in zwei leicht in einem     NVa-          gen-    oder Werlzeugkasten unterbringbare  Teile zerlegt werden (Feg. 4).

   Der Stützarm i  ist am untern Ende des Handhebels f,     g        an-          gelcnht    und liegt bei Nichtgebrauch, wie  Fig. 1 zeigt, an der Unterseite des Handhebel  teils f an. Wird der Wagenheber in Benüt  zung genommen, so nimmt der Stützarm i  beim Anheben des Handhebels<I>f, g</I> durch sein  Eigengewicht selbsttätig die aus Fig. 2 er  sichtliche Stellung ein. In dieser     Gebrauchs-          Stellung    des Stützarmes     i    ruht die angehobene  Last einerseits auf der Ständersäule d und  anderseits auf dem Stützarm i.  



  Um ein selbsttätiges Umlegen des     Stütz-          aiir    nes i beim Niederlassen der Last zu er  zielen, ist zwischen dem Stützarm i und dem  Handhebel f, g eine zum Beispiel     mit-          telst    eines umlegbaren Hebels l anspann  bare Feder k vorgesehen. Beim Nichtgebrauch  des Wagenhebers, sowie während des An  hebens der Last nimmt der umlegbare Spann  hebel l die ans Fig. 1 und 2 ersichtliche, mit  vollen Linien gezeichnete Stellung ein. Bei  dieser Spannlebelstellung ist die Feder k un  gespannt.

   Wird dagegen bei aufgerichtetem  und belastetem Stützarm i der Spannhebel l  in Richtung des Pfeils x, also in die in Fig. 2  gestrichelt dargestellte Stellung l' umgelegt,  so ist die Federung k gespannt und bewirkt  ein selbsttätiges Umlegen des Stützarmes i  in die Lage Fig. 1, sobald man vor Nieder  lassen der Last den Handhebel f, g zunächst  noch etwas anhebt und damit eine Entlastung  und Freigabe des Stützarmes i herbeiführt.  



  Nach dem Niederlassen der Last bringt  man den Spannhebel l in die mit vollen Li  nien gezeichnete Stellung zurück, damit die  Feder k beim Wiedergebrauch des Wagenhebers  einem selbsttätigen Aufrichten des     Stütz-          armnes    i nicht entgegensteht. Der Spannhebel l  selbst ist derart am Hebelteil f angelenkt.  dass er in beiden Endstellungen selbsttätig  verharrt.    Bei der zweiten Ausführungsforen nach  Fig. 5 und 6 bezeichnet a den Hubstempel,  der gelenlparallelogrammar tig mit der Stän  dersäule d verbunden und zwischen cieser  und dem beim Aufheben der Last siel selbst  tätig in seine Stützstellung begebenden  Stützam i an dein einarmigen Handhebel f, g  augelenkt ist.

   Der Stützarm i ist mit Zäh  nen versehen und greift mittelst densellen  beim Anheben der Last in einen zweiten  Stützarm in, der an der Fussplatte n. des  Wagenhebers fest angeordnet ist, doch auch  gegen dieselbe umlegbar sein könnte. Der  Eingriff des Stützarmes i wird durch des  sen Eigengewicht herbeigeführt, doch könnte  zwecks Erzielung eines sicheren Eingriffes  zum Beispiel auch eine Feder auf den Stütz  arm einwirken.  



  Bei der dritten Ausführungsform nach  Fig. 7 und 8 ist umgekehrt die Sperrzahnung  an dem feststehenden Stützarme m vorgesehen  und der Stützarm i als Zahnklinke ausgebil  det, die beim Anheben der Last in die     Zah-          nung    des Stiitzarmes m eingreift, wobei an  Handhebelteil f eine Blattfeder o vorgesehen  ist, die gegen die Zahnklinke i driickt und  einen sicheren Eingriff derselben mit der  Sperrzahnung bewirkt.       Bei    beiden letztgenannten     Ausführungs-          formen    erfolgt das Ausheben des     Stützarmes    i  beim Niederlassen der Last in der gleichen  Weise wie bei der ersten Ausführungsform,  nämlich mittelst eines umlegbaren Hebels l  und einer anspannbaren Feder k.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wagenheber mit gelenkparallelogramm artig mit einer Ständersäule verbundeneu Hubstempel, dadurch gekennzeichnet, class der Hubstempel an einem einarmigen Hand- hebel zwischen der Stä.udersäule und einem beim :
    anheben der Last siele selbsttätig auf richtenden Stützarm a.ngeordnet-. ist. welcher naeli dem Aufriebten bei Freigabe des Hand hebels einen Teil der Last aufnimmt. deren anderer Teil von der Ständersäule getra;-eii wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wagenleber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm mit einer spannbaren Feder verbunden ist lnd durch diese beim Niederlassen der Last selbsttätig umgelegt werden kann. 2.
    Wagenheber nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass der am Hand hebel angelenkte Stützarm beim Anheben der Last gegen einen an der Fussplatte dos Stilnders angeordneten Arm anliegt, Wo bei der eine dieser Arme mit einer Zah- nung versehen ist, in welche der andere Arm eingreifen kann, zwecks Ermög lichung eines ruckweisen Hebens der Last.
CH88795D 1919-06-21 1920-05-21 Wagenheber. CH88795A (de)

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DE88795X 1919-06-21

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CH88795A true CH88795A (de) 1921-04-01

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ID=5642461

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CH88795D CH88795A (de) 1919-06-21 1920-05-21 Wagenheber.

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